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DE1082504B - Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1082504B
DE1082504B DEG26441A DEG0026441A DE1082504B DE 1082504 B DE1082504 B DE 1082504B DE G26441 A DEG26441 A DE G26441A DE G0026441 A DEG0026441 A DE G0026441A DE 1082504 B DE1082504 B DE 1082504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
torque converter
sun gear
shaft
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26441A
Other languages
English (en)
Inventor
John Zachary Delorean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE1082504B publication Critical patent/DE1082504B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/58Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by change of the mechanical connection of, or between, the runners
    • F16H61/62Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by change of the mechanical connection of, or between, the runners involving use of a speed-changing gearing or of a clutch in the connection between runners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/10Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion using two or more power-transmitting fluid circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Pumpenrad mit der Eingangswelle und dessen willkürlich festbremsbares Turbinenrad mit dem innenverzahnten Rad eines Planetenrädergetriebes verbunden ist, das einen mit einer Ausgangswelle verbundenen Planetenträger, ein durch eine erste Kupplung willkürlich mit der Eingangswelle verbindbares erstes Sonnenrad und ein über eine erste Einwegkupplung mit einer willkürlich abbremsbaren Welle verbundenes zweites Sonnenrad hat, während der Leitapparat des Drehmomentwandlers über eine zweite Einwegkupplung mit der willkürlich abbremsbaren Welle verbunden ist.
  • Bei bekannten Getrieben dieser Art ist der Rückwärtsantrieb mit Hilfe eines zusätzlichen Getriebes ermöglicht worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rückwärtsantrieb ohne ein weiteres Getriebe lediglich durch Hinzufügen eines einzigen zusätzlichen Elements in Form einer lösbaren Kupplung zu erreichen, so daß sich eine gedrängte Bauart ergibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Rückwärtsgang bei festgebremstem Turbinenrad durch Freigeben der die beiden Einwegkupplungen tragenden abbremsbaren Welle und durch Kuppeln dieser Welle Über eine lösbare zweite Kupplung mit dem zweiten Sonnenrad schaltbar ist.
  • Im Zusammenhang mit dieser Bauart kann die erste Kupplung zwischen der Eingangswelle und dem ersten Sonnenrad eine hydrodynamische oder eine Reibungskupplung sein.
  • Für die Unteransprüche wird Schutz lediglich im Zusammenhang mit Anspruch 1 begehrt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Er- ; findung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig.1 eine schematische Darstellung eines Getriebes mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler nach der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Teils des Getriebes nach Fi.g. 1.
  • Das dargestellte Getriebe ist besonders für den Einbau am Heck eines Fahrzeugs entworfen. Es enthält eine Eingangswelle 10 und eine Ausgangswelle 12, die ein Hinterachsgetriebe 14 antreibt. Die Eingangswelle 10 treibt die Ausgangswelle 12 über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 16 und ein Planetenrädergetriebe 18 an, um mehrere übersetzungsverhältnisse zu erhalten.
  • Der Drehmomentwandler 16, der von bekannter 5 Bauart sein kann, hat ein von der Eingangwelle 10 =getriebenes Pumpenrad 20, ein Turbinenrad 22 und einen Leitapparat 24. Diese Teile bestimmen einen Strömungsweg der Arbeitsflüssigkeit, der entsprechend dem Pfeil in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn durchflossen wird, wenn das Pumpenrad 20 vorwärts läuft. Das Rückwärtslaufen des Leitapparates 24 wird durch eine zweite Einwegkupplung 26 verhindert, die in bekannter Weise einen Innenlaufring 28 und Sperrglieder oder -rollen enthält. Sobald der Drehmomentwandler 16 den Kupplungspunkt erreicht, bei dem die aus dem Turbinenrad 22 abströmende Flüssigkeit beginnt, den Leitapparat 24 vorwärts zu drehen, löst sich die zweite Einwegkupplung 26. Der Drehmomentwandler 16 bewirkt dann keine Drehmomentverstärkun@g mehr, er arbeitet vielmehr als Flüssigkeitskupplung.
  • Das Planetenrädergetriebe 18 hat einen mit der Ausgangswelle 12 verbundenen Planetenträger 30, in dem Planetenräder 32 gelagert sind. Diese kämmen am einen Ende mit einem mit dem Turbinenrad 22 verbundenen innenverzahnten Rad 34 und einem als Reaktionsteil des Planetenrädergetriebes wirkenden zweiten Sonnenrad 36. Am anderen Ende kämmen die Planetenräder 32 mit einem ersten Sonnenrad 38; das vorteilhaft die gleiche Größe wie das zweite Sonnenrad 36 hat.
  • Das Rückwärtslaufen des zweiten Sonnenrades 36 wird durch eine erste Einwegkupplung 40 verhindert, deren Innenlaufring 42 normalerweise durch eine Bremse 44 festgehalten wird. Diese Bremse kann, wie in der Zeichnung angedeutet, eine Konusbremse sein, aber auch als eine Scheiben- oder eine Bandbremse od. dgl. ausgebildet sein. Wird das zweite Sonnenrad 36 am Rückwärtsdrehen gehindert und das innenverzahnte Rad 34 vom Turbinenrad 22 vorwärts angetrieben, so läuft der Planetenträger 30 und damit die Ausgangswelle 12 vorwärts mit verminderter Drehzahl um. Der Antrieb erfolgt also in einem Bereich kleiner Drehzahl über das Planetenrädergetriebe.
  • Als erste Kupplung dient vorzugsweise eine hydrodynamische Kupplung 46; die ein von der Eingangswelle 10 angetriebenes -Pumpenrad 48 und ein mit dem ersten Sonnenrad 38 verbundenes Turbinenrad 50 besitzt. Bei wirksamer erster Kupplung 46 wird also das erste Sonnenrad 38 im- wesentlichen mit gleicher Drehzahl_ wie die Eingangswelle 10. umlaufen, ein kleiner Drehzahlunterschied ist durch den unvermeidlichen Schlupf der hydrodynamischen .ersten Kupplung 46 bedingt. Bei wirksamer erster Kupplung 46 erfolgt der Antrieb von der Eingangswelle 10 sowohl auf das innenverzahnte Rad 34 über den Drehmomentwandler 16 als auch auf das erste Sonnenrad 38, so daß eine Drehmomentverzweigung eintritt.
  • Die erste Einwegkupplung 40 gestattet dem zweiten Sonnenrad 36, sich mit dem ersten Sonnenrad 38 vorwärts zu drehen, und dies ist möglich, da das Planetenrädergetriebe zwei Sonnenräder gleicher Größe hat. Es ergibt sich hieraus, daß bei Vorwärtsantrieb des einen Sonnenrades das andere in gleicher Richtung mit gleicher Drehzahl mitgenommen wird. In gleicher Weise wird bei Festhalten des einen Sonnenrades auch das andere festgehalten. Der Vorteil des Planetenrädergetriebes mit zwei Sonnenrädern besteht darin, daß über den Planetenträger 30 der Abtrieb geleitet werden kann, während das Planetenrädergetriebe 18 auf beiden Seiten steuerbar ist.
  • Die hydrodynamische erste Kupplung 46 hat gewisse Vorteile, wie z. B. das sanfte und allmähliche Ändern der Drehmomentübertragung durch einfaches Füllen oder Entleeren und die Fähigkeit, Stöße aufzufangen. Es gibt aber Anlagen, bei denen die Verwendung einer anderen Kupplungsart erwünscht sein kann. Fig. 2 zeigt eine andere Form der ersten Kupplung 46'', die als eine Scheibenkupplung od. dgl. ausgebildet ist und das Drehmoment auf das erste Sonnenrad 38 überträgt.
  • Um einen Rückwärtsantrieb zu erreichen, wird das Turbinenrad 22 des Drehmomentwandlers und damit das innenverzahnte Rad 34 durch eine Rückwärtsgangbremse 52 bekannter Bauart über einen Armstern 54 festgehalten: Beim Anlegender Rückwärtsgangbremse 52 wird gleichzeitig die Bremse 44 für die Vorwärtsgänge gelöst. Da das Turbinenrad 22 festgehalten wird, wird der Leitapparat 24 rückwärts angetrieben, da er von der Bremse 44 freigegeben ist. Beim Rückwärtsgang wird eine zweite Kupplung 56 eingerückt, die zwischen dem Innenlaufring 28 der zweiten Einwegkupplung 26 und dem zweiten Sonnenrad 36 liegt.
  • Auf diese Weise wird die Rückwärtsdrehung des Leitapparates 24 bei stillstehendem innenverzahntem Rad 34 und zum zweiten Sonnenrad 36 freigegebener erster Einwegkupplung 40 auf den Planetenträger 30 und die Ausgangswelle 12 mit Untersetzung übertragen.
  • Die Druckflüssigkeit für den hydraulischen Teil des Getriebes und die Steueranlage wird von einer Ölpumpe 58 geliefert, die von der Eingangswelle 10 angetrieben wird.
  • Eine Motorbremsung des Fahrzeugs kann erreicht werden, wenn das Getriebe auf Vorwärtsantrieb eingestellt ist, also die Bremse 44 angelegt ist, indem die zweite Kupplung eingerückt und die hydrodynamische erste Kupplung 46 gefüllt wird. Bei Schubbetrieb treiben dann die Ausgangswelle 12 den Planetenträger 30 und die Planetenräder 32 über das erste Sonnenrad 38 und das innenverzahnte Rad 34 die Turbinenräder 50 bzw. 22 an. Die Bremse 44 für die Vorwärtsgänge hält das zweite Sonnenrad 36 fest, dem andernfalls über die zweite Einwegkupplung 26 das Drehen gestattet wäre. Da das Turbinenrad 50 der hydrodynamischen Kupplung und das Turbinenrad 22 des Drehmomentwandlers beide angetrieben werden, wirkt die hydrodynamische Kupplung 46 als Wirbelbremse, die bestrebt ist, den Motor anzutreiben. Die Motorbremswirkung des Drehmomentwandlers 16 ist bei Rückwärtsantrieb verhältnismäßig wenig wirksam. Arbeitsweise Zunächst sei angenommen, daß bei laufendem Motor die zweite Kupplung 56 ausgerückt ist, die Bremse 44 . und die Rückwärtsgangbremse 52 gelüftet sind und die hydrodynamische erste Kupplung 46 entleert ist. Das Getriebe befindet sich in der Leerlaufstellung und kann auf die Ausgangswelle 12 kein Drehmoment übertragen.
  • Für den Vorwärtsantrieb wird die Bremse 44 angelegt, so daß der Antrieb von der Eingangswelle 10 über den Drehmomentwandler 16 und das Planetenrädergetriebe 18 mit einer Übersetzung erfolgt, die durch die Drehmomentverstärkung durch den Drehmomentwandler 16 und das Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes 18 bestimmt wird. Bei ansteigender Fahrgeschwindigkeit nimmt die Drehmomentverstärkung durch den Drehmomentwandler 16 laufend ab, bis der Kupplungspunkt erreicht wird, wie dies bereits beschrieben wurde. Dann wird die Übersetzung fast ausschließlich durch das Planetenrädergetriebe 18 bestimmt. Nun wird die hydrodynamische erste Kupplung 46 gefüllt, um den zweiten Übertragungsweg zum Planetenrädergetriebe 18 zuzuschalten, wie dies bereits beschrieben wurde. Es ergibt sich dann abgesehen vom Schlupf in der hydrodynamischen Kupplung- und im Drehmomentwandler ein direkter Antrieb. Die hydrodynamische erste Kupplung 46 kann vom Fahrer willkürlich zu jeder Zeit wirksam gemacht werden, d. h. vor, bei oder nach Erreichen des Kupplungszustandes des Drehmomentwandlers 16.
  • Wird der Rückwärtsgang gewünscht, so werden die Rückwärtsgangbremse 52 angelegt und die zweite Kupplung 56 eingerückt, während die Bremse 44 für die Vorwärtsgänge gelüftet und die hydrodynamische erste Kupplung 46 entleert werden. Die Eingangswelle 10 treibt dann über den Leitapparat 24 des Drehmomentwandlers 16 an; dadurch läuft das zweite Sonnenrad 36 rückwärts und treibt den Planetenträger 30 sowie die Ausgangswelle 12 mit verminderter Drehzahl rückwärts an.

Claims (3)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: 1. Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Pumpenrad mit der Eingangswelle und dessen willkürlich festbremsbares Turbinenrad mit dem innenverzahnten Rad eines Planetenrädergetriebes verbunden ist, das einen mit einer Ausgangswelle verbundenen Planetenträger, ein durch eine erste Kupplung willkürlich mit der Eingangswelle zu verbindendes erstes Sonnenrad und ein über eine erste Einwegkupplung mit einer willkürlich abbremsbaren Welle verbundenes zweites Sonnenrad hat, während der Leitapparat des Drehmomentwandlers über eine zweite Einwegkupplung mit der willkürlich abbremsbaren Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwärtsgang bei festgebremstem Turbinenrad (22) durch Freigeben der die beiden Einwegkupplungen (26 und 40) tragenden abbremsbaren Welle und durch Kuppeln dieser Welle über eine lösbare zweite Kupplung (56) mit dem zweiten Sonnenrad (36) schaltbar ist.
  2. 2. Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung zwischen der Eingangswelle (10) und dem ersten Sonnenrad (38) eine hydrodynamische Kupplung (46) ist.
  3. 3. Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung zwischen der Eingangswelle (10) und dem ersten Sonnenrad (38) eine Reibungskupplung (46') ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001123; britische Patentschrift Nr. 458 842; USA.-Patentschriften Nr. 2 277 214, 2 322 251.
DEG26441A 1958-03-14 1959-02-23 Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1082504B (de)

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US1082504XA 1958-03-14 1958-03-14

Publications (1)

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DE1082504B true DE1082504B (de) 1960-05-25

Family

ID=22321108

Family Applications (1)

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DEG26441A Pending DE1082504B (de) 1958-03-14 1959-02-23 Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE1082504B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222387B (de) * 1962-11-13 1966-08-04 Ford Werke Ag Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB458842A (en) * 1934-06-27 1936-12-28 Walther Voith Improvements in or relating to driving means, more particularly for plant involving frequent change of speed
US2277214A (en) * 1940-04-27 1942-03-24 Adiel Y Dodge Transmission
US2322251A (en) * 1941-09-15 1943-06-22 Willard L Pollard Variable speed transmission
DE1001123B (de) * 1952-03-13 1957-01-17 Borg Warner Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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