DE1085677B - Vorrichtung zur Gasaufsammlung aus Aluminiumoefen - Google Patents
Vorrichtung zur Gasaufsammlung aus AluminiumoefenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
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Description
Die Erfindung betrifft Öfen für die schmelzelektrolytische Herstellung von Aluminium, bei denen der
Strom der Anode mit Hilfe von vertikalen Kontaktbolzen, die gleichzeitig zur Aufhängung der Anode
dienen, zugeführt wird. Derartige öfen sind mit einem permanenten eisernen Mantel ausgerüstet, durch den
man die Anode allmählich in dem Maße, wie sie während der Elektrolyse verbraucht wird, herabgleiten
läßt. Die Ofengase werden im allgemeinen in einem Gassammeiring, der die Anode an der Badoberfläche
umgibt, aufgesammelt. Dieser Gassammeiring ist am unteren Teil des Mantels befestigt, und seine Außenwand
ruht auf der Kruste, die sich an der Badoberfläche bildet. Die Abdichtung zwischen dem Gassammelring
und der Kruste erfolgt mit Hilfe von Aluminiumoxyd. Vom Gassammeiring wird das Gas
im allgemeinen zu einem Brenner geleitet und sein Gehalt an CO mit Luft zu CO2 verbrannt. In öfen
mit Söderberg-Anoden enthält das Ofengas stets einen Teil Teerdämpfe, die auch im Brenner verbrennen. Im
allgemeinen erfolgt das Verbrennen mit einem bedeutenden Überschuß an Luft, wodurch das Gasvolumen
auf ungefähr das 5- bis 6fache des im Ofen entwickelten Volumens gesteigert wird. Nach dem Verbrennen
wird das Gas in eine Reinigungsanlage geleitet, in der es mit Wasser oder einer alkalischen
Lösung gewaschen wird. Durch das Waschen werden Staub und Fluordämpfe aus dem Gas entfernt, so daß
es an die Luft abgelassen werden kann, ohne in der Umgebung Schäden anzurichten. Das wiedergewonnene
Fluor kann zu Kryolith aufgearbeitet werden.
Eine solche Vorrichtung zur Gasaufsammlung hat sich sehr gut bewährt, hat aber trotzdem gewisse
Nachteile, die sich besonders in großen Anlagen zeigen. Ein Nachteil besteht darin, daß der Gassammelring
mehr oder weniger offen stehenbleibt, wenn die Kruste von Zeit zu Zeit gebrochen werden
muß, um dem Bad weiteres Aluminiumoxyd zuzuführen. Dieses Brechen der Kruste erfolgt, wenn der
sogenannte Anodeneffekt eintritt, d. h. wenn der Aluminiumoxydgehalt
des Schmelzbades unter eine gewisse Grenze gesunken ist, so daß die Badspannung steigt. Die Fluorverdampfung vom Bade ist gerade
beim Anodeneffekt oder im Bereich desselben am größten, und wenn die Kruste gebrochen wird, entweichen
die Fluordämpfe in die Ofenhalle und gehen verloren. Die Gasaufsammlung ist also in diesem Zeitraum
weniger wirksam.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Aluminiumoxydschicht um den unteren Teil des Gassammeiringes
nie ganz gasdicht ist. Infolgedessen hat man in großen Anlagen, die die beschriebene Vorrichtung zur Gasaufsammlung
verwenden, oft große Verantwortung für Schäden in der Nachbarschaft tragen müssen, da
Vorrichtung zur Gasaufsammlung
aus Aluminiumöfen
aus Aluminiumöfen
Anmelder:
Elektrokemisk A/S, Oslo
Elektrokemisk A/S, Oslo
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 24. Oktober 1956
Norwegen vom 24. Oktober 1956
die Luft, die bei normaler Ventilation durch das Dach
der Ofenhalle entweicht, fluorhaltig ist. Einige Werke haben daher eine besondere Waschanlage am Dach der
Ofenhalle eingebaut, um die dort abziehende Luft zu behandeln. Eine derartige Waschanlage erfordert jedoch
große Installationen, da die an dieser Stelle abziehende Gasmenge sehr groß ist und sich außerdem
über eine große Fläche erstreckt. Die Gase werden auch so stark verdünnt, daß ein Waschen verhältnismäßig
wenig wirksam ist.
Die Erfindung soll es ermöglichen, diese Verhältnisse in einfacher Weise zu bessern, ohne eine besondere
Waschanlage vorsehen zu müssen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß, außer dem üblichen Gassammeiring oder der
sonstigen Einrichtung zum Sammeln des Gases an der Badoberfläche, am Anodenmantel oberhalb des
primären Gassammeiringes ein sekundärer Gassammelring angeordnet ist, mittels dessen die Ofengase oder
ein Teil derselben zusammen mit überschüssiger Luft aus dem Ofenraum abgesaugt werden.
Der primäre Gassammeiring dient dazu, die Ofengase über dem Bad in konzentriertem unverbranntem
Zustand aufzusammeln. Der sekundäre Gassammeiring soll die vom primären Gassammeiring nicht erfaßten
bzw. abgegebenen Gase sammeln.
009 567/285
Der sekundäre Gassammeiring kann unmittelbar über dem primären angebracht und mit verstellbaren
Öffnungen zur Regelung des Einsaugens von zusätzlicher Luft versehen werden. Der sekundäre Gassammelring
kann dabei als eine Rauchhaube ausgebildet werden, die auf oder an dem oberen Ende des
Elektrodenmantels angeordnet ist.
Das über dem Bad bzw. an dem primären Gassammelring entweichende Gas wird zweckmäßig mit
Hilfe eines Ventilators in den sekundären Gassammelring eingesaugt. Das Saugen kann kontinuierlich erfolgen
oder nur solange die Arbeit im Ofen vorgenommen wird und die Kruste, wie oben beschrieben,
durchbrochen ist. Das in dieser Weise abgesaugte Gas wird dabei so stark mit Luft verdünnt, daß es nicht
brennbar ist. Es kann jedoch dadurch ausgenutzt werden, daß man es beim Verbrennen des konzentrierten
Ofengases aus dem primären Gassammeiring als Verbrennungsgas in Brenner leitet. Es kann aber auch
unmittelbar in die Gassammeirohre hinter dem Brenner und zur Waschanlage geleitet werden, um zusammen
mit dem verbrannten Gas weiterbehandelt zu werden.
Anstatt den sekundären Gassammeiring nahe der Badoberfläche bzw. nahe dem primären Gassammelring
anzuordnen, kann auch am oberen Ende des Elektrodenmantels ein Gassammeiring als Rauchhaube
vorgesehen werden. Bei dieser Anordnung ist der primäre Gassammeiring nicht unbedingt erforderlich.
Der Ringraum über dem Bad kann dann nämlich durch die Elektrode und die diese umgebende Kruste
gebildet werden. In diesem Raum sammeln sich dann die Gase. Die Kruste kann an gewissen Stellen durchbrochen
werden, und das durch diese Durchlässe austretende Gas kann von der Rauchhaube aufgefangen
werden.
Man kann auch an dem primären Gasring im Raum unterhalb der Rauchhaube Brenner vorsehen, die mit
Brenngas aus dem primären Ringraum und mit Verbrennungsgas aus dem Raum unterhalb der Rauchhaube
gespeist werden. Wenn ein primärer Gassammelring fehlt, können Brenner am unteren Teil
des Elektrodenmantels mittels Halterungen angebracht werden. Das Brenngas wird diesen Brennern mittels
durch die Kruste geführten Rohrstutzen zugeleitet.
Es ist sehr zweckmäßig, den sekundären Gassammelring
bzw. die Rauchhaube als Arbeitsbühne auszubilden.
Die Zeichnungen bringen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Ofen mit einer Vorrichtung zum Aufsammeln. von Gasen
mit einem primären und einem dicht darüber befindlichen sekundären Gassammeiring,
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Ofen mit einer solchen Vorrichtung, bei der der
sekundäre Gassammeiring an dem oberen Ende des Elektrodenmantels angebracht ist.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Ofenmantel mit- der Ausfütterung 2. 3 ist die Anode, deren Stromzuführung
durch die mit der Stromschiene 5 verbundenen Kontaktbolzen 4 erfolgt; 6 ist der permanente Mantel, der
die Elektrode umgibt; 7 ist das Schmelzbad; 8 ist die Kruste und 9 das Alumniumoxyd, das die Kruste
deckt. 10 ist der primäre Gassammeiring, durch welchen die Gase, die sich auf und neben der Anode
entwickeln, in konzentrierter und unverbrannter Form aufgesammelt werden, 11 ist der sekundäre Gassammelring,
in dem mit Hilfe eines Ventilators oder einer anderen Vorrichtung genügend Unterdruck erzeugt
wird, um das Gas von der Oberfläche des Ofens durch die Öffnungen 12 an der Außenwand des Ringes
11, der gegebenenfalls — wie in der linken Hälfte der Figur gezeigt — eine geneigte Seitenwand haben
kann, absaugen zu können. Es ist von Bedeutung, daß die Öffnungen so angebracht werden, daß die Saugwirkung
gleichmäßig um die Anode herum verteilt und den bestehenden Verhältnissen angepaßt wird.
Die Menge eingesaugter Luft wird durch Einstellung der Saugkraft und/oder der öffnungen in der Wand
ίο des Ringes 11 nach Bedarf reguliert. Während des
Betriebes wird auch etwas Staub in den sekundären Gassammeiring eingesaugt, aber der Staub ist trocken
und kann leicht z. B. mit Preßluft weggeblasen werden.
Der sekundäre Gassammeiring ist vorzugsweise so solid ausgeführt, daß er für die Ofenbedienung als
Arbeitsbühne dienen kann, wenn diese die Arbeitsgänge an den stromführenden Organen ausführt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der sekundäre Gassammeiring als eine am
obersten Teil des Mantels 6 angeordnete Rauchhaube ausgeführt ist. Die Rauchhaube 13 ist mit Absaugrohren
14 versehen und vorteilhaft so solid ausgeführt, daß sie, wie oben beschrieben, als Arbeitsbühne dienen
kann.
Bei Anwendung einer derartigen Rauchhaube wird die abgesaugte Luftmenge zwar beträchtlich erhöht,
aber die Vorrichtung wird dadurch übersichtlicher und leichter zugänglich.
Ein wesentlicher Teil der Teerdämpfe kann durch Verwendung eines Brenners 15 entfernt werden,
der — wie in der linken Hälfte der Fig. 2 veranschaulicht — in der Kruste selbst angebracht wird. Der
Brenner 15 wird zweckmäßig mit Hilfe der eisernen Versteifung 16 am Mantel befestigt. Der Brenner ist
in bekannter Weise mit Luftöffnungen versehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Gasauf Sammlung aus Öfen für die schmelzelektrolytische Herstellung von
Aluminium, bei welchen der Strom mit Hilfe von vertikalen Kontaktbolzen der Anode zugeführt
wird und ein Gassammeiring an der Badoberfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Anodenmantel oberhalb des primären Gassammelringes (10) ein sekundärer Gassammeiring (11)
angeordnet ist, mittels dessen die Ofengase oder ein Teil derselben zusammen mit überschüssiger
Luft aus dem Ofenraum abgesaugt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der wesentliche Teil der Ofengase in konzentrierter
Form in den primären Gassammeiring an der Badoberfläche aufgesammelt wird, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der sekundäre Gassammeiring (11) unmittelbar über dem primären (10) angebracht
ist und mit verstellbaren Öffnungen (12) zur Regelung des Einsaugens von zusätzlicher Luft versehen
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sekundäre Gassammeiring als Rauchhaube (13) ausgebildet ist, die auf oder
an dem oberen Ende des Anodenmantels angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Gasaufsammlung aus öfen für die schmelzelektrolytische Herstellung von
Aluminium, in welchen der Strom mit Hilfe von vertikalen Kontaktbolzen der Anode zugeführt
wird und die Ofengase an der Badoberfläche aufgesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende des Anodenmantels ein Gassammelring als Rauchhaube (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des sekundären Gassammelringes
(11) wenigstens ein Brenner angeordnet ist, der mit Brenngas aus dem Raum ober-
halb des Bades und mit Verbrennungsgas aus dem Raum unterhalb der Rauchhaube gespeist wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der
Kruste (8) angeordnete Gassammeiring (10) als Arbeitsbühne ausgestaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO860149X | 1956-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085677B true DE1085677B (de) | 1960-07-21 |
Family
ID=19907404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14835A Pending DE1085677B (de) | 1956-10-24 | 1957-10-24 | Vorrichtung zur Gasaufsammlung aus Aluminiumoefen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085677B (de) |
FR (1) | FR1186374A (de) |
GB (1) | GB860149A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455093A1 (fr) * | 1979-04-24 | 1980-11-21 | Pechiney Aluminium | Procede et appareillage pour le captage des fumees produites dans les cuves d'electrolyse ignee a anode continue |
CN104047033B (zh) * | 2014-02-25 | 2016-06-01 | 湖南省科技发展中心 | 一种用泡沫铝新型工程材料制作铝电解槽集气装置的方法 |
-
1957
- 1957-10-08 FR FR1186374D patent/FR1186374A/fr not_active Expired
- 1957-10-24 DE DEE14835A patent/DE1085677B/de active Pending
- 1957-10-24 GB GB33262/57A patent/GB860149A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1186374A (fr) | 1959-08-21 |
GB860149A (en) | 1961-02-01 |
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