DE1088124B - Biegsames Rohr mit Querrillen fuer Elektroinstallation - Google Patents
Biegsames Rohr mit Querrillen fuer ElektroinstallationInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/005—Hoses, i.e. flexible pipes consisting completely or partially of material other than fibres, plastics or metal
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
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Description
DEUTSCHES
Für die Elektroinstallation werden neben den seit langer Zeit üblichen starren Isolierrohren, den sogenannten
Bergmannrohren, die aus einem Blechmantel mit einer Isoliereinlage aus imprägniertem Papier bestehen,
in steigendem Maße auch Installationsrohre verwendet, die durch Querrillen biegsam gemacht
sind. Diese biegsamen Installationsrohre, in der Praxis flexible Panzerrohre genannt, haben gegenüber den
starren Rohren den großen Vorzug, daß sie wesentlich leichter zu verlegen sind, da zum Biegen der Rohre
nicht mehr wie bei den starren Isolierrohren Kerben in das Rohr gedrückt werden müssen oder wie bei den
Stahlrohren das Rohr zum Biegen erwärmt werden muß, sondern dem Rohr von Hand die nötigen Biegungen
gegeben werden können. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß sich· die Biegungen noch nachträglich
korrigieren lassen, da sich ein derartiges mit Ouerrillen versehenes Rohr mehrmals biegen und
wieder strecken läßt. Bei den üblichen biegsamen Installationsrohren ist das mehrfache Biegen allerdings
auf zwei- bis dreimaliges Biegen beschränkt.
Die mit Querrillen versehenen Rohre sind entweder gewickelte Rohre, bei denen sich die Ränder des
schraubenlinienförmig gewickelten Blechmantels überdecken, oder es sind mit Querrillen versehene Bergmannrohre,
d. h. Rohre mit einem geraden Längsfalz. Bei den gewickelten Rohren macht das Eindrücken der
Querrillen keinerlei Schwierigkeiten, es besteht aber die Gefahr, daß beim Biegen sich die nicht gefalzten
Ränder des Blechmantels öffnen. Außerdem bedingt die notwendige Überlappung einen erhöhten Materialverbrauch,
der um so größer ist, je kleiner die Ganghöhe der Schraubenlinie, in der das Blechband verläuft,
ist. Es wurde deshalb auch bereits vorgeschlagen, bei gewickelten Rohren die Ränder der Blechbänder ineinanderzufalzen.
Bei solchen gefalzten und gewickelten Rohren und ebenso bei den Rohren mit Längsfalz setzt
der Falz dem Eindrücken der Querrillen einen höheren Widerstand entgegen. Bei Rohren mit innerem und
äuß-erem Falz treten diese Schwierigkeiten in erhöhtem
Maße auf, und es wurden deshalb bei längsgefalzten Rohren mit innerem und äußerem Blechmantel die
Falze des inneren und äußeren Blechmantels gegeneinander um etwa 90° versetzt.
Es sind elektrische Installationsrohre bekannt, die aus einem imprägnierten Papierrohr mit gefalztem
Metallmantel bestehen und bei denen zwischen den Metallmantel und das Papierrohr ein Papierstreifen
eingelegt war von der Stärke des Falzes, der einen Längsschlitz aufwies, dessen Breite gleich der Falzbreite
war. Dadurch wurde erreicht, daß das Rohr außen einen kreisrunden Querschnitt hatte, ohne daß
die lichte Weite beeinträchtigt wurde. Gegenstand der Erfindung ist ein biegsames Rohr mit Querrillen für
Biegsames Rohr mit Querrillen
für Elektroinstallation
für Elektroinstallation
Anmelder: .
Wilhelm Hegler,
Bad Kissingen, Goethestr. 2
Bad Kissingen, Goethestr. 2
Wilhelm Hegler, Bad Kissingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Elektroinstallation, das in seiner äußeren und inneren Lage aus je einem Blechmantel und einer Zwischenlage
aus beliebigem Material besteht, bei dem erfindungsgemäß die Ränder der äußeren und der inneren Blechlage
ineinandergelegt zu einem Doppelfalz gefalzt sind und die Zwischenlagen in an sich bekannter Weise an
■der Stelle des Falzes zu seiner Aufnahme so unterbrochen sind, daß der kreisförmige Rohrquerschnitt
erhalten bleibt. Bei der zwischen den beiden Blechmänteln liegenden Zwischenlage aus beliebigem
Material kann es sich um Lagen aus imprägniertem Papier, Gummi, Kunststoff oder auch um weitere
Blechlagen handeln. Dadurch, daß die Wandstärke eines solchen Rohres an allen Stellen gleich groß ist,
bietet die Wand dem Eindrücken der Querrillen auch an allen Stellen gleichen Widerstand, so daß das Eindrücken
der Querrillen mit den dazu bekannten Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
- In den Falz können gegebenenfalls noch Einlagen aus Papier, Gummi, Kunststoff od. dgl. eingelegt sein. Die Querrillen lassen sich am besten in das Rohr eindrücken, und das Rohr ist auch ohne die Gefahr, daß der Falz sich öffnet, am besten biegsam, wenn die Querrillen den Falz senkrecht kreuzen. Dies ist bei geschlossenen Querrillen und Rohren mit Längsfalz stets der Fall. Bei gewickelten Rohren, bei denen der Falz schraubenlinienförmig verläuft, sollen gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Querrillen ebenfalls den Falz möglichst rechtwinklig kreuzen, was dadurch erreicht werden kann, daß die schraubenlinienförmigen Querrillen und der schraubenlinienförmig verlaufende Falz entgegengesetzt gängig sind. Versuche haben ergeben, daß eine Beziehung besteht zwischen der zulässigen schärfsten Biegung eines Rohres und der Steigung des schraubenlinienförmig verlaufenden Falzes. Der Falz wird nämlich bei einem längsgefalzten Rohr am stärksten beansprucht, wenn
- In den Falz können gegebenenfalls noch Einlagen aus Papier, Gummi, Kunststoff od. dgl. eingelegt sein. Die Querrillen lassen sich am besten in das Rohr eindrücken, und das Rohr ist auch ohne die Gefahr, daß der Falz sich öffnet, am besten biegsam, wenn die Querrillen den Falz senkrecht kreuzen. Dies ist bei geschlossenen Querrillen und Rohren mit Längsfalz stets der Fall. Bei gewickelten Rohren, bei denen der Falz schraubenlinienförmig verläuft, sollen gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Querrillen ebenfalls den Falz möglichst rechtwinklig kreuzen, was dadurch erreicht werden kann, daß die schraubenlinienförmigen Querrillen und der schraubenlinienförmig verlaufende Falz entgegengesetzt gängig sind. Versuche haben ergeben, daß eine Beziehung besteht zwischen der zulässigen schärfsten Biegung eines Rohres und der Steigung des schraubenlinienförmig verlaufenden Falzes. Der Falz wird nämlich bei einem längsgefalzten Rohr am stärksten beansprucht, wenn
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er an der Außenseite der Biegung liegt, am geringsten, wenn er seitlich, d. h. in der neutralen Zone der Biegung
liegt. Bei einem Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufendem Falz ändert "sich die Lage des Falzes zur
Biegung, und es hat sich ergeben, daß die Beanspruchung des Falzes dann am geringsten ist, wenn
bei der zulässigen schärfsten Biegung, d. h. bei der Biegung, die an das Material und damit an den Falz
die höchsten Anforderungen stellt, auf einen Viertelbogen etwa eine viertel Schraubenwindung des Falzes
erfolgt, d. h. daß bei einer Biegung des Rohres um 90° der Falz um ein Viertel des Umfanges um das
Rohr herumläuft, so daß, wenn beispielsweise an einem
Ende des Bogens der Falz an der Innenseite liegt, er am anderen Ende des Bogens in der neutralen Zone
liegt oder, wenn der Falz an einem Ende in der neutralen Zone beginnt, sein anderes Ende an der Außenseite
des Bogens liegt. Bezeichnet man den Radius der kleinsten zulässigen Krümmung mit r und die Steigung
des schraubenlinienförmigen Falzes, d. h. den Abstand zweier Schrauben windungen voneinander,
mit d, so ergibt sich, daß, wenn auf einem Viertelbogen der schärfsten Krümmung eine viertel Schraubenwindung
des Falzes entfallen soll d=-2m oder
— = 2π sein muß.
r
r
Das Verhältnis d:r muß also ungefähr = 6 sein. Günstige Biegungsverhältnisse liegen auch durchaus
noch vor, wenn auf einen Viertelbogen eine halbe Schraubenwindung des Falzes trifft. In diesem Fall ist
d = r ·π oder — = π, d. h. ungefähr = 3. Es ergibt sich
daraus, daß das Verhältnis der Steigung des schraubenlinienförmigen
Falzes zum kleinsten zulässigen Krümmungsradius mindestens 3 :1, vorzugsweise 6 :1
sein soll.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht beschränkt auf gefalzte Rohre, bei denen der Falz mit oder ohne
Zwischenlage gelegt ist, vielmehr ist er auch anwendbar bei gefalzten Rohren, bei denen der Falz unter
Verwendung eines geeigneten Metallklebers geklebt ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Rohr mit innerem und äußerem Blechmantel und Längsfalz, und
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, durch das gleiche Rohr;
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Rohres mit Innen- und
Außenmantel und
Abb. 4 wieder die zugehörige Seitenansicht;
Abb. 5 bis 7 zeigen ähnliche Querschnitte durch ein Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufendem Falz,
und
Abb. 8 und 9 zeigen wieder Ansichten zweier verschiedener Ausführungsformen solcher Rohre.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 besteht das Rohr aus einem äußeren Blechmantel 1, einer unter
dem Blechmantel liegenden Isolierschicht 6, die beispielsweise
eine Gummi-, Kunststoff- oder Papierschicht sein kann, und dem inneren Blechmantel 5.
Die Isolierschicht 6 kann aus einer oder mehreren, beispielsweise aus drei Lagen bestehen. Diese
Zwischenlagen sind an der Stelle des Falzes 7 unterbrochen, und die beiden Blechlagen, d. h. die äußere
Lage 1 und die innere Lage 5, sind zu einem Doppelfalz ineinandergefalzt. Zur Abdichtung kann in dem
Falz noch ein Band 8, beispielsweise aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff oder imprägniertem
Gewebe, eingelegt sein.
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Rohres nach dem Eindrücken der Rillen, wobei die Rillen eng
gelegt sind.
Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rohres mit äußerem Blechmantel 1 und innerem
Blechmantel 5. Auch hier ist die Zwischenlage 6 an der Stelle des Falzes 7 unterbrochen und der Falz wieder
als Doppelfalz ausgeführt. Zwischen die Lagen des
• Falzes kann auch hier wieder ein Band 8 aus geeignetem Material eingelegt sein.
Abb. 4 zeigt die Seitenansicht des Rohres nach Abb. 3, wobei die Querrillen nicht so eng gelegt sind
wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2. Rohre mit Querrillen der in Abb. 4 dargestellten Form sind
zwar etwas weniger biegungsfähig als Rohre mit Querrillen nach Abb. 2, doch genügt ihre Biegungsfähigkeit in den meisten praktischen Fällen, und es
wird bei dieser Form der Querrillen eine bedeutende Materialersparnis gegenüber der Ausführungsform
no nach Abb. 2 erzielt.
Bei den Ausführungsformen nach Abb. 5 bis 9 handelt es sich um gewickelte Rohre, d. h. um Rohre,
bei denen der Falz schraubenlinienförmig verläuft. Auch hier besteht das Rohr wieder aus einem äußeren
Blechmantel 1 und einem inneren Blechmantel 5. Zwischen den beiden Blechmänteln befindet sich eine
ein- oder mehrlagige Isolierschicht 6,, die an der Stelle
des Falzes unterbrochen ist, und in den Doppelfalz, in welchem die Falze des äußeren und inneren Blechmantels
ineinandergelegt sind, kann wieder ein Band 8 eingelegt sein.
Abb. 8 zeigt wieder eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines enggefälteten, Abb. 9 eines weitgefalteten Rohres.
Wie aus den beiden Abbildungen ersichtlich, bildet die Querrillung ein rechtsgängiges, der Falz 7 dagegen
ein linksgängiges Gewinde, und die Gewindesteigungen sind so gewählt, daß der Falz die Querrillen
rechtwinklig kreuzt.
Zweckmäßig bilden die Querrillen bei beiden Ausführungsformen ein mehrgängiges Schraubengewinde.
Die gezeichnete Ausführungsform mit einem Schraubenfalz großer Steigung bringt gegenüber gewickelten,
nicht gefalzten Rohren eine wesentliche Materialersparnis, da bei Überlappung ohne Falz ein
Materialverlust von 30 °/o, bei Falzung mit Längsfalz
oder steilem Falz ein Materialverlust von 10% eintritt und bei weniger steilem Falz der Materialverlust
wieder ansteigt. Gegenüber den Rohren mit Längsfalz hat die Ausführungsform mit schraubenlinienförmig
verlaufendem steilem Falz den Vorteil, daß beim Biegen des Rohres der Falz niemals über die ganze
Biegung an einer besonders ungünstigen Stelle des Rohres, beispielsweise an der Außenseite der 13iegung,
liegen kann. Es soll deshalb, wie bereits erörtert, die Steigung des Falzes so gewählt sein, daß auch bei der
zulässigen schärfsten Biegung des Rohres der Falz innerhalb der Biegung mindestens um ein Viertel des
Umfanges des Rohres herumläuft.
Claims (5)
1. Biegsames Rohr mit Querrillen für Elektroinstallation, das in seiner äußeren und inneren
Lage aus je einem Blechmäntel und einer Zwischenlage aus beliebigem Material (Blech, Papier,
Gummi, Kunststoff) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der äußeren und der inneren
Blechlage ineinandergelegt zu einem Doppelfalz
gefalzt sind und die Zwischenlagen in an sich bekannter Weise an der Stelle des Falzes zu seiner
Aufnahme so unterbrochen sind, daß der kreisförmige Rohrquerschnitt erhalten bleibt.
2. Biegsames Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Falz schraubenlinienförmig verläuft und die Querrillen möglichst rechtwinklig
kreuzt.
3. Biegsames Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmigen
Querrillen und der schraubenlinienförmige Falz entgegengesetzt gängig sind.
4. Biegsames Rohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steigung
(d) des schraubenlinienförmigen Falzes zum kleinsten zulässigen Krümmungsradius (r) mindestens
3:1, vorzugsweise 6:1, ist.
5. Biegsames Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falz ein
Band aus Papier, Gewebe, Gummi oder Kunststoff eingelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 562 595.
Deutsche Patentschrift Nr. 562 595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH33619A DE1088124B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Rohr mit Querrillen fuer Elektroinstallation |
DEH40490A DE1116293B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
CH7241659A CH370452A (de) | 1958-06-21 | 1959-04-23 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
CH901261A CH388408A (de) | 1958-06-21 | 1961-08-01 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH33619A DE1088124B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Rohr mit Querrillen fuer Elektroinstallation |
DEH40490A DE1116293B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088124B true DE1088124B (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=25979490
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40490A Pending DE1116293B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
DEH33619A Pending DE1088124B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Rohr mit Querrillen fuer Elektroinstallation |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40490A Pending DE1116293B (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Biegsames Installationsrohr mit Querrillen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH370452A (de) |
DE (2) | DE1116293B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202754A (en) * | 1962-03-07 | 1965-08-24 | Anaconda Wire & Cable Co | Combined duct and electric cable |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562595C (de) * | 1932-10-27 | Friedrich Beckert | Impraegniertes Papierrohr mit gefalztem Metallmantel zur Verlegung isolierter elektrischer Leitungen |
-
1958
- 1958-06-21 DE DEH40490A patent/DE1116293B/de active Pending
- 1958-06-21 DE DEH33619A patent/DE1088124B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-23 CH CH7241659A patent/CH370452A/de unknown
-
1961
- 1961-08-01 CH CH901261A patent/CH388408A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562595C (de) * | 1932-10-27 | Friedrich Beckert | Impraegniertes Papierrohr mit gefalztem Metallmantel zur Verlegung isolierter elektrischer Leitungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202754A (en) * | 1962-03-07 | 1965-08-24 | Anaconda Wire & Cable Co | Combined duct and electric cable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH370452A (de) | 1963-07-15 |
DE1116293B (de) | 1961-11-02 |
CH388408A (de) | 1965-02-28 |
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