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DE1082045B - Faerbung von plastischen Massen - Google Patents

Faerbung von plastischen Massen

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Publication number
DE1082045B
DE1082045B DEF24945A DEF0024945A DE1082045B DE 1082045 B DE1082045 B DE 1082045B DE F24945 A DEF24945 A DE F24945A DE F0024945 A DEF0024945 A DE F0024945A DE 1082045 B DE1082045 B DE 1082045B
Authority
DE
Germany
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parts
coloring
dye
polypropylene
strong
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Application number
DEF24945A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Osterloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
Priority to DEF24945A priority Critical patent/DE1082045B/de
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to CH6883359A priority patent/CH372164A/de
Priority to FR1214696D priority patent/FR1214696A/fr
Priority to GB3475/59A priority patent/GB879587A/en
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Priority to DE19621494026 priority patent/DE1494026C/de
Priority to US247484A priority patent/US3271354A/en
Priority to CH1528362A priority patent/CH386112A/de
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Priority to BE626813A priority patent/BE626813A/xx
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
    • C08J3/226Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2423/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S8/09Polyolefin

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  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

Das Einfärben von plastischen Massen erfordert, um gleichmäßige Färbungen und eine volle Ausnutzung der Farbstärke zu erzielen, eine gute Verteübarkeit der Farbstoffpigmente in der zu färbenden Masse. Die gute Verteilbarkeit ist bei der Anwendung der Farbstoffe in Pulverform nicht gegeben, und es hat daher nicht an Anstrengungen gefehlt, die Pigmente soweit als möglich, gegebenenfalls in Gegenwart von Trägersubstanzen, zu zerkleinern.
So hat man z. B. Farbstoffkonzentrate mit Kunststoffen hergestellt, die man im Kneter homogenisiert und dem zu färbenden Kunststoff beigemischt hat. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Pigment-Kunststoff-Mischungen nicht in allen Fällen befriedigende Verteilungen des Farbstoffes beim Einarbeiten in plastische Massen ergeben.
Es ist ferner ein Verfahren zum Färben von Polyvinylchlorid bekannt, bei dem man wäßrige Teige von Pigmentfarbstoffen mit wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten ungesättigter organischer Säuren mischt und die erhaltenen Mischungen nach dem Entfernen des Wassers in Polyvinylchlorid einarbeitet. Diese Methode erfordert jedoch einen größeren apparativen Aufwand und ist infolge der notwendigen Verdampfung des Wassers außerdem noch mit Energiekosten verbunden.
Zur Färbung von Polyvinylchlorid hat man ferner die Pigmentfarbstoffe bereits in Pastenform oder als Granulat verwendet. Die Anwendung in Pastenform bedeutet in jedem Fall, daß ein erheblicher Anteil an Flüssigkeiten, z. B. Weichmacher, notwendig ist, um eine homogene Paste zu erhalten, so daß der Farbstoffanteil in der Paste verhältnismäßig gering ist und üblicherweise bei etwa 40% liegt. Die Granulatform bietet zwar vor allem den Vorteil des Nichtstaubens des Farbstoffes, in bezug auf die Feinverteilung verhalten sich aber die Granulate nicht günstiger als die pulverförmigen Pigmentfarbstoffe, so daß sie anwendungstechnisch keinen Fortschritt bringen.
Auch zum Färben von Kautschuk verwendet man zum Einwalzen Trägersubstanzen. So sind für die Färbungen Mischungen aus Pigmentfarbstoff und Faktis, Vaseline und andere in Gebrauch. Man erreicht hierdurch gleichmäßige Färbungen unter voller Ausnutzung der Farbstärke. Diese Arbeitsweise weist jedoch auch Nachteile auf, wie das Verschmieren und Verkleben der Walze und das Zerreißen des Felles.
Weiterhin ist es bekannt, für Gummi als Trägersubstanz ölige Butadienpolymerisate zu verwenden. Nachteilig dabei ist die starke Geruchsbelästigung durch die Butadienöle, die besondere Entlüftungseinrichtungen notwendig macht, um ein erträgliches Arbeiten zu ermöglichen.
Es wurde nun gefunden, daß man die vorstehend geschilderten Nachteile beim Färben von plastischen Massen vermeiden kann und unter voller Ausnutzung Färbung von plastischen Massen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Fritz Osterloh, Frankfurt/M.-Höchst,
ist als Erfinder genannt worden
der Farbstärke eine gute Verteübarkeit der Pigmentfarbstoffe und eine gleichmäßige Färbung erreicht, wenn man als Trägersubstanz für den Farbstoff Polypropylen verwendet. Dieses Polymere ist mit den zu färbenden plastischen Massen, z. B. Kautschuk oder Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polystyrol, in jedem Verhältnis mischbar und gut verträglich, so daß es die Eigenschaften und Echtheiten nicht ungünstig beeinflußt. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man amorphes Polypropylen verwendet.
Das Polypropylen wird auf einem Knet- oder Walzenstuhl, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Verdünnungsmitteln, zusammen mit dem Farbstoffpulver zerkleinert und homogenisiert. Die Knet- bzw. Walzentemperatur ist abhängig von der Art des Farbstoffes und dem verwendeten Polypropylen. Üblicherweise arbeitet man bei Temperaturen zwischen 80 und 100°C. Jedoch kann, sofern die Produkte dadurch nicht beeinträchtigt werden, auch bei höherer Temperatur gearbeitet werden. Man kann auch bei Temperaturen unterhalb 8O0C arbeiten, muß jedoch in den meisten Fällen dann eine längere Mischzeit in Kauf nehmen.
Der Farbstoffgehalt der Mischung kann verschieden hoch gewählt und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Im allgemeinen ist ein möglichst hoher Anteil an Farbstoff erwünscht, und es ist durchaus möglich, Produkte mit einem Farbstoffgehalt von 70 Gewichtsprozent herzustellen. Die Konzentration des Farbstoffes ist jedoch abhängig vom Farbstoff und auch von der Trägersubstanz. Die Gewinnung hochkonzentrierter Produkte ist jedoch der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung.
Das fertige Produkt kann in an sich bekannter Weise in für den Gebrauch passende Stücke zerkleinert und in dieser Form in die plastischen Massen eingearbeitet werden, beispielsweise auf dem Walzenstuhl. Die mit
- . ..-. ·. 009-5W3«

Claims (1)

  1. 3 4
    den Produkten gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich zur Gummifärbung und färbt diesen in
    erhaltenen Färbungen übertreffen in Farbstärke die mit einen kräftigen Karmin.
    Farbstoffpulvern hergestellten beträchtlich. ■ _ . . , .
    Beispiel 4
    Beispiel 1 5 70 Teile des aus 1 Mol 3,3'-Dichlorbenzidin und 2MoI
    l-Acetoacetylamino^-chlor^S-dimethoxybenzol erhält-
    60 Teile des Azofarbstoffes, wie er aus 1 Mol 3,3'-Di- liehen Azofarbstoffes werden mit 30 Teilen Polypropylen chlorbenzidin und 2 Mol l-Phenyl-S-pyrazolon-S-carbon- im Kneter bei 80 bis 90° C homogenisiert und anschliesäureethylester erhalten wird, werden mit 30 Teilen ßend mehrmals bei gleicher Temperatur über den Walzen-Polypropylen und 10 Teilen eines organischen Phosphor- io stuhl gegeben. Das anfallende Produkt ist außerordentlich säureesters als Weichmacher bei 80°C zusammen gewalzt. spröde; es bedarf keiner besonderen Zerkleinerung mehr. Das fertige Produkt wird in beliebig kleine Stücke zer- Bei Anfärbung von Gummi erhält man einen kräftigen schnitten. Es liefert beim Einwalzen in Gummi sehr Gelbton.
    farbstarke Rotfärbungen. Das Farbstoffkonzentrat läßt sich in an sich bekannter
    . 15 Weise homogen mit Polyvinylchlorid vermischen, so daß
    .Beispiel I ejne gleichmäßige und farbstarke Anfärbung des Kunst-60 Teile eines Azofarbstoffes, wie er aus 1 Mol 3,3'-Di- stoffes erhalten wird,
    chlorbenzidin und 2 Mol l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon .
    erhalten wird, werden mit 25 Teilen Porypropylen und Beispiel 5
    15 Teilen Wachs im Kneter bei 8O0C 1 Stunde lang 20 60 Teile des im Beispiel 3 genannten Farbstoffes geknetet. Das Produkt wird dann in üblicher Weise werden mit 27 Teilen Polypropylen und 13 Teilen eines zerkleinert. Es liefert beim Färben von Kautschuk Wachses auf dem Walzenstuhl bei 80 bis 90° C homoeinen kräftigen Orangeton. genisiert. Das anfallende Produkt eignet sich in hervor-
    _, . . , „ ragender Weise zum Anfärben von Polymerisaten des
    Beispiel 3 25 Vinylchlorids.
    60 Teile eines aus 2-Aminoanisol-4-carboylanilin und
    l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol Patentanspruch:
    erhaltenen Monoazofarbstoffes werden in einem Kneter Verwendung von Polypropylen als Trägersubstanz
    mit etwa 27 Teilen Polypropylen und 13 Teilen Wachs für Pigmentfarbstoffe zum Färben von plastischen
    bei über 8O0C zerkleinert und gemischt. Anschließend 30 Massen,
    wird die Masse auf dem Walzenstuhl weiterbehandelt. -
    Das Endprodukt ist brüchig und bedarf keiner beson- In Betracht gezogene Druckschriften:
    deren Zerkleinerung. Das so erhaltene Farbstoffpräparat Deutsche Patentschrift Nr. 800 501.
    © 009 510/346 5.60
DEF24945A 1958-01-30 1958-01-30 Faerbung von plastischen Massen Pending DE1082045B (de)

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