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DE1084295B - Streuscheibe fuer Lichtsignale, insbesondere fuer Eisenbahnsignale - Google Patents

Streuscheibe fuer Lichtsignale, insbesondere fuer Eisenbahnsignale

Info

Publication number
DE1084295B
DE1084295B DEW19035A DEW0019035A DE1084295B DE 1084295 B DE1084295 B DE 1084295B DE W19035 A DEW19035 A DE W19035A DE W0019035 A DEW0019035 A DE W0019035A DE 1084295 B DE1084295 B DE 1084295B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
cutouts
diffuser according
diffuser
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19035A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold Westermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM WEULE FA
Original Assignee
WILHELM WEULE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM WEULE FA filed Critical WILHELM WEULE FA
Priority to DEW19035A priority Critical patent/DE1084295B/de
Publication of DE1084295B publication Critical patent/DE1084295B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1845Optical systems, lenses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Streuscheibe für Lichtsignale, insbesondre für Eisenbahnsignale Bei Lichtsignalen wird ein Teil der von den Linsen gesammelten Lichtstrahlen durch Streuscheiben seitlich und in der Höhe abgelenkt, damit ein Beobachter, z. B. ein Lokomotivführer, der sich auf dem durch den Schienenstrang vorbestimmten Weg nähert, vom Ausrichtepunkt ab bis in unmittelbare Nähe des Signals das Signalbild jederzeit erkennen kann. Die erforderliche Lichtverteilung ist nicht nur vom Verlauf der Schienen, d. h. ob gerade Strecke, Rechts- oder Linkskurve, Steigung oder Gefälle vorhanden ist, sondern auch von der seitlichen Entfernung von den Schienen und von der Höhe des Signals über den Schienen sowie von der Augenhöhe des Beobachters abhängig.
  • Wird der Weg des Beobachters auf einer zur optischen Achse des Signals senkrechten Ebene in der Weise dargestellt, däß der Höhenwinkel a als Ordinate und der zugehörige Seitenwinkel ß als Abszisse aufgetragen wird, so ergeben sich in Abhängigkeit vom Verlauf des Schienenstranges die aus Fig. 1 ersichtlichen Kurven.
  • Die Kurve 1 gilt für eine gerade Strecke, die Kurve 2 für einen Rechtsbogen bestimmter Krümmung, die Kurve 3 für einen Linksbogen gleicher Krümmung und die Kurve 4 für einen Rechtsbogen mit stärkerer Krümmung. Die gestrichelten Kurven l a, 2 a und 4 a gelten für eine größere Augenhöhe des Beobachters. Die Buchstaben a bis e kennzeichnen verschiedene Entfernungen vom Signal. Der Punkt x entspricht dem Ausrichtepunkt der optischen Achse des Signals.
  • Soll das Signal von jedem Punkt des Beobachterweges gleich gut zu erkennen sein, so müssen die Lichtstrahlen nicht -nur unter dem entsprechenden Höhen- und Seitenwinkel-abgestrahlt werden, sondern die Lichtstärke an den Kurvenpunkten- a, b, c usw. bis x müßte proportional dem Quadrat der Entfernung sein.
  • Man hat bisher versucht, diese Forderungen durch Streuscheiben zu erfüllen; die mit senkrechten Rippen von prismatischem oder zylindrischem Querschnitt für die Seitenstreuung und mit waagerechten Rippen für die Höhenstreuung versehen waren. Diese Rippen ergaben jedoch rechteckige, mit annähernd gleicher Lichtintensität ausgeleuchtete Felder auf der senkrecht zur optischen Achse stehenden Ebene, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Lichtintensität konnte nur für einen Punkt der Kurven 1 bis 4 richtig sein; für die größeren Entfernungen war sie zu gering, so daß das Signal unter "Anständen nicht. erkannt werden konnte, für geringere Entfernungen war sie zu groß, so -daß Blendungsgefahr bestand. Durch Verwendung verschiedener Kombinationen von Rippen sowie durch Drehen der Streuscheiben konnten zwar die rechteckigen Flächen, wie in Fig. 2 angedeutet, in Trapeze verwandelt werden, die den Beobachterweg besser nachbildeten; die Lichtverteilung innerhalb dieser Trapeze blieb dabei aber annähernd gleich und entsprach nicht den Anforderungen. Außerdem ragten auch in diesem Fall noch wesentliche Teile der trapezförmigen Flächen über die -erforderliche Streulichtflache hinaus. - -Auch Streuscheiben, die, nur teilweise mit geraden Streurippen bedeckt waren, auf anderen sektorförmigen Teilen- dagegen kreisförmige Streurippen zeigten, so daß ein Ausschnitt einer Stufenlinse nachgebildetwurde, oder die mit Planfl4chen für das Fernlicht versehen waren, konnten bestenfalls einen stufenweisen. Übergang der Lichtintensität vom Fernlicht zum-Nahlicht erzeugen.
  • Zwar ist es bekannt, eine stufenlose Lichtstreuung durch Streuscheiben- zu erzielen, auf denen eine Vielzahl von Streuelementen befestigt ist, die aus kalottenförmigen Ausschnitten- von Toroiden bestehen. Infolge der dort verwendeten Formen der Streuelemente kann aber keine vollständige Aldeckung der ganzen Streuscheibenfläche erreicht -werden, sondern es- bleiben immer noch größere Flächenteile zwischen den einzelnen Streuelementen - frei.. -Derartige Streuscheiben haben daher den -Nachteil; daß ein erheblicher Teil des Lichtes ungestreut -austritt. Außerdem kann das Licht durch diese Streuelemente nur für gerade Annäherungsstrecken an das- Signal - in gewünschter-Weise gestreut werden. -Zur Anpassung -der- Lichtverteilung an Kurven von Eisenbahnstrecken oder Wegen sind diese bekannten Streuscheiben nicht geeignet.
  • Gemäß der Erfindung werden für- Streuscheiben, die aus mehreren Streuelementen zusammengesetzt sind, -Streuelemente verwendet, die keilförmige Ausschnitte ringförmiger Körper sind, -die durch Rotieren von Linsenprofilen -entstehen, deren optische Achsen nicht mit den Rotationsachsen der Körper zusammen= fallen, wobei die Keilwinkel und die Lage der keilförmigen Ausschnitte auf der Streuscheibe der gewünschten Lichtverteilung angepaßt. sind und die Spitzen der Ausschnitte mit gleichem Profil mindestens teilweise nach derselben Richtung zeigen. Das Linsenprofil kann plan- oder bikonvex oder auch Plan-oder bikonkav sein. Beide Arten dieser Körper haben den Vorteil, daß die Flächen geringster Streuung am äußeren. Rand-der Körper liegen, so daß der auf sie entfallende Anteil des Lichtstromes, der als Fernlicht abgestrahlt werden soll, -schon von vornherein größer ist als der auf das Streulicht entfallende Anteil. Bei Verwendung von sektorförmigen Ausschnitten, deren Lage und Keilwinkel für die Höhenstreuung maßgebend ist, kann die richtige Verteilung der Lichtintensität für den Beobachterweg erreicht werden, wobei außerdem das bisher punktförmige Fernlicht durch eine linienförmige Ausleuchtung ersetzt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, keilförmige Ausschnitte mit plankonvexem Profil und entsprechende Ausschnitte mit plankonkavem Profil vorzusehen, da diese bei gleichem Strenbereich mit ihren Spitzen nach entgegengesetzten Richtungen zeigen müssen und daher lückenlos zusammengesetzt werden können.
  • Durch Verwendung von keilförmigen Ausschnitten mit verschiedenen Keilwinkeln ist es möglich, die Lichtverteilung den Beobachterwegen so anzupassen, daß praktisch nur die Dreiecke ausgeleuchtet werden, durch die der bei verschiedener Augenhöhe erforderliche Streubereich in Fig. 1 im wesentlichen nachgebildet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung sowie weitere Einzelheiten sind aus den in Fig. 3 bis 7 dargestellten Beispielen ersichtlich und im folgenden erläutert.
  • Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene- Rotationskörper, aus denen die Streuelemente ausgeschnitten werden können. Fig. 5 stellt einen Querschnitt, Fig.6 die Draufsicht einer mit verschiedenen Streuelementen besetzten Streuscheibe dar. Aus Fig.7 ist ersichtlich, unter welchen Seiten- und Höhenwinkeln das von der Streuscheibe nach Fig. 5 und 6 erzeugte Streulicht abgestrahlt wird.
  • Das Profil des in Fig.3 dargestellten Rotationskörpers A entspricht dem Profil einer plankonvexen Linse, der Brennpunkt C des Profils liegt jedoch nicht auf der Rotationsachse, sondern auf dem von der Mantellinie des Rotationskörpers beschriebenen Zylinder.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Rotationskörper B hat das Profil einer plankonkaven Linse gleicher Brennweite. Durch beide Körper werden die auf die am Außenrand der gekrümmten Oberfläche auftreffenden parallelen Lichtstrahlen nicht oder nur wenig gestreut als Fernlicht mit etwa gleicher Intensität abgestrahlt. Das nach dem inneren Rand zu auftreffende Licht leuchtet auf einer senkrecht zur Rotationsachse stehenden Ebene eine ringförmige Fläche mit einer Intensität aus, die etwa umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes vom Brennkreis ist.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Streuscheibe ist so bemessen, daß sie für Signale an Rechtsbogen mit einem Radius zwischen 700 und 1200 m "verwendet werden kann.
  • Die keilförmigen Ausschnitte A 1 und B 1 der Rotationskörper A und B nach Fig. 3 und 4 haben den gleichen Keilwinkel y1. Sie sind tangential beschnitten und zu einem lückenlosen Streifen R 1 aneinandergefügt. Die Spitzen aller Ausschnitte A 1 zeigen in dieselbe Richtung, aber nach der entgegengesetzten Seite wie die Spitzen der Ausschnitte B l. Von der Größe des Keilwinkels y1 ist in Fig. 7 der Winkel ylo abhängig. Seine Spitze fällt nicht mit dem Ausrichtepunkt x des Signals zusammen, sondern liegt im Punkt C, da durch die auf der Rückseite der Streuscheibe angeordneten Prismen P eine zusätzliche Seitenablenkung des abgestellten Lichtes bewirkt wird.
  • Zu beiden Seiten dieses Streifens R1 liegen weitere lückenlose Streifen R 2, R 3, R 4, die aus den keilförmigen Ausschnitten A2 und B2 mit dem Keilwinkel 72 zusammengesetzt sind.- Dieser bestimmt den Winkel y.. des im Punkt x beginnenden Streusektors der Reihen R 3, R 4 sowie des im Punkt C beginnenden Streusektors der Reihe R2, deren Lichtstrahlen ebenfalls zusätzlich durch die Prismen P abgelenkt werden. Die Flächen F lassen das Licht ungebrochen durchtreten und erzeugen das im Punkt x benötigte Fernlicht F 10. Mit Z 1 und Z 2 sind Teile von Zylinderlinsen bezeichnet, die in Fig. 7 die Flächen -Z 10 und Z20 ausleuchten.
  • Die am Rand der Streuscheibe liegenden Streuelemente sind kreisförmig beschnitten, so daß an der Glasscheibe G, auf der die Streuelemente befestigt sind, ein Rand zum Einspannen der Streuscheibe zur Verfügung steht.
  • Anstatt der Trägerscheibe G kann auch ein Spannring verwendet werden, der die Streuelemente zusammenpreßt.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die zusätzlich in der Glasscheibe G entstehenden Lichtverluste vermieden werden. In vielen Fällen kann es ausreichend sein, die Körper A und B oder sogar die fertigen Streuelemente A 1, A2, B 1, B2 nur mit Preßformen herzustellen. In diesem Fall ist es auch möglich, das Profil der Streuelemente nach Art des Fresnel-Profils abzustufen. Da es aber gerade bei Lichtsignalen für Eisenbahnen auf die Vermeidung unnötiger Lichtverluste ankommt, empfiehlt es sich, im allgemeinen ganze Ringe mit Preßformen herzustellen und ihre Oberflächen zu schleifen.
  • Anstatt die Streuelemente zu lückenlosen Streifen zusammenzusetzen, kann man sie auch ringförmig anordnen und die Mitte der Streuscheibe unbesetzt lassen. In diesem Fall ist ein gedrängterer Aufbau der Signaleinrichtung möglich.
  • Soll die Streuscheibe nicht für gleichsinnig gekrümmte Bogen verschiedener Krümmung, sondern sowohl für gerade Strecken als auch für flache Rechts-und Linkskurven oder für Kurven mit einem S-förmigen Verlauf verwendet werden, so müssen die Spitzen gleichartiger Sektoren nicht in dieselbe Richtung zeigen, wie in der Fig.6 dargestellt, sondern zum Teil nach rechts, zum Teil nach links gerichtet sein.
  • Es ist ferner nicht unbedingt erforderlich, die Streuscheiben mit so vielen verhältnismäßig kleinen Streuelementen zu besetzen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Man kann auch mit weniger oder z. B. bei Signalen an geraden Strecken mit nur einem Streuelement eine ähnliche Wirkung erzielen. Die Streuscheibe nach der Erfindung hat aber den besonderen Vorteil, daß das Signalbild bei geringer Entfernung des Beobachters aus vielen kleinen Leuchtflächen besteht, die eher eine flächenhafte Ausleuchtung vermitteln als wenige entsprechend größere Leuchtflächen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streuscheibe für Lichtsignale, insbesondere für Eisenbahnsignale, die aus mehreren Streuelementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuelemente keilförmige Ausschnitte (A 1 und B 1) ringförmiger Körper (A und B) sind, die durch Rotieren von Linsenprofilen entstehen, deren optische Achsen nicht mit den Rotationsachsen der Körper zusammenfallen, wobei die Keilwinkel (y1) und die- Lage der keilförmigen Ausschnitte auf der Streuscheibe der gewünschten Lichtverteilung angepaBt sind und die Spitzen der Ausschnitte mit gleichem Profil mindestens teilweise nach derselben Richtung zeigen.
  2. 2. Streuscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von keilförmigen Ausschnitten mit konkavem (A 1) und konvexem Profil (B1).
  3. 3. Streuscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte mit konvexem und konkavem Profil gleiche Keilwinkel (y1) haben.
  4. 4. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte mit konvexem und konkavem Profil (A1 und B1), die den gleichen Keilwinkel (y1) haben, zu lückenlosen Streifen (R1) aneinandergefügt sind, wobei die Spitzen der Ausschnitte mit- verschiedenem Profil nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
  5. 5. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Ausschnitte mit konvexem und konkavem Profil ringförmig angeordnet sind.
  6. 6. Streuscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der keilförmigen Ausschnitte (A 1 und B 1) weitere Streuelemente (P) angeordnet sind, die einen Teil des Streulichtes zusätzlich um einen dem Kurvenverlauf entsprechenden Winkel ablenken.
  7. 7. Streuscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lichtquelle und dem Beobachter zugekehrten Seiten der Streuelemente geschliffen sind. B.
  8. Streuscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuelemente auf eine geschliffene Glasplatte aufgeklebt sind.
  9. 9. Streuscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rand liegenden Streuelemente so abgeschnitten sind, daß sie durch einen Ring zusammengehalten werden können. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 801422.
DEW19035A 1956-05-14 1956-05-14 Streuscheibe fuer Lichtsignale, insbesondere fuer Eisenbahnsignale Pending DE1084295B (de)

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DE1084295B true DE1084295B (de) 1960-06-30

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR801422A (fr) * 1935-02-04 1936-08-04 Corning Glass Works Perfectionnements apportés aux glaces de projecteurs destinés à la signalisation et à l'éclairage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR801422A (fr) * 1935-02-04 1936-08-04 Corning Glass Works Perfectionnements apportés aux glaces de projecteurs destinés à la signalisation et à l'éclairage

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