DE1085236B - Heissleiter mit eingesinterten Anschlusskontakten - Google Patents
Heissleiter mit eingesinterten AnschlusskontaktenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
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- H01C—RESISTORS
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- H01C1/146—Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the resistive element surrounding the terminal
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Description
DEUTSCHES
Die Kontaktierung bei der Herstellung von Heißleiterkörpern stößt normalerweise auf Schwierigkeiten,
da der Widerstandskörper in seiner Eigenschaft als Heißleiter meist nicht bei normaler, sondern
bei erhöhter Temperatur betrieben wird. Insbesondere die Übergangsstelle vom Heißleiterkörper zum Kontaktmetall
muß daher zunderfest sein und auch für die verschiedenen Betriebsbedingungen, beispielsweise in
Rücksicht auf den verschieden hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der zusammenarbeitenden
Teile, entsprechend ausgebildet sein. Ein häufig angewendetes Kontaktierungsverfahren besteht darin, daß
man den fertiggestellten Heißleiterkörper an den Kontaktstellen mit einer Aufschlemmung aus Edelmetallpulver,
beispielsweise Silberpulver, versieht und dieses in einem weiteren Verfahrensschritt einbrennt. An
diese Kontaktschicht kann dann der äußere Stromanschluß angelötet werden.
Um die für die Kontaktgabe zusätzlichen Arbeitsschritte zu vermeiden, hat man auch versucht, den
äußeren Anschlußkontakt bei der Sinterung des Halbleiterkörpers gleich mit einzusintern, weil dann eine
besonders innige Kontaktgabe zwischen Heißleiterkörper und Anschlußkontakt zu erwarten war. Wenn
man sich hierbei solcher Kontaktstücke bedient, die zunderfest sind, das heißt, die bei den Sintertemperaturen
keine nichtleitenden Oberflächenschichten ausbilden, ist jedenfalls damit eine Lösung der gestellten
Aufgabe gegeben. Als Kontaktmetall benutzt man, da die Sintertemperaturen für die Heißleiterkörper häufig
1100 bis 1300° C überschreiten, Platin. Es zeigt sich nun, da man aus Ersparnisgründen das eingesinterte
Kontaktstück nur verhältnismäßig klein gestaltet und die weiteren Stromanschlußvorrichtungen an dem eingesinterten
Kontaktstück durch Anschweißen befestigt, daß die Weiterverarbeitung insofern Schwierigkeiten
bereitet, als die gesinterten Platinkontaktstücke außerordentlich spröde sind und häufig abbrechen.
Man vermutet, daß bei der Sintertemperatur eine Sammelkristallisation im Kontaktstück eintritt,
die zu der beobachteten Sprödigkeit führt. Auch Platin-Iridium-Legierungen zeigen den gleichen Nachteil.
Beispiele für die bereits bekannten Heißleiter bilden aus einer Mischung von Manganoxyd, Kobaltoxyd,
Nickeloxyd und Kupferoxyd bestehende Heißleiter, die folgendermaßen hergestellt werden: Eine Pille
jener Heißleitermischung wird in pastenförmigem Zustand auf zwei parallele Drähte gelegt und in diesem
Zustand thermisch behandelt. Diese Drähte, die auch zur Kontaktierung der fertigen Widerstände dienen,
bestehen aus einem elektrisch gut leitenden, aber schwer schmelzbaren Metall wie Platin oder Platin-Iridium.
Diese Drahtwerkstoffe werden offensichtlich Heißleiter
mit eingesinterten Anschlußkontakten
mit eingesinterten Anschlußkontakten
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Ernst Vogel, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wegen ihrer guten Leitfähigkeit und ihres hohen Schmelzpunktes gewählt.
Die Erfindung bezieht sich auf gesinterte Heißleiterwiderstände, die auf die gleiche Art hergestellt
sind. Sie befaßt sich aber mit der Aufgabe, einen DrahtwerkstofE zu finden, der die offenbar aus der
Wärmebehandlung herrührende Sprödigkeit des Platins oder der Platin-Iridium-Legierung nicht aufweist,
um so den verhältnismäßig hohen Ausschuß bei der Weiterverarbeitung der auf die bekannte Art hergestellten
Heißleiterwiderstände zu vermeiden. Bei den zu der Erfindung führenden Untersuchungen wurde
gefunden, daß die Sprödigkeit des eingesinterten Kontaktstückes sich vollkommen vermeiden läßt und die
weitere Verarbeitung des Heißleiters in gewünschter und beabsichtigter Weise ohne Ausschuß durchgeführt
werden kann, wenn man das Kontaktstück erfindungsgemäß aus einer Platin-Rhodium-Legierung wählt.
Bei Verwendung einer solchen Legierung treten die sonst beobachteten Nachteile nicht auf. Als besonders
zweckmäßig hat sich eine Platin-Rhodium-Legierung bewährt, wie sie in an sich bekannter Weise für die
Herstellung von Thermoelementen verwendet wird, das heißt eine Legierung, die ungefähr lO°/o Rhodium
enthält. Diese Legierung läßt sogar die Einsinterung von sehr dünnen Drähten zu, die nach dem Sintervorgang
ihre Beweglichkeit und Geschmeidigkeit vollkommen beibehalten.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Heißleiter mit eingesinterten Anschlußkontakten,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußkontakte aus einer Platin-Rhodium-Legierung
bestehen. Vorzugsweise enthalten dabei die Anschlußkontakte 10% Rhodium.
009 550/265
Die Tatsache, daß bei Verwendung einer Platin-Rhodium-Legierung·
selbst extrem dünne Anschlußdrähte verwendet werden können, ohne daß die erwähnten
Nachteile auftreten, ist insbesondere für die Herstellung sehr kleiner Heißleiterkörper, wie sie zur
Steuerung durch sehr geringe Leistungen benötigt werden, von Bedeutung. Bei solchen Heißleiterkörpern
ist nämlich das nachträgliche Anbringen von Kontaktschichten wegen der kleinen Ausmaße sehr schwierig.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten verwendet man zweckmäßig das folgende an sich bekannte und
bereits erwähnte Verfahren, das sich wegen der günstigen Eigenschaften von Platin-Rhodium-Drähten
ohne Störungen und Komplikationen durchführen läßt:
In einer Vorrichtung werden zwei Kontaktdrähte aus Platin-Rhodium-Legierung parallel in einem geeigneten
Abstand gespannt. Auf diese beiden Drähte wird dann die aufgeschlemmte Halbleitermasse in
Form eines Tropfens aufgebracht. Dann wird die Gesamtanordnung der Sintertemperatur ausgesetzt, wobei
die beiden parallelgespannten Kontaktdrähte, die während dieses Prozesses gleichzeitig Halterungsorgan
für die Heißleitermasse sind, in diese innig und fest einsintern. Danach schneidet man den kleinen
Heißleiterkörper von den Haltedrähten ab, wobei man die Haltedrähte so weit aus dem Heißleiterkörper herausstehen
läßt, daß man weitere äußere Anschlußorgane an diese anschweißen kann.
Durch die Verwendung der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Platin-Rhodium-Legierung behalten
diese Kontaktdrähte nach der Sinterung ihre Beweglichkeit bei und lassen sich ohne Schwierigkeiten mit
äußeren Anschlußorganen verschweißen, obwohl sie normalerweise nur einen Durchmesser in der Größenordnung
von 0,03 bis 0,1 mm aufweisen.
In der Figur ist ein Beispiel für einen derartigen Heißleiterkörper für kleinste Regelleistungen wiedergegeben.
Mit α ist der Heißleiterkörper bezeichnet, der in Form eines Tropfens auf die beiden parallel
gespannten Kontaktdrähte b und c aufgebracht und mit diesen zusammengesintert ist. Die Halte- und
Kontaktdrähte b und c bestehen aus der nach der Erfindung vorgeschlagenen Platin-Rhodium-Legierung
und werden mit weiteren Stromanschlußleitungen verschweißt oder verlötet.
Die gemäß der Erfindung zu verwendende Platin-Rhodium-Legierung kann wegen ihrer Zunderfestigkeit
unter Beibehaltung ihrer Geschmeidigkeit nicht nur für Kontaktdrähte, sondern auch für massive eingesinterte
Kontaktstücke Anwendung finden.
Claims (2)
1. Heißleiter mit eingesinterten Anschlußkontakten, dadurch, gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte
aus einer Platin-Rhodium-Legierung bestehen.
2. Heißleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß kontakte 10% Rhodium
enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 266 484;
Reinglass, »Chem. Technologie der Legierungen«, 1926, S. 435.
Schweizerische Patentschrift Nr. 266 484;
Reinglass, »Chem. Technologie der Legierungen«, 1926, S. 435.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.© 009 550/265 7.60
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DES31239A DE1085236B (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Heissleiter mit eingesinterten Anschlusskontakten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1085236B true DE1085236B (de) | 1960-07-14 |
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DES31239A Pending DE1085236B (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Heissleiter mit eingesinterten Anschlusskontakten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085236B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH266484A (fr) * | 1942-03-27 | 1950-01-31 | Western Electric Co | Matière résistante pour l'électricité. |
-
1952
- 1952-11-27 DE DES31239A patent/DE1085236B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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