DE1089009B - Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe inGleichstrom- oder Allstrom-Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe inGleichstrom- oder Allstrom-FernsehempfaengernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
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Description
DEUTSCHES
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt zur Gewinnung der Betriebsspannung für die Zeilenablenkstufe
in Gleichstrom- oder Allstrom-Fernsehempfängern, bei denen parallel zu den Ablenkspulen eine Schaltdiode
liegt und der Diodenstrom einen als Gleichstromquelle wirkenden Kondensator (Booster) auflädt, der durch den
Anodenstrom der Zeilenendröhre entladen wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Deckung des durch die
Spulenverluste am Kondensator entstehenden Ladungsfehlbetrages im Anodenkreis der Röhre einen nicht am
Energietransport an die Ablenkspulen beteiligten, als Speicher wirkenden Übertrager anzuordnen, der durch
den Anodenstrom aufgeladen wird und dessen gespeicherte Energie dem Kondensator über einen Gleichrichter zur
Nachladung zugeführt wird.
Die Erfindung schafft nun darüber hinaus eine Anordnung, mit der es möglich ist, auch wenn die Stromquelle
in den Hilfsdiodenkreis einbezogen ist, die Schaltung auch für große Batteriespannungen wirtschaftlich
zu betreiben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherübertrager größer gewählt ist, als es dem nachzuladenden
Energiebetrag entsprechen würde, und die überschüssige Energie des Speichers an die Stromquelle zurückgeführt
wird.
In Verfolg des Erfindungsgedankens liegt die Sekundärwicklung des Speicherübertragers parallel zur Serienschaltung
der Stromquelle mit dem Booster-Kondensator.
Die Grundschaltung, auf die die Mehrzahl der Zeilenablenkschaltungen
zurückzuführen ist, ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellt. Die Ablenkspuleni
liegen im Anodenkreis einer Röhre R mit kleinem Innenwiderstand, die am Gitter mit z. B. Rechteckimpulsen
gesteuert wird und zu der parallel eine Diode D mit ebenfalls kleinem Innenwiderstand liegt.
Der Verlauf des Ablenkstromes ii, in den Ablenkspulen
ist in Fig. 2 dargestellt. Während der Zeit TH erfolgt ein
linearer Stromanstieg mit
dt
Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung für die Zeilenablenkstufe in Gleichstromoder
Allstrom-Fernsehempfängern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr.-Ing. Rudolf Urtel Ϊ, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
deckt, und von der Batterie UH geliefert, welche die Hinlaufspannung
aufbringt.
Zur Einstellung der Spulenspannung kann es zweckmäßig sein, den Anodenstrom etwas größer zu wählen als
den benötigten Spulenstrom. Der Überschuß fließt über den Diodenweg.
Es ist nun erwünscht, z. B. für Allstrombetrieb, die notwendige Batteriespannung zu verringern und die Batterie Ujf einzusparen, indem man sie durch einen geladenen Kondensator ersetzt. Dies hat zur Voraussetzung, daß das Integral Ji0 dt gleich Null wird, wobei ic gleich Null wird, wobei ic den Kondensatorstram bedeutet. Aus Fig. 2 geht hervor, daß diese Bedingung nicht erfüllt ist, da wegen der Dämpfung des freien Schwingungsvorganges (Amplitudenverhältnis 1: ft) die Ladung der Batterie durch den Diodenstrom io
Es ist nun erwünscht, z. B. für Allstrombetrieb, die notwendige Batteriespannung zu verringern und die Batterie Ujf einzusparen, indem man sie durch einen geladenen Kondensator ersetzt. Dies hat zur Voraussetzung, daß das Integral Ji0 dt gleich Null wird, wobei ic gleich Null wird, wobei ic den Kondensatorstram bedeutet. Aus Fig. 2 geht hervor, daß diese Bedingung nicht erfüllt ist, da wegen der Dämpfung des freien Schwingungsvorganges (Amplitudenverhältnis 1: ft) die Ladung der Batterie durch den Diodenstrom io
Zum Zeitpunkt der Richtungsumkehr (Nulldurchgang von ti) erfolgt die Aufsteuerung der Röhre R durch den
Gitterimpuls. Der Anodenstrom ia steigt an. Das Sperren
der Röhre R durch Beendigung des auf das Gitter gegebenen Impulses bewirkt das Abschalten des Anodenstromes,
was den freien Schwingungsvorgang in der Spule L auslöst. Nach einer Halbschwingung öffnet die
Diode D, und der von negativen Werten gegen Null ansteigende Strom lädt die Batterie Uh wieder auf. Die
notwendigen Betriebsspannungen werden von der Batterie Ub geliefert, die die zum Aufbringen des Anodenstroms
nötige Restanodenspannung an der Röhre R kleiner ist als die Entladung durch den Anodenstrom ia
1 . _. 1 ι := — i(i~~ '-Lh'
1 -)-
AIs Ausweg ist eine Schaltung bekanntgeworden, bei der die Ablenkspulen über einen Transformator an die
Schaltröhre R angekoppelt sind und die Diode D untersetzt angekoppelt ist, und zwar derart, daß die Stromflächen
io und ia in Fig. 2 gleich werden. Dann wird das
Integralficdt = 0. Dies hat den Nachteil, daß ein
komplizierter Transformator zur Übertragung der Gesamtleistung notwendig ist und daß durch diesen zusätz-
009 607/150
liehe Verluste auftreten. Es ist weiter bekannt, ein
schwingungsfähiges System in die Anodenzuleitung zur Röhre R zu legen, welches über den Weg der Koppelschwingung
die im Spulenschwingkreis verlorene Energie nachliefert. Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin,
daß die Energie im schwingungsfähigen System nur zum Teil rückgewonnen wird und daß der Schwingkreis frei
ausschwingt und dadurch Störungen auftreten.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 liegen die AblenkspulenZ mit ihrer natürlichen Kapazität C wie in Fig. 1 im Anodenkreis
der Schaltröhre R. Den Ablenkspulen ist die Schaltdiode!)
parallel geschaltet, und BC ist der Booster-Kondensator, der in geladenem Zustand die Spannungsquelle Uh von Fig. 1 ersetzt. Zur Deckung des durch die
Spulenverluste verursachten Fehlbetrages in der Ladung des Kondensators BC wird hieibei in den Anodenstromkreis
der Röhre R eine Speichervorrichtung eingeschaltet, die aus einer als Transformator ausgebildeter Induktivität
Sp besteht. Während des Anodenstromfiusses, d. h. Anstiegs von ia, wird Energie in der Induktivität gespeichert,
die nach Abschalten des Anodenstromes über eine Hilfsdiode HD zur Aufladung des Kondensators BC
dient. Es handelt sich hier also um eine Nachladung des Booster-Kondensators BC und nicht um Rücklieferung
der Energie in den Spulenschwingkreis LC während der Rücklaufdauer. Die Spannung Ub deckt also nach Fig. 3
die Anodenrestspannung und den Spannungsabfall am Speicher Sp. Da bei gleichem Strom in L und Sp die in Sp
zu speichernde Energie klein ist gegen die in L, wird Sp-^L und damit UB<SUH. Für die Batterie UB
genügt eine Spannungsquelle von etwa 150 bis 200 V Gleichstrom, so daß ein Fernsehempfänger mit einer derartigen
Ablenkschaltung auch aus einem Gleichstromnetz von 220 V gespeist werden kann, wenn die Anodenspannung
für die Braunsche Röhre in bekannter Weise aus den beim Zeilenrücklauf auftretenden Spannungsspitzen
erzeugt wird.
In Fig. 4, die praktisch gleich der Fig. 2 ist, ist mit in
der Strom bezeichnet, der durch den Speicher Sp (Fig. 3) zusätzlich dem Booster-Kondensator BC geliefert wird.
Es sollte
Für diese Nachladung des Booster-Kondensators BC steht die Zeit zur Verfügung, in der die Röhre R gesperrt
ist, also Rücklauf und erster Teil des Hinlaufs. Es sind nur sehr kleine Ströme ig, erforderlich, und die Hilfsdiode
AD kann deshalb eine sehr einfache Diode sein. Ebenfalls überträgt der Transformator Sp nur eine kleine
Leistung, und es erfolgt eine vollständige Rückgewinnung des im Transformator Sp gespeicherten Energiebetrages.
Es treten auch keine freien Schwingungsvorgänge auf, da die Entladung stets auf Strom Null erfolgt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Nachladung des Booster-Kondensators BC auch während des Anodenstromanstieges
selbst erfolgen kann, und dies wird einfach erreicht durch umgekehrte Polung des Transformators Sp.
Aus Dimensionierungsgründen kann es zweckmäßig sein, in den Kreis der Hilfsdiode HD die Stromquelle Ub
mit einzubeziehen. Da in Fig. 3 Sp <e L wird, gelangt
man zu kleinen Batteriespannungen Ub- Um die Schaltung
auch mit größeren Batteriespannungen wirtschaftlich betreiben zu können, z. B. aus dem 220-V-Netz, kann
man den Speicher Sp größer als dem nachzuladenden
ίο Energiebetrag entsprechend wählen und dessen überschüssigen
Energiebetrag beispielsweise in die Batterie zurückliefern.
Ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall zeigt Fig. 6. In diesem Fall wird im Transformator Sp überschüssige
Energie gespeichert und im Ladevorgang an die Batterie Ub zurückgeliefert. Zu diesem Zweck ist die Sekundärwicklung
des Transformators Sp parallel zur Serienschaltung der Batterie Ub mit dem Booster-Kondensator
BC gelegt.
Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Schaltung können selbstverständlich übliche Zusatzanordnungen, wie z. B.
Linearitätsnetzwerke, Hochspannungserzeugungsschaltungen für die Braunsche Röhre aus den beim Zeilenrücklauf
auftretenden Spannungsspitzen usw., verwendet werden. Es ist auch besonders zweckmäßig, als Ablenkspulensystem
ein Toroid]' ochsystem zu benutzen, da dieses infolge seiner Spannungsfestigkeit eine hohe
Spannung Uh über dem Kondensator BC zuläßt. Ferner
können auch die Schaltdiode D und die Hilfsdiode HD als Duodiode in einem Röhrenkolben untergebracht sein,
wodurch der Vorteil der einfachen Heizung der Duodiode entsteht (Fig. 5).
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung für die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom-
oder Allstrom-Fernsehempfängem, bei der parallel zu den Ablenkspulen eine Schaltdiode liegt
und der Diodenstrom einen als Gleichstromquelle wirkenden Kondensator (Booster) auflädt und zur
Deckung des durch die Spulenverluste am Kondensator entstehenden Ladungsfehlbetrages im Anodenkreis
der Röhre ein nicht am Energietransport an die Ablenkspulen beteiligter, als Speicher wirkendei Übertrager
angeordnet ist, der durch den Anodenstrom aufgeladen wird und dessen gespeicherte Energie dem
Kondensator über einen Gleichrichter zur Nachladung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherübertiager größer gewählt ist, als es dem nachladenden Energiebetrag entsprechen würde, und
die überschüssige Energie des Speichers an die Stromquelle zurückgeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Speicheiübertragers
parallel zur Serienschaltung der Stromquelle mit dem Booster-Kondensator liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE526410D BE526410A (de) | 1953-02-11 | ||
DESCH11708A DE1089009B (de) | 1953-02-11 | 1953-02-11 | Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe inGleichstrom- oder Allstrom-Fernsehempfaengern |
GB4554A GB755862A (en) | 1953-02-11 | 1954-01-01 | A circuit arrangement for the generation of saw-tooth shaped deflecting currents |
CH317722D CH317722A (de) | 1953-02-11 | 1954-03-09 | Schaltungsanordnung für die Erzeugung sägezahnförmiger Ablenkströme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH11708A DE1089009B (de) | 1953-02-11 | 1953-02-11 | Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe inGleichstrom- oder Allstrom-Fernsehempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089009B true DE1089009B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=7426589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH11708A Pending DE1089009B (de) | 1953-02-11 | 1953-02-11 | Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe inGleichstrom- oder Allstrom-Fernsehempfaengern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE526410A (de) |
CH (1) | CH317722A (de) |
DE (1) | DE1089009B (de) |
GB (1) | GB755862A (de) |
-
0
- BE BE526410D patent/BE526410A/xx unknown
-
1953
- 1953-02-11 DE DESCH11708A patent/DE1089009B/de active Pending
-
1954
- 1954-01-01 GB GB4554A patent/GB755862A/en not_active Expired
- 1954-03-09 CH CH317722D patent/CH317722A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE526410A (de) | |
GB755862A (en) | 1956-08-29 |
CH317722A (de) | 1956-11-30 |
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