DE1088608B - UEberwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen binaeren Signalen - Google Patents
UEberwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen binaeren SignalenInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K19/00392—Modifications for increasing the reliability for protection by circuit redundancy
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Dia Forderungen, die an die Sicherheit elektrischer Steuer- und Regeleinrichtungen gestellt werden,
wachsen ständig, da der Umfang der zu steuernden Anlagen, die zu beherrschenden Leistungen und damit
auch die Gefahren für Menschen und Material 5 ständig größer werden. Insbesondere gilt dies für
Steuereinrichtungen mit digitalen binären Signalen, wie sie z. B. für die Anlagenbildsteuerung von
Schaltanlagen vorgeschlagen wurden. Steuereinrichtungen mit digitalen binären Signalen enthalten nach
den Regeln der Schaltungsalgebra aufgebaute Schaltungen. Während in der Mathematik ein Buchstabe
irgendeine noch nicht bestimmte Zahl darstellt, der alle beliebigen Zahlenwerte annehmen kann, können
die Buchstaben der Schaltungsalgebra bei einem binären System nur zwei Werte aufweisen, nämlich 1
oder 0 entsprechend dem Schaltzustand des verwendeten Bauelementes »geschlossen« oder »offen«, »erregt«
oder »nicht erregt«. In Steuereinrichtungen mit digitalen binären Signalen wird somit das Steuerprogramm
in diese zwei Signale aufgegliedert und nur mit den Signalen 1 und 0 verwirklicht. Tritt in einer
derartigen Steuereinrichtung ein Fehler, z. B. ein Kurzschluß auf, so kann dieser zur Folge haben, daß
dem durch die Steuereinrichtung gesteuerten Schalter der Schaltanlage ein Betätigungssignal gegeben wird,
ohne daß ein Eingangsbetätigungssignal vorliegt. Um derartige innere Fehler zu erfassen, ist vorgeschlagen
worden, die gleiche Steuereinrichtung zweimal vorzusehen, -so daß ein wirksames Betätigungssignal an
die nachgeschaltete Anlage nur dann abgegeben werden kann, wenn beide Steuereinrichtungen das gleiche
Signal abgeben. Ein Fehler in nur einer Steuereinrichtung führt also noch nicht zur Betätigung der
nachgeschalteten Anlage.
Diese Sicherheitsschaltung hat jedoch den Nachteil, daß ihr Aufwand wegen des zweifachen Aufbaues der
Steuereinrichtung sehr groß ist. Die neue Überwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern
einer Steuereinrichtung mit digitalen binären Signalen vermeidet diesen Nachteil. Die Lösung besteht
darin, daß eine Gatterkombination mit je einem Eingang für die Eingangsbetätigungssignale und die durch
die Steuereinrichtung daraus abgeleiteten Ausgangsbetätigungssignale
vorgesehen ist und die einzelnen Gatter der Gatterkombination derart aufgebaut und
miteinander verbunden sind, daß bei Auftreten eines Ausgangsbetätigungssignals und fehlendem zugeordnetem
Eingangsbetätigungssignal ein Fehlermeldesignal ansteht.
Zur näheren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau der Überwachungseinrichtung für eine Steuereinrichtung,
überwachungsvorrichtung
zur Erfassung von inneren Fehlern
zur Erfassung von inneren Fehlern
einer Steuereinrichtung
mit digitalen binären Signalen
mit digitalen binären Signalen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Rolf Hahn, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 die Überwachungsvorrichtung nach Fig. 1 für eine Steuereinrichtung mit zeitlich gespeicherten
Signalen.
In der Fig. 1 ist die zu überwachende Steuereinrichtung mit 1, ihr Eingang mit α und ihre Ausgänge mit
b und c bezeichnet. Im Signalstromkreis des Einganges ist ein Betätigungstaster 2 angeordnet. Die
Überwachungseinrichtung 3 enthält drei Eingänge 4, 5 und 6 und einen Ausgang 7, der zu einer Fehlermeldesignalvorrichtung
führt. Der Eingang 4 ist dem Eingang a, die Eingänge 5 und 6 den Ausgängen b
und c der Steuereinrichtung 1 zugeordnet. Die genannten Ein- und Ausgänge sind mit den Leitungen
verbunden, die das Eingangsbetätigungssignal und die Ausgangsbetätigungssignale führen. Die beiden Eingänge
5 und 6 der Überwachungsvorrichtung 3 führen zu den Eingängen d und e eines Und-Gatters 8, der
Eingang 4 führt zum Eingang g eines Oder-Gatters 9. Der Ausgang / des Und-Gatters 8 ist mit dem zweiten
Eingang des Oder-Gatters 9 verbunden. Der Ausgang des Oder-Gatters 9 ist an eine Umkehrstufe 10 angeschlossen.
Unter einer Umkehrstufe wird ein Bauelement verstanden, an dessen Ausgang stets das dem
Eingangssignal inverse Signal anliegt, d. h. der Ausgang führt ein 1-Signal, wenn am Eingang ein 0-Signal
ansteht und umgekehrt. Der Ausgang der Umkehrstufe bildet den Ausgang 7 der Überwachungseinrichtung
3.
Die Steuereinrichtung 1 ist im vorliegenden Beispiel so aufgebaut, daß ein Eingangsbetätigungssignal
(Spannungssignal) einen Steuerstrom an den Aus-
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gangen der Steuereinrichtung hervorruft. Bei fließendem
Steuerstrom an den Ausgängen sind die Ausgänge signalmäßig (spannungsmaßig) Null.
Die Wirkungsweise der Überwachungsvorrichtung ist folgende: Durch Drücken des Betätigungstasters 2
wird an den Eingang der Steuereinrichtung 1 ein Eingangsbetätigungssignal (Spannungssignal) angelegt.
Entsprechend der Funktion der Steuereinrichtung 1 wird somit entweder über ihren Ausgang a oder ihren
Ausgang b ein Betätigungsstrom zur nachgeschalteten xo Anlage fließen. Die vom Betätigungsstrom durchflossene
Ausgangsklemme nimmt dann bei Verwendung von statischen Bauelementen, wie sie im allgemeinen
für derartige Steuereinrichtungen benutzt werden, d. h. also bei Verwendung von Transistoren
als Schalter spannungsmäßig den Signalzustand 0 an — d.h. also Strom l->- Signal 0 und Strom 0->- Signal
1. Diese Spannungszustände an den Ausgangsklemmen beruhen darauf, daß in einem Schaltzustand
der Transistor durchlässig ist, d. h. sein innerer Widerstand sehr klein ist, während im anderen Schaltzustand
der Transistor gesperrt ist und somit einen hohen Widerstand aufweist. Somit steht bei gedrücktem
Betätigungstaster2 am Eingang4 und damit auch am Eingang des Oder-Gatters 9 ein Eingangsbetätigungssignal
an. Bei ordnungsgemäßer Steuereinrichtung 1 ist dann ein Eingang 6? oder e des Und-Gatters
8 nicht besetzt, und am Ausgang / liegt kein Ausgangssignal vor. Da jedoch ein ordnungsgemäßes
Eingangssignal ansteht, ist der Eingang^ des Oder-Gatters 9 und damit der Eingang der Umkehrstufe 10
besetzt, so daß an ihrem Ausgang kein Fehlermeldesignal ansteht.
Tritt bei geöffnetem Betätigungstaster 2 in der Steuereinrichtung 1 ein innerer Fehler in dem Sinne
auf, daß ohne Betätigung des Betätigungstasters ein Betätigungsstrom über einen der beiden Ausgänge
der Steuereinrichtung fließt und somit einer der beiden Ausgänge b oder c spannungslos wird, d. h.
Signal 0 führt, so sind, beide Eingänge des Oder-Gatters 9 und damit der Eingang der Umkehrstufe 10
nicht besetzt, so daß vom Ausgang der Umkehrstufe 10 ein Fehlermeldesignal an den Ausgang 7 der Überwachungseinrichtung
geliefert wird. Mit Hilfe dieses Fehlermeldesignals kann z. B. die Stromversorgung
der Steuereinrichtung abgeschaltet und damit eine unerwünschte Betätigung der gesteuerten Anlage verhindert
werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung unterscheidet sich in der Bedienung von der nach Fig. 1 dadurch,
daß die Steuereinrichtung 1 durch impulsartige Signale gesteuert wird. Hierzu enthält sie zusätzlich
einen Impulsspeicher 11, dessen Löscheingang über ein Zeitglied t mit der übrigen Steuereinrichtung
rückgekoppelt ist. Es genügt zum Steuern der nachgeschalteten Anlage ein impulsartiges Eingangssignal.
Die Überwachungsvorrichtung 4 ist dementsprechend ebenfalls durch einen Impulsspeicher 12 erweitert, der
dem Eingangs des Oder-Gatters vorgeschaltet ist. Der Löschausgang des Speichers 11 ist mit dem Löscheingang
des Speichers 12 verbunden. Die Überwachungseinrichtung 4 enthält somit einen zusätzlichen
Löscheingang 13 für den Impulsspeicher 12. Wird durch den Betätigungstaster ein kurzzeitiges
Signal gegeben, so wird dieses im Speicher 11 der Steuereinrichtung 1 für die durch das Zeitglied t vorgegebene
Zeit gespeichert. In gleicher Weise wird dieses Signal im Speicher 12 der Überwachungseinrichtung
4 so lange gespeichert, wie die Steuereinrichtung arbeitet. Nach Ablauf der durch das Zeitglied
t vorgegebenen Zeit wird das Signal in beiden Speichern 11 und 12 gelöscht. Im übrigen ist die
Wirkungsweise der Überwachungsvorrichtung die gleiche wie die in Fig. 1 beschriebene.
Claims (2)
1. Überwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen
binären Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gatterkombination mit je einem Eingang
für die Eingangsbetätigungssignale und die durch die Steuereinrichtung daraus abgeleiteten Ausgangsbetätigungssignale
vorgesehen ist und die einzelnen Gatter der Gatterkombination derart aufgebaut und miteinander verbunden sind, daß
bei Auftreten eines Ausgangsbetätigungssignals und fehlendem zugeordnetem Eingangsbetätigungssignal
ein Fehlermeldesignal ansteht.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steuereinrichtungen
mit zeitlicher Speicherung der Eingangsbetätigungssignale den den Eingangsbetätigungssignalen
zugeordneten Eingängen der Überwachungsvorrichtung Speicher zugeordnet sind, die in Löschabhängigkeit von der Steuereinrichtung
stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 590/166 8.60
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DES65066A DE1088608B (de) | 1959-09-23 | 1959-09-23 | UEberwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen binaeren Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
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DES65066A DE1088608B (de) | 1959-09-23 | 1959-09-23 | UEberwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen binaeren Signalen |
Publications (1)
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DE1088608B true DE1088608B (de) | 1960-09-08 |
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Family Applications (1)
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DES65066A Pending DE1088608B (de) | 1959-09-23 | 1959-09-23 | UEberwachungsvorrichtung zur Erfassung von inneren Fehlern einer Steuereinrichtung mit digitalen binaeren Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088608B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148640B (de) * | 1959-07-28 | 1963-05-16 | Short Brothers & Harland Ltd | Fehlerermittlungsgeraet fuer Fernsteuersysteme |
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DE1183586B (de) * | 1962-09-27 | 1964-12-17 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Fehlerueberwachung von Signalausgaengen |
DE1201903B (de) * | 1962-01-08 | 1965-09-30 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von technischen Anlagen, z. B. Kernreaktoren |
DE2804130A1 (de) * | 1977-01-31 | 1978-08-03 | Minster Machine Co | Elektrische steuerschaltung fuer maschinen mit druckknopfsteuerung |
FR2512564A1 (fr) * | 1981-09-10 | 1983-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif de securite pour un appareil de manoeuvre electrique |
-
1959
- 1959-09-23 DE DES65066A patent/DE1088608B/de active Pending
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