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DE1088697B - Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl.

Info

Publication number
DE1088697B
DE1088697B DEH30291A DEH0030291A DE1088697B DE 1088697 B DE1088697 B DE 1088697B DE H30291 A DEH30291 A DE H30291A DE H0030291 A DEH0030291 A DE H0030291A DE 1088697 B DE1088697 B DE 1088697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
belt
sliver
receiver
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH30291A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Himmelheber
Dipl-Ing Klaus Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Original Assignee
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAX HIMMELHEBER DIPL ING filed Critical MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Priority to DEH30291A priority Critical patent/DE1088697B/de
Publication of DE1088697B publication Critical patent/DE1088697B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/146Controlling mat weight distribution

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung überall das gleiche spezifische Gewicht aufweisender Holzspanplatten od. dgl. aus einem Schüttgutzufluß wechselnden oder schwankenden Schüttungsgewichtes in über einem endlosen Band oder über auf einem Rollgang weiterbewegten Unterlagblechen befindliche Schutt-, Dosier- und Formungseinrichtungen für das der verfestigten Verpressung ständig oder in Abschnitten zuführende Spanvlies bzw. Spanrohlinge.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein unter einer Schüttstelle bzw. Einrichtung vorgesehenes Vorband mit einem der Schüttstelle nachgeordneten, willkürlich einstellbaren, bekannten Höhenregler, vorzugsweise einer Rechen- oder S chaufel walze, für das aufgebrachte Gut mit einer Rückführeinrichtung für das Überschußgut an die Schüttstelle oder in den Vorrat und mit einem stufenlosen Geschwindigkeitsregler für den Vorbandantrieb, ein dem Vorband nachgeordnetes, für radioaktive Strahlung überall gleichmäßig durchlässiges, gegebenenfalls mehrfach umgelenktes Umlaufband mit einem bekannten, radioaktives Material enthaltenden und das gutbeladene Obertrum des Bandes durchstrahlenden Strahlensender und einem die der jeweiligen Bandbeladung entsprechend geschwächte Strahlung empfangenden, bekannten Meßgerät (Strahlenempfänger) mit bekannten Einrichtungen zur Umwandlung der Intensitätsschwankungen der Strahlung in Impulse und zur Weitergabe dieser an den Vorbandgeschwindigkeitsregler, derart, daß eine Strahlungsschwächung eine Verlangsamung des Vorbandumlaufes bewirkt, und umgekehrt, und durch ein an die Abwurfsteile des Umlaufbandes anschließendes Hauptband bzw. mit Unterlagblechen belegten Rollgang od. dgl., gegebenenfalls mit zwischengeschalteter Aufgabevorrichtung.
Der Einbau der Strahlungs-, Meß- und Impulsgabeeinrichtung in die Vorrichtung kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann beispielsweise an dem dem Vorband nachgeordneten, umlaufenden Band der Strahlensender mit der Schutzummantelung über dem Obertrum und das Intensitätsmeßgerät und der zugehörige Teil des Impulsgebers zwischen den beiden Trums vorgesehen werden (oder umgekehrt). Zwecks bequemer Unterbringung des betreffenden Teiles der Strahlungs-, Meß- und Impulsgabeeinrichtung zwischen den Trumen wird das Umlaufband erforderlichenfalls über mehrere Walzen bzw. Rollen umgelenkt. Da bei dieser Einrichtung das oder die Strahlungsbündel auch das Band durchleuchten, findet ein solches Verwendung, das überall die gleiche Strahlungsdurchlässigkeit aufweist, und es werden Vor-Vorrichtung zur Herstellung
von Holzspanplatten od. dgl.
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Württ.), Freudenstädter Str. 7,
und Dipl.-Ing. Klaus Steiner,
Bad Tölz, Heiss-Str. 7
Dipl.-Ing. Max Himmelheber, Baiersbronn (Württ.),
und Dipl.-Ing. Klaus Steiner, Bad Tölz,
sind als Erfinder genannt worden
kehrungen getroffen, daß der Impulsgeber ausgeschaltet wird, solange die beiden miteinander verbundenen Bandenden durch das Strahlungsfeld hindurchlaufen.
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch derart gewählt werden, daß an Stelle des Umlaufbandes zwischen Vorband und Hauptband bzw. Rollgang ein das Schüttgut von der Abwurfstelle des Vorbandes aufnehmender, in seiner Breite der vorgesehenen Formlingsbreite entsprechender, lotrechter oder zur Lotrechten geneigter und gegebenenfalls gerüttelter Schacht vorgesehen wird, an dem an einer Querseite (z. B, der vorderen) der den Gutdurchsatz durchstrahlende Strahlensender und an der anderen Querseite der Strahlenempfänger mit den zugehörigen Einrichtungen zur Impulsgabe an den Vorbandantrieb angeordnet sind.
Diese auf Masseänderungen im ständigen Spandurchfluß durch die Strahlenbündel sofort reagierenden und den Spangutzufluß entsprechend regulierenden Vorrichtungen haben gegenüber denjenigen, die mit einer Durchlaufbandwaage zur Erfassung der Schüttgewichts änderungen für die Regulierung ausgestattet sind, den Vorteil, daß jede Masseänderung für die Einregulierung des Nachschubs auf die jeweilige Änderung in ihrer Gesamtheit schneller erfaßt wird. Da die Durchlaufbandwaage in den üblichen, an sich zwar kurzen Zeitintervallen nur das Gewicht des ganzen, auf dem Durchlaufband befindlichen Gutes feststellen und diese Werte für die Nachregulierung zur Verfügung
stellen kann, kommt jede Schüttgewichtsänderung im Spanfluß für die Nachregulierung der Vorbandgeschwindigkeit erst dann voll zur Auswirkung, wenn alles der Änderung vorausgegangene Gut vom Bandwaagendurchlaufband abgefallen ist. Außerdem ist das
009 590/346
Strahlenmeßgerät wesentlich weniger störungsanfällig als die Bandwaage mit ihrer komplizierten Wägeeinrichtung. Da das Strahlenmeßgerät auch auf die kurzzeitigste Masseschwankung reagiert, wird bei den beiden oben beschriebenen Vorrichtungen und ähnlichen Anordnungen am Abwurfende des Vorbandes eine Abstreifwalze oder ein sonstiges, das Abwurfgut auflockerndes bzw. vergleichmäßigendes Instrument vorgesehen, damit insbesondere bei zur Verfilzung und Verflechtung neigendem Span- und Fasergut vermieden wird, daß dieses ungleichmäßig, z. B. in Klumpen, Batzen od. dgl., vom Vorband abfällt und so in den Strahlungsbereich gelangt.
Die Strahlungs-, Meß- und Impulsgabeeinrichtung kann aber auch auf dem Vorband selbst, und zwar hinter dem von Hand verstellbaren Höhendosiergerät für das auf diesem Band weiterlaufende Spangut vorgesehen werden. Bei dieser Anordnung ist zwar ein Vorband notwendig, das an allen Stellen die gleiche Strahlungsdurchlässigkeit aufweist, und es ist auch die Impulsgabe an die Geschwindigkeitsregulierung des Vorbandes auszuschalten, wenn die beiden miteinander verbundenen Bandenden durch den Strahlungsbereich hindurchlaufen, andererseits ist aber jegliche Nacheile der Vorbandgeschwindigkeitsanpassung an jede auftretende Gewichts- bzw. Masseschwankung auf das geringste Ausmaß zurückzuschrauben bzw. praktisch ganz auszuschalten, wenn die Durchstrahlungsstellen und Intensitätsmeßeinrichtungen unmittelbar hinter dem Höheneinsteller für den Spanstrom angeordnet werden. Aus dem gleichen Grunde wird vorteilhaft auch die Gutabgabe vom Vorband, d. h. die Bandumlenkung, möglichst kurz hinter der Strahlendurchgangsstelle angeordnet.
Schließlich können bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen mehrere Strahlensender mit ihren Strahlenempfängern und Impulsmessern quer über die Bandbzw. Schüttungsbreite angeordnet werden. Diese Einrichtungen werden normalerweise im gleichen Augenblick die gleichen Intensitätswerte anzeigen, weil die Schutt- und Formstationen für die Bildung des Spanvlieses durchweg so eingerichtet sind, daß sich ein über die Breite gleichmäßiger Spanstrom bzw. Gutauftrag ergibt. Die Impulsmesser bzw. die ihnen nachgeordneten Relais sind jedoch zusätzlich miteinander so verbunden bzw. so auf ein Aufnahmegerät geschaltet, daß gleichzeitige unterschiedliche Meßwerte eines oder einiger Intensitätsmesser gegenüber den anderen ein Signal auslösen bzw. anzeigen, daß an der Einrichtung etwas nicht in Ordnung ist, oder daß auf der Bandbreite auf einer Stelle bzw. Längsstreifen ein Material einläuft, das im Vergleich zu dem neben ihm laufenden Gut ein anderes Schüttgewicht aufweist. Hiermit ist gegenüber den mit einer Bandwaage ausgestatteten Dosiereinrichtungen eine weitere Kontrollmöglichkeit für das Arbeiten der Anlage gegeben.
In den Zeichnungen werden in beispielsweiser Ausführungsform Vorrichtungen erfindungsgemäßer Art veranschaulicht. Die schematisch dargestellten Vorrichtungen sind von der Seite gesehen. Es stellt dar
Fig. 1 eine Vorrichtung, in welcher das Gut von dem Vorband auf ein Durchlauf band gelangt, auf dem es zwischen Strahlensender und Strahlenempfänger das Durchstrahlungsfeld durchläuft und nach Verlassen .des Durchlaufbandes dem Vliesaufbau zugeführt wird,
Fig. 2 eine Vorrichtung, in welcher das vom Überfallende des Vorbandes abgestreifte Gut durch einen Schacht fällt, der quer zur Fallrichtung von dem radioaktiven Material durchstrahlt wird, wonach das Gut dem Vliesaufbau zugeführt wird,
Fig. 3 eine Vorrichtung, in der Strahlensender und Empfänger samt Zubehör am Vorband hinter der Guthöheneinstellung und Überschußabnahme angeordnet sind und das vom Vorband abfallende oder abgestreifte Gut unmittelbar dem Vliesaufbau zugeführt wird.
Zu Fig. 1. Das durch die Schütteinrichtung 22 in reichlicher Menge auf das Vorband 21 aufgegebene Span- oder Fasergut wird durch den in der Höhe über dem Band beliebig einstellbaren Höhenregler, beispielsweise die Rechen- oder S chaufel walze 24, zu einem Gutstrom gleichmäßiger Höhe geformt. Der mit der Zeit allzu reichlich anfallende Überschuß wird auf dem Weg .25 in die Schütteinrichtung oder den Vorrat zurückgebracht. Hierbei verbleibt vor dem Höhenregler in der Regel eine kleine Gutreserve, um diese bei einer Geschwindigkeitserhöhung des Vorbandes erforderlichenfalls zur Verfügung zu haben. Das durch den Abstreifer 37 vom Vorband 21 auf das überall eine gleiche Strahlendurchlässigkeit aufweisende Durchlaufband 36 aufgebrachte Gut durchwandert die vom Strahlengeber 35 a ausgehenden Strahlenbündel, die, durch die jeweils durchwandernde Masse in der Intensität geschwächt, vom Strahlenempfänger 35 b aufge-· nommen werden und bei Masseänderungen im Gutdurchsatz die entsprechenden Impulse für die Geschwindigkeitsregulierung des Vorbandes geben, die über das Kabel 34 an den regelbaren Vorbandantrieb 33 weitergeleitet werden. Vom Durchlauf band 36 gelangt das Gut in die Aufgabevorrichtung 27 und aus dieser, das Spanvlies 29 aufbauend, auf das endlose Band28. Dieses kann durch aneinandergereihte, z.B. auf einem Rollgang mit gleichmäßiger Geschwindigkeit weiterbewegte Unterlagbleche ersetzt werden. Die Aufgabevorrichtung 27 kann unter Umständen fortfallen, aber auch eine solche sein, die ein aus Spänen verschiedener Art, Größe, Form u. dgl. bestehendes Gemisch in an sich bekannter Weise so verarbeitet, daß das Spanvlies 29 in den Außenschichten die feineren und in der Mittelschicht die gröberen Gutteilchen enthält.
Zu Fig. 2. Das vom Vorband 21 mittels des Abstreifers 37 abgestreifte Gut fällt durch den erforderlichenfalls oben trichterförmig erweiterten Schacht 38 in die Aufgabevorrichtung 27 für den Aufbau des Vlieses 29. Der Strahlensender 35 α schickt die Strahlenbündel durch das den Schacht durchfallende Gut in den Strahlenempfänger 35 b. Der Strahlensender und Empfänger können auch an den Schmalseiten des Schachtes angeordnet sein. Im übrigen braucht gegenüber den in Fig. 1 dargestellten Anordnungen nichts geändert zu werden.
Zu Fig. 3. Der Strahlensender 35a ist über dem Vorband 21a hinter dem Höhenregler 24 und der Strahlenempfänger 35 & ist unter dem Obertrum des hinreichend umgelenkten und eine gleichmäßige Strahlendurchlässigkeit aufweisenden Vorbandes so angeordnet, daß die Strahlenbündel alsbald hinter der Höheneinstellung den Spanstrom durchdringen. Nach dem Verlassen des Vorbandes 21 a, dessen Geschwindigkeit jeweils, wie beschrieben, durch die vom Strahlenempfänger über 24 an den Vorbandantrieb 33 gegebenen Impulse gesteuert wird, gelangt das Gut unmittelbar bzw. über die Aufgabevorrichtung 27 zum Aufbau des Vlieses 29,

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung überall das gleiche spezifische Gewicht aufweisender Holzspanplatten od. dgl. aus einem Schüttgut-. zuflüß wechselnden oder schwankenden Schüttungs-
gewichtes in über einem endlosen Band oder über auf einem Rollgang weiterbewegten Unterlagblechen befindliche Schutt-, Dosier- und Formungseinrichtungen für das der verfestigenden Verpressung ständig oder in Abschnitten zuzuführende Spanvlies bzw. Spanrohlinge, gekennzeichnet durch ein unter einer Schüttstelle bzw. Einrichtung (22) vorgesehenes Vorband (21) mit einem der Schüttstelle nachgeordneten, willkürlich einstellbaren bekannten Höhenregler (24), vorzugsweise einer Rechen- oder S chaufel walze, für das aufgebrachte Gut mit einer Rückführeinrichtung für das Überschußgut an die Schüttstelle oder in den Vorrat und mit einem stufenlosen Geschwindigkeitsregler (33) für den Vorbandantrieb, ein dem Vorband nachgeordnetes, für radioaktive Strahlung überall gleichmäßig durchlässiges, gegebenenfalls mehrfach umgelenktes Umlaufband (36) mit einem bekannten radioaktives Material enthaltenden und das gutbeladene Obertrum des Bandes durchstrahlenden Strahlensender (35 a) und einem die der jeweiligen Bandbeladung entsprechend geschwächte Strahlung empfangenden, bekannten Meßgerät (Strahlenempfänger 35 b) mit bekannten Einrichtungen zur Umwandlung der Intensitätsschwankungen der Strahlung in Impulse und zur Weitergabe dieser an den Vorbandgeschwindigkeitsregler (33), derart, daß eine Strahlungsschwächung eine Verlangsamung des Vorbandumlaufes bewirkt, und umgekehrt, und durch ein an die Abwurfstelle des Umlaufbandes (36) anschließendes Hauptband (28) bzw. mit Unterlagblechen belegten Rollgang od. dgl., gegebenenfalls mit zwischengeschalteter Aufgabevorrichtung (27 in Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Umlaufbandes (36) zwischen Vorband (21) und Hauptband bzw. Rollgang (28) ein das Schüttgut von der Abwurfstelle des Vorbandes aufnehmender, in seiner Breite der vorgesehenen Formlingsbreite entsprechender, lotrechter oder zur Lotrechten geneigter und gegebenenfalls gerüttelter Schacht (38) vorgesehen ist, an dem an einer Querseite (z. B. der vorderen) der den Gutdurchsatz durchstrahlende Strahlensender (35 a) und an der anderen Querseite der Strahlenempfänger (35 b) mit den zugehörigen Einrichtungen zur Impulsgabe an den Vorbandantrieb angeordnet sind (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall des dem Vorband nachgeordneten Umlaufbandes (36) der Strahlensender (35 a) und Empfänger (355) mit zugehörigen Einrichtungen zur Impulsgabe an den Geschwindigkeitsregler (33) am Obertrum eines überall die gleiche Strahlungsdurchlässigkeit aufweisenden und gegebenenfalls im Untertrum umgelenkten Vorbandes (21a) hinter dem Höhenregler (24) für das Schüttgut so angeordnet sind, daß das höhengeregelte Gut durchstrahlt wird (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine den Strahlendurchgang oder die Impulsweitergabe während des Durchganges der verbundenen Bandenden bzw. Bandstellen unterschiedlicher Strahlungsdurchlässigkeit durch die Durchstrahlungszone ausschaltende Einrichtung.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwurfstelle des Vorbandes (21 bzw. 21a) und gegebenenfalls an derjenigen des zwischengeschalteten Umlauf bandes (36) eine an sich bekannte Abstreifvorrichtung (37), vorzugsweise eine Rechenoder Schaufelwalze, vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer über die Meßstelle, gemeinsam der Breite des Gutstromes entsprechend, mehrere Strahlensender nebeneinander und ihnen gegenüber, auf der ihnen abgekehrten Seite des Gutstromes die ihnen zugehörigen Strahlenempfänger mit ihren Intensitätsmeß- und Impulsgabeeinrichtungen angeordnet sind und diese Einrichtungen miteinander derart verbunden oder auf ein gemeinsames Anzeigegerät geschaltet sind, daß gleichzeitige unterschiedliche Meßwerte oder Anzeigen einer oder einiger dieser Strahlensender- und Empfängeranordnungen gegenüber den anderen ein Signal auslösen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlensender und der Empfänger an den schmalen Längsseiten des zwischen Vorband und Hauptband bzw. Rollgang zwischengeschalteten Schachtes (38) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 947 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 590/346 8.
DEH30291A 1957-06-01 1957-06-01 Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl. Pending DE1088697B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309744A1 (de) * 1983-03-18 1984-10-04 Versatec AG, Dietikon Verfahren zur dosierung von lignozellulosehaltigem schuettgut, insbesondere zementgebundener holzspanplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3437114A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-17 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Einrichtung fuer die steuerung oder regelung eines austragmengenstromes von streugut im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.
WO2000061342A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Dieffenbacher Schenck Panel Gmbh Formstation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947640C (de) * 1952-04-09 1956-08-23 Max Himmelheber Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl.

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