DE1082747B - Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln - Google Patents
Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren AbtastnadelnInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln,
die an einem Nadelträger angebracht sind, der in Längsrichtung des Tonarms gegenüber dem
Wandler derart verschiebbar angeordnet ist, daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden
kann.
Es ist eine Schalldose für Sprechmaschinen bekannt, die einen segmentförrnigen Nadelträger aufweist,
an dem mehrere Nadeln sternförmig angeordnet sind. Durch Drehung des Nadelträgers um eine horizontale
Achse können die Nadeln nacheinander in die Abtaststellung gebracht werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß bei Erregung einer Nadel der gesamte Nadelträger
in Schwingung versetzt wird. Die schwingende Masse der Übertragungsorgane ist dadurch zwangläufig
sehr groß. Die Güte der akustischen Wiedergabe einer Schallschrift mittels der bekannten Schalldose
entspricht deshalb nicht den modernen Anforderungen.
Ferner ist eine Schalldose mit zwei an demselben Nadelträger sitzenden und durch Längsverschiebung
des Trägers je nach Wahl in die wirksame Stellung zu bringenden Nadeln bekannt. Der Nadelträger ist, etwa
auf halber Länge um eine horizontale Achse verschwenkbar, an einem Schaltelement gelagert. Sein
hinteres Ende ist vermittels einer Stange an die Membran angelenkt, während sein vorderes freies
Ende mit den Nadeln bestückt ist. Auch diese bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, daß bei Auslenkung
einer Nadel ebenfalls die andere Nadel sowie der gesamte Träger bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Abtastnadeln an einem Nadelträger anzuordnen, ohne
daß die jeweilig schwingenden Massen ein zu großes Ausmaß annehmen.
Erfindungsgemäß ist der Nadelträger als in Längsrichtung im wesentlichen unnachgiebiges Band ausgebildet,
das in seiner in der Fläche liegenden Querrichtung elastisch ist.
Jede Abtastnadel ist somit von den übrigen auf dem Nadelträger angebrachten Abtastnadeln entkoppelt. Es
wird folglich jeweils nur die in Arbeitsstellung stehende Abtastnadel mit dem ihr zugeordneten Teil
des Nadelträgers erregt. Eine derartige Einrichtung kann in gleicher Weise für piezoelektrische als auch
für magnetische Systeme Verwendung finden.
Ist beispielsweise ein piezoelektrisches Wandlerelement vorgesehen, so befindet sich der Nadelträger
in jeder der Schaltstellungen im Eingriff mit dem vorzugsweise
elastisch ausgebildeten Zwischenstück.
Eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein magnetischer
Tonabnehmer
mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425-429
Siegfried Thieme, Lütjenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder elektromagnetischer Wandler vorgesehen ist, in dessen Luftspalt der aus magnetisch nichtleitendem
Material bestehende Nadelträger verschiebbar angeordnet ist.
Der Nadelträger kann beispielsweise als ein endloses Band ausgebildet sein, welches im Tonarm mittels
einer Handhabe gegenüber dem Wandler verschiebbar angeordnet ist.
Der Nadelträger läßt sich auch sehr vorteilhaft als endlicher Streifen ausbilden, der leicht auswechselbar
im Tonarm gehaltert ist.
Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand der Zeichnungen durch einige Beispiele näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein piezoelektrischer Tonabnehmer dargestellt, dessen drei Abtastnadeln 1, 2, 3
wahlweise durch Betätigen einer Handhabe 4 in Abtaststellung gebracht werden können. Der Wandler 5
ist im Tonarm 6 fest gehaltert. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß ein Auswechseln möglich ist.
Um den Wandler herum ist, von vier Gleitachsen 7, 8, 9, 10 geführt, ein endloses Band 11 gelegt.
An diesem Band sind die Abtastnadeln Ibis 3 angeordnet.
Sie liegen hintereinander in Längsrichtung des Bandes. Jede Abtastnadel ist über ein Kuppelstück
Vl, 13, 14 an dem Band 11 befestigt. Außerdem ist die bereits erwähnte Handhabe 4 mit dem endlosen
Band 11 verbunden. Jedes Kuppelstück der Abtastnadeln kann mit einem gabelförmig ausgebildeten
Zwischenstück 15 kraftschlüssig in Eingriff gebracht
werden. Dieses Zwischenstück ist an das piezoelektrische Wandlerelement angelenkt. Der Kraftschluß
der Kuppelstücke mit dem gabelförmigen unteren Ende des Zwischenstücks 15 wird dadurch erreicht, daß das
jeweilig eingekuppelte Kuppelstück in dem gabel-
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förmigen Ende unter Spannung gehalten wird. Das: ; endlose Band 11 kann auf den Gleitachsen durch Verschieben
der Handhabe 4 gleiten, so daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden kann.
Bei diesem Schaltvorgang bewegen sich die Abtastnadeln in Längsrichtung des Tonarms. Durch die
gegenüber der Tonarmunterkante erhöhte Anordnung der Gleitachsen 8 und 9 ragt jeweils die sich in ihrer
Abtaststellung befindende Abtastnadel am weitesten aus dem Tonarm hervor.
Das endlose Band 11 soll derart ausgebildet sein, daß es zwar in seitlicher Richtung elastisch ist, jedoch
eine unerwünscht große Längung nicht zuläßt. Es kann
beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen oder auch aus einem Gewebe hergestellt sein, welches
zwar in seitlicher Richtung die in ihrer wirkungslosen Stellung stehenden Abtastnadeln entkoppelt, welches
jedoch eine wesentliche Dehnung des Bandes in seiner Längsrichtung nicht gestattet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein in der Anordnung der Abtastnadeln der zuvor beschriebenen Vorrichtung
ähnlicher Tonabnehmer dargestellt. Jedoch handelt es sich in diesem Fall um einen im Tonarm 6 fest angeordneten
magnetischen Wandler 16. Um diesen Wandler herum ist wieder über die Gleitachsen 7, 8_, 9, 10
das endlose Band 11 geführt. Die Handhabe 4 ist in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, mit dem
endlosen Band 11 verbunden. Die Abtastnadeln 1, 2, 3 sind zwar in der gleichen Zuordnung zueinander auf
dem Band 11 angebracht, jedoch nicht über Kuppelstücke wie in Fig. 1, sondern über die Steuerstücke
17, 18, 19 mit dem endlosen Band verbunden. Die Steuerstücke werden bei Verschiebung der Handhabe 4
in Längsrichtung des Tonarms entsprechend der Bewegung des endlosen Bandes zwischen die Polenden
20, 21 des magnetischen Luftspaltes, geschoben. Sie sind aus magnetisch gut leitendem Material hergestellt.
Das endlose Band besteht hingegen aus magnetisch nichtleitendem Material. Auch bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, daß der Nadelträger, das end-
lose Band nämlich, in Längsrichtung nicht nachgeben darf, dagegen in seitlicher Richtung elastisch sein soll,
um eine Entkopplung der einzelnen Abtastnadeln voneinander zu gestatten.
Befindet sich eines der Steuerstücke 17, 18 oder 19 zwischen den Polenden 20 und 21 und wird die an diesem
Steuerstück angebrachte Abtastnadel durch Abtastung von Tonschrift ausgelenkt, so erzeugt die entsprechende
seitliche Bewegung des Steuerstückes zwischen den Polenden 20 und 21 eine Fluß änderung, die
zur. akustischen Wiedergabe der mechanisch aufgezeichneten Tonschrift verwendet wird. Damit nun das
Steuerstück von beiden Polenden 20 und 21 in unbeaufschlagter Stellung gleich weit entfernt ist, ist das
endlose Band 11 vor und hinter den Polenden durch Führungsteile 22 und 23 geführt.
Die Fig. 6 entspricht in wesentlichen Teilen gleichfalls
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Auch hierbei ist ein piezoelektrischer
Wandler 5, der fest im Tonarm angeordnet ist, vorgesehen. Mit seinem gabelförmigen Zwischenstück
15 können wiederum die Kuppelstücke 12, 13 und 14 durch Betätigung der Handhabe 4 in Eingriff gebracht
werden. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform das endlose Band 11 durch einen endlichen Streifen 25
ersetzt worden. Mit diesem endlichen Streifen 25 sind ebenfalls die Abtastnadeln 1, 2 und 3 über die Kuppelstücke
12, 13 und 14 verbunden. Das eine Ende des Streifens 25 ist an einer Handhabe 4 befestigt, während
sein anderes Ende über eine Schraubenfeder 26 mit dem Tonarm bei 8 verbunden ist. Bei Betätigung
der Handhabe wird der Streifen relativ zum Tonabnehmer und zu dessen Zwischenstück 15 in Längsrichtung
des Tonarms 6 gegen oder mit der Kraft der Schraubenfeder 26 verschoben, wobei jeweils eine der
Abtastnadeln gegen die andere in Abtaststellung stehende ausgetauscht wird. Der Anschluß der Kuppelstücke
wird gleichfalls durch Vorspannen des gabelförmigen Endes des Zwischenstücks 15 erreicht. Diese
kraftschlüssige Kupplung ermöglicht es, daß auch die kleinste Auslenkung der sich in Abtaststellung befindenden
Abtastnadel auf das piezoelektrische Wandlerelement übertragen wird. Wichtig ist jedoch bei dieser
Ausführungsform der Erfindung, daß die Handhabe 4 mit einer relativ starken Raste versehen ist, um die
jeweilige Vorspannung der Schraubenfeder 26 aufnehmen zu können.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf Tonabnehmer beschränkt, bei denen ausschließlich
verschiedenartige Abtastnadeln an dem Nadelträger angeordnet sind. Vielmehr läßt sich die
Erfindung beispielsweise auch vorteilhaft auf solche Tonabnehmer anwenden, bei denen mehrere gleichartige
Abtastnadeln auf einem Nadelträger angebracht sind. In diesem Falle ist nämlich zum Auswechseln
einer infolge zu starker Abnutzung unbrauchbar gewordenen Abtastnadel lediglich das Verstellen des
Nadelträgers notwendig, wobei dann eine für dieselbe Tonrillenart vorgesehene Abtastnadel an die Stelle
der abgenutzten rückt.
Claims (8)
1. Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln, die an
einem Nadelträger angebracht sind, der in Längsrichtung des Tonarms gegenüber dem Wandler
derart verschiebbar angeordnet ist, daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als in Längsrichtung im wesentlichen unnachgiebiges
Band ausgebildet ist, das in seiner in der Fläche liegenden Querrichtung elastisch ist.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Wandlerelement
vorgesehen ist, an dem ein vorzugsweise elastisches Zwischenstück angelenkt ist, mit dem
sich der Nadelträger in jeder der Schaltstellungen im Eingriff befindet.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer oder elektromagnetischer
Wandler vorgesehen ist, in dessen Luftspalt der aus magnetisch nichtleitendem Material
bestehende Nadelträger verschiebbar angeordnet ist.
4. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als
endloses Band ausgebildet ist und im Tonarm mittels einer Handhabe gegenüber dem Wandler derart
verschiebbar ist, daß jeweils eine von mehreren Abtastnadeln in ihre Abtaststellung gelangt.
5. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als
endlicher Streifen ausgebildet ist, der mittels einer Handhabe in Längsrichtung des Tonarms verschiebbar
ist.
6. Tonabnehmer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem als endloses Band ausgebildeten Nadelträger (11) drei Abtastnadeln (1, 2, 3) in Längsrichtung
des Bandes hintereinander angeordnet
sind, daß jede der Abtastnadeln auf einem gesonderten Kuppelstück (12, 13., 14) bzw. Steuerstück
(17, 18, 19) angebracht ist, daß das endlose Band (11) um den feststehenden Tonabnehmer (5) herumgeführt
und mit einer Handhabe (4) verbunden ist und daß das endlose Band (11) verstellbar ist.
7. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (11)
aus magnetisch nichtleitendem Material besteht, daß drei Abtastnadeln (1, 2, 3) in Längsrichtung
des Bandes auf demselben angeordnet und jeweils mit dem Band über ein magnetisch gut leitendes
Steuerstück (17, 18, 19) verbunden sind, daß am Gehäuse des magnetischen oder elektromagnetischen
Wandlers (16) Führungen (22, 23) für das endlose Band angebracht sind, die bewirken, daß
jeweils das einer in Abtaststellung stehenden Abtastnadel zugeordnete Steuerstück zwischen den
Polenden des Magneten oder Elektromagneten angeordnet ist.
8. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem endlichen
Streifen (25) in seiner Längsrichtung hintereinander drei Abtastnadeln (1, 2, 3) angeordnet sind,
wobei jede Abtastnadel über ein Kuppelstück (12, 13, 14) mit dem Streifen (25) verbunden ist, daß
der Streifen an seinem einen Ende mit einer Handhabe (4) und an seinem anderen Ende über eine
Zugfeder (26) mit dem Tonarm verbunden ist, und daß der Streifen (25) mittels der Handhabe (4) in
Längsrichtung des Tonarms verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 231 978, 251 045.
Deutsche Patentschriften Nr. 231 978, 251 045.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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