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DE1086654B - Verfahren zur Erzeugung von Itaconsaeure durch Gaerung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Itaconsaeure durch Gaerung

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Publication number
DE1086654B
DE1086654B DEK33818A DEK0033818A DE1086654B DE 1086654 B DE1086654 B DE 1086654B DE K33818 A DEK33818 A DE K33818A DE K0033818 A DEK0033818 A DE K0033818A DE 1086654 B DE1086654 B DE 1086654B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar
itaconic acid
molasses
fermentation
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK33818A
Other languages
English (en)
Inventor
Shukuo Kinoshita
Katsunobu Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd filed Critical Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority to DEK33818A priority Critical patent/DE1086654B/de
Publication of DE1086654B publication Critical patent/DE1086654B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/40Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
    • C12P7/44Polycarboxylic acids

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Itaconsäure durch Gärung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Itaconsäure mit hoher Ausbeute durch Gärung von Ausfallmelasse unter Verwendung eines zur Gattung Aspergillus itaconicus gehörenden Stammes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur industriellen Erzeugung von Itaconsäure zu schaffen, nach dem ein Schimmelpilz unter submersen Bedingungen gezüchtet und für kurze Zeit mit Ausfallmelasse fermentiert wird, wobei eine günstige Ausbeute erzielt wird. Ausfallmelasse galt bisher als ein industriell schwer verwertbarer Rohstoff.
  • Zwar sind Aspergillus itaconicus und Aspergillus terreus bereits als zur Erzeugung von Itaconsäure geeignete Pilzstämme bekanntgeworden, jedoch ist in der industriellen Produktion von Itaconsäure bisher ausschließlich Aspergillus terreus verwendet worden.
  • Die submerse aerobe Gärung durch Züchtung des Schimmelpilzes Aspergillus itaconicus in Melasse zur biotechnischen Gewinnung von Itaconsäure ist bekannt.
  • Es hat sich erwiesen, daß bei Verwendung eines Stammes von Aspergillus itaconicus die als äußerst vorteilhafter industrieller Rohstoff anzusehende Melasselösung in nicht vorbehandelter Form verwendet werden kann, die einen Zuckergehalt von 15 bis 20% und einen Gehalt an einer an sich bekannten Stickstoffquelle von 0,1 bis 0,5°/o aufweist, ohne daß ihre Anwendung von itaxonsäureanreichernden Bedingungen entscheidend beeinflußt wird, wie dies bei Verwendung von Apergillus terreus der Fall ist, wo z. B. das Vorhandensein von Schwermetallen und Salzen sowie der pg-Bereich und die Zuckerkonzentration in dem Kulturmittel zu berücksichtigen sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Ausfallmelasse in ihrem ursprünglichen Zustand ohne die Notwendigkeit beispielsweise eines Entsalzens verwendet werden kann und keine Regulierung des pg und kein Zusatz verschiedener die Gärung beschleunigender Mittel erforderlich ist. -Überdies kann Itaconsäure in einem hochkonzentrierten Kulturmittel mit günstigster Ausbeute in kurzer Zeit angereichert werden. Als organische oder anorganische Stickstoffquelle wird vorteilhaft Na N 03,N H4 N 03 oder Pepton verwendet.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung soll nunmehr durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht werden: Beispiel 1 Beispiel einer submersen Kultur in einem geschüttelten Kolben Ein 20 ml eines sterilisierten Kulturmittels enthaltender Erlenmeyerkolben von 250 ml wurde auf eine drehbare Schüttelvorrichtung von 5 cm Ausschlagweite gesetzt und bei 220 Umdrehungen in der Minute geschüttelt, wobei die Kultivation bei einer gleichbleibenden Raumtemperatur von 28' C durchgeführt wurde. a) Zuckerhaltige Stoffe Glucose, raffinierter weißer Zucker, Rohzucker, Rohrzuckerausfallmelasse oder Rübenzuckerausfallmelasse in einer 15% Glucose entsprechenden Menge wurden der Reihe nach verwendet, denen 0,1 bis 0,25% N H4 N 03, 0,250/, K H2 P 04 und 0,0250/G M9S04.7H20 als organische Salze zur Bereitung des Kulturmittels zugesetzt wurden.
  • Die Analysenresultate am 7. Tage der Kultivation waren wie folgt:
    Tabelle 1
    Raffinierter Rohrzucker Rübenzucker-
    Glucose
    weißer Zucker Rohzucker ausfallmelasse
    ausfallmelasse
    Anfall an Itaconsäure im Verhältnis
    zu Zucker (%) . . . .............. 40,2 39,8 58,4 65,6 63,5
    pH zu Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 5,0 - 5,4 5,2 5,3 5,8
    pg am Ende ....................... 1,6 1,6 2,0 2,8 3,0
    Bei den bekannten Verfahren zur Gewinnung von Itaconsäure wurde es -als wesentliche Vorbedingung betrachtet, daß der pH-Bereich der Gärungsbrühe zwischen 1,8 und 2,3 gehalten werden mußte, um eine hohe Ausbeute zu erzielen. Bekanntlich wird bei diesen Verfahren die Gärung entscheidend durch Schwermetallinonen, insbesondere Eisenionen, in der Gärungsbrühe beeinflußt, und es galt als schwierig, einen Rohstoff wie Ausfallmelasse in der Form zu verwenden, in der er gewonnen wird bzw. anfällt.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung von Rohstoffen, wie Rohzucker oder Ausfallmelasse, eine höhere Ausbeute als bei Verwendung von raffiniertem Zucker, wie Glucose oder raffiniertem weißem Zucker, zu erwarten ist, wie die Tabelle 1 zeigt, wobei sich noch die Vorteile ergeben, daß die Gärung nicht, wie bisher, durch Eisenionen behindert wird und kein Zusatz von die Gärung beschleunigenden Mitteln erforderlich ist, so daß ein Rohstoff, wie beispielsweise Ausfallmelasse, ohne Vorbehandlung, wie Entsalzen, so verwendet werden kann, wie er anfällt. Außer Ausfallmelasse kann auch jeder- andere zuckerhaltige Rohstoff verwendet werden.
  • b) pH-Bereich Die Bereitung des Kulturmittels erfolgt durch Zusatz von 0,251% N H4 N 03, 0,25%, K H2 P O4 und 0,025°/(x Mg504-7H20 als anorganische Salze zu Glucose oder Ausfallmelasse, deren Zuckerkonzentration 15 % betrug.
  • Die Analysenresultate am 7. Tage der Kultivation lauteten wie folgt:
    Tabelle 2
    Ausbeute an Itaconsäure im Verhältnis zu Zucker (Oh)
    Verwendeter Zucker
    PH Rohrzucker-
    - Glucose ausfallmelasse
    1,8 12,3 -
    2,0 17,5 21,8
    2,5 35,0 36,5
    3,0 39,9 49,0
    3,5 40,2 56,6
    4,0 31;0 50,0
    5,0 28,5 39,9
    nicht reguliert 11,0 60,8
    Bei der bisherigen Verwendung von Aspergillus terreus ist es als wesentliche Vorbedingung angesehen worden, .das pg der Gärungsbrühe bei 1,3 bis 2,2 zu halten, um einen hohen Anfall von Itaconsäure zu erzielen. Demgegenüber zeichnet sich das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung weiter dadurch aus, däß eine günstige Ausbeute innerhalb eines weiteren p$-Bereiches von 2,5 bis 5,0 erzielt werden kann, wie dies aus Tabelle 2 eindeutig hervorgeht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei Verwendung von Ausfallmelasse als Kulturmittel mit großer Pufferungswirkung selbst dann, wenn das. pn zu Beginn nicht reguliert wurde, die Gärungsbrühe automatisch innerhalb eines pg-Bereiches von 2,5 bis 3,5 gehalten wird, so daß eine beträchtliche Menge von Itaconsäure anfällt. Daher ist eine Regulierung des pg, wie sie bisher üblich war, nicht erforderlich. c) Zuckerkonzentrationen Die Bereitung des Kurmittels erfolgt durch Zusatz von 0,1% N H4 N 03 zu Lösungen von Rohzuckerausfallmelasse in 6,0 bis 20,0% Glucose entsprechenden Mengen.
  • Die Analysenresultate am 7. Tage der Kultivation lauteten folgendermaßen:
    Tabelle 3
    Konzentrationen von
    Rohrzuckerausfall-
    melasse (%) ...... 6,0 10,0 15,0 20,0
    Anfall an Itaconsäure
    im Verhältnis zu
    Zucker (%) ....... 25;0 54,8 60,0 58,2
    pH zu Beginn ....... 5,1 5,2 5,0 5,1
    p$ am Ende ........: 2,4 2,5 2,7 2,8
    Bei der bisher üblichen Kultivation von Aspergillus terreus unter submersen Bedingungen wurden etwa 6% als optimale Zuckerkonzentration betrachtet, und es galt als schwierig, eine hohe Ausbeute mit einem Kulturmittel von hoher Zuckerkonzentration zu erzielen. Darin bestanden die Mängel der Kultivation bei der submersen Itaconsäuregärung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß in kurzer Zeit ein hoher Anfall an Itaconsäure mit einem Kulturmittel von hoher Zuckerkonzentration erzielt werden kann, wie aus der Tabelle 3 ersichtlich ist.
  • d) Stickstoffquellen Die Bereitung des Kulturmittels erfolgte durch Zusatz von N H4 N 03, (NH4)2S04, N H4 Cl, Na N 03, Harnstoff oder Pepton als Stickstoffquelle in einer Menge von 0,05 bis 0,5°/o im Verhältnis zu einer Lösung von Rohrzuckerausfallmelasse in einer 15,00% Glucose entsprechenden Menge.
  • Die Analysenresultate am 7. Tage der Kultivation waren wie folgt:
    Bei dem üblichen Verfahren mit Aspergillus terreus wurden physiologisch saure anorganische Salze, wie (NH4)2S04 und NH4C1, als bevorzugte Stickstoffquellen betrachtet, während nach dem erfindungsgemäßen Verfahren physiologisch basische oder neutrale; Salze, wie N H4 N 03, Na N 03 und Pepton, als am besten geeignet erkannt wurden.
  • e) Stickstoffkonzentrationen Die Bereitung des Kulturmittels erfolgte durch Zusatz von Mengen zwischen 0,01 und 0,5% N H4 N 03 zu einer Lösung von Rohrzuckerausfallmelasse in einer 15% Glucose entsprechenden Menge.
  • Die Analysenresultate am 7. Tage der Kultivation waren wie folgt:
    Tabelle 5
    Konzentrationen von
    N H4 N 03 (0/0) . . . . 0,01 011 0,25 0,5
    Anfall an Itaconsäure
    im Verhältnis zu
    Zucker (%) ....... 35,3 60,5 24,0 22,7
    pl, zu Beginn ........ 5,1 5,3 5,2 5,3
    px am Ende ......... 2,7 2,8 2,8 2,8
    Die optimale Stickstoffkonzentration liegt demnach in dem Bereich von 0,01 bis 0,25%.
  • Beispiel 2 Beispiel einer Kultivation in einem submersen Kulturentank von 51 Fassungsvermögen Eine Suspension von Mycelia, die 60 Stunden lang einer Schüttelbehandlung unterworfen worden war, wurde in einer Menge von etwa 10% einem Kulturmittel zugesetzt, und die Kultivation erfolgte unter den folgenden Bedingungen:
    Rühren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540 Umdr./Min.
    Lüftung ................... 11/1/Min.
    Menge des Kulturmittels ... 3 1
    Temperatur . .... . . . . .. .. .. . 28' C
    Kulturmittel in % I A B
    Rohrzuckerausfallmelasse ....... 25 17
    NH4N03 ..................... 0,1 0,1
    Analysenresultate am 7. Tage
    Anfall an Itaconsäure
    Kultur- im Verhältnis zu im Verhältnis zu
    mittel Pg zu Beginn verbrauchtem anfänglichem
    Zucker Zuckergehalt
    (%) (°/o)
    A 5,0 62,5 50,1
    B 5,1 58,3 48,5
    Nach Beendigung der Kultivation wurden die Mycelpilze entfernt, und die Brühe wurde konzentriert, wobei Rohkristalle von Itaconsäure gewonnen wurden.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, hat sich das erfindungsgemäße Verfahren zur industriellen Erzeugung von Itaconsäure unter Verwendung von Aspergillus itaconicus als ein in vielen Punkten weit vorteilhafteres Verfahren erwiesen als das bisherige Verfahren, in welchem Aspergillus terreus verwendet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur biotechnischen Gewinnung von Itaconsäure durch submerses Züchten des Schimmelpilzes Aspergillus itaconicus in Melasse, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht vorbehandelte Melasselösung verwendet wird, die einen Zuckergehalt von 15 bis 20% und einen Gehalt an einer an sich bekannten Stickstoffquelle von 0,1 bis 0,5% aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stickstoffquelle Na N 03, N H4 N 03 oder Pepton verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 657 173; »Technische Mykologie« von A. Niethammer, Stuttgart 1947, S. 147; »Industrial Fermentations«, Vol. 1, von Underkofler und Hickey, New York 1954, S. 488 bis 497; Chemiker-Zeitung, Nr. 11 vom 5. Juni 1954, S. 350.
DEK33818A 1958-01-14 1958-01-14 Verfahren zur Erzeugung von Itaconsaeure durch Gaerung Pending DE1086654B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219430B (de) * 1962-09-11 1966-06-23 Heinz Von Fries Dr Ing Verfahren zur fermentativen Herstellung von Itaconsaeure durch submers-aerobe Schimmelpilzgaerung
DE1225585B (de) * 1962-04-18 1966-09-29 Pfizer & Co C Verfahren zur biochemischen Herstellung von Itakonsaeure
DE1293708B (de) * 1962-04-04 1969-04-30 Ceskoslovenska Akademie Ved Verfahren zur Gewinnung eines Stoffes der Schimmelpilzgaerungen zur Herstellung von Saeuren des Krebsschen Zyklus, insbesondere Zitronensaeure, nach dem Oberflaechenverfahren stimuliert

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2657173A (en) * 1952-07-03 1953-10-27 Virgil F Pfeifer Production of itaconic acid

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