DE1088001B

DE1088001B - Longwall mining

Info

Publication number: DE1088001B
Application number: DEB47533A
Authority: DE
Inventors: Heinz Bitterlich; Heinz Potschka
Original assignee: ZENTRALWERKSTATT NIEDERWUERSCH
Current assignee: ZENTRALWERKSTATT NIEDERWUERSCH
Priority date: 1958-01-22
Filing date: 1958-01-22
Publication date: 1960-09-01

Description

Strebausbau Die Erfindung betrifft eine Hakengelenkverbindung für zeitweise frei tragende Kappen als Strebausbau.Longwall construction The invention relates to a hook joint connection for Temporary self-supporting caps as longwall structures.

Gelenkverbindungen für zeitweise frei tragende Kappen als Strebausbau sind bereits bekannt und auch vorgeschlagen worden. Allgemein sind Gelenkverbindungen mit geschlossenem Gelenk, als auch mit offenem Gelenk (sogenanntes Hakengelenk) bekannt. Beim erstgenannten Prinzip sind die aneinanderstoßenden Kappenenden mit gabelförmigen Kupplungsgliedern versehen, die scharnierartig ineinandergreifen und durch einen losen Gelenkbolzen beweglich miteinander verbunden werden. Nach dem Hochschwenken der vorgehängten Kappe wird ein Spannkeil am Gelenkelement eingetrieben, der sich in einer Keilführung des einen Kappenendes sowie in einer des gegenüberliegenden Kappenendes abstützt, dadurch unterstützt die vorgehängte Kappe frei tragend das Hangende. In einer Verbesserung wurde auch vorgeschlagen, den losen Gelenkbolzen mit dem losen Spannkeil zu kuppeln, so daß beide Elemente ein gabelförmiges Element bilden. Die Ausführungsformen des hier genannten Prinzips besagen weiterhin, daß der Gelenkbolzen in einer Bohrung sitzt, die sowohl ober- als auch unterhalb der Mittellinie der Kappe angeordnet ist, hingegen der Spannkeil mit seiner Führung entsprechejd entgegengesetzt vorzusehen ist, damit ein Hebelarm zwischen beiden Elementen vorliegt. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Gelenkverbindungen durch Verwindungen der vorhängenden und frei tragenden Kappe im Laufe der Zeit deformiert werden, sich dadurch schwer lösen lassen oder zur Unbrauchbarkeit führen. Diese Verwindung der frei tragenden Kappe, die durch den verschiedenartig wirkenden Gebirgsdruck eintritt, :deformiert den Gelenkbolzen bzw. das scharnierartige Gelenk, da ein geschlossenes Gelenk nur ungenügend Verwindungen ausgleichen kann. Auch :die Handhabung dieser Kappen ist umständlich und erschwerend. Dies vor allem in beengten Grubenbauen, z. B. beengt durch das im Streb befindliche Fördermittel oder auch im Abbau geringmächtiger Flöze. Unter diesen Verhältnissen sind häufig zwei Personen zum Vorhängen der Kappe notwendig, da -die Kappe gehalten werden muß und gleichzeitig der Gelenkbolzen einzusetzen bzw. der Spannkeil einzutreiben ist.Articulated connections for temporarily cantilevered caps as longwall structures are already known and have also been proposed. Joint connections are general with a closed joint as well as with an open joint (so-called hook joint) known. In the first-mentioned principle, the abutting cap ends are also fork-shaped coupling members are provided which interlock in a hinge-like manner and are movably connected to each other by a loose hinge pin. After this Swiveling up the hanging cap, a clamping wedge is driven into the joint element, which is located in a wedge guide of one end of the cap and in one of the opposite The end of the cap is supported, thereby the suspended cap supports the self-supporting Hanging wall. In an improvement, it was also proposed to use the loose hinge pin to couple with the loose clamping wedge, so that both elements form a fork-shaped element form. The embodiments of the principle mentioned here also state that the hinge pin sits in a hole that is both above and below the Center line of the cap is arranged, however, the clamping wedge with its guide Correspondingly opposite is to be provided so that a lever arm between the two Elements. But it has been found that these articulated connections deformed over time due to twisting of the hanging and cantilever cap become difficult to solve or lead to uselessness. These Twisting of the cantilevered cap caused by the different rock pressures occurs: deforms the hinge pin or the hinge-like joint, since a closed one Joint can only insufficiently compensate for twisting. Also: the handling of this Capping is cumbersome and aggravating. This is especially true in cramped mine workings, z. B. cramped by the funds in the longwall or less powerful in the dismantling Seams. Under these circumstances there are often two people to hang the cap necessary because the cap must be held and the hinge pin must be used at the same time or the clamping wedge is to be driven in.

Es sind auch Gelenkverbindungen vorgeschlagen worden, die eine Anfangsnachgiebigkeit gegenüber plötzlich eintretenden Drücken und damit plötzlich einsetzenden Überbelastungen der Gelenkelemente von frei tragenden Kappen besitzen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine plötzliche Lastaufnahme der frei tragenden Kappe nicht auftritt. Das frei tragend unterstützte Hangende setzt sich nicht schlagartig oder plötzlich, sondern allmählich, denn frei tragend wird das Hangende nur vorübergehend und in geringer Breite abgestützt. Folglich sind derartige Verbindungen nicht erforderlich, zumal diese auch die bereits beschriebenen Nachteile nicht beseitigt haben.Articulated joints have also been proposed that have initial compliance against suddenly occurring pressures and thus suddenly occurring overloads of the articulated elements of cantilevered caps. But it has been shown that a sudden load absorption of the cantilever cap does not occur. That free Supported hanging walls do not sit suddenly or suddenly, but gradually, because the hanging wall becomes cantilevered only temporarily and less Width supported. Consequently, such connections are not required, especially since these have not eliminated the disadvantages already described.

Ein anderer Vorschlag besagt, daß an den Kappenenden waagerecht hakenförmige Verbindungsstücke befestigt sind. Diese Verbindung ist ohne Gelenkbolzen, da die hakenförmigen Verbindungsstücke zug-und durchschlüssig ineinandergreifen. Unterhalb der Mittellinie der Kappe ist ein bogenförmiger Spannkeil, der sich in beiden Verbindungsstücken abstützt, eingeschlagen. Somit stützt die vorgehängte Kappe das Hangende frei tragend ab. Diese Verbindung ist sehr einfach und entspricht den bergbaulichen Erfordernissen, solange der Gebirgsdruck gleichmäßig über die gesamte Kappe verteilt wirkt und kein Seitenschub einsetzt. Häufig wirkt aber der Gebirgsdruck nicht nur senkrecht, sondern schräg und ist am äußersten Ende der frei tragenden Kappe am stärksten. Ist dies der Fall, so entsteht im Gelenk am Spannkeil ein Drehpunkt, bzw. der Spannkeil wird zum Drehpunkt des Gelenks, und die ineinandergreifenden Haken heben sich voneinander ab. Bereits geringe Abweichungen genügen, um die Sicherheit zu mindern und um das an sich zug- und ,druckfeste Gelenk in ein labiles zu verwandeln.Another suggestion is that horizontally hook-shaped at the cap ends Connectors are attached. This connection does not have a hinge pin because the hook-shaped connecting pieces engage in one another in a tensile and positive manner. Below The center line of the cap is an arcuate clamping wedge that is located in both connectors supported, struck. The curtain wall thus supports the hanging wall in a cantilevered manner away. This connection is very simple and corresponds to the mining requirements, as long as the rock pressure is evenly distributed over the entire canopy and none Sideshift starts. Frequently, however, the rock pressure does not only act vertically, but oblique and is strongest at the extreme end of the cantilever canopy. Is this the case, a pivot point is created in the joint on the clamping wedge, or the clamping wedge becomes to the pivot point of the joint, and the interlocking hooks rise apart away. Even small deviations are enough to reduce security and to ensure that to transform tensile and pressure-resistant joint into an unstable one.

Ein weiterer Vorschlag einer Hakengelenkverbindung besagt, daß an einem Kappenende ein Ansatzstück, mit ein zur Kappenunterkante hin geöffnetem Hakenmaul, angebracht ist und dieses Ansatzstück in ein gabelförmiges Kupplungsglied mit fest angeordneten Gelenkbolzen des gegenüberliegenden Kappenendes eingreift. Hierbei lagert das nach unten geöffnete Hakenmaul im fest angeordneten Gelenkbolzen. An der Kappenunterkante des Kappenendes mit dem gabelförmigen Kupplungsglied befindet sich in einer Führung ein Spannkeil, der sich auf der anderen Seite gegen den Rücken des Ansatzstücks abstützt, -somit die vorgehängte Kappe das Hangende frei tragend unterstützt. Dieser Vorschlag wurde verbessert dadurch, indem am Rückendes Ansatzstücks eine übertragende, schrägaufwärts gerichtete Keilfläche angebracht ist, der Spannkeil etwa in Höhe der Mittellinie der Kappe in eine schräg aufwärts gerichtete Führung des gabelförmigen Kupplungsglieds mit einem Abstand hinter dem Gelenkbolzen eingesetzt ist und gegen die Keilfläche des Ansatzstücks drückt. Da bei diesen Verbindungen der Gelenkbolzen nicht umschlossen wird, sondern das Hakenmaul nur auf dem Gelenkbolzen aufliegt, kann durch Verwindungen der vorgehängten Kappe der Gelenkbolzen bzw. das gabelartige Kupplungsglied nicht deformiert werden. Folglich ist ein Nachteil der vorbeschriebenen Gelenkverbindungen beseitigt. Jedoch ist auch mit dieser Verbindung nicht gelöst, daß das Vorhängen und Befestigen der Kappen einfach und leicht durchgeführt werden kann. Auch bei diesen Verbindungen müssen häufig zwei Personen das Einhängen und Befestigen der Kappen vornehmen. In zunehmendem Maße werden geringmächtige Flöze abgebaut, wobei der vorstehende Nachteil immer mehr an Bedeutung gewinnt. Deshalb stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Hakengelenkverbindung zu schaffen, bei der Verwindungen der frei tragenden Kappe das Gelenk nicht deformieren, somit Schwierigkeiten im Gebrauch aus schaltet, des weiteren eine leicht und einfach zu handhabende Verbindung der Kappen ermöglicht, und. nach dem Hochschwenken selbsttätig gehalten wird.Another suggestion of a hook hinge connection says that on at one end of the cap an extension piece with a hook mouth that is open towards the lower edge of the cap, is attached and this extension piece in a fork-shaped coupling member with fixed arranged hinge pin engages the opposite end of the cap. Here stores the downwardly open hook mouth in the fixed hinge pin. At the lower edge of the cap end with the fork-shaped coupling member there is a clamping wedge in a guide, which is opposite on the other side the back of the extension piece supports, -so that the curtain-type cap supports the hanging wall unsupported. This suggestion has been improved by adding at the back end Attachment of a transmitting, obliquely upwardly directed wedge surface is, the clamping wedge approximately at the level of the center line of the cap in a sloping upwards directed guidance of the fork-shaped coupling member with a distance behind the Hinge pin is inserted and presses against the wedge surface of the extension piece. There in these connections the hinge pin is not enclosed, but the hook mouth only rests on the hinge pin, can by twisting the curtain cap the hinge pin or the fork-like coupling member are not deformed. Consequently a disadvantage of the articulated connections described above is eliminated. However is also with this connection not resolved that the curtain and fastening of the caps can be done simply and easily. Even with these connections you have to often two people hang and fasten the caps. In increasing Dimensions are mined thin seams, with the above disadvantage always becomes more important. Therefore, the object of the invention is to provide a hook joint connection to ensure that the joint does not deform when the cantilevered cap is twisted, thus eliminating difficulties in use, furthermore an easy and simple one allows to handle connection of the caps, and. automatically after swiveling up is held.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, indem an einem Kappenende ein hakenförmiges Ansatzstück, mit ein nach obenhin geöffnetem Hakenmaul, überragend angebracht ist. Das gegenüberliegende Kappenende ist mit einem gabelförmigen Kupplungsglied ausgestattet, in welchem ein Gelenkbolzen seinen festen Sitz hat. Das Ansatzstück kommt beim Einhängen der vorzuhängenden Kappe zwischen das gabelförmige Kupplungsglied zu liegen, wobei der Gelenkbolzen im nach oben geöffneten Hakenmaul ruht. Im Ansatzstück zwischen Hakenmaul und Kappenende ist ein Spannkeil schräg aufwärts gerichtet in eine Keilführung eingesetzt. Der obere Rücken des Spannkeils hat eine vorzugsweise runde Verstärkung, ist um seine Höhe begrenzt schwenkbar und durch ein Spannelement in seiner oberen Schwenklage gehalten.According to the invention, the object is achieved by at one end of the cap a hook-shaped extension piece, with an upwardly open hook mouth, dominates is appropriate. The opposite end of the cap has a fork-shaped coupling member equipped, in which a hinge pin is firmly seated. The end piece comes when hanging the cap to be hung between the fork-shaped coupling member to lie with the hinge pin resting in the upwardly open hook mouth. In the end piece Between the hook mouth and the end of the cap there is a clamping wedge directed upwards at an angle a wedge guide is used. The upper back of the clamping wedge preferably has one round reinforcement, can be swiveled to a limited extent around its height and by means of a tensioning element held in its upper pivot position.

Die dem Gelenkbolzen überragenden gabelförmigen Laschenteile bilden eine Kurve, die etwa unterhalb des Gelenkbolzens beginnt und etwa in Höhe des Gelenkbolzens in eine Keilangriffsfläche endet, wobei die Keilangriffsfläche zweckmäßig der Form der Keilunterkante entsprechend angepaßt ist. Die Kurve der gabelförmigen Laschenteile ist dabei so bemessen, daß beim Schwenken der Kappe der Spannkeil in seiner Schwenkrichtung zurückgedrückt wird und in die Keilangriffsfläche einrastet.Form the fork-shaped tab parts protruding from the hinge pin a curve that begins approximately below the hinge pin and approximately at the height of the hinge pin ends in a wedge engagement surface, the wedge engagement surface expediently of the shape the lower edge of the wedge is adapted accordingly. The curve of the forked tab parts is dimensioned so that when pivoting the cap, the clamping wedge in its pivoting direction is pushed back and engages in the wedge engagement surface.

In der Zeichnung ist der Gegenstand ,der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Kappe in Seitenansicht, Abb. 2 eine Kappenverbindung im verspannten Zustand, Abb. 3 die Abb. 1 in der Draufsicht.In the drawing, the subject matter of the invention is based on an exemplary embodiment explained and illustrated in more detail. It shows Fig. 1 a cap in side view, Fig. 2 a cap connection in the clamped state, Fig. 3 Fig. 1 in plan view.

Bei dem Ausführungsbeispiel ist für die Kappe ein kastenförmiges Profil gewählt worden. An dem einen Ende der Kappe befindet sich ein gabelförmiges Kupplungsglied. Das gabelförmige Kupplungsglied besitzt die Seitenlaschen 1 und einen Gelenkbolzen B. Der Gelenkbolzen 8 ist in den Seitenlaschen 1 eingeschweißt. Das andere Kappenende ist mit einem Ansatzstück 2 ausgestattet, das ein Hakenmaul 7 und eine Keilführung 3 in sich einschließt. Die Keilführung 3 mit dem nach unten erweiterten Durchbruch dient zur Aufnahme des Spannkeils 4, der damit im erforderlichen Maße geführt und geschwenkt werden kann. Unterhalb des Spannkeils 4 befindet sich eine Feder 5 und Druckstück 6, um den Spannkeil 4 vor dem Einhängen der vorzuhängenden Kappe in seiner oberen Schwenklage zu halten und während des Hochschwenkens der Kappe in eine Keilangriffsfläche 10 einzurasten. Der Gelenkbolzen 8 wird in das Hakenmaul 7 eingehängt, danach die Kappe hochgeschwenkt, wobei die Laschenteile 1 den Spannkeil 4 zurückdrücken, bis dieser durch die Feder 5 und Druckstück 6 in die Keilangriffsfläche 10 einrastet. Ist,-dies erfolgt, so wird die vorgehängte Kappe frei tragend gehalten. Danach ist der Spannkeil 4 noch entsprechend der erforderlichen Kappenlage einzutreiben. Mit dieser Kappenverbindung ist ein leichtes und schnelles Arbeiten möglich. Auch unter ungünstigen Grubenverhältnissen ist ein Bergmann in der Lage, das Vorhängen und Befestigen der Kappe allein und in einfacher Form durchzuführen. Verwindungen, die sich auf das Gelenk übertragen, führen nicht zur Unbrauchbarkeit des Gelenks, da der Gelenkbolzen im offenen Hakenmaul ruht und sonst genügend Spiel zum Ausgleich vorhanden ist.In the exemplary embodiment, a box-shaped profile is used for the cap has been chosen. At one end of the cap there is a fork-shaped coupling member. The fork-shaped coupling member has the side plates 1 and a hinge pin B. The hinge pin 8 is welded into the side tabs 1. The other end of the cap is equipped with an extension piece 2, which has a hook mouth 7 and a wedge guide 3 includes. The wedge guide 3 with the opening widened downwards serves to accommodate the clamping wedge 4, which is thus guided to the required extent and can be swiveled. Below the clamping wedge 4 there is a spring 5 and Pressure piece 6 to the clamping wedge 4 before hanging the cap to be hung in his To keep the upper pivot position and during the pivoting up of the cap in a wedge engagement surface 10 into place. The hinge pin 8 is hooked into the hook mouth 7, then the Cap swiveled up, the tab parts 1 pushing back the clamping wedge 4 until this engages in the wedge engagement surface 10 by the spring 5 and pressure piece 6. Once this has been done, the curtain-type cap is held in a cantilevered manner. After that is the clamping wedge 4 still to be driven in according to the required cap position. With this cap connection enables quick and easy work. Also under Unfavorable pit conditions, a miner is able to do the curtains and Attaching the cap alone and in a simple form. Torsions that transferred to the joint, do not render the joint unusable, because the hinge pin rests in the open hook mouth and otherwise there is enough play to compensate is available.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Longwall construction by means of caps, which are secured by a hook joint are movably connected to each other and free the hanging wall by a tensioning element supporting support, characterized in that a cap end with a fork-shaped Coupling member (1) and firmly inserted hinge pin (8) equipped in an am adjacent end of the cap located extension piece (2) with upwardly open hook mouth (7) engages movably and a clamping wedge (4) in between the hook mouth (7) and The wedge guide (3) located at the end of the cap is moveable and can be pivoted about its height, which automatically by a pressure element (5, 6) in a wedge engagement surface (10) of the fork-like coupling member engages.

2. longwall mining according to claim 1, characterized characterized -that the wedge guide (3) is arranged higher than the hook mouth (7) is.

3. Longwall construction according to claim 1 and 2, characterized in that the clamping wedge (4) merges with a flat cross-section into a reinforcement that is round towards the back of the wedge. Considered publications: German Patent Nos. 895 884, 909 202, 919 223, 947 693, 961 342.