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DE1079436B - Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse - Google Patents

Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse

Info

Publication number
DE1079436B
DE1079436B DEB26062A DEB0026062A DE1079436B DE 1079436 B DE1079436 B DE 1079436B DE B26062 A DEB26062 A DE B26062A DE B0026062 A DEB0026062 A DE B0026062A DE 1079436 B DE1079436 B DE 1079436B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
soft rubber
lid
edge
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB26062A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB26062A priority Critical patent/DE1079436B/de
Publication of DE1079436B publication Critical patent/DE1079436B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/0087Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a closure, e.g. in caps or lids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel für Einkochgefäße Zusatz zum Patent 972 547 Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Verschlußdeckel für Einkochgefäße mit einer Belüftungsöffnung, die durch einen nach oben gerichteten zylindrischen Stutzen gebildet ist, der in der Mitte der Deckelscheibe von einem vertieften Deckelmittelteil ausgeht und dessen Rand unterhalb des den Dosenrand übergreifenden Deckelrandes. liegt, einer auf die Belüftungsöffnung aufschiebbaren Weichgummikappe und einem an den Rand $es Stutzens sich anschließenden und tdie Belüftungsöffnung enthaltenden vertieften Bett, das bei Vakuum im Gefäß die Einwärtswölbung des Bodens der Dichtungskappe begrenzt.
  • Diese Ausführung hat den Vorzug, daß auf einfache Weise ohne zusätzliche Haltemittel für das Abdichtungsglied eine zuverlässige Abdichtung ,der Belüftungsöffnung erreicht wird, daß ferner das Abdichtungsglied schon beim Kocbvorgang in seine Wirkungslage gebracht werden kann und hierbei den Dampf ungehindert aus dem Gefäß ausweichen läßt, und daß das Vakuum zuverlässig angezeigt wird. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Weichgummikappe, weil sie nach außen vollkommen frei liegt, dem Mäusefraß und sonstigen zu ihrer Beschädigung Anlaß gebenden äußeren Einflüssen ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Mangel abzuhelfen, und erreicht das auf einfache Weise dadurch, daß der Weichgummikappe eine auf sie aufschiebbare starre, vorzugsweise aus Blech gezogene Schutzkappe zugeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Verschluß deckel für Einkochgefäße mit einer durch einen in der Deckelmitte nach oben gerichteten zylindrischen Stutzen gebildeten Belüftungsöffnung ist das Verschlußglied eine flache Gummischeibe, die durch eine auf den Deckelstutzen aufschraubbare Blechkappe auf ihren Sitz am Rand des Deckelstutzens gepreßt wird. Hierbei i.st der Gummiteil zwar auch durch eine ihn übergreifende Blechkappe abgedeckt, jedoch ist die Blechkappe ein unentbehrlicher Bestandteil des Verschlusses. Beim Gegenstand der Erfindung hingegen hält sich die Weichgumtmikappe selbst auf dem Deckelstutzen fest, und sie dichtet bei Vakuum selbsttätig am Stutzenrand ab. Die Blechkappe, die nur lose auf die Weichgummikappe aufgeschoben ist, hat mit der Abdichtung nichts zu tun und dientausschließlich,demSchutz der Weichgummikappe gegen äußere Einflüsse.
  • Bei dem bekannten Verschlußdeekel ist zur Anzeige des Vakuums in der Mitte ,des Bodens Ider Schraubkappe ein Durchbruch vorgesehen, dem ein an wider Gummiplatte vorspringender Zapfenansatz gegenüberliegt, der durch das Vakuum im Gefäß nach innen gezogen wird und bei Nachlassen des Vakuums durch den Durchbruch des Kappenbodens nach außen tritt.
  • In sinngemäß gleicher Weise kann auch beim Gegenstand der Erfindung in dem Boden jeder Schutzkappe ein Durchbruch und an dem Boden Ider Weichgummikappe ein dadurch den Kappendurchbruch heraustretender Zapfenansatz vorgesehen werden. Diese Art der Vakuumkontrolle ist gemäß der Erfindung dadurch auffälliger gestaltet, daß der Durchbruch im Boden der Schutzkappe durch eine Kappe abgedeckt ist, die beim Heraustreten des am Boden der Weichgummikappe vorspringenden Zapfenansatzes sichtbar angehoben wird.
  • Zum Stand der Technik sei noch ein Verschlußdeckel für Einkochgefäße erwähnt, bei dem zur Erzielung einer Vakuumkontrolle an der Innenseite des Deckels eine Membran mit einem durch einen Durchbruch des Deckels heraustretenden Zapfenansatz mittels eines in einen inneren Kragenansatz Ides Deckels einschraubbaren Tellers festgehalten ist. Hierbei dient die Membran lediglich der Vakuumkontrolle. Die Belüftung beim Offnen des Gefäßes muß durch Anheben des Deckelrandes geschehen.
  • Ferner ist ein Verschlußdeckel bekannt, bei dem ein kappenförmiges Abdichtungsglied für eine Belüftungsöffnung innerhalb einer seinem Umfang eng angepaßten Deckelvertiefung mit ihren Rändern in eine Ringnut des Deckels eingesetzt ist. In dieser Anordnung läßt sich die Gummikappe nur schwierig anbringen, ullld zum fflnendes Verschlusses muß sie durchgestochen und hierdurch für eine Wiederverwendung unbrauchbar gemacht werden. Ein voller Schutz für die Gummikappe gegen äußere Einflüsse ist durch die vertiefte Anordnung nicht gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ErfindungJdarlgestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Senkrechtschnitt des Gefäßoberteils mit aufgesetztem Deckel, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt des Deckels im Bereich der Belüftungsöffnung bei Atmosphärendruck im Gefäß, Fig. 3 die entsprechende Darstellung bei Vakuum im Gefäß, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß der Belüftungsöffnung.
  • Das aus Blech, Preßmetall, Glas oder anderen geeigneten Stoffen, insbesondere Aluminium, bestehende Einkochgefäß ist mit 1 und der vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff bestehende Deckel mit 2 bezeichnet. Der Deckel 2 greift mit seinem Außenrand 3 über den Gefäß rand 4, auf den ein DichtungsringS aufgelegt wird. Aus dem Deckel 2 ist aus einem vertieften Mittelteil 6 ein nach oben gerichteter zylindrischer Stutzen 7 herausgeformt, der einen als Belüftungsöffnung dienenden Durchbruch 8 des Deckels umgibt. Der obere Rand des Stutzens 7 bleibt vorzugsweise unterhalb der Ebene des Deckelrandes 3.
  • Zum Abschluß der Belüftungsöffnung 8 ist eine telastische Kappe, z. B. eine Weichgummikappe 10> vorgesehen. Diese wird für das Einkochen auf den Dekkelstutzen 7 aufgestülpt, während der Deckel in der üblichen Weise mittels eines nicht idargestellten Federbügels an den mit dem Dichtungsring 5 belegten Gefäßrand 4 angedrückt wird. Beim Kochvorgang läßt die elastische Kappe 10 Dampf aus dem Einkochgefäß entweichen, ohne ihren Halt an dem Deckelstutzen 7 zu verlieren. Wenn nach Abkühlung des Kochgutes im Gefäß Vakuum entsteht, drückt der äußere Luftdruck Iden Deckel 1 auf den Dichtrand 4 fades Gefäßes.
  • Gleichzeitig wird der Boden !der mit ihrem zylindrischen Wandteil den Deckelstutzen 7 umschließenden Weichgummikappe 10 unter dem äußeren Luftdruck nach innen durchgewölbt (Fig. 3). Dabei wird der äußere Rand des Kappenbodens fest auf den oberen Rand des Deckelstutzens gepreßt. Die Durchbiegung des Kappenbodens ist durch einen nach innen gerichteten Kragen9 des Deckelstutzens begrenzt.
  • Erflndungsgemäß ist der Weichgummikappe 10 eine aus einem starren Werkstoff, vorzugsweise eine aus einem Metallblech gezogene dünnwandige Kappe 11 zugeordnet. Die Blechkappe 11 wird, zweckmäßig nach dem Abkühlen des Kochgutes, also wenn der Boden der Weichgummikappe 10 sich infolge des im Gefäß entstandenen Vakuums bereits nach innen durchgewölbt hat, in ;der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auf die Weichgummikappe 10 aufgeschoben.
  • Auf diese Weise ist die Weichgummikappe gegen Mäusefraß oder sonstige Beschädigungen durch äußere Einflüsse wirksam geschützt.
  • Beim Ausführungsbeispiel hat der Boden der Schutzkappe 11 in der Mitte einen Durchbruch 12.
  • Am Boden der Weichgummikappe 10 ist ein zapfenförmiger Ansatz 13 vorgesehen, der, wenn beim Nachlassen des Vakuums im Gefäß der Boden der Weichgummikappe der in Fig. 2 gezeigten ebenen Lage zustrebt, durch den Durchbruch 12 ader Schutzkappe 11 hindurchtritt (strichpunktierte Stellung Fig. 3). Auf diese Weise ist eine Vakuumkontrolle erzielt. Die Weichgummikappe 10 und die Schutzkappe 11 sind zweckmäßig verschieden gefärbt.
  • Beim Ausführungsbeispiel Fig. 3 ist am Boden der Schutzkappe 11 über dem Durchbruch 12 eine strichpunktiert angedeutete Klappe 15 vorgesehen, die beim Heraustreten des Ansatzes 13 des Bodens der Weichgummikappe 10 sichtbar angehoben wird. Hierdurch wird eine besonders auffällige Anzeige erzielt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 4 zeigt, auf der Außenseite tdes Bodens der Schutzkappe 12 Felder 14 vorgesehen, die beispielsweise in bekannter Weise durch eine Mattierung zum Beschriften geeignet sind. In das eine der beilden in Fig. 4 gezeigten Felder 14 kann beispielsweise eine Angabe über den Inhalt des Gefäßes und in das andere das Einkochdatum eingetragen werden.
  • PATENTANSPRUCRE: 1. Verschlußldeckel -für Einkochgefäße mit einer Belüftungsöffnung, die dadurch einen nach oben gerichteten zylindrischen Stutzen gebildet ist, der in .der Mitte der Deckelscheibe von einem vertieften Deckelmittelteil ausgeht und dessen Rand unterhalb des den Dosenrand übergreifenden Deckelrandes liegt, einer auf die Belüftungsöffnung aufschiebbaren Weichgummikappe und einem an den Rand des Stutzens sich anschlieRenden und die Belüftungsöffnung enthaltenden, vertieft liegenden Bett, das bei Vakuum im Gefäß die Einwärtswölbung des Bodens Ider Dichtungskappe begrenzt, nach Patent 972 547, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichgummikappe (10) eine auf sie aufschiebbare, starre, vorzugsweise aus Blech gezogene Schutzkappe (11) zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchbruch (12) im Boden der Schutzkappe (11) durch eine Klappe (15) abgedeckt ist, die beim Heraustreten eines Ansatzes (13) des Bodens ,der Weichgummikappe (10) sichtbar angehoben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 319 267, 599 822, 814 380, 852 197.
DEB26062A 1953-06-16 1953-06-16 Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse Pending DE1079436B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB26062A DE1079436B (de) 1953-06-16 1953-06-16 Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse

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DEB26062A DE1079436B (de) 1953-06-16 1953-06-16 Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse

Publications (1)

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DE1079436B true DE1079436B (de) 1960-04-07

Family

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Family Applications (1)

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DEB26062A Pending DE1079436B (de) 1953-06-16 1953-06-16 Verschlussdeckel fuer Einkochgefaesse

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DE (1) DE1079436B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5170694A (en) * 1989-05-05 1992-12-15 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Carafe with release member for an outlet lock of a coffee or tea maker
EP2082972A1 (de) 2008-01-25 2009-07-29 INDAG Gesellschaft für Industriebedarf mbH & Co. Betriebs KG Transport- und/oder Lagerbehältnis

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE319267C (de) * 1919-01-23 1920-03-06 Ewald Schwanke Vorrichtung zum Anzeigen der Dichtigkeit mittels Vakuums geschlossen gehaltener Konservengefaesse und zum gleichzeitigen OEffnen solcher Gefaesse
DE599822C (de) * 1934-07-10 Hans Adolf Bruder Vorrichtung zum Anzeigen des Vakuums in gefuellten Konservierungsgefaessen
DE814380C (de) * 1949-10-07 1951-09-20 Siegbert Kaeseler Konservengefaessdeckel mit Meldevorrichtung
DE852197C (de) * 1949-05-26 1952-10-13 Robert Peters Kontroll- und OEffnungseinrichtung fuer Konservenbehaelter

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