DE1084503B - In Einzelteile zerlegbarer Spaten - Google Patents
In Einzelteile zerlegbarer SpatenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/02—Spades; Shovels
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
In dem Hauptpatent 1 006 638 und in seinem Zusatzpatent 1 031 554 ist ein aus einzelnen Teilen gebildeter
Spaten unter Schutz gestellt, bei dem sich zwischen dem Spatenblatt und den Spatenfedern oder
der Stieltülle ein Zwischenhaltestück befindet, das durch Schlitze und Nasen Spatenblatt und Spatenfedern
bzw. Stieltülle verbindet.
Es hat sich nun herausgestellt, daß es vom wirtschaftlichen Standpunkt besser ist, das Zwischenhaltestück
auf das Spatenblatt aufzuschweißen, wobei beim Zusammenfügen von Spatenblatt und Stieltülle
der Oberteil des Zwischenhaltestückes in den Schlitz der Stieltülle eingeschoben wird. Zweckmäßigerweise
besitzt bei dieser Ausführung das Spatenblatt eine öffnung, durch die das Spatenblatt, das Zwischenhaltestück
und die Spitze der Stieltülle von innen miteinander verschweißt werden, wobei gleichzeitig
die öffnung im Spatenblatt geschlossen wird und dadurch wieder eine glatte Fläche auf der Arbeitskante des Spatenblattes entsteht.
Durch die Zusatzerfindung wird der aus einzelnen Teilen gebildete Spaten weiter verbessert, so daß er
auch für schwerste Arbeiten im Bergbau, in der Forstwirtschaft und für Meliorationsarbeiten eingesetzt
werden kann. Darüber hinaus soll erfindungsgemäß die mit dem Spatenblatt auf verschiedene Art
verbundene Stieltülle schon beim Ausstanzen so gestaltet werden, daß der nachgetrocknete Stiel beliebig
in der S ti el tülle nachgesetzt und wieder fest mit ihr verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß werden diese zusätzlichen Vorteile dadurch erreicht, daß ein Zwischenhaltestück in
doppelter und gebogener Ausführung und/oder eine aus einem Stahlblechstück verformte Stieltülle Nasen
aufweist und sich im Spatenblatt Schlitze und Aussparungen sowie in der Stieltülle ein Schlitz befinden,
die ineinander eingreifen und miteinander verschweißt werden.
Zweckmäßigerweise ist das Zwischenhaltestück in gebogener und zweiteiliger Ausführung so gestaltet,
daß die beiden oberen Stoßkanten des Zwischenhaltestückes eine Nase ergeben, die zum Verbinden der
Stieltülle durch einen in Längsrichtung in der Stieltülle befindlichen Schlitz gesteckt werden und dabei
das Spatenblatt eine Ausbuchtung nach unten besitzt, so daß beide, Zwischenhaltestück und Ausbuchtung,
einen Kegel bilden, wobei eine Stoßkante der Stieltülle mit einer Stoßkante der Ausbuchtung und dabei
die hintere Kante des doppelten Zwischenhaltestückes miteinander verbunden werden.
Bei der Ausstanzung des Stahlblechstückes wird der vordere Stieltüllenansatz mit Nasen und Schlitzen
versehen, wobei der Stieltüllenansatz bei der Verformung des Stahlblechstückes zur Stieltülle so weit
In Einzelteile zerlegbarer Spaten
Zusatz zum Patent 1 006 638 und Zusatzpatent 1 031 554
Anmelder:
Karl-August Düppengiesser,
Gera-Langenberg,
Unter der Charlottenburg 1
Unter der Charlottenburg 1
Karl-August Düppengiesser, Gera-Langenberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gebogen wird, daß die Nasen annähernd im rechten Winkel zum Spatenblatt stehen und beim Einsetzen
in das Spatenblatt eine Nase des Zwischenhaltestückes in einen Längsschlitz der Stieltülle greift.
Vorteilhafterweise werden beim Ausstanzen des Stahlblechstückes zur Herstellung einer Stieltülle an
der Außenseite des kegelig verlaufenden hinteren Stählblechstückes beiderseits verzahnte oder mit Ver-Senkungen
versehene Ausstanzungen angebracht, wodurch nach dem Zusammenrollen des Stahlblechstückes
zur Stieltülle unterhalb der Stieltülle eine Stoßfuge und ein mit Verzahnung oder mit Versenkungen
gebildeter Schlitz entsteht.
Dabei ist von weiterem Vorteil, daß in den mit einer Verzahnung versehenen Schlitz eine mit einer Bohrung ausgestattete Einlegescheibe gesetzt wird, die beim Nachsetzen des Stieles innerhalb des verzahnten Schlitzes versetzt wird.
Dabei ist von weiterem Vorteil, daß in den mit einer Verzahnung versehenen Schlitz eine mit einer Bohrung ausgestattete Einlegescheibe gesetzt wird, die beim Nachsetzen des Stieles innerhalb des verzahnten Schlitzes versetzt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Es
bedeutet
Fig. 1 einen Spaten mit verstärktem Zwischenhaltestück
und Nasen an der Stieltülle sowie Schlitze und Aussparungen im Spatenblatt,
Fig, 2 und 3 einen Spaten mit zweiteilig gebogenem Zwischenhaltestück,
Fig. 4 die Stieltülle im ausgestanzten, flachen Zustand und
Fig. 5 bis 7 einzelne Ausführungsarten der aus dem Stahlblech gebogenen Stieltüllen.
In Fig. 1 besitzt das ausgestanzte Spatenblatt 1 eine umgebogene Trittkante, die in der Mitte zu einer
Dreiecknase 16 ausgebildet ist. In dieser Dreiecknase
009 548/120
befindet sich ein Schlitz 17, _ der der Nase18 des
Zwischenhaltestückes 3 als Halterung dient.
Im Spatenblatt 1 befinden sich mehrere Schlitze 7 und ein Schlitz 8, die jeweils an ihrem Ende zu einer
dem Verschweißen dienenden'Aussparung 9 auslaufen. An der Stieltülte 2-' -befinden sich rechtwinklig zum
Spatenblatt stehende Nasen 4 und 5 sowie ein Schlitz 19, die beim Zusammensetzen in die im Spatenblatt 1
vorgesehenen Schlitze,7 bzw. über die umgebogene Trittkante greifen. Ist die Stieltülle auf diese Weise
in das Spatenblatt gesteckt, so wird der vordere Stieltüllenansatz 24 durch;die Aussparungen 9 von innen
mit dem Spatenblatt 1 verschweißt und dabei gleichzeitig die Aussparungen 9 durch Auftragsschweißung
geschlossen.
Das Zwischenhaltestück 3 besitzt bei dieser Ausführung eine Nase 18, die durch den Schlitz 17 in der
Dreiecknase das Zwischenhgltestück 3 von etwaigen beim Arbeiten auftretenden Biegemomenten befreit.
Zur besseren Sicherung kann die Spieltülle entlang der Dreiecknase 16 zusätzlich verschweißt werden.
In Fig. 2 und 3 ist das Zwischenhaltestück 23 in gebogener und zweiteiliger Ausführung gezeigt. Das
Zwischenhaltestück 23 besitzt-hierbei die sonst an der
Stieltülle 2' befindlichen Nasen 4 und 5, die ebenfalls in die Schlitze 7 und 8 des! Spatenblattes 1 gesteckt
werden. Bei dieser Ausführung ist die Stieltülle 2 an ihrer Spatenauflagefläche gerade und glatt gehalten.
Die Auflagefläche läuft ant fiinteren Ende in eine annähernd
senkrecht dazu stehende Stoßkante 21 an der Stieltülle 2' aus. Im Spatenblatt 1 ist unterhalb des
zweiteilig gebogenen Zwischenhaltestückes 23 eine Ausbuchtung 22 vorgesehen. Die Ausbuchtung besitzt
am hinteren Ende eine Stoßkante 20. Das zweiteilig gebogene Zwischenhaltestück 23 besitzt am oberen
Ende zwei Abwinkelungen 25, die im zusammengesteckten Zustand eine Nase ergeben, die wiederum
beim Zusammenbau in den Schlitz 6 der Stieltülle 2 greift.
Im zusammengesetzten Zustand wird das zweiteilig gebogene Zwischenhaltestück durch die Spatenaussparungen
9 von innen mit dem Spatenblatt 1 verschweißt und anschließend die Aussparung 9 verschlossen.
Die auf das Zwischenhaltestück 23 aufgesetzte Stieltülle 2' wird im Schlitz 6 mit der Nase
25 der beiden Zwischenhaltestücke 23 verschweißt. Außerdem erfolgt eine Verbindung der beiden Stoßkanten
20 und 21 am Umfang der Ausbuchtung 22.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die erfindungsgemäße Ausbildung des Stahlblechstückes 2 zur Bildung einer
Stieltülle 2'. Das Stahlblechstück 2 besitzt beim Ausstanzen bereits Schlitze 20und 6 sowie Nasen 4und 5,
die bei der Bildung des Stahlblechstückes 2 zur geraden oder abgebogenen Stiel tülle 2' als Verbindungsteile
zwischen Spatenblatt 1, Zwischenhaltestück 3 und Stieltülle 2' dienen.
Das Stahlblechstück 2 wird bei der Verformung zur Stieltülle 2' so weit gebogen, daß ein offener vorderer
Teil mit annähernd im rechten Winkel zum Spatenblatt stehenden Nasen und ein hinterer gerader oder
abgebogener Stielteil mit unterhalb des Stielteiles liegender Stoßfuge 12 entsteht.
Gleichzeitig zeigen die Fig. 5 bis 7 die Ausbildung der Stieltülle 2' zum Zwecke des Nachsetzens beispielsweise
ausgetrockneter oder lockergewordener Stiele. Durch die im Stahlblech 2 gebildeten Ausstanzungen
10 entsteht beim Zusammenrollen des Stahlblechstückes 2 zur Stieltülle 2' ein in der Stoßfuge
12 liegender Schlitz 11. Der Schlitz 11 kann an beiden Enden mit Versenkungen 13 (Fig. 5) oder auf
der ganzen Länge des Schlitzes 11 (Fig. T) mit Versenkungen 13 versehen sein. Zur Befestigung des
Stieles wird bei dieser Ausführung eine Holzschraube oder ähnliches Befestigungsmittel durch die Stieltülle2'
in den Stiel geschraubt. Ist der Stiel nachgetrocknet und hat sich dabei in der Tülle gelockert,
so wird die Befestigungsschraube gelöst, der Spaten kurz aufgestoßen und die Befestigungsschraube wieder
angezogen. Dabei kommt der Senkkopf der Befestigungsschraube in die nächste tiefere Versenkung zu
liegen, und der Stiel ist wieder fest.
Die in dem Stahlblechstück 2 befindliche Aussparung 10 kann aber auch, wie Fig. 6 zeigt, in Form
einer Verzahnung 14 gebildet werden. Zur Befestigung des Stieles mit der Stieltülle 2' wird hierbei eine
verzahnte Einlegescheibe 15 verwendet, die eine Bohrung besitzt, durch welche die Befestigungsschraube
geführt wird. Ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Stiel locker geworden, so wird die Schraube gelöst,
die verzahnte Scheibe 15 aus der Verzahnung herausgenommen, der Spaten auf den Boden gestoßen und
die Schraube nach erneutem Einsetzen der verzahnten Scheibe 15 in die Verzahnung 14 wieder angezogen.
Der Stiel sitzt dann wieder unverrückbar in der, Stieltülle 2' fest.
Die Vergrößerung^ des entsprechenden Schnittes in Fig. 1 zeigt, wie die Kante 26 an den Schlitzen 7 abgebogen
worden ist, wodurch eine Schweißhohle zwischen Stieltülle und Spatenblatt entsteht.
Claims (6)
1. In Einzelteile zerlegbarer, Spaten nach Patent 1 006638 oder nach dessen Zusatzpatent 1 031 564,
dadurch, gekennzeichnet, daß ein Zwischenhaltestück (23) in doppelter und gebogener Ausführung und/
oder eine aus einem Stahlblechstück (2) verformte Stieltülle (2') Nasen (4, 5) aufweist und sich im
Spatenblatt (1) Schlitze (7, 8) und Aussparungen (9) sowie in der Stieltülle ein Schlitz (6) befinden,
die ineinander eingreifen und miteinander verschweißt werden.
2. Spaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenhaltestück (23) in gebogener
und zweiteiliger Ausführung so gestaltet ist, daß die obere Stoßkante (25) eine Nase ergibt,
die zum Verbinden der Stieltülle (2') durch den Schlitz (6) gesteckt wird, und das Spatenblatt (1)
eine Ausbuchtung (22) besitzt, so daß beide, Zwischenhaltestück und Ausbuchtung, einen Kegel
bilden, wobei eine Stoßkante (21) der Stieltülle (2') mit einer Stoßkante (20) der Ausbuchtung (22)
und dabei die hintere Kante des doppelten Zwischenhaltestückes (23) miteinander verschweißt
werden.
3. Spaten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausstanzung des Stahlblechstückes
(2) der vordere Stieltüllenansatz (24) mit Nasen (4, 5) und Schlitzen (6, 20) versehen ist
und bei der, Verformung des Stahlblechstückes (2) zur Stieltülle (2') der vordere Stieltüllenansatz so
weit gebogen wird, daß die Nasen (4, 5) annähernd im rechten Winkel zum Spatenblatt (1) stehen und
beim Einsetzen in das Spatenblatt (1) ein Zwischenhaltestück (3) in einen Schlitz (6) der Stieltülle (2')
greift.
4. Spaten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlblechstück (2) zur
Herstellung einer Stieltülle (2') an der, Außenseite des kegelig verlaufenden hinteren Stahlblechstückes
beiderseits verzahnte oder mit Versenkungen ver-
sehene Ausstanzungen (10) aufweist, wodurch nach dem Zusammenrollen des Stahlblechstückes (2) zur
Stieltülle (2') unterhalb der Stieltülle eine Stoßfuge (12) und ein mit Verzahnung (14) oder mit Versenkungen
(13) gebildeter Schlitz (11) entsteht.
5. Spaten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit einer Verzahnung
(14) versehenen Schlitz (11) eine mit einer Bohrung ausgestattete verzahnte Einlegescheibe (15) gesetzt
wird, die beim Nachsetzen des Stieles innerhalb des verzahnten Schlitzes (14) versetzt wird.
6. Spaten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) eine abgebogene
Kante (26) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30334A DE1084503B (de) | 1954-08-26 | 1959-04-03 | In Einzelteile zerlegbarer Spaten |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DED18530A DE1006638B (de) | 1954-08-26 | 1954-08-26 | In Einzelteile zerlegbarer Spaten |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1084503B true DE1084503B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=25970706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED30334A Pending DE1084503B (de) | 1954-08-26 | 1959-04-03 | In Einzelteile zerlegbarer Spaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084503B (de) |
-
1959
- 1959-04-03 DE DED30334A patent/DE1084503B/de active Pending
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