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DE1085206B - Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen - Google Patents

Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen

Info

Publication number
DE1085206B
DE1085206B DER24530A DER0024530A DE1085206B DE 1085206 B DE1085206 B DE 1085206B DE R24530 A DER24530 A DE R24530A DE R0024530 A DER0024530 A DE R0024530A DE 1085206 B DE1085206 B DE 1085206B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
field winding
space
longitudinal slot
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER24530A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur B Slater
Thomas H Baker
Herbert Parker Minot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raytheon Manufacturing Co filed Critical Raytheon Manufacturing Co
Priority to DER24530A priority Critical patent/DE1085206B/de
Priority claimed from CH6719058A external-priority patent/CH366076A/de
Publication of DE1085206B publication Critical patent/DE1085206B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/165Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation
    • H01P1/175Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation using Faraday rotators

Landscapes

  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen Die Erfindung betrifft ferromagnetische Rotatoren und insbesondere ferritbelastete Wellenleitungskonstruktionen von hoher Eingangsimpedanz, mit welchen es möglich ist, eine möglichst große Drehung der Polarisationsebene der in dem Wellenleiter sich fortpflanzenden, von einer Mikrowellenquelle gelieferten polarisierten ultrahochfrequenten Schwingungsenergie, deren Frequenz im Megahertzbereich liegt, zu erzielen.
  • Ferritrotatoren bzw. -zirkulatoren, bei welchen der Faradaysche Dreheffekt ausgenutzt wird, sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem in Längsrichtung magnetisierten Ferritstab, der koaxial innerhalb einer leitenden Röhre oder innerhalb einer anderen Hohlleiterkonstruktion angeordnet ist. Mittels derartiger Einrichtungen kann die Polarisationsebene eben oder linear polarisierter elektromagnetischer Schwingungsenergie im Mikrowellenfreqenzbereich beim Durchgang durch das ferromagnetische Material gedreht werden, indem dieses ferromagnetische -Material in Richtung der Fortpflanzung der hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungsenergie mittels magnetfelderzeugender Einrichtungen magnetisiert wird, wobei die Feldstärke dieser magnetfelderzeugenden Einrichtungen unterhalb demjenigen Wert liegt, bei welchem in dem Ferritmaterial Sättigung oder ferromagnetische Resonanz eintritt.
  • Bei bekannten Zirkulatorgeräten dieser Bauart, die allgemein als Ferritmodulatoren bezeichnet werden, wird das auf das Ferritmaterial wirkende Magnetfeld gewöhnlich durch eine mehrgängige Wicklung erzeugt, welche im Bereich des Ferritelements um die im allgemeinen als Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildete Wellenleitung herumgelegt ist und welche bei Zuführung eines von einer Weechselstromquelle gelieferten Erregerstroms als Wechselstromwicklung bzw. Modulationswicklung wirkt, welche ein elektromagnetisches Wechselfeld aufbaut, durch welches eine Drehung der Polarisationsebene der durch die Wellenleitung hindurchgeführten polarisierten ultrahochfrequenten Schwingungsenergie erzielt wird. Der Feldspule eines Ferritmodulators kann auch Gleichstrom zugeführt werden, wodurch eine statische Drehung der Polarisationsebene der polarisierten hochfrequenten Schwingungsenergie herbeigeführt wird.
  • Die Feldspule von Ferritmodulatoren dieser Bauart wird im allgemeinen mit hochfrequentem Wechselstrom von etwa 2 Megahertz bis etwa 30 Megahertz beschickt. Die dadurch erzeugten Ströme rufen Wirbelstromverluste in dem Wellenleitungsmaterial des Hohlleiters, um welchen die Feldspule herum-Zelegt ist, hervor und induzieren außerdem ein dem Steuerfeld entgegenwirkendes elektromagnetisches Gegenfeld. Dies hat zur Folge, daß die Wellenleitung mit Bezug auf die Modulationswicklung wie die kurzgeschlossene Windung eines Transformators wirkt, so daß eine wesentlich größere Steuerleistung für die Anordnung erforderlich ist, als eigentlich zur reinen Erzielung des Faradayschen Dreheffektes erforderlich wäre. Da bei Anwendungen in Verbindung mit Generatoren mit nur einem Seitenband, mit Modulatoren oder dergleichen die Zahl der Windungen der Modulationsspule wegen der erforderlichen Erhöhung der Modulationsfrequenz kleiner gemacht werden muß, um unterhalb des Resonanzwertes zu bleiben, und da folglich das Verhältnis der als kurzgeschlossene Transformatorwindung wirkenden Wellenleitung zur Zahl der Windungen der Feldspule bzw. der Modulatorwicklung größer wird, ergeben sich noch größere Wirbelstromverluste im Wellenleitungsmaterial. Dies hat wiederum zur Folge, daß noch mehr Modulatorsteuerleistung aufgewendet werden muß: Es ist bereits bekannt, diese Wirbelstromverluste solcher Zirkulatoren dadurch zu verringern, daß in der Wandung des Hohlleiters ein Längsschlitz angebracht wurde, der in der mittleren Lage des elektromagnetischen E-Vektors orientiert ist. Die Verluste sind bei einer derartigen Anordnung zwar kleiner, doch -- absolut gesehen - immer noch groß, weil der Nullpunkt der elektromagnetischen Schwingung bei Anlegung der Modulationsspannung an die Feldwicklung nicht konform mit dem Schlitz rotiert. Es sind auch schon Zirkulatoren bekannt, bei welchen die Wandung des Hohlleiters über einen Teil ihrer Länge unterbrochen ist und an Stelle der fehlenden Wandung des Hohlleiters eine Spule angeordnet ist, deren Windungen voneinander isoliert sind und die vorzugsweise als selbsttragende Spule ausgebildet ist, deren Enden an der Unterbrechungsstelle über die angrenzenden Hohlleiterabschnitte übergeschoben sind. Um die bereits beschriebenen Wirbelstromverluste bei dieser Bauart von Zirkulatoren zu verringern, kann bekanntlich die übergeschobene Spule aus drei Teilspulen bestehen, von welchen nur der mittlere Spulenteil an die Erregerstromquelle angeschlossen ist. Zum gleichen Zweck können zwischen diesen Spulenteilen auch mit Radialschlitzen versehene metallene Flansche angeordnet sein. Durch derartige Maßnahmen gelingt es, wie bereits oben in Verbindung mit der Anordnung eines Axialschlitzes in dem von der Feldspule umgebenen Teil des Hohlleiters erwähnt, zwar, die genannten Wirbelstromverluste zu verringern, doch sind aus den gleichen Gründen diese Verluste bei derartigen Anordnungen - absolut gesehen - immer noch recht erheblich.
  • Der Zweck der Erfindung ist folglich die Schaffung einer Einrichtung, bei welcher die genannten Wirbelstromverluste ganz ausgeschaltet werden und mit welcher es möglich ist, ein Höchstmaß an Faradayscher Drehung der Polarisationsebene der in der Mikrowellenübertragungsleitung sich fortpflanzenden elektromagnetischen Schwingungsenergie zu erreichen.
  • Die Erfindung geht von einer Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen mit großer Änderungsgeschwindigkeit der Drehung aus, welche aus einem die elektromagnetische Schwingungsenergie aufnehmenden, in Längsrichtung geschlitzten Hohlleiterabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt und einem darin angeordneten Ferritelement sowie aus einer den Hohlleiterabschnitt umgebenden Feldwicklung besteht, die so ausgebildet ist, daß sie ein axiales Feld erzeugt, wobei der Zwischenraum zwischen Hohlleiter und Feldwicklung und der Längsschlitz mit einem Stoff ausgefüllt sind, der in bezug auf die von der Feldwicklung ausgehende elektromagnetische Energie niedrigerer Frequenz als die der Schwingungen in Hohlleiterabschnitt eine geringe elektrische Leitfähigkeit besitzt. Bei einer derartigen Einrichtung besitzt erfindungsgemäß dieser Stoff in bezug auf die sich im Hohlleiter fortpflanzende Schwingungsenergie eine große elektrische Leitfähigkeit.
  • Der den Längsschlitz und den Zwischenraum zwischen dem Hohlleiter und der Feldwicklung ausfüllende Stoff ist vorzugsweise so beschaffen, daß er ultrahochfrequente Schwingungsenergie reflektiert. Er besteht zweckmäßig aus einem dielektrischen Material, in welchem kleinste Teilchen eines elektrisch leitenden Werkstoffes dispergiert sind, und setzt sich vorzugsweise aus mit Aluminiumteilchen imprägniertem Epoxyharz zusammen.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist eine derartige Einrichtung mit an sich bekannten, an den Enden des Hohlleiters angeordneten Metallflanschen zum Anschluß des Hohlleiters an andere Hohlleiter versehen, wobei diese Flansche bogenförmige, mit der Hohlleitermittelachse konzentrische, mit dem längs des Hohlleiters sich erstreckenden Längsschlitz in Verbindung stehende Schlitze aufweisen, die ebenfalls von dem den Längsschlitz und den Zwischenraum zwischen Hohlleiter und Feldwicklung ausfüllenden Stoff ausgefüllt sind.
  • Die besondere Zusammensetzung und Anordnung des den Längsschlitz und den Zwischenraum zwischen Hohlleiter und Feldwicklung ausfüllenden Stoffes hat zur Folge, daß Abstrahlungen der Mikrowellenschwingungsenergie durch den Schlitz hindurch vermieden werden, da dieses Material für die Mikrow ellenschwingungsenergie einen Leiter bzw. einen metallischen Kurzschlußbügel bildet, während es gleichzeitig einen Hochohmwiderstand bzw. eine Stromkreisunterbrechung mit Bezug auf die als Modulations- bzw. Steuerfrequenz angewandte elektrische Energie wirkt. Dadurch, daß die Windungen der Feldwicklung in einem bestimmten Abstand von der metallischen Wellenleitung gehalten werden, werden Wirbelströme und kapazitive Kopplungen verringert, während die magnetische Kopplung zum Ferritelement im wesentlichen unverändert bleibt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung mit an den Enden des Hohlleiters angeordneten Metallflanschen und mit zur Hohlleitermittelachse konzentrischen Schlitzen stellen diese Bogenschlitze, die vorzugsweise über die ganze Bogenlänge konzentrisch zu der betreffenden Wellenleitung verlaufen, mit Bezug auf in der Wellenleitung induzierte Wirbelströme einen offenen Stromkreis dar. Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung sind auch diese Bogenschlitze mit der vorerwähnten Masse aus Epoxyharz, in welchem ein Metallpulver suspendiert ist, ausgefüllt. Der geschlitzte und mit der magnetischen Masse ausgefüllte Hohlleiterabschnitt stellt also mit Bezug auf die durch die Wellenleitung übertragenen Mikrowellenschwingungen eine zusammenhängende leitende Masse bzw. Fehlanpassung dar, während sie mit Bezug auf die der um dieses magnetische Zwischenmaterial herumgelegten Fildwicklung zugeführten Steuerstromfrequenzen als Hochimpedanz wirkt.
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es stellt dar Fig. 1 eine isometrische, teilweise geschnittene bildliche Wiedergabe einer Ausführungsform eines Rotatorgerätes nach dem Grundgedanken der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Gerät, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 und 6 isometrische Ansichten von Zirkulatoren nach der Erfindung, die mit abgesetzten Flanschen versehen sind, um eine Ausfüllung mit dem erfindungsgemäßen magnetischen Material zu ermöglichen, und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Rotator nach der Erfindung, welcher sowohl mit einer Wechselstrom- als auch mit einer Gleichstromfeldwicklung ausgestattet ist.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ferritzirkulator bzw. Ferritrotator 10 besteht aus einem Hohlleiterabschnitt 12 mit kreisförmigem Querschnitt und Längsschlitz 11 (Fg. 2) und einem zylindrischen Ferritelement 14, welches im Bereich des Hohlleiterabschnitts 12 mittels eines dielektrischen Materials 16 von geringem Verlustwert gelagert ist, wobei dieses Material sozusagen als festes Haltemittel für das Ferritelement 14 wirkt. Das dielektrische Material kann auf den Innendurchmesser des Hohlleiters 16 von kreisförmigem Querschnitt geschnitten und, wie bei 17 angedeutet, im Bereich des Ferritelements in zwei Teile geteilt sein, wobei in jedem Teil eine Bohrung angeordnet ist, innerhalb welcher das Ferritelement verschiebbar angeordnet ist. Dem Fachmann sind verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung des Ferritelements innerhalb des dielektrischen Körpers bekannt. So kann beispielsweise das dielektrische Material auch bis zum Schmelzpunkt erhitzt werden und in der jeweils gewünschten Menge in den Hohlleiter eingegossen bzw. in teigigem Zustand in denselben eingeknetet werden. An beiden Stirnseiten des dielektrischen Körpers 16 sind aus dem gleichen Stoff bestehende Anpassungspfropfen 18 und 26 angeordnet, welche zusammen mit dem dielektrischen Körper 16 ein gemeinsames Bauteil bilden können und als übliche Einheits-Anpassungsverbindungen der Enden des Hohlleiters 12 mit kreisförmigem Querschnitt an andere Hohlleiter mit beispielsweise rechteckigem, quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt dienen können, die an den Hohlleiter 12 mittels Flansche 19 und 21 angesetzt werden, wobei beispielsweise einer dieser Flansche drehbar angeordnet sein kann. Andere in der Fachwelt bekannte Anschluß- und Verbindungsarten können ebenfalls Anwendung finden. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Mikrowellengenerator, beispielsweise ein Magnetron oder ein Klystron, kann als Mikrowellenschwingungsenergiequelle Anwendung finden. Die Mikrowellenschwingungsenergie kann mittels einer an den Einlaßflansch 19 angeschlossenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführungsleitung in die Wellenführung eingeleitet werden, wobei die Zuführungsleitung ein Teil des beispielsweise als Mikrowellenschwingungsenergiequelle verwendeten Magnetrons bilden kann. Jede bekannte Bauart eines Mikrowellengenerators und jede bekannte Bauart von Anpassungseinrichtungen kann Anwendung finden, sofern sichergestellt ist, daß dadurch dem Ferritrotator 10 polarisierte Mikrowellenschwingungsenergie zugeführt wird und sofern sichergestellt ist, daß dadurch die jeweils gewünschte Polarisation und Schwingungsart erzielt wird. Die Querabmessungen des in der genannten Weise geschalteten Hohlleiters sollten groß genug sein, um sicherzustellen, daß die Schwingungsenergie sich in Form der gewünschten elektrischen Querschwingung innerhalb des Hohlleiters fortpflanzt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Ferritgerät 10 weiterhin mit einer metallischen Masse ausgestattet, welche beispielsweise aus Aluminiumpulver, welches die Mikrowellen-Schwingungsenergiestrahlung reflektiert, und Epoxyharz als Suspensionsmedium besteht, welch letzteres den Hohlleiter 12 im Bereich des Ferritelements 14 in Form eines Mantels umgibt und außerdem auch den Längsschlitz des Hohlleiters ausfüllt. Die genannte Masse stellt ein Beispiel einer ganzen Materialgruppe dar, die der Einfachheit halber als »Konduktite« bezeichnet werden soll. Im Rahmen dieser Beschreibung und der nachstehenden Patentansprüche soll der Begriff »Konduktite« eine Masse bezeichnen, die aus kleinsten Teilchen eines metallischen Werkstoffes besteht, der in der Lage ist, Mikrowellenschwingungsenergiestrahlung zu reflektieren und dessen kleinste Teilchen gleichmäßig in einem festen Isoliermaterial dispergiert sind. Auf diese Weise werden Wirbelströme unterdrückt, die in dem Hohlleiter 12 dann fließen würden, wenn dieser dem Einfluß des von einer Feldwicklung 25 ausgehenden, auf das Ferritelement wirkenden elektromagnetischen Wechselfeldes ausgesetzt wird. Die Feld Wicklung selbst wird ebenfalls von dem genannten frequenzselektiven Material bzw. »Konduktit« 23 in Stellung gehalten.
  • Das genannte magnetische Gemisch bzw. »Konduktit« kann aus jeder beliebigen Suspension elektrisch leitender Teilchen in einem Trägerharz, beispielsweise Epoxyharz, oder einem ähnlichen isolierenden Rindermaterial bestehen. Ein Gemisch dieser Art, welches sich als sehr zweckmäßig erwiesen hat, soll nachstehend beschrieben werden. Es wurde in der Weise hergestellt, daß Aluminium pulverisiert und durch ein Sieb von 1460 Maschen/cm2 ausgesiebt und dann einem Epoxypolymer beigemischt wurde. Dieses Harz wurde zuvor auf eine Temperatur von 100,° C erhitzt, um die Feuchtigkeit auszutreiben. Die Beimischung des Aluminiumpulvers zu dem Harz erfolgte im Verhältnis von 60 Gewichtsteilen Aluminiumpulver auf 100 Gewichtsteile Harz, wonach 117,4 Gewichtsteile eines Härtemittels für Epoxyharze hinzugefügt wurden. Als Härtemittel eignet sich beispielsweise eine unter dem Namen »Hooker Electrochemical Company »HET« Anhydride« im Handel befindliche Verbindung, deren chemische Formel folgendermaßen lautet: 1,4,5;6,7 # 7-Hexachlorobicyclo (2,2 # 1)-5-Hepten-2 - 3 Dicarboxylic-Anhydride. Nachdem das Gemisch auf die Dauer von etwa 3 bis 4 Minuten auf eine Temperatur zwischen 120 und 127° C erhitzt worden ist, wird dasselbe in eine geeignete Form bzw. unmittelbar in die Hohlleiterkonstruktion eingegossen und sodann langsam auf Zimmertemperatur abgekühlt, bevor es gegebenenfalls aus der Form herausgenommen wird, um zu verhindern, daß das »Konduktit« bricht. Das Gemisch muß sodann zuerst richtig aushärten, bevor es als Abstandselement und Haltekörper für die Ferritfeldwicklung benutzt werden kann.
  • Das auf das Ferritelement 14 einwirkende magnetische Wechselfeld kann durch eine Wechselstromquelle 27 erzeugt werden, mittels welcher die Feldspule 25 über Leitungen 28 und 29 erregt wird. Die Feldspule 25 wird bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung von einer Spule gebildet, welche 130 Windungen eines Litzendrahtes aufweist, wobei die Wicklung unmittelbar auf das in der Nähe des Ferritstabes 14 befindliche »Konduktitmaterial« aufgewickelt ist. Die Wechselstromquelle hat eine Spannung von 60 Volt und eine Frequenz von 2 Megahertz. Auf diese Weise wird erreicht, daß die im Hohlleiter 12 sich fortpflanzende Mikrowellenschwingungsenergie praktisch ohne Verlust an Mikrowellenschwingungsenergie durch den Hohlleiterschlitz hindurch gedreht werden kann, da das »Konduktitmaterial«, wie bereits erwähnt, mit Bezug auf die Mikrowellenschwingungsenergie wie ein massiver metallener Leiter wirkt, während es mit Bezug auf den niederfrequenteren Steuerstrom wie eine Hochimpedanz wirkt. Aus Fig.2 sind die relativen Abmessungen des Längsschlitzes ersichtlich, welcher sich über die ganze Länge der mit dielektrischem Material gefüllten Wellenleitung 12 erstreckt.
  • Gemäß der in den Fig.3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann ein grundsätzlich nach Fig. 1 aufgebauter Ferritrotator noch hinsichtlich seiner mechanischen Festigkeit günstiger gestaltet werden. Diese abgewandelte Bauart eines Ferritrotators nach der Erfindung gestattet eine besonders wirksame Wärmeableitung und außerdem die Anwendung von Verbindungsflanschen, um den Rotator an eine Wellenleitung anschließen zu können. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise ein Flansch 30 mit einem Bogenschlitz 32 versehen, welcher sich in der in Fig. 5 gezeigten Weise, von der Durchdringungsstelle des Längsschlitzes 35 durch den Flansch ausgehend, nach beiden Seiten um größere Bogenwinkel um den Flansch herum erstreckt. Der oder die Flansche 30 bestehen aus einem gemeinsamen Körper mit dem Hohlleiter 35; wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und dienen, wie bereits erwähnt wurde, unter anderem auch zur Wärmeableitung aus der Rotatorkonstruktion. Durch Anwendung einer solchen erfindungsgemäßen Konstruktion kann die durch die Feldwicklungen bestimmte Länge des Rotators auf etwa die Hälfte bzw. zwei Drittel der bisher notwendigen Länge vermindert werden, wobei diese Längenverminderung teilsweise auch von der Modulationsfrequenz abhängt, mit welcher die Anordnung betrieben wird. Es wird bemerkt, daß der von dem Schlitz 32 stehengelassene Haltesteg 34 sich gegenüber derjenigen Stelle des Flansches befindet, an welcher das Ende des Längsschlitzes 33 in den Flansch eindringt bzw. in den Bogenschlitz übergeht. Dadurch wird erzielt, daß nur eine sehr geringe Neigung zu Wirbelströmen besteht, da ein Schlitz dieser besonderen erfindungsgemäßen Form nicht dazu neigt, den Längsschlitz 33 kurzzuschließen.
  • Aus Fig. 4 ist außerdem zu ersehen, daß der Flansch 30 abgesetzt und ebenfalls mit »Konduktit« 36 gefüllt ist. Die »Konduktitmasse« erstreckt sich außerdem als Hülle um den Hohlleiter 35 herum und dient als Halterung für die in dieser Figur nicht dargestellte Feldwicklung, so daß auf diese Weise die Feldwicklung von dem Hohlleiter getrennt im Abstand gehalten wird. Dadurch werden diejenigen Verluste vermindert, die sonst infolge der kapazitiven Koppelung zwischen den Windungen der Steuerspule auftreten würden- Die mittlere Orientierung der sich in dem Hohlleiter 35 fortpflanzenden Mikrowellenschwingungsenergie ist so gewählt, daß am Schlitz 33 keine Spannung auftritt. Das Feld der unmittelbar auf den »Konduktitmantel« gewickelten Feldspule stellt mit Bezug auf die im Frequenzbereich von zwei Megahertz liegende Steuerspannung eine verhältnismäßig hohe Impedanz von 15 000 Ohm dar. Gleichzeitig stellt der Absatz in dem Flansch 30, welcher in der in Fig. 6 gezeigten Weise mit »Kondüktitmasse« 36 gefüllt ist, mit Bezug auf die sich längs der Wellenführung fortpflanzende Mikrowellenschwingungsenergie eine Kurzschlußfläche bzw. Fehlanpassung dar. Fig. 5 zeigt, wie dieser Absatz in den Flansch 38 eingeschnitten ist, während Fig. 6 zeigt, wie dieser Absatz mit »Konduktit« gefüllt ist, wobei diese Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig.4 ist, abgesehen davon, daß die Wellenleitung 35a gemäß Fig. 6 bei 37 um einen kleinen Betrag in den Absatzbereich des Flansches 38 hineinragt, so daß eine gut passende Kupplung der Anordnung an eine andere Wellenleitung ohne Kurzschließung möglich ist. Der Flansch 38 weist Bohrungen 39 und Gewindelöcher auf, um die Befestigung am Flansch einer anderen Wellenleitung zu ermöglichen.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ferritelement ist länger als sein Durchmesser, so daß für einen bestimmten Polarisationsdrehwinkel benötigte magnetische Feld verhältnismäßig klein sein kann. Während der in Fig. 1 dargestellte Ferritrotator in Verbindung mit nur einer einzigen Feldspule 25 gezeigt ist, kann der Rotator so abgewandelt werden, daß auch zwei oder mehrere in Serie geschaltete Feldspulen in gleichen Abständen längs des Hohlleiters im Bereich des Ferritelements vorgesehen sind, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, wobei ein weiterer Ferritstab 14a konzentrisch innerhalb der Feldspule angeordnet sein kann.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung ist außerdem eine Gleichstromwicklung 40 gezeigt, welche über die Wechselstromfeldspulen 25 und 25 a gewickelt ist. Dadurch ist es möglich, den mittleren Drehwinkel des Rotators einzustellen. Wenn zu den Wechselstromwicklungen eine Gleichstromwicklung hinzugefügt wird, dann muß zwischen beiden Wicklungen genügend Zwischenraum vorhanden sein, um eine gegenseitige Beeinflussung der Wicklungen und davon herrührende Q-Wert-V erluste bzw. Verluste der magnetischen Koppelung zur Wechselstromwicklung zu vermeiden. Fig.7 zeigt also eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Gleichstromwicklung 40 vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise mittels eines Abstandsringes 41 von der Wechselstromwicklung getrennt ist. Der Abstandsring 41 kann beispielsweise aus Hochfrequenzmagnetkernmaterial bestehen, wodurch verhindert wird, daß zwischen den Wicklungen gegenseitige Beeinflussungen stattfinden und wodurch gleichzeitig magnetische Koppelungsverluste mit Bezug auf die beiden Ferritelemente 14 und 14a vermieden werden. Auf diese Weise kann gleichzeitig ein Gleichstromfeld und ein Wechselstromfeld auf den Ferritzirkulator einwirken, wodurch eine mittlere Drehung bzw. statische Drehung gleichzeitig mit der dynamischen Drehung des Zirkulators erzielt wird.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.Einrichtung zurDrehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen mit großer Änderungsgeschwindigkeit der Drehung, bestehend aus einem die elektromagnetische Schwingungsenergie aufnehmenden, in Längsrichtung geschlitzten Hohlleiterabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt und einem darin angeordneten Ferritelement sowie aus einer den Hohlleiterabschnitt umgebenden Feldwicklung, die so ausgebildet ist, daß sie ein axiales Feld erzeugt, wobei der Zwischenraum zwischen Hohlleiter und Feldwicklung und der Längsschlitz mit einem Stoff ausgefüllt sind, der in bezug auf die von der Feldwicklung ausgehende elektromagnetische Energie niedrigerer Frequenz als die der Schwingungen im Hohlleiterabschnitt eine geringe elektrische Leitfähigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in bezug auf die sich im Hohlleiter fortpflanzende Schwingungsenergie eine große elektrische Leitfähigkeit besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zwischenraum zwischen Hohlleiter (12) und Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff eine unmittelbare Berührung zwischen Felfvicklung und Hohlleiter ausschließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Längsschlitz (11) und den Zwischenraum zwischen dem Hohlleiter (12) und der Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff (23) eng an der Außenfläche des Hohlleiters anliegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Längsschlitz (11) und den Zwischenraum zwischen dem Hohlleiter (12) und der Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff (23) ultrahochfrequente Schwingungsenergie reflektiert.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlleiterlängsschlitz (11) und den Zwischenraum zwischen Hohlleiter (12) und Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff (23) aus einem dielektrischen Material besteht, in welchem kleinste Teilchen eines elektrisch leitenden Werkstoffes dispergiert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlleiterlängsschlitz (il) und den Zwischenraum zwischen Hohlleiter (12) und Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff aus mit Aluminiumteilchen imprägniertem Epoxy besteht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit an den Enden des Hohlleiters angeordneten Metallflanschen zum Anschlüß des Hohlleiters und andere Hohlleiter, gekennzeichnet durch bogenförmige, mit der Hohlleitermittelachse konzentrische, mit dem längs des Hohlleiters (12) sich erstreckenden Längsschlitz (11) in Verbindung stehende Schlitze (32), die ebenfalls von dem den Längsschlitz und den Zwischenraum zwischen Hohlleiter und Feldwicklung (25) ausfüllenden Stoff (23) ausgefüllt sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, deren Flansche vertikal zur Achse des Hohlleiters verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenschlitze (32) sich, ausgehend von dem in den betreffenden Flansch (38) stoßenden Hohlleiterlängsschlitz (11), symmetrisch nach beiden Seiten im Flanschkörper erstrecken.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenschlitze (32) in den Hohlleiterflanschen (38) über einen Teil ihrer Länge im Flanschkörper konzentrisch zum Hohlleiter (12) verlaufen.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zwischenraum zwischen Hohlleiter (12) und Feldwicklung (25) ausfüllende Stoff (23) als Abstandsring wirkt, durch welchen die Feldwicklung konzentrisch zum Hohlleiter gehalten wird.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Ferritelements (14) angeordnete Einrichtung (40) zur langsamen Drehung der Polarisationsebene der polarisierten hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungsenergie in einem bestimmten Drehsinn. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1031381; USA.-Patentschrift Nr. 2 832 938.
DER24530A 1958-12-06 1958-12-06 Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene polarisierter hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen Pending DE1085206B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2832938A (en) * 1952-08-18 1958-04-29 George T Rado Polarization plane rotator for microwave energy
DE1031381B (de) * 1956-05-12 1958-06-04 Emi Ltd Einrichtung zum Einbringen eines durch eine Spule erzeugten Magnetfeldes in einen Hohlleiter

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