DE1082374B - Injektionsampulle - Google Patents
InjektionsampulleInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/285—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
- A61M5/288—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened by piercing without internal pressure increase
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Description
DEUTSCHES
Insbesondere während der letzten Jahre wurde eine Vielzahl von Ausführungsformen der sogenannten Injektionsampulle
entwickelt, die nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist und an der eine Injektionsnadel
oder Kanüle angebracht ist oder befestigt werden kann. Nach dem Eindringen der Kanüle in das Innere
der Ampulle erfolgt das Entleeren des in der Ampulle steril aufbewahrten Medikamentes entweder durch
Zusammendrücken der Wandungen derselben, wenn die Ampulle aus einem zusammendrückbaren Werkstofr
besteht, oder dadurch, daß die Ampulle selbst als Injektionszylinder dient, wobei dann der offene Boden
der Ampulle mit einem Deckel versehen ist, der als Kolben dient und, wenn er nach vorn geschoben wird,
ein Entleeren der Ampulle über die Kanüle bewirkt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die praktische Anwendbarkeit dieser Injektionsampullen besteht
darin, daß sie ohne weiteres in einfacher Weise gebrauchsfertig gemacht werden können, ohne daß befürchtet
zu werden braucht, daß dabei Fehler auftreten, was die Anwendung derartiger Ampullen
schwierig, wenn nicht gar unmöglich gestalten würde. Eine weitere Voraussetzung für den Gebrauchswert
derartiger Ampullen besteht außerdem darin, daß die Herstellungskosten hierfür genügend niedrig gehalten
werden können.
Es ist bereits eine Injektionsampulle bekannt, deren offenes Ende mit einem perforierbaren Deckel oder
einer Abdeckung in Form einer Gummischeibe versehen ist, auf die ein Metall- oder Kunststoffkegel aufgebracht
ist, der zur Halterung einer Kanüle dient, die sich in einer Art Fassung befindet und an ihrem
rückwärtigen Ende einen Ansatz mit einer Schneidekante aufweist. Derartige Injektionsampullen werden
in der Weise gebrauchsfertig gemacht, daß zuerst die Kegelspitze oberhalb der Abdeckung und anschließend
die Abdeckung selbst mittels des Kanülenansatzes so weit durchstoßen wird, bis die die Kanüle umschließende
Hülsenfassung an dem Kegel zur Anlage gelangt. Abgesehen davon, daß hierbei eine besondere
Kanülenform mit einem verlängerten Griff vorgesehen werden muß, ist bei dem zweifachen Durchbohrungsvorgang, nämlich sowohl bei dem Kegel als auch bei
der Abdeckung, ein gewisses Maß an Sorgfalt erforderlich, da darauf geachtet werden muß, daß die
Kanüle in jedem Falle mehr oder weniger mittig auf die Abdeckung auftrifft, damit sie ohne Behinderung
in das Innere der Ampulle eindringen kann.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Injektionsampulle, bei der die vorgenannten Nachteile
vermieden sind. Die Erfindungslehre geht hierbei von der bekannten Injektionsampulle aus, deren eines
offenes Ende mit einer durchstoßbaren Abdeckung versehen ist, die einen nach oben ragenden Aufsatz
Inj ektionsampulle
Anmelder:
Novo Terapeutisk Laboratorium A/S,
Kopenhagen
Kopenhagen
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 17. Oktober 1958
Dänemark vom 17. Oktober 1958
Vagn Hassing, Vanl0se,
Henning Juncher, Frederiksberg,
und Kjiud Erik Rasmussen, Holte (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
aufweist, der zur Halterung einer in einer Fassung befindlichen Kanüle dient. Erfindungsgemäß wird nun
vorgeschlagen, daß zum Durchstoßen der Ampullenabdeckung ein an seinem Vorderende mit einer
Schneidekante versehenes Röhrchen in einer in dem Aufsatz vorgesehenen Führungsbohrung angeordnet
ist, wobei das Röhrchen so weit über den Aufsatz hinausragt, daß es, wenn es nach innen verschoben
wird, die Abdeckung durchbohrt.
Mit einer derartigen Ausführung wird erreicht, daß sich ein zweifaches Durchbohren erübrigt und daß
das zum Durchbohren bzw. Durchstoßen der Abdeckung bestimmte Röhrchen durch die Führung im
Deckelaufsatz zentriert ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Abdeckung stets mittig durchbohrt
wird. Darüber hinaus wird es mit Hilfe der Erfindung auch möglich, die allgemein Anwendung findenden
Kanülentypen (Kanülen für Rekord- und Luersche Spritzen) zu verwenden, die sehr häufig in Verbindung
mit den üblichen Injektionsspritzen angewandt werden. Dies stellt nicht nur im Hinblick auf die
praktische Nutzanwendung, sondern auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit derselben einen ganz wesentlichen
Vorteil dar.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Injektionsampulle ist das zum
Durchbohren des Deckels bestimmte Röhrchen so lang bemessen, daß sein äußeres Ende nach Aufbringen
der Kanülenfassung auf den Aufsatz entweder innerhalb der Fassung an der Kanüle selbst zur Anlage ge-
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langt oder, falls eine sehr dünne Kanüle Verwendung findet, am Grund der Fassung in einer derart zentrierten
Stellung anliegt, daß ein freier Durchtritt vom Inneren der Ampulle zur Kanüle gewährleistet ist.
Mit einer derartigen Ausführung wird automatisch ein sicheres und richtiges Durchbohren des Deckels
erreicht, sobald die Fassung auf den Aufsatz aufgebracht wird, d. h., die Injektionsampulle kann einfach
durch Aufbringen der Fassung auf die Ampulle gebrauchsfertig gemacht werden. Bei diesem Vorgehen
dient das zum Durchbohren der Abdeckung bestimmte herausragende Ende des Röhrchens als Führung für
die Hülsenfassung, die demzufolge in jedem Falle in der richtigen Stellung aufgebracht wird, was wiederum
zur Folge hat, daß das zum Durchbohren der Abdeckung bestimmte Röhrchen und die Kanüle in
Ausrichtung und zur Anlage miteinander oder doch wenigstens ganz nahe zusammengebracht werden.
Um das Röhrchen und das Innere des Aufsatzes steril zu halten, kann entsprechend einer weiteren
Ausbildung der Erfindung eine Schutzkappe auf den Aufsatz aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kopfteil eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Injektionsampulle und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Injektionsampulle nach Fig. 1, die durch Aufbringen einer Rekordkanüle
gebrauchsfertig gemacht wurde.
In den Zeichnungen ist mit mit 1 eine Glasampulle bezeichnet, deren Hals 2 eine Verdickung 3 aufweist,
auf die eine Gummischeibe 4 sowie ein konisch zulaufender Aufsatz 5 aufgelegt ist. Dieser Aufsatz 5
ist mit einem Flansch 6 versehen und besteht aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid
(Nylon) oder einem anderen sterilisierbaren Werkstoff. Vermittels eines nach innen gebogenen Randes
umfaßt ein Metallring 7 die Verdickung 3 von unten und den Flansch 6 von oben, so daß die Ampulle hierdurch
hermetisch verschlossen ist. Der Aufsatz 5 besitzt eine durchgehende Bohrung 9, in der sich ein
Röhrchen 10 befindet, das vorn mit einer Schneidekante 11 versehen und dessen Lange derart bemessen
ist, daß es über den Aufsatz 5 hinausragt. Um das Röhrchen 10 steril zu halten, wird eine Kappe 12 auf
den Aufsatz aufgesetzt. Diese Kappe weist einen Flansch 8 auf, der oben an dem Metallring 7 zur Anlage
gelangt.
Das in den Zeichnungen nicht dargestellte rückwärtige Ende der Ampulle 1 ist insofern in an sich
bekannter Weise ausgebildet, als ein als Kolben dienender Stopfen in das offene Rückende eingebracht
und daran wiederum eine Kolbenstange befestigt sein kann, die durch einen am rückwärtigen Ende der
Ampulle angeordneten Griff geführt werden kann.
Wenn die Injektionsampulle verwendet werden soll, wird die Kappe 12 abgenommen und eine Rekordinjektionskanüle
auf den Aufsatz 5 aufgebracht, wobei gleichzeitig das Röhrchen 10 nach rückwärts verschoben
wird, was zur Folge hat, daß dieses die Gummischeibe 4 durchbohrt und die Kanüle in das Innere
der Ampulle eindringt.
Fig. 2 zeigt die gebrauchsfertige Injektionsampulle. Mit 13 ist die Fassung für die Injektionskanüle bezeichnet,
während die Kanüle selbst mit 14 gekennzeichnet ist. Aus der Darstellung geht hervor, daß das
äußere Ende des Röhrchens 10 an dem inneren Ende der Kanüle 14 zur Anlage kommt und das Röhrchen
10 bei seiner Verschiebung nach rückwärts die Gummischeibe 4 durchstoßen hat. Wenn der in den Zeichnungen
nicht dargestellte Kolben nach vorn gedrückt wird, kann der Inhalt der Ampulle entleert werden.
Es sind also lediglich zwei äußerst einfache Handgriffe erforderlich, um die Injektionsampulle gebrauchsfertig
zu machen, d. h., es muß nur die Kappe 12 abgenommen und die Injektionskanüle mittels der
Fassung 13 aufgesetzt werden. Dieses Aufsetzen läßt sich insofern in einfacher Weise ohne weiteres durchführen,
als das nach oben ragende Röhrchen 10 als Führung für die Fassung 13 dient und diese zentriert;
die Fassung wird demzufolge in jedem Falle in ihre richtige Stellung auf dem Aufsatz 5 gebracht. Gleichzeitig
damit wird das Röhrchen 10 beim Durchbohren der Gummischeibe 4 automatisch nach rückwärts verschoben.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß es mit Hilfe der Erfindung möglich wird, die üblicherweise
benutzten Injektionskanülen zu verwenden, wie sie bei gewöhnlichen Injektionsspritzen sehr häufig
gebraucht werden und mit denen der Benutzer der Injektionsampulle also vollkommen vertraut ist. Wie
bekannt ist, gibt es Injektionskanülen verschiedenen Kalibers. So steht es dem Benutzer der Injektionsampulle nunmehr also frei, die für den jeweiligen
Fall vorteilhafteste Kanülengröße auszuwählen, je nachdem, ob z. B. eine intramuskuläre und eine subkutane
Injektion erfolgen oder ob die Injektion an einem Kind oder einem Erwachsenen vorgenommen
werden soll. Die verwendete Kanüle braucht nach Gebrauch nicht weggeworfen zu werden, sondern kann
sterilisiert und anschließend wieder verwendet werden. Wenn es durch einen Zufall vorkommen sollte, daß
dem Arzt eine Injektionsampulle vorliegt, bei der das Röhrchen 10 zum Durchbohren der Gummischeibe 4
fehlt, so kann er im Notfall die Kanüle einer der Injektionsnadeln, wie er sie immer mit sich führt, abbrechen
und diese zum Durchbohren der Scheibe 4 verwenden.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird die Injektionsampulle in Verbindung
mit Rekord-Injektionskanülen verwendet. Es besteht jedoch ebensogut die Möglichkeit, die Injektionsampulle zusammen mit jeder beliebigen anderen Form
von Injektionskanülen, beispielsweise der sogenannten Luerschen Kanüle, zu verwenden. In diesem Falle
wird dem konischen Aufsatz 5 eine Konizität verliehen, die der Innenkonizität der Fassung für die zu
verwendende Kanüle entspricht. Die Länge des Röhrchens 10 wird derart gewählt, daß ein Durchbohren
des Deckels gewährleistet ist.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Anwendung in Verbindung mit Glasampullen. Sie
kann auch bei den verschiedenartigen bekannten Ausführungsformen von zusammendrückbaren Ampullen
Anwendung finden, bei denen der Inhalt der Ampulle dadurch entleert wird, daß die Seitenwandungen der
Ampulle zusammengedrückt werden.
Claims (3)
1. Injektionsampulle, deren eines offenes Ende mit einer durchstoßbaren Abdeckung versehen ist,
auf die ein nach oben ragender Aufsatz zur Halterung einer in einer Fassung befindlichen Kanüle
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchstoßen der Abdeckung (4) ein Röhrchen (10)
in einer Bohrung (9) des Aufsatzes (5) vorgesehen ist, das so weit über den Aufsatz (5) hinausragt,
daß es, sobald es nach innen verschoben wird, die Abdeckung (4) durchstößt.
2. Injektionsampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (10) eine derartige
Länge aufweist, daß beim Aufschieben der Fassung (13) auf den Aufsatz (5) das äußere Ende
des Röhrchens (10) entweder innerhalb der Fassung (13) an der Kanüle (14) zur Anlage kommt oder,
bei Verwendung von sehr dünnen Kanülen, am Grund der Fassungen (13) derart zentriert anliegt,
daß ein freier Durchtritt vom Inneren der Ampulle (1) zu der Kanüle (14) gewährleistet ist.
3. Injektionsampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Aufsatz
(5) aufsteckbare Schutzkappe (12) für das Röhrchen (10) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0126139A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-11-28 | American Hospital Supply Corporation | Behälter für spritznadel |
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1959
- 1959-10-14 BE BE583590A patent/BE583590A/fr unknown
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- 1959-10-16 DE DEN17388A patent/DE1082374B/de active Pending
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1965
- 1965-12-31 MY MY6500089A patent/MY6500089A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0126139A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-11-28 | American Hospital Supply Corporation | Behälter für spritznadel |
EP0126139A4 (de) * | 1982-11-22 | 1987-01-10 | American Hospital Supply Corp | Behälter für spritznadel. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1237646A (fr) | 1960-07-29 |
MY6500089A (en) | 1965-12-31 |
BE583590A (fr) | 1960-04-14 |
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DK89458C (da) | 1960-08-01 |
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