DE1084605B - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim Schleifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim SchleifenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim Schleifen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim Schleifen, bei dessen kontinuierlichem Vorschub zwischen gleichachsigen Schleifwerkzeugen beide Glasseiten unter Zuführung von Schleifflüssigkeit in den mittleren Hohlraum der Werkzeuge gleichzeitig bearbeitet werden, wobei der mittlereHohlraum des die Glasunterseite angreifenden Schleifwerkzeuges in der Nähe der Unterseite des Flachglases mit der Außenluft verbunden und der in dem Hohlraum entstehende Luftunterdruck aufgehoben ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
- Vorbekannt ist ein Verfahren zum gleichzeitigen Schleifen beider Flächen eines ununterbrochen in waagerechter Ebene fortbewegten Glasbandes mittels oberer und unterer gleichachsiger Schleifwerkzeuge, deren Schleifflächen die Schleifflüssigkeit durch einen mittleren Hohlraum der Werkzeuge zugeführt wird, das darin besteht, daß der mittlere Hohlraum jedes die Unterseite des Glasbandes bearbeitenden Schleifwerkzeuges dauernd derart belüftet wird, daß jeder etwa durch einen Wirbel in dem Hohlraum entstehende Luftunterdruck sogleich aufgehoben und jede Saugwirkung auf das Glas unterbunden wird. Durch die Belüftung des unter Luftunterdruck stehenden Hohlraumes fließt Eigenluft in den Hohlraum, so daß also der Luftfluß von außen nach innen gerichtet ist. Diese Belüftung reicht nicht aus, um das unabhängig von dem Eintreten einer Saugwirkung erfolgende Durchbiegen des Glasbandes beim Schleifen zu verhindern, insbesondere dann nicht, wenn es sich um das Schleifen besonders breiter Glasbänder handelt, die auch eine im Durchmesser entsprechend große Schleifscheibe erforderlich machen, deren mittlerer Hohlraum dann auch entsprechend größer ist.
- Während sich das vorbekannte Verfahren mit dem Problem des Aufhebens eines etwa durch einen Wirbel in dem Hohlraum entstehenden Luftunterdruckes befaßt, und zur Lösung dieser Aufgabe die Belüftung des Hohlraumes angibt, liegt der Erfindung ein weitergehendes Problem zugrunde, nämlich das, das durch die Schwere des Glasbandes bedingte Durchhängen in den Hohlraum der unteren Schleifscheibe beim Schleifen zu verhindern.
- Nach dem Merkmal des erfindungsgenläßen Verfahrens geschieht dies dadurch, daß in dem durch die Zentrifugalkraft entstehenden Leerraum zwischen der Schleifflüssigkeit und dem Glasband zusätzlich ein Gas geringer Wasserlöslichkeit, beispielsweise Luft, unter Druck kontinuierlich zugeführt und aus diesem ständig an die Außenluft abgeleitet wird. Hierbei entsteht ein ständiger Luftfluß, der von innen nach außen gerichtet ist, mit dem Ziel, durch die Einstellung des Druckes der zugeführten Luft zu der Menge der abgeleiteten Luft einen konstanten, geringen Überdruck in dem Hohlraum zu belassen, der im Gleichgewicht mit dem den Hohlraum abschließenden Glasband ist, so daß dieses nicht mehr durchhängt. Beispielsweise wird man bei einer Schleifscheibe von etwa 300 cm. Durchmesser mit einer in radialer Richtung etwa 70 ein breiten Schleifringflächeden Überdruck im Hohlraum auf etwa 12 mm Wassersäule halten, um die erstrebte Wirkung zu erzielen.
- Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist und die mit einem in den mittleren Hohlraum des Schleifwerkzeuges führenden und mit der Außenluft in Verbindung stehenden Rohr und einer Zuführungsleitung für die durch die Werkzeugwelle zugeführte Schleifflüssigkeit versehen ist, kennzeichnet sich dadurch, daß in der Zuführungsleitung für die Schleifflüssigkeit ein Luftzuführtingsrohr axial angeordnet und mit einem Druckluftbehälter über ein Regelventil verbunden ist, und daß das aus dem Hohlraum des Schleifwerkzeuges führende Rohr mit einer Drosselvorrichtung versehen ist. Die Vorrichtung ermöglicht eine sehr genaue Einstellung des jeweils benötigten Überdruckes im Hohlraum und dessen Konstanthaltung, wobei die Höhe des Überdruckes an dem Regelventil und die Konstanthaltung desselben an der Drosselvorrichtung einstellbar ist.
- Da die als Rohr ausgebildete Zuführungsleitung für die Schleifflüssigkeit zweckmäßig mit der Schleifscheibe zusammen umläuft und deshalb mit dem die Schleifscheibe tragenden Flansch fest verbunden ist, ist es nach einem weiteren Merkmar.. der Erfindung vorgesehen, das Luftzuführungsrohr durch die Wandung eines Verbindungsrohres für den Schlauch außerhalb einer Stopfbuchse für das Rohr flüssigkeitsdicht hindurdizuführen, wobei es sich über die ganze Länge des Rohres erstre&t und wie dieses inden mittleren Hohlraum der Schleifscheibe mündet. Unbedingt nQtwendig ist es jed6ch-nicht, das Luftzuführungsrohr bis in den Hohltainn der Schleifscheibe zu führen, sondern es kann auch bereits in dem der Zuführung von Schleifflüssigkeit dienenden Rehr an beliebiger Stelle enden, wenn dies die Druckverhältnisse gestatten. Dabei muß der 9.ni Rbgelventil eingestellte Luftdruck entsprechend dem größeren Gegendruck der Flüssigkeitssäule der-Schleifflüssigkeit größer sein.
- Der Gegenstand der-Erfindung ist in der Zeichnung - - zn t' an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- -Die Schleifscheibel hat eine ringförmige Schleiffläche2 und isüan dem Flansch3 mittels eines ringförmigen Gußstückes4, das als Anpaßplatte bezeichnet wird, befestigt.Diese Amiaßplatte und der Flansch 3 bilden mit der Schleifscheibe einen mittleren Hohlraum26. Die Spinde17 der Schleifscheibe hat eine axiale Bohrung6, durch die das Rohr8 hindurchgeht, dessen unteres Ende in der Stopfbuchse9 endet. Die Stopfbuchse9 ist mit einem Verhindungsrohr10 versehen, an welches der Schlauch12 änschließt, der an seinem anderen Ende mit d#ni Fülltrichter 13, welcher die Schleifflüssigkeit enthält, verbunden ist. Der Flüssigkeitsspfegel in dem Fülltrichter befindet sich. dainit die Schleifflüssigkeit -dem inneren Hohlraum zufließt, oberhalb:der Schleiffläche. Der Höhenunterschied beider kann etwa 45 cm betragen.
- Das Luftzuführungsrohr 14, das eine lichte Weite von etwa 3 bis 6 mm haben kann, ist durch die Wand des feststehenden Verbindungsrohres 10 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt und geht durch die S topfbuchse 9 und das Rohr 8 axial hindurch und mündet bei 19 in den Hohlraum 26 oder an beliebiger Stelle des Rohres 8. Das Rohr 14 ist durch den Schlauch 15 über ein Regelventil 17 mit einem Luftvorratsbehälter 16 verbunden. Hinter dem Regelventil 17 ist ein Druckmesser 18 an die Luftleitung angeschlossen, welcher den Druck anzeigt, unter welchem die Luft dem Luftzuführungsrohr 14 zugeführt wird.
- Durch die Wandung des Flansches 3 geht das Rohr 20 hindurch, das dicht unterhalb der Schleiffläche 2 bis in den Leerraum 23 hineinreicht, der sich durch die unter Zentriftigalwirkung stehende Schleifflüssigkeit5 beim Schleifen unterhalb des Glasbandes 24 bildet, und diesen bzw. den Hohlraum 26 mit der Außenluft über eine einstellbare Drosselvorrichtung21 verbindet. Das Rohr 20 ist durch Streben 22 frei tragend in dem mittleren Hohlraum gehalten.
- Die Flüssigkeit, die von der Kante der Schleifscheibel weggeschleudert wird, wird von der Wand27 aufgefangen und in den Trog28 geleitet, von dem sie abgeleitet wird.
- Beim Schleifen wird dem mittleren Hohlraum26 Schleifflüssigkeit 5, die als Schleifmittel beispielsweise Sand enthält, durch das Rohr8 und Luft durch das Rohr 14 zugeführt, wobei bei einer bestimmten Schleifscheibengröße der Überdruck im Hohlraum auf etwa 12 mm Wassersäule im Raum 23 gehalten wird. Hierzu werden das Regelventil 17 und die Drosselvorrich--tung21--ent#Prechend eingestellt. Durch diesen unmittelbar unterhalb des Glasbandes24 im Raum23 aufrechterhaltenen geringen Überdruck wird das sonst -zum -.P#tirchgang neigende Glasband gleichmäßig über -dem niig,1,gren-,#.EIohlraum26 abgestützt. Dadurch ist es möglich gemacht, das Glasband mit möglichst großen Schleifwerkzeugen zu schleifen, wobei es trotz des dann auch entsprechend größeren mittleren Hohlraumes gewährleistet ist, dat das Glasband ebenflächig geschliffen wird, da es wede durch Unterdruck noch durch sein Gewicht im jeweij igen Schleifbereich durchhängt. Die Schleifscheibe bleibt deshalb selbst bei Verringerung der Breite des schleifenden Ringes längere Zeit als sonst eben und hat bei größerer-Leistung eine erheblich längere Standzeit als bisher.
Claims (1)
- PATENTAN'SP-ROCHE-1. Verfahren zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas, gegen Durchbiegen beim Schleifen, bei dessen kontinuierlichem Vorschub zwischen gleichachsigen -Schleifwerkzeugen beide Glasseiten unter Zuführung von Schleifflüssigkeit in den mittleren.I-Iohlraqm' der Werkzeuge gleichzeiiig bearbeitet werdeni wobei der mittlere Hohlraum des die Glasunterseite angreifenden Schleifwerkzeuges in der Nähe der Unterseite des Flachglases mit der Außenluft verbunden und der in dem Hohlraum entstehende Luftunterdruck aufgeho'ben ist, dadurch gekennzeichnet,. daß irx dem durch die Zentrifugalkraft entstehenden Leerraum zwischen der Schleifflüssigkeit und dem Glasband zusätzlich ein Gas geringer Wasserlöslichkeit, beispielsweise Luft, unter Druck kontinuierlich zugeführt und aus diesem ständig an die Außenluft abgeleitet 2. Verfahren wird. - nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck im Hohlraum auf etwa 12 mm Wassersäule gehalten wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einem in den mittleren Hohlraum des Schleifwerkzeuges führenden und mit der Außenluft in Verbindung stehenden Rohr und einer Zuführungsleitung für die durch die Werkzeugwelle zugeführte Schleifflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufüh- rungsleitung (8) für die Schleifflüssigkeit ein Luftzuführungsrohr (14) axial angeordnet und mit einem Druckluftbehälter (16) über ein Regelventil (17) verbunden ist, und daß das aus dem Hohlraum des Schleifwerkzeuges führende Rohr (20) mit einer Drosselvorrichtung (21) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (14) durch die Wandung eines Verbindungsrohres (10) für den Schlauch (12) außerhalb einer Stopfbuchse (9) für das Rohr (8) flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist und sich über die ganze Länge des Rohres (8) erstreckt und wie dieses in den Hohlraum (26) mündet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftztiführungsrohr (14) in das Rohr (8) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 83.9 321.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952P0008017 DE1084605B (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim Schleifen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1084605B true DE1084605B (de) | 1960-06-30 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1952P0008017 Pending DE1084605B (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von waagerecht gelagertem Flachglas gegen Durchbiegen beim Schleifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1084605B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE839321C (de) * | 1949-08-24 | 1952-05-19 | Saint Gobain | Verfahren und Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Flaechen eines ununterbrochen in waagerechter Ebene fortbewegten Glasbandes |
-
1952
- 1952-07-15 DE DE1952P0008017 patent/DE1084605B/de active Pending
Patent Citations (1)
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DE839321C (de) * | 1949-08-24 | 1952-05-19 | Saint Gobain | Verfahren und Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Flaechen eines ununterbrochen in waagerechter Ebene fortbewegten Glasbandes |
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