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DE1085032B - Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zum zusaetzlichen, von der Verschlussantriebsfeder unabhaengigen OEffnen der Verschlussblaetter - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zum zusaetzlichen, von der Verschlussantriebsfeder unabhaengigen OEffnen der Verschlussblaetter

Info

Publication number
DE1085032B
DE1085032B DEG17854A DEG0017854A DE1085032B DE 1085032 B DE1085032 B DE 1085032B DE G17854 A DEG17854 A DE G17854A DE G0017854 A DEG0017854 A DE G0017854A DE 1085032 B DE1085032 B DE 1085032B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
photographic lens
drive spring
additional opening
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG17854A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG17854A priority Critical patent/DE1085032B/de
Publication of DE1085032B publication Critical patent/DE1085032B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Objektivverschluß, der mit einer Einrichtung zum zusätzlichen, von der Verschlußantriebsfeder unabhängigen öffnen der Verschlußblätter versehen ist.
Die Einrichtungen zum zusätzlichen Öffnen der Verschlußblätter bei an sich bekannten Verschlüssen erfordern sowohl hinsichtlich der Zahl der Einzelteile als auch im Hinblick auf ihren Zusammenbau einen beträchtlichen Aufwand. Außerdem beanspruchen diese Einrichtungen einen zusätzlichen Raum im Ver-Schluß inneren, wodurch der Verschluß aufbau erschwert wird. Schließlich müssen zur Betätigung der an1 sich bekannten Vorrichtungen zusätzliche Betätigungsglieder am Verschluß bzw. an der Kamera angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photographischen Objektivverschlusses mit einer Einrichtung zum zusätzlichen Öffnen der Verschlußblätter, die mit geringem Aufwand an Bauteilen und unter Inanspruchnahme eines Minimums an Raum aufgebaut ist, und für deren Betätigung keine zusätzlichen Betätigungsglieder erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußantriebsorgan aus zwei bewegbaren, kraftschlüssig miteinander verbindbaren Elementen aufgebaut ist, von denen dem einen die Verschlußantriebs-Feder zugeordnet ist, während das andere mit dem Verschlußblätterring verbindbar ist, und daß das letztere Element zum Spannen des ersteren dient und gegenüber demselben um eine solche, durch am ersteren Element angeordnete Anschläge begrenzte Wegstrecke bewegbar ist, daß im gespannten Zustand des Verschlusses das zweite Element mittels einer von der Verschlußantriebsfeder verschiedenen Kraftquelle in eine Stellung bewegbar ist, die der Offenstellung der Verschlußblätter entspricht.
Zur Erzielung eines geringstmöglichen Raumbedarfs können die beiden Elemente vorteilhaft als drehbare, um eine gemeinsame Achse gelagerte Scheiben ausgebildet sein.
Die Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Scheiben läßt sich zweckmäßig in einfacher Weise durch Ausbilden bzw. Anordnen von Vorsprüngen, Lappen, Armen oder Stiften an den Scheiben erzielen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann an dem mit dem Verschlußblätterring in Verbindung stehenden Element eine Handhabe oder eine mit einem Anschlußelement für eine kameraseitige Betätigungsvorrichtung versehene Achse zum Spannen des Verschlusses und zum zusätzlichen Öffnen der Verschlußblätter angeordnet sein.
In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
Photographischer Objektivverschluß
mit einer Einrichtung zum zusätzlichen,
von der Verschlußantriebsfeder
unabhängigen öffnen der Verschlußblätter
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach (Schwarzw.), Gauthierstr. 56
Wilhelm Kunze, Bünde (Westf.},
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt in Frontansicht einen abgebrochenen Teil eines Objektivverschlusses mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Deckplatte und der Belichtungszeiteinstellring sind einer besseren Übersicht wegen entfernt. Der Verschluß befindet sich in gespanntem Zustand; die Verschlußblätter sind geschlossen.
Fig. 2 zeigt den gespannten Objektivverschluß nach Fig. 1, jedoch mit geöffneten Verschlußblättern.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das gemäß der Erfindung ausgebildete Antriebsorgan des Verschlusses nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen mit dem Antriebsorgan zusammenarbeitenden, aus Fig. 1 ersichtlichen Hebel.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt A-B durch Fig. 3.
Im Gehäuse 1 eines Objektivverschlusses ist eine Grundplatte 2 befestigt, an der ein Verschlußblätterring 3 gelagert ist. Dieser betätigt in an sich bekannter Weise Verschlußblätter 4, die um an der Grundplatte 2 befestigte Stifte 5 schwenkbar angeordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Verschlußblatt ganz gezeichnet. An einer an der Grundplatte 2 befestigten Achse 6 ist ein Auslösehebel 7 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 8 steht. Dieser Hebel 7 steht in an sich bekannter Weise mit einem um die Achse 9 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 10 in Verbindung, der von einer Feder 11 beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß ist nun im Verschluß ein aus zwei bewegbaren, kraftschlüssig miteinander verbindbaren Elementen aufgebautes Antriebsorgan angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind diese Elemente als zwei an einer Achse 12 angeordnete Scheiben 13 und 14
009 549/147
ausgebildet. Die Scheibe 13 ist mit einem Lappen 13 a verseilen, der in Zusammenarbeit mit dem kurzen Hebelarm 10 a des Hebels 10 steht. Am Arm 10 a ist eine Abwinkelung 10 b ausgebildet, auf welcher der Lappen 13 a der Scheibe Ϊ3 bei deren Drehbewegung S während des Spannens und des Verschluß ablauf s gleitet.
Weiter ist an der Scheibe 13 ein am Arm 13 b zwecks Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Scheibe 14 angeordnet. Dieser Arm 13b ar- ίο beitet mit dem einen Ende 14 c einer an einem Vorsprung 14a der Scheibe 14 ausgebildeten Abwinkelung 14 & zusammen; das andere Ende 14d der Abwinkelung 14 b dient dagegen im Zusammenwirken mit dem Lappen 13 α der Scheibe 13 zur Erzielung einer Begrenzung der Verdrehbarkeit der Scheibe 14 gegenüber der Scheibe 13. Die Bemessung und Anordnung des Lappens 13 α und der Abwinkelung 14 b sind so vorgenommen, daß die Scheibe 14 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte bewegbar ist. Ferner dient das Ende 14 d der Abwinkelung 14 b in an sich bekannter Weise zur Zusammenarbeit mit einem an sich bekannten, der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Belichtungszeit-Hemmwerk.
Die Scheibe 14 ist mit der Achse 12 mittels einer Schraube 15 fest verbunden, während die Scheibe 13 an der Achse 12 lose gelagert ist. Zu diesem Zweck besitzt die Schraube 15 einen Bund 15 a, um dessen Umfang die Scheibe 13 drehbar ist, während er mit seiner Planfläche die Scheibe 14 gegen die Achse 12 preßt. Statt der gezeigten Befestigungs- und Lagerungsart können die Scheiben 13 und 14 auch in anderer, an sich bekannter Weise an der Achse 12 befestigt bzw. drehbar angeordnet sein; beispielsweise könnte die Scheibe 14 mit der Achse 12 vernietet sein, während die Scheibe 13 um einen Teil der Achse 12 selbst gelagert sein könnte. Die Achse 12 ist in einer Büchse 16 drehbar gelagert, die an der Grundplatte 2 in an sich bekannter Weise, z. B. durch Vernieten, befestigt ist.
Am Vorsprung 14a der Scheibe 14 ist eine an sich bekannte, von einer Feder 25 beeinflußte Klinke 17 drehbar gelagert, deren Maul 17 a einen auf dem Verschlußblätterring 3 befestigten Stift 18 umgreift. In ebenfalls an sich bekannter Weise greift an einem auf dem Verschlußblätterring 3 befestigten Stift 19 das Ende einer Feder 20 an; deren anderes Ende an einem Stift 21 der Grundplatte 2 anliegt. Diese Feder 20 dient im Ausführungsbeispiel zwei Zwecken: einmal hält sie den Verschlußblätterring 3 gegen das beim Beginn der Spannbewegung auf ihn wirkende Drehmoment in Ruhestellung, und zum anderen dient sie zur Rückführung der Scheibe 14 von der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1. Die Scheibe 13 steht unter der Wirkung einer Antriebsfeder 22, deren eines Ende an einem Arm 13 c der Scheibe 13 angreift, während ihr anderes Ende an einem Stift 23- der Grundplatte 2 anliegt.
Zur Verbindung des Verschlusses mit einer kameraseitigen Betätigungsvorrichtung ist an der Achse 12 als Anschlußelement ein Stift 24 (Fig. 4) angeordnet. Durch Angreifen an diesem Stift ist sowohl das Spannen des Verschlusses als auch ein von der Antriebsfeder 22 unabhängiges öffnen der Verschlußblätter durchführbar.
Eine Betätigung des Verschlusses in gleicher Weise könnte auch mittels einer Handhabe an sich bekannter Form erfolgen, die an der Scheibe 14 angeordnet sein und aus dem Verschlußgehäuse herausragen könnte.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses ist folgende:
Beim Spannen des Verschlusses durch Drehen der Achse 12 entgegen dem Uhrzeigersinn steht die Scheibe 14 mit ihrem abgewinkelten Teil 14 δ in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Arm 13 & der Scheibe 13. Die Scheiben 13 und 14 und die mit diesen zusammenarbeitenden Teile nehmen am Ende des Spannvorgangs die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Hierbei arretiert der Arm 10 a des Hebels 10 die Scheibe
13 an ihrem Lappen 13·α.
Beim Betätigen des Auslösehebels 7 in Pfeilrichtung wird der Hebel 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die vorerwähnte Sperre der Scheibe 13 aufgehoben und das aus den beiden Scheiben 13 und 14 bestehende Verschlußantriebsorgan unter Wirkung der Antriebsfeder 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß in an sich bekannter Weise ein öffnen und Schließen der Verschlußblätter erfolgt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht nun ein Öffnen der geschlossenen Verschlußblätter 4 ohne Zuhilfenahme der Antriebsfeder 22. Befindet sich der Verschluß in gespannter Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, so wird beim Drehen der Achse 12 im Uhrzeigersinn auch die mit der Achse fest verbundene Scheibe 14 gedreht, und zwar so weit, bis das Ende
14 d der Abwinkelung 14 & am Lappen 13 α der Scheibe 13 anschlägt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierbei hat die mit der Scheibe 14 verbundene Klinke 17 den Verschlußblätterring in die der Offenstellung der Verschlußblätter entsprechende Lage gebracht, so daß die Verschlußöffnung beispielsweise für eine Sucherdurchsicht frei ist.
Gibt man die Achse 12 wieder frei, so schwenkt die Feder 20 den Verschluß blätterring 3 und damit die von diesem betätigten Verschlußblätter 4 sowie die Scheibe 14 wieder in die Ausgangsstellung. gemäß Fig. 1 zurück.
Durch die Erfindung ist in überraschend einfacher Weise ein photographischer Objektivverschluß mit Einrichtung zum zusätzlichen, von der Verschlußantriebsfeder unabhängigen öffnen der Verschlußblätter geschaffen. Hierbei läßt sich der Aufbau des Verschlußantriebsorgans gemäß der Erfindung bei jedem Objektivverschluß, gleich welchen Antriebsprinzips, vornehmen. Wesentlich ist, daß das eine, mit der Verschlußblätter-Betätigungsvorrichtung verbundene Element des Antriebsorgans gegenüber dem anderen, unter Wirkung der Antriebsfeder stehenden Element um eine solche Wegstrecke bewegbar ist, daß hierdurch die Verschlußblätter ohne Zuhilfenahme der Verschluß antriebsfeder in ihre Offenstellung bewegbar sind.
Im Ausführungsbeispiel ist gezeigt, in welch teile- und raumsparender Weise der Aufbau eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschlusses durchführbar ist. Insbesondere geht aus dem Ausführungsbeispiel hervor, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum zusätzlichen öffnen der Verschlußblätter ohne Inanspruchnahme eines zusätzlichen Raumes im Vergleich zu an sich bekannten, keine Einrichtung zum zusätzlichen öffnen der Verschlußblätter besitzenden Verschlüssen einbaubar ist.
Darüber hinaus ist durch die Erfindung ein photographischer Objektivverschluß geschaffen, bei dem zum Betätigen der Einrichtung zum zusätzlichen öffnen der Verschlußblätter kein besonderes, bei an sich bekannten Verschlüssen dieser Art notwendiges Betätigungselement erforderlich ist; vielmehr kann.gemäß der Erfindung das Betätigen dieser Einrichtung mit-
tels desselben Betätigungsglieds durchgeführt werden, das zum Spannen des Verschlusses Verwendung findet. Damit ist für die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses in Verbindung mit einäugigen Spiegelreflexkameras, bei denen alle Verschlußbetätigungen durch kameraseitig angeordnete Betätigungsglieder und -vorrichtungen erfolgen, ein besonderer Vorteil geschaffen.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Photographischer Objektiv Verschluß mit Ein richtung zum zusätzlichen, von der Verschlußantriebsfeder unabhängigen öffnen der Verschlußblätter, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußantriebsorgan aus zwei bewegbaren, kraftschlüssig miteinander verbindbaren Elementen aufgebaut ist, von denen dem einen die Verschlußantriebsfeder zugeordnet ist, während das andere mit dem Verschlußblätterring verbindbar ist, und daß das letztere Element zum Spannen des ersteren dient und gegenüber demselben um eine solche, durch am ersteren Element angeordnete begrenzte Wegstrecke bewegbar ist, daß im gespannten Zustand des Verschlusses das zweite Element mittels einer von der Verschlußantriebsfeder verschiedenen Kraftquelle in eine Stellung bewegbar ist, die der Offenstellung der Verschlußblätter entspricht.
2. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente als gleichachsig gelagerte drehbare Scheiben (13, 14) ausgebildet sind.
3. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung an den beiden Scheiben (13, 14) miteinander zusammenarbeitende Vorsprünge, Lappen, Arme oder Stifte (13 b, 14 b) angeordnet sind.
4. Photographischer Objektivverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Verschlußblätterring (3) in Verbindung stehenden Element (14) eine Handhabe bzw. eine mit einem Anschluß element (24) für eine kameraseitige Betätigungsvorrichtung versehene Achse (12) zum Spannen des Abschlusses und zum zusätzlichen Öffnen der Verschlußblätter angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 176 748.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 009 549/147 6.
DEG17854A 1955-08-26 1955-08-26 Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zum zusaetzlichen, von der Verschlussantriebsfeder unabhaengigen OEffnen der Verschlussblaetter Pending DE1085032B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207212B (de) * 1960-09-21 1965-12-16 Olympus Optical Co Kameraobjektivverschluss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT176748B (de) * 1952-04-01 1953-11-25 Hans Dr Ing Deckel Photographischer Objektivverschluß

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