[go: up one dir, main page]

DE1086571B - Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad - Google Patents

Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad

Info

Publication number
DE1086571B
DE1086571B DEF23304A DEF0023304A DE1086571B DE 1086571 B DE1086571 B DE 1086571B DE F23304 A DEF23304 A DE F23304A DE F0023304 A DEF0023304 A DE F0023304A DE 1086571 B DE1086571 B DE 1086571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
tire
seat surface
bead
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF23304A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Firestone Inc
Original Assignee
Firestone Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Tire and Rubber Co filed Critical Firestone Tire and Rubber Co
Publication of DE1086571B publication Critical patent/DE1086571B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/10Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
    • B60B25/12Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
    • B60C15/0247Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs with reverse bead seat inclination, i.e. the axially inner diameter of the bead seat is bigger than the axially outer diameter thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugrad, das aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen besteht. Reifen und Felge haben in üblicher Weise kegelige, miteinander zusammenwirkende Sitzflächen.
  • Derzeit ist es noch schwierig, wenn nicht unmöglich, einen Reifen von seiner Felge abzumontieren und durch einen neuen Reifen zu ersetzen, während sich das Rad am Fahrzeug befindet. Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, einen Reservereifen mitzuführen, der auf eine Felge aufmontiert ist, damit das Auswechseln des Reifens selbst vermieden werden kann. Das Reserverad ist aber schwer und teuer und seine Handhabung ist für die meisten Kraftfahrer sehr unbequem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu verel meiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Sitzflächen sowohl der Felge als auch des schlauchlosen Reifens gegenüber der Radachse in Richtung auf die Montageseite der Felge schräg nach innen geneigt sind. Zweckmäßig haben dabei die beiden Sitzflächen sowohl in der Felge als auch des Reifens in an sich bekannter Weise verschieden große Durchmesser.
  • Die Reifenwulst mit dem großen Durchmesser paßt auf eine Sitzfläche der Felge, die einen entsprechend großen Durchmesser hat, und die Reifenwulst mit dem kleineren Durchmesser wird auf die Felgensitzfläche kleineren Durchmessers aufgebracht.
  • Das Kraftfahrzeugrad nach der Erfindung schafft somit die Möglichkeit, den Reifen auf die Felge aufzubringen, ohne das Rad vom Kraftfahrzeug entfernen zu müssen. Der Reifen läßt sich auf die Felge aufmontieren bzw. von der Felge abmontieren, ohne daß dabei die Reifenwülste verformt züi werden brauchen. Die Montage ist außerordentlich vereinfacht, und es erübrigt sich bei Anwendung der Erfindung, ein mit einem aufmontierten Reifen versehenes Rad im Kraftfahrzeug mitzuführen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugrades nach der Erfindung, und zwar eine Felge mit darauf angeordnetem Reifen im radialen Schnitt.
  • Die Wulstsitzflächen einer Tiefbettfelge bisher üb- licher Bauart sind konvergierend in Richtung auf den mittleren Teil des Felgengrundes zu abgeschrägt; demgegenüber sind beide Wulstsitzflächen gemäß der Erfindung in im wesentlichen gleicher Richtung schräg angeordnet und auf diejenige Felgenseite zu geneigt, von der aus der Reifen aufgelegt bzw. abgenommen wird. Die Neigung der Sitzfläche gegenüber der Felgenachse ist zweckmäßig unterschiedlich ausgeführt.
  • Bei dieser Bauart läßt sich die Reifenwulst größeren Durchmessers leicht über die Sitzfläche kleineren Durchmessers hinwegstreifen, längs der Felgenbasis verschieben und auf die ihr zugeordnete Wulstsitzfläche überführen. Die Wulst kleineren Durchmessers läßt sich gleichfalls leicht über die schräge Fläche hinauf auf die zugehörige Wulstsitzfläche überführen.
  • DieWulst kleinerenDurchmessers wird mittels eines besonderen lösbaren Klemmringes in ihrer Lage gesichert. Bei dieser Anordnung kann ein Reifen von der MontageseiteD der Felge aus leicht aufmontiert und abmontiert werden; infolgedessen braucht der Kraftfahrer nur noch einen Reservereifen mitzuführen und kann auf die Mitnahme eines Reserverades verzichten.
  • Die Radanordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Felge ist an einer Bremstrommel 11 üblicher Bauweise befestigt, vorausgesetzt, daß sie die erforderliche Festigkeit aufweist. Zwischen Felge und Bremstrommel ist ein radialer Flansch bzw. eine Scheibe 12 befestigt, der bzw. die an den mit 13 bezeichneten Stellen durch Punktschweißung mit der Bremstrommel 11 fest verbunden ist und mit der Felge unter Zwischenlage eines Ringes 16 ebenfalls punktverschweißt ist.
  • Die Felge besteht aus zwei Teilen; der eine Teil weist einen radial nach außen gerichteten Seitenflansch 18 auf, der in einen kegelförmigen Wulstsitz 17 übergeht. Diese Wulstsitzfläche ist schräg nach innen geneigt und bildet mit der Felgenachse zweckmäßig einen Winkel von 20'. Diese Wulstsitzfläche geht ihrerseits in einen axial gerichteten Felgengrund 14 über, dessen dem erwähnten Außenflansch abgewandter Rand in eine zweite kegelige Wulstsitzfläche 19 übergeht. Auch diese Wulstsitzfläche ist schräg nach innen geneigt, bildet jedoch mit der Felgenachse zweckmäßig einen Winkel von 30'. Der äußere seitliche Rand der Sitzfläche 19 ist radial nach innen umgebogen und bildet so eine Schulter 20. Der zweite Teil der Felge wird Von- einem Haltering 15 gebildet, der einen Felgenflansch 24, einen geneigt ausgebildeten axialen Teil 23 und einen radialen Flansch 22 aufweist, der mit dem radialen Tragflansch 12 mittels mehrerer über den Umfang verteilter Bolzen 25 verbunden ist. Diese Bolzen sind mit dem Flansch 12 durch Schweißen fest verbunden und tragen Befestigungsmuttern 26.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Erfindung hat die auf der linken Seite der Felge vorgesehene Wulstsitzfläche 17 einen Durchmesser von etwa 14,5 Zoll und bildet mit der Radachse einen Winkel von etwa 20'. Die rechte Wulstsitzfläche 19 hat einen Durchmesser von etwa 13,5 Zoll und bildet mit der Radachse einen Winkel von ungefähr 30'. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die beiden Wulstsitzflächen in der gleichen Richtung schräg geneigt sind.
  • Der zusammen mit einer solchen Felge zu verwendende schlauchlose Reifen 30 hat Wülste mit verschieden großen Durchmessern, die den Durchmessern der Wulstsitze auf der Felge -entsprechen. Die auf der Zeichnung links veranschaulichte Wulst 31 hat demgemäß einen Durchmesser vonungefähr 14,5 Zoll, so daß die Wulst mit Preßsitz auf der Wulstsitzfläche 17 zur Anlage kommt. Die rechte Wulst 32 hat einen Durchmesser von ungefähr 13,5 Zoll, so daß sie mit Preßsitz auf der Wulstsitzfläche 19 ruhen kann.
  • Beim Aufbringen des Reifens 30 auf die Felge werden zunächst die Muttern 26,und der Haltering 15 entfernt. Anschließend wird die Wulst31 großen Durchmessers über dieWulstsitzfläche19 mit kleinem Durchmesser herübergeschoben, längs der Felgenbasis 14 verschoben und dann auf die Wulstsitzfläche 17 aufgebracht. Anschließend wird die zweite Wulst 32 mit kleinem Durchmesser auf die Wulstsitzfläche 19 mit dem kleinen Durchmesser aufgebracht, und zwar so weit ' 'Wie dies die vorgesehene Passung zuläßt. Schließlich wird der Haltering 15 wieder aufgebracht, und die Muttern 26 werden fest auf die Bolzen 25 aufgeschraubt, so daß der Felgenflansch 24 gegen die Kante 20 der kleineren Wulstsitzfläche 19 gedrückt wird. Infolge der leicht kegelförmigen Ausbildung des Ab- schnittes 23 des Halteringes wird das Einführen und Einstellen des Felgenflansches gegenüber dem Rand der Wulstsitzfläche erleichtert.
  • - Es- ist wesentlich, daß der Winkel der Wulstsitzfläche 19 steil genug ist, damit sie keilartig mit der iradial inneren Fläche der Reifenwulst 32 zusammenwirken kann, sobald der Flansch 24 die Wulst 32 seitlich nach innen drückt. Weiterhin ist es besonders wichtig, daß die Spitze 8 der Reifenwulst 32 in ihrer Bewegungsmöglichkeit seitlich nicht begrenzt wird. Dieses Fehlen einer seitlichen Begrenzung macht es überflüssig, beim Aufbau und Formen des Reifens 30 genau auf die Breite der Reifenwulst zu achten. Die Reifenwulst 31 wird einerseits durch die schräge Wulstsitzfläche17 seitlich abgestützt, die einen wesentlichen Teil dieser Abstützung übernimmt, und andererseits durch den verhältnismäßig niedrigen Flansch 18, der den restlichen Teil der Abstützungsaufgabe übernimmt. Die seitliche Abstützung der Wulst 32 wird in #vollem Umfange von dem Flansch 24 des Ringes 15 übernommen.
  • Die zum Aufblasen des Reifens benötigte Druckluft wird mittels eines üblichen Ventils 34 zugeführt, das in einer Aushöhlung 35, des Felgenkörpers 14 vorgesehen ist und durch ein in dem kegeligen Teil 23 vorgesehenes Loch 36 hindurch#agt.
  • Das Abnehmen eines Reifens von der Felge ist ebenso leicht und rasch durchführbar wie das Aufbringen des Reifens. Nachdem der Reifen vom Druck entlastet worden ist, werden die Muttern 26 entfernt und der Haltering 15 von der Felge abgezogen. Infolge der Richtung der schrägen Wulstsitzflächen hat die Wulst kleinen Durchmessers das natürliche Bestreben, von der Felge abzugleiten. Der Luftdruck preßt die Wulst 31 gegen die schräge Sitzfläche 17, und die Wulst 32 wirdvom, Flansch 24 gegen die Sitzfläche 19 der Felge gepreßt. Dies hat zur Folge, daß die Wülste verformt und gestreckt werden. Wird nun der Reifen vom Aufblasdruck entlastet, um ihn abzumontieren, so haben die Wülste das Bestreben, die ihnen beim ursprünglichen Formungsvorgang verliehene Gestalt anzunehmen; dies hat im allgemeinen zur Folge, daß die Wülste von der Felge abgelöst- werden. Sitzen die Wülste jedoch nach längerem Betrieb sehr fest an der Felge, so läßt sich die Reifenwulst leicht von der Sitzfläche 19 dadurch lösen, daß etwas Druch:luft durch das Ventil 34 in das Reifeninnere eingeführt wird; dabei löst sich die Wulst kleineren Durchmessers von ihrer Sitzfläche.
  • Infolge der Anwendung von Wulstsitzflächen, die in der gleichen Richtung schräg geneigt sind '. ist es möglich, die Wulst 32 leicht zu montieren und demontieren.
  • Da die Wulst kleinen Durchmessers durch den Haltering auf ihren zugehörigen Wulstsitz gepreßt wird, kann die Wulst mit ausreichender Genauigkeit so geformt sein, ' daß sie mit dem notwendigen Preßsitz auf ihrer Sitzfläche aufruht. Auf diese Weise ist eine gute Abdichtung gewährleistet und außerdem ist eine Bewegung der Wulst auf ein Mindestmaß -herabgesetzt, so daß sie durch Scheuerwirkung kaum beschädigt werden kann, Beide Wülste 31 und 32 können die gleiche Ausführung aufweisen und vor dem Formungsvorgang in der bei normalen Reifen üblichen Weise hergestellt sein. Es ist festgestellt worden" daß eine derartige normale Ausführung der Reifenwülste genügt, wenn die Wulstabschnitte beim Formen und Vulkanisieren in die oben näher beschriebene Gestalt - gebracht werden. Selbstverständlich ist die Erfindung unabhängig davon anwendbar, wie das Material an den Wulstabschnitten 31 und 32 des Reifens ausgebildet ist.
  • hin vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß der axiale Abschnitt des Halteringes kegelförmig ausgebildet ist; auf diese Weise läßt sich dieser Haltering leicht in die richtige Stellung gegenüber dem Rand des Wulstsitzes kleineren Durchmessers bringen, Im übrigen wird der Stützvorgang durch das Zusammenwirken zwischen dem ,Rand des Wulstsitzes und dem Haltering vorteilhaft verstärkt.
  • Die äußere Wulst sitzt besonders fest auf der zugehörigen Wulstsitzfläche; hierin ist ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung zu sehen. Wenn ein Kraftfahrzeug mit zu - hoher Geschwindigkeit durch eine scharfe Kurve fährt, wird die äußere Reifenwulst einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, die das Bestreben hat und in extremen Fällen dazu führt, daß sich die äußere Wulst von ihrer Sitzfläche auf derFelge löst. Dies zu verhindern ist ein Problem, das in besondeiem Maße bei den zur Zeit üblichen schlauchlosen Reifen auftritt. Bei der Anordnung nach der Erfindung werden die. äußeren Wülste aber so fest au f ihren Sitzen festgeklemmt, daß auch beim scharfen Durchfahren enger Kurven die Wülste nicht von den Sitzen abgehoben werden; damit ist dieses Problem in zufriedenstellender Weise gelöst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE' 1. Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad, bei dein Reifen und Felge mit kegeligen Sitzflächen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (17 und 19) sowohl der Felge als auch des Reifens gegenüber der Radachse in Richtung auf die Montageseite (D) der Felge schräg nach innen geneigt sind.
  2. 2. Felge und Reifen für ein Rad nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Sitzflächen (17 und 19) sowohl der Felge (14) als auch des Reifens (30) verschieden große Durchmesser haben. 3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der kegeligen Sitzfläche (17) mindestens so groß ist wie der größte Durchmesser der anderen Sitzfläche (19). 4. Felge nach, den Ansprüchen 2 und 3 mit mit dem Felgenkörper aus einem Stück bestehenden Sitzflächenabschnitten, von denen der innere in einen flachen Seitenflansch übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der äußere Sitzflächenabschnitt der Felge (14) mit einem am Fahrzeugrad (11) lösbar befestigten Seitenring (15) zusammenwirkt, der mit seinem über den äußeren Sitzflächenabschnitt (19) radial nach außen ragenden Rand (24) als Seitenflansch für die zugehörige Reifenwulst (19) wirkt. 5. Felge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flanschrand (24) des Seitenringes (15) gegen einen radial nach innen gebogenen Rand (20) des äußeren Sitzflächenabsch.nittes legt. 6. Felge nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenring (15) unter Vermittlung eines axial gerichteten, sich in Richtung auf die Mittelebene der Felge leicht kegelförtnig verjüngenden Teiles (23) von der Radnabe (11) getragen wird. 7. Felge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchmessergrößere Wulstsitzfläche (17) gegenüber der Felgenachse schwächer geneigt ist als die andere Sitzfläche (19). 8. Felge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser größere Sitzfläche (17) gegenüber der Felgenachse um etwa 20' und die andere Sitzfläche (19) gegenüber der Felgenachse um etwa 301 geneigt ist. 9. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Wulstsitzflächen kleiner sind als diejenigen der ihnen zugeordneten Sitzflächen der Felge, so daß die Reifenwülste mit dichter Passung auf der Felge aufsitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 131197; britische Patentschriften Nr. 106 550, 566 501.
DEF23304A 1956-12-14 1957-06-21 Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad Pending DE1086571B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US358706XA 1956-12-14 1956-12-14
US1086571XA 1956-12-14 1956-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086571B true DE1086571B (de) 1960-08-04

Family

ID=26712573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF23304A Pending DE1086571B (de) 1956-12-14 1957-06-21 Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH358706A (de)
DE (1) DE1086571B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788239A1 (fr) * 1999-01-13 2000-07-13 Michelin Soc Tech Pneumatique avec des bourrelets de structure amelioree

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB106550A (de) *
AT131197B (de) * 1930-10-02 1933-01-10 Michelin & Cie Luftbereifung.
GB566501A (en) * 1943-03-05 1945-01-02 Hector James Waller Improved pneumatic tyre and rim or wheel for motor or other wheeled vehicles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB106550A (de) *
AT131197B (de) * 1930-10-02 1933-01-10 Michelin & Cie Luftbereifung.
GB566501A (en) * 1943-03-05 1945-01-02 Hector James Waller Improved pneumatic tyre and rim or wheel for motor or other wheeled vehicles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788239A1 (fr) * 1999-01-13 2000-07-13 Michelin Soc Tech Pneumatique avec des bourrelets de structure amelioree
WO2000041467A2 (fr) * 1999-01-13 2000-07-20 Societe De Technologie Michelin Pneumatique avec des bourrelets de structure amelioree
WO2000041467A3 (fr) * 1999-01-13 2002-09-26 Michelin Soc Tech Pneumatique avec des bourrelets de structure amelioree

Also Published As

Publication number Publication date
CH358706A (de) 1961-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148897B (de) Felge fuer schlauchlose Reifen
DE3443249A1 (de) Vorrichtung zum aus- und einbauen von waelzlagern
CH625748A5 (en) Vehicle wheel
DE1176013B (de) Spreiz- und Abstuetzring fuer schlauchlose Reifen
DE1086571B (de) Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Kraftfahrzeugrad
CH373653A (de) Luftreifenrad für Geländefahrzeuge
DE941715C (de) Einrichtung zum Montieren schlauchloser Reifen
AT200018B (de) Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Fahrzeugrad
DE1261766B (de) Fahrzeugrad mit einem vorzugsweise schlauchlosen Luftreifen
DE1135321B (de) Laengsgeteilte Felge, insbesondere fuer einen schlauchlosen Reifen
DE105467C (de)
DE1605709C3 (de) Sicherungsvorrichtung fur auf einer Felge montierte Fahrzeugluftreifen
DE625884C (de) Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge
DE2207226A1 (de) Vorrichtung zur Montage und gegebenenfalls zur Demontage von Fahrzeugrädern und Luftreifen
DE272363C (de)
DE7119929U (de) Luftreifen
AT148210B (de) Gleitschutzeinrichtung für Radbereifungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
DE1133539B (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Reifen in Vulkanisierformen bei der Runderneuerung
DE1143118B (de) Aus Felge und Reifen bestehendes Fahrzeugrad
DE836003C (de) Reifenfelge mit abnehmbarem Seitenwulst fuer Motorraeder
DE554524C (de) Fahrzeugrad
DE132195C (de)
DE576678C (de) Sprengringsicherung an Raedern mit abnehmbarem Felgenflansch
DE217411C (de)
DE345738C (de) Auswechselbare Felge