DE1084705B - Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Korund, der sich besonders fuer metallkeramische Zwecke eignet - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Korund, der sich besonders fuer metallkeramische Zwecke eignetInfo
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- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/42—Preparation of aluminium oxide or hydroxide from metallic aluminium, e.g. by oxidation
- C01F7/428—Preparation of aluminium oxide or hydroxide from metallic aluminium, e.g. by oxidation by oxidation in an aqueous solution
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
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Description
DEUTSCHES
Aus Aluminiumoxyd werden durch Sintern keramische Körper hergestellt, welche sich durch hohe
Festigkeit und Härte auszeichnen. Diese Sinterkörper eignen sich besonders für metallkeramische Zwecke,
z.B. für die Herstellung von Ziehringen, von Schneidekörpern usw. Je feiner das Aluminiumoxydpulver —
vorteilhaft ct-Korundpulver — ist, das zur Sinterung
verwendet wird, um so hochwertiger sind die daraus hergestellten Sinterkörper. Im Laufe von Versuchen
wurde festgestellt, daß man besonders hochwertige, für metallkeramische Zwecke geeignete, gesinterte Korundkörper
erhält, wenn man als Ausgangsmaterial feines Korundpulver verwendet, dessen Teilchengröße
10 μ nicht übersteigt und im Durchschnitt bei etwa 1 μ oder darunter liegt. Aus solchem Material hergestellte,
gesinterte Formkörper weisen nicht nur eine hohe Härte, sondern auch eine erhöhte Verschleißfestigkeit
auf, und die aus solchem Material hergestellten Werkzeuge zeichnen sich durch eine hervorragende Schneidefestigkeit
aus.
Es ist bereits bekannt, Aluminiumoxydhydrat durch Ausfällen aus wäßriger Losung herzustellen. Hierbei
werden zwar zunächst Partikeln sehr geringer Teilchengröße erhalten, jedoch beim Filtrieren und der
nachfolgenden Hitzebehandlung, um sie in die a-Korundmodifikation überzuführen, backen sie zu Partikelchen
von etwa 20O1 bis 300 μ Durchmesser zusammen,
die sich nur durch längeres, einen größeren Energieaufwand erforderndes Mahlen in die gewünschte
Partikelgröße überführen lassen.
Um diesen lästigen und in energetischer Hinsicht sehr aufwendigen Mahlvorgang zu umgehen, ist
weiterhin der Vorschlag gemacht worden, zur Herstellung von Aluminiumoxydteilchen mit einem Feinheitsgrad
von weniger als 5 μ Aluminium zunächst in eine Aluminiumamalgamlösung überzuführen und dann
durch diese oberhalb von 100° C — vorzugsweise im Bereich zwischen 300° C und dem Siedepunkt des
Quecksilbers — Wasserdampf bzw. ein Wasserdampf-Gas-Gemisch hindurchzuführen, wobei das bei der Berührung
mit dem Wasserdampf gebildete Aluminiumoxydhydrat mit dem Wasserdampf fortgeführt und abgetrennt
wird.
Jedoch hierbei werden beträchtliche Mengen Quecksilberdampf mitgerissen, von dem das Aluminiumoxydhydrat
durch Erhitzen auf 350 bis 500° C und mehr oder durch Erhitzen im Vakuum befreit werden
muß. Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig kompliziert, erfordert eine schwer bedienbare Vorrichtung
und benötigt eine verhältnismäßig große Menge Quecksilber.
Es wurde gefunden, daß man diese in energetischer, materialmäßiger und apparativer Hinsicht sehr aufwendigen
Verfahren umgehen und in technischem Verfahren zur Herstellung
von feinkörnigem Korund,
von feinkörnigem Korund,
der sich besonders
für metallkeramische Zwecke eignet
für metallkeramische Zwecke eignet
Anmelder:
Kabel-es Müanyaggyar, Budapest
Kabel-es Müanyaggyar, Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lottexhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Dr. Istvan Csordas, Dr. BeIa Lanyi, Budapest,
Zoltan Veres, Karcag-Berekfürdö, und Lazslo Visy,
Budapest (Ungarn),
sind als Erfinder genannt worden
Maßstab, in einfacher Weise einen feinkörnigen, insbesondere für metallkeramische Zwecke geeigneten
Korund durch Einwirkung eines Wasserdampf-Luft-Gemisches auf einen mit Quecksilberamalgam versehenen
Aluminiumkörper bei erhöhter Temperatur herstellen kann, wenn man das Wasserdampf-Luft-Gemisch
bei 25 bis 75° C auf das amalgamierte Aluminium einwirken läßt und das erhaltene Aluminiutnoxydhydrat
in bekannter Weise durch stufenweises Erhitzen auf 1100'° C in y-Korund und darauf auf
1400 bis 1600° C in α-Korund überführt.
Die durchschnittliche Teilchengröße dieser a-Korundteilchen
überschreitet gewöhnlich 1 bis 2 μ nicht und kann sehr leicht unterhalb von 3 bis 4 μ gehalten
werden. Aus einem solchen feinkörnigen a-Korundpulver könen Formstücke hergestellt werden, die sich
schon unterhalb von 1600° C sintern lassen, so daß man die Herstellung von Formkörpern hoher Härte
in Öfen durchführen kann, wie sie z. B. für die Herstellung von Magnesitsteinen verwendet werden.
Es war zwar bereits bekannt, daß an der Oberfläche von amalgamierten Aluminiumkörpern sich unter der
Einwirkung von feuchter Luft faserähnliche, voluminöse Ausblühungen von Aluminiumoxydhydrat bilden.
Es war jedoch nicht vorauszusehen, daß sich hieraus a-Korundpulver gewinnen läßt, das entweder so, wie
es anfällt, oder nach einem ohne besonderen Energieaufwand durchführbaren Vermählen auf eine Korngröße
von etwa 1 bis 2 μ zu den erwähnten Formkörpern gesintert werden kann.
009 549/378
1 UÖ4 /Ub
In Ausführung des Verfahrens gemäß Erfindung wird zunächst ein Aluminiumkörper mit einer Quecksilberamalgamschicht
überzogen, sodann der Einwirkung eines Wasserdampf-Luft-Gemisches ausgesetzt, die sich auf dem Aluminiumblock bildende Aluminiumoxydhydratschicht
entfernt und durch Wärmebehandlung dehydratisiert.
Zur Herstellung der Amalgamschicht wird der Aluminiumkörper zweckmäßig in eine wäßrige Lösung
von Mercurichlorid oder -cyanid getaucht, sodann der mit der Amalgamschicht überzogene Aluminiumkörper
mit Wasser gewaschen, getrocknet und in einem Temperaturbereich zwischen 25 und 75° C der Einwirkung
des Wasserdampf-Luft-Gemisches ausgesetzt. Hierbei bildet sich auf dem amalgamierten Aluminiumblock
eine zusammenhängende, sehr voluminöse, etwa 20 bis 25 cm dicke Aluminiumoxydhydratschicht
von sehr gleichmäßigem Gefüge und seidenförmigem Aussehen. Diese Schicht fällt nach einer gewissen Zeit
vom Block ab. Da die Oxydation stark exotherm verläuft, muß darauf geachtet werden, daß sich der Aluminiumkörper
nicht zu stark erhitzt. Man versieht ihn daher zweckmäßig mit Bohrungen, durch die man
Kühlwasser leitet.
Das durch Aufblühen auf dem amalgamierten Aluminiumblock erhaltene Tonerdehydrat — dessen Korngröße
0,01 μ kaum überschreitet -— wird durch Erhitzen bis auf etwa 1100° C in die y-Korundmodifikation
übergeführt. Hierbei wird das feinkörnige Gefüge noch nicht zerstört und die einzelnen Körnchen des
Gefüges zeigen nur ein unbedeutendes Wachstum. Es findet hierbei jedoch eine erhebliche Volumerikontraktion
statt. Es ist deshalb notwendig, das erhaltene j'-Korund aufzulockern, was schon z. B. durch Sieben
erreicht werden kann. Das feine Korundpulver wird dann in oxydierender Atmosphäre durch Erhitzen auf
Temperaturen von etwa 1400 bis 1600° C in die α-Modifikation übergeführt.
Bei dem so gewonnenen a-Korundmaterial kleben
die feinen Körnchen etwas aneinander, so daß sie aufgelockert bzw. voneinander getrennt werden müssen.
Dies kann z. B. in einer Kugelmühle vorgenommen werden, die, um Verunreinigungen zu vermeiden,
zweckmäßig mit Korundkugeln ausgestattet ist und mit einem Kunststoffbelag ausgekleidet wird, der
keine aschebildenden Bestandteile enthält. Das aus der Kugelmühle kommende Korundpulver kann dann zur
Herstellung von gesinterten Formkörpern benutzt werden.
Diese Zerkleinerung des α-Korunds fällt fort, wenn man das Korundpulver einer Windsichtung unterwirft.
Hierbei wird so vorgegangen, daß man den /-Korund größeren Feinheitsgrades durch eine Sauerstoff
enthaltende, auf 1400 bis 1600° C erhitzte Kammer hindurchschickt, entweder, indem man es oben
einführt und auf Grund seines Eigengewichts herabfallen läßt oder mittels eines Luftstroms hindurchführt,
was noch mit dem zusätzlichen Vorteil verbunden ist, daß die einzelnen Korundteilchen nicht zusammenbacken.
Man kann aber auch das y-Korundpulver durch eine Flamme hindurchtreiben.
Es ist auch wichtig, daß das Ausblühen des Tonerdehydrates in einem Temperaturbereich von 25 und
75° C erfolgt. Unterhalb von 25° C bilden sich die Aluminiumoxydhydratfäden nur sehr langsam, so daß
dieser Bereich aus praktischen Gründen nicht in Betracht kommt. Oberhalb von 75° C geht die Oxydation
so rasch vor sich, daß die amalgamierte Oberfläche verstopft und der Einwirkung des Wasserdampf-Luft-Gemisches
entzogen wird, was schließlich zu einer Unterdrückung der Oxydationsreaktion führt. Der
Vorgang des Ausblühens kann nur so wieder in Gang gebracht werden, daß man den Betrieb abstellt, die
dichte Aluminiumoxydhydratschicht mechanisch entfernt und den Aluminiumblock von neuem amalgamiert.
Das Verfahren gemäß Erfindung soll an Hand folgenden Beispiels erläutert werden:
Zwecks Herstellung des Tonerdehydrates durch
ίο Ausblühen werden Aluminiumblöcke von mindestens
99,96 % Aluminiumgehalt und Abmessungen von 16-24-60 cm verwendet. Die Blöcke weisen eine
Längsbohrung von 30 cm Durchmesser auf, durch welche ein Eisenrohr gesteckt wird, welches mit Kühlwasser
beschickt wird, um die an den Block übertragene Oxydationswärme abzuführen. Das Eisenrohr
dient auch als Träger des Aluminiumblockes. Der Aluminiumblock wird dann in eine gesättigte, wäßrige
Mercurichloridlösung einige Minuten lang eingetaucht.
Nach Entfernen aus der Lösung wird er mit Wasser gespült und von der anhaftenden Spülwasserschicht
durch einen warmen Luftstrom befreit und getrocknet. Die auf diese Weise vorbereiteten, oberflächlich amalgamierten
Aluminiumblöcke werden in einer Kammer bei einer Temperatur von 30° C der Einwirkung eines
mit Wasserdampf gesättigten Luftstroms einige Stunden, zweckmäßig 2 bis 3 Stunden lang ausgesetzt.
Während dieser Zeit bildet sich an der Oberfläche des Blockes durch Ausblühen ein Tonerdehydrat feinsten
Gefüges, welches größtenteils von dem Aluminiumblock herunterfällt. Nach einigen Stunden verlangsamt
sich das Ausblühen. Der Aluminiumblock wird sodann aus der Ausblühkammer herausgenommen, das noch
anhaftende Tonerdehydrat mit einer Bürste entfernt und die Amalgamschicht, wie oben beschrieben, erneuert.
Der neu amalgamierte und getrocknete Alumidiumblock wird von neuem in die Ausblühkammer eingesetzt
und weitere 2 bis 3 Stunden der Einwirkung feuchter Luft ausgesetzt, das Tonerdehydrat gesammelt
und danach die Amalgamschicht wieder erneuert. Dies wird so lange fortgesetzt, bis 60% des ursprünglich
angewendeten Aluminiumblockes in Tonerdehydrat übergeführt worden ist. Die Oberfläche des
Aluminiumblockes hat sich während dieser Behandlung dann derart vermindert, daß es zweckmäßig ist,
diese Blöcke durch neue zu ersetzen.
Auf diese Weise kann man aus einem Aluminiumblock während 24 Stunden Betriebsdauer 6 kg Tonerdehydrat
durch Ausblühen herstellen. Dieses Tonerdehydrat wird in 20 bis 25 cm hohen Schichten bei
1000 bis 1100° C in die rKorundmodifikation übergeführt.
Das y-Korundpulver wird dann durch ein feines Sieb hindurchgeschickt und in Schamotte- oder
Sillimanitmuffeln in einer Schichthöhe von 4 bis 5 cm in einem in der Keramik üblichen, mit oxydierender
Atmosphäre betriebenen Ofen auf 1400 bis 1600° C erhitzt. Das so erhaltene a-Korundpulver wird in einer
Kugelmühle mit Korundkugeln und Kunststoffbelag zerkleinert, bis eine Durchschnittskorngröße von 1 μ
erreicht ist. Das auf diese Weise erhaltene, feine a-Korundpulver ist zur Herstellung von gesinterten
Korundformstücken, insbesondere für metallkeramische Zwecke, bestens geeignet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem Korund, der sich besonders für metallkeramische Zwecke eignet, durch Einwirkung eines Wasserdampf-Luft-Gemisches auf amalgamiertes Aluminium bei erhöhter Temperatur, dadurch gekenn-5 6zeichnet daß man das Wasserdampf-Luft-Gemisch Iq Betracht gezOgene Druckschriften:bei 25 bis 75 C auf das amalgamierte Aluminiumeinwirken läßt und das erhaltene Aluminiumoxyd- USA.-Patentschrift Nr. 2 643 935;hydrat in bekannter Weise durch stufenweises Er- Hollemann-Wiberg, »Lehrbuch, der anorgan.hitzen auf HOO0C in y-Korund und darauf auf 5 Chemie«, 1. Teil, Berlin, 1951, 28. und 29. Auflage,1400 bis 1600° C in α-Korund überführt. S. 371 und 374.© 009 549/378 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32490A DE1084705B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Korund, der sich besonders fuer metallkeramische Zwecke eignet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32490A DE1084705B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Korund, der sich besonders fuer metallkeramische Zwecke eignet |
GB26294/57A GB860896A (en) | 1957-08-20 | 1957-08-20 | Improvements in or relating to alumina |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084705B true DE1084705B (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=25983036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32490A Pending DE1084705B (de) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Korund, der sich besonders fuer metallkeramische Zwecke eignet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084705B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204208B (de) * | 1961-12-26 | 1965-11-04 | Gen Electric | Verfahren zur Herstellung eines licht-durchlaessigen Aluminiumoxydsinterkoerpers |
US4151267A (en) * | 1975-02-03 | 1979-04-24 | Ferenc Puskas | Process for producing alumina |
DE3140063A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-05-13 | Vasipari Kutató Intézet, Budapest | Presspulver zur herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleissbestaendigen gegenstaenden und unter ihrer verwendung gefertigte presswerkzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643935A (en) * | 1948-04-01 | 1953-06-30 | Parker Halversen Company | Process for making aluminum oxide |
-
1957
- 1957-07-19 DE DEK32490A patent/DE1084705B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643935A (en) * | 1948-04-01 | 1953-06-30 | Parker Halversen Company | Process for making aluminum oxide |
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DE3140063A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-05-13 | Vasipari Kutató Intézet, Budapest | Presspulver zur herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleissbestaendigen gegenstaenden und unter ihrer verwendung gefertigte presswerkzeuge |
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