DE1078702B - Photokathode - Google Patents
PhotokathodeInfo
- Publication number
- DE1078702B DE1078702B DEE16802A DEE0016802A DE1078702B DE 1078702 B DE1078702 B DE 1078702B DE E16802 A DEE16802 A DE E16802A DE E0016802 A DEE0016802 A DE E0016802A DE 1078702 B DE1078702 B DE 1078702B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antimony
- photocathode
- sensitized
- tellurium
- alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J40/00—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
- H01J40/02—Details
- H01J40/04—Electrodes
- H01J40/06—Photo-emissive cathodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/08—Electrodes intimately associated with a screen on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted or stored, e.g. backing-plates for storage tubes or collecting secondary electrons
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/36—Photoelectric screens; Charge-storage screens
- H01J29/38—Photoelectric screens; Charge-storage screens not using charge storage, e.g. photo-emissive screen, extended cathode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/12—Manufacture of electrodes or electrode systems of photo-emissive cathodes; of secondary-emission electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Photokathode, wobei die Kathodenfläche zusammenhängend oder mosaikförmig
ausgebildet sein kann, zur Anwendung in photoelektrischen Vervielfachern und Fernsehaufnahmeröhren.
Ferner bezieht sie sich auf Herstellungsverfahren für solche Photokathoden.
Es sind bereits Vorschläge gemacht, Photokathoden aus mit einem Alkalimetall sensibilisiertem Tellur
herzustellen. Ein weiterer Vorschlag besteht darin, Photokathoden aus einer Antimonschicht oder einem
Antimonfilm, der mit zwei oder drei Alkalimetallen der Gruppe Natrium, Kalium, Zäsium und Lithium
sensibilisiert ist, zu fertigen. Eine Photokathode dieser Art hat ihre Spitzenempfindlichkeit im blauen Bereich
des Spektrums. Die Empfindlichkeit einer solchen Photokathode kann für bestimmte Zwecke geeignet
sein, ist jedoch für manche andere Zwecke in diesem Bereich nicht hoch genug.
Mit der Erfindung soll eine verbesserte Photokathode angegeben werden, die allgemein über einen
größeren Bereich empfindlicher ist und die, speziell verglichen mit der Photokathode der oben beschriebenen
Art, im blauen Bereich des Spektrums wesentlich empfindlicher ist.
Nach der Erfindung besteht die Photokathode aus Tellur, Antimon und drei oder mehr verschiedenen
Alkalimetallen.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens kann die Photokathode aus mit einem Alkalimetall sensibilisiertem
Tellur bestehen, auf das Antimon oder eine Antimonverbindung oder -legierung, sensibilisiert
mit zwei oder mehr voneinander verschiedenen Alkalimetallen, aufgebracht-sind, -wobei, die letzten andere
Alkalimetalle sein sollen, als die zur Sensibilisierung des Tellurs verwendeten.
Im weiteren Verfolg des Erfindungsgedankens besteht die Photokathode aus Zäsium- oder Rubidiumtellurid,
auf dem Antimon oder eine Antimonverbindung oder -legierung, sensibilisiert mit zwei oder
mehr Alkalimetallen, die sich von den Alkalimetallen der Telluride unterscheiden, aufgebracht ist.
Zur Sensibilisierung des Antimons, der Antimonverbindung oder -legierung werden vorzugsweise
Natrium und Kalium verwendet.
Für die Herstellung einer Photokathode gemäß der Erfindung wird Tellurid auf eine Oberfläche aufgebracht,
durch Aufbringung eines Alkalimetalls sensibilisiert, worauf wiederum Antimon, eine Antimonverbindung
oder -legierung aufgebracht und dann mit zwei oder mehr voneinander verschiedenen Alkalimetallen
sensibilisiert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden weitere Einzelheiten an Hand der Zeichnungen ausführlich
erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Dezember 1957
und 20. November 1958
Eric James Sjoberg, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil
Photokathode,
Fig. 2 die Empfindlichkeitskurven der Photokathode.
Um gemäß einem Ausführungsbeispiel die Herstellung einer homogenen Photokathode auf einer Glasendwandung
oder dem Fenster einer Hülle durchzuführen, muß die Hülle zunächst bis auf einen Druck
kleiner als 10"6mm Hg evakuiert und entgast werden.
Es kann sich sowohl um die Hülle eines Photoelektronenmultiplikators als auch einer Fernsehaufnahmeröhre
handeln. Dieses Vakuum muß während des ganzen Verfahrens zur Herstellung der Photokathode
erhalten bleiben. Eine Telluridschicht 2 wird auf ein Fenster 1 eines ein Tellurid enthaltenden Gefäßes
aufgedampft. Dieses ist so angeordnet, daß es der Vorderseite der Hülle gegenübersteht, und wird zur
Verdampfung des Tellurids entsprechend beheizt. Die Dichte der so aufgebrachten Telluridschicht soll eine
Lichtundurchlässigkeit von etwa 60% haben. Nach dem Aufbringen der Telluridschicht ,wird diese mit
Zäsium 3, das aus einem Werkstoffvorrat in den KoI-ben eingedampft werden kann, sensibilisiert. Dieser
Vorrat befindet sich in einem Seitenrohr an der Hülle und wird zusammen mit diesem auf einer Temperatur
von etwa 160° C gehalten.
Während der Aufdampfung wird die Lichtempfindlichkeit
der Schicht gemessen. Wenn diese ein Maximum von etwa 1 μΑ/Lumen erreicht, hat, wird die-Aufdampfung
gestoppt. Danach wird das Zäsium enthaltende Seitenrohr gegenüber dem Kolben verschlossen.
Das Zäsium verbindet sich mit dem Tellur zu
909768/3+3
Zäsiumtellurid. Während der Zäsiumaufdampfung und so lange, bis alle folgenden Vorgänge abgeschlossen
sind, bleibt die Hülle auf dem erwähnten Vakuum. Die Schicht schimmert in diesem Zustand gelbgrün
und hat eine Lichtundurchlässigkeit von etwa 15 bis 20%.
Sodann wird eine Antimonschicht 4 auf die Zäsiumtelluridschicht aufgedampft. Die Antimonschicht
kann aus einem Behälter oder ähnlichen Verdampfer verdampft werden, der so beheizt wird, daß der
Werkstoff auf die Zäsiumtelluridschicht aufgebracht werden kann. Die Aufdampfung dauert so lange, bis
die Lichtundurchlässigkeit der so hergestellten zusammengesetzten Schicht etwa 70% beträgt. Während
der Aufbringung des Antimons hat die Zäsiumtelluridschicht Zimmertemperatur. Die so hergestellte
zusammengesetzte Schicht wird anschließend mit Natrium 5 (Fig. 1) sensibilisiert, wobei die
Schicht auf einer Temperatur von etwa 220° C liegt.
Die Verdampfung des Natriums wird von einer anderen Seitenröhre an der Hülle aus durchgeführt
und dauert so lange, bis eine Empfindlichkeit von 10 bis 22 μΑ/Lumen erreicht ist. Die mit Natrium
sensibilisierte Schicht hat nicht die maximal erreichbare Spitzenempfindlichkeit. Die Empfindlichkeit nach
der Sensibilisierung mit Natrium ist halb so groß wie die höchste Empfindlichkeit. Die Sensibilisierung mit
Natrium kann innerhalb von 15 Minuten erreicht werden. Die zusammengesetzte Schicht hat nach der
Sensibilisierung mit Natrium eine goldgelbe Farbe, und das von der Oberfläche zurückgeworfene Licht
besitzt eine sichtbare rote Komponente.
Schließlich wird die nach oben angegebenem Verfahren hergestellte zusammengesetzte Schicht mit
Kalium 6 (Fig. 1) bei einer Schichttemperatur von 140 bis 170° C sensibilisiert. Das Kalium wird aus
einem weiteren Seitenrohr in die Hülle eingedampft, bis die höchste Empfindlichkeit erreicht ist, die zwischen
60 und 80 μΑ/Lumen liegt. Die Sensibilisierung mit Kalium darf 6 bis 10 Minuten dauern. Das einen
Vorrat an Kalium enthaltende Seitenrohr wird dann verschlossen, und die Hülle kann auf Zimmertemperatur
abgekühlt werden, falls die höchste Empfindlichkeit noch nicht überschritten ist. Wenn die höchste
Empfindlichkeit jedoch auf Grund eines Überschusses an Kalium überschritten ist, wird die Hülle auf 160
bis 180° C erhitzt, bis die höchste Empfindlichkeit erreicht ist, und dann abgekühlt. In jedem Fall erhöht
sich die Empfindlichkeit bis auf ungefähr 130 μΑ/Lumen.
Auf die oben beschriebene Weise hergestellte Photokathoden haben eine hohe Empfindlichkeit gegenüber
radioaktiver Strahlung in dem Bereich der Wellenlängen zwischen 4000 und 5000 Ä. Die in Fig. 2 der
Zeichnungen dargestellten Kurven veranschaulichen die Spektralempfindlichkeit auf Glasträger aufgebrachter
photoemissiver Stoffe. Die Glasträger bestehen dabei aus dem unter der eingetragenen Marke
»Pyrex« bekannten Werkstoff. Die Kurve 7 zeigt die photoemissive Empfindlichkeit einer in der oben beschriebenen
Weise hergestellten Photokathode, wohingegen die Kurve 8 die Photoempfindlichkeit einer
Photokathode darstellt, die aus mit Natrium, Kalium und Zäsium sensibilisierte Antimon gebildet ist. In
diesem Schaubild ist auf der Ordinate die Spektralempfindlichkeit in willkürlichen Einheiten aufgetragen,
während die Abszisse die Wellenlänge in Angströmeinheiten darstellt. Man sieht, daß die
Empfindlichkeit der der Erfindung entsprechenden Photokathode, die im Bereich zwischen 4000 und
5000 Ä liegt, wesentlich größer ist als die von einer Ähtimonoberfläche, die mit Natrium, Kalium und
Zäsium sensibilisiert wurde.
An Stelle der Verwendung von Zäsiumtellurid, wie oben beschrieben, kann auch Rubidiumtellurid auf
ähnliche Weise aufgebracht werden. Es wird zuerst eine Telluridschicht aufgebracht, bis die Lichtundurchlässigkeit
etwa 6O10Zo beträgt. Die Sensibilisierung
erfolgt dann mit Rubidium, bis die Lichtundurchlässigkeit 15 bis 20% beträgt. Schließlich
können an Stelle von Antimon Indium-Antimonid oder Wismut-Antimonid oder eine Legierung aus
Antimon und Indium oder aus Antimon und Wismut verwendet werden. Wenn eine Legierung aus Antimon
und Indium verwendet wird, beträgt das Verhältnis von Antimon zu Indium 12:1. Wenn dagegen
eine Legierung aus Antimon und Wismut gebraucht wird, so ist das Verhältnis von Antimon zu Wismut
6:1. Die Antimonverbindung oder -legierung kann in oben beschriebener Weise aufgebracht werden, bis
die Lichtundurchlässigkeit ungefähr 70% beträgt, wobei die Telluridschicht Raumtemperatur hat.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung das Antimon, eine Antimonverbindung oder -legierung,
mit Hilfe von Natrium und Kalium sensibilisiert wird, kann natürlich das Antimon die Antimonverbindung
oder -legierung auch mit mehr als zwei verschiedenen Alkalimetallen und anderen Alkalimetallen,
wie z. B. Zäsium, Lithium oder Rubidium, sensibilisiert werden. Hierbei müssen sich die verwendeten
Metalle von dem Metall unterscheiden, das zur Sensibilisierung der Tellurschicht verwendet wird.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Zusammenstellung der Photokathode in der in Fig. 1 der Zeichnungen
beschriebenen Weise die besten Ergebnisse erzielte.
In der vorangegangenen Beschreibung ist auf eine zusammenhängende Photokathode eingegangen worden,
die als Photokathode entweder in einem Photoelektronenvervielfacher oder auch in einer Fernsehaufnahmeröhre
oder einer ähnlichen Röhre verwendet werden kann. Die Erfindung ist jedoch gleichfalls für
die Herstellung von mosaikförmig ausgebildeten Photokathoden, wie sie bei Fernsehaufnahmeröhren
vorkommen, geeignet. Bei der Herstellung von solchen Photokathoden können die Mosaikelemente durch
Aufdampfung über eine geeignete Schablone auf die Träger hergestellt werden.
Claims (15)
1. Photokathode, dadurch gekennzeidinet, daß sie
aus Tellur, Antimon und drei oder mehr verschiedenen Alkalimetallen hergestellt ist.
2. Photokathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mit einem Alkalimetall
sensibilisiertem Tellur besteht, auf das Antimon oder eine Antimonverbindung oder -legierung aufgebracht
ist, wobei das Antimon bzw. die Verbindung oder Legierung desselben mit zwei oder
mehr als zwei Alkalimetallen, die von dem Alkalimetall zur Sensibilisierung des Tellurs verschieden
sind, sensibilisiert ist.
3. Photokathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sensibilisieren des
Tellurs Zäsium oder Rubidium benutzt wird.
4. Photokathode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonverbindung
aus Indiumantimonid oder Wismutantimonid besteht.
5. Photokathode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonlegierung aus
Antimon und Indium oder aus Antimon und Wismut besteht.
6. Photokathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sensibilisierung
des Antimons oder der Antimonverbindung oder -legierung Natrium und Kalium verwendet werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Photokathode nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine Oberfläche Tellur aufgebracht wird, daß das Tellur durch anschließende
Aufbringung eines Alkalimetalls sensibilisiert wird, daß darauf anschließend Antimon, eine Antimonverbindung
oder -legierung aufgebracht wird und daß dann dieses Antimon, die Antimonverbindung
oder -legierung durch das hintereinander erfolgende Aufbringen von zwei oder mehr Alkalimetallen
sensibilisiert wird, wobei alle benutzten Alkalimetalle voneinander verschieden sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung
einer Photokathode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellur mit Zäsium oder
Rubidium bei einer Temperatur von ungefähr 160° C sensibilisiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensibilisierung mit Zäsium
oder Rubidium so lange fortgesetzt wird, bis die Spitzenempfindlichkeit des mit Zäsium oder
Rubidium sensibilisierten Tellurs erreicht ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antimon, die Antimonverbindung
oder -legierung auf das sensibilisierte Tellur aufgebracht wird, wenn es sich auf Zimmertemperatur
befindet.
11. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung
einer Photokathode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensibilisierung mit Natrium
bei einer Temperatur von ungefähr 220° C ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensibilisierung mit Natrium
gestoppt wird, bevor die durch Natriumsensibilisierung erreichbare Spitzenempfindlichkeit
erreicht ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die
Sensibilisierung mit Natrium Kalium aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensibilisierung mit Kalium
bei einer Temperatur der Photokathode ausgeführt wird, die zwischen 140 und 170° C liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kalium sensibilisierte
Photokathode zur Entfernung des überschüssigen Kaliums auf 160 bis 180° C erhitzt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. Appl. Phys., 27 (1956), S. 1358 bis 1360.
Journ. Appl. Phys., 27 (1956), S. 1358 bis 1360.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 909 768/343 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37964/57A GB833106A (en) | 1957-12-06 | 1957-12-06 | Improvements in or relating to photo-emissive surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078702B true DE1078702B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=10400262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16802A Pending DE1078702B (de) | 1957-12-06 | 1958-11-29 | Photokathode |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3006786A (de) |
DE (1) | DE1078702B (de) |
FR (1) | FR1208103A (de) |
GB (1) | GB833106A (de) |
NL (1) | NL233704A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3498834A (en) * | 1967-02-03 | 1970-03-03 | Weston Instruments Inc | Photoelectric surfaces and methods for their production |
US3662206A (en) * | 1968-02-20 | 1972-05-09 | Weston Instruments Inc | Cathode ray tube having inert barrier between silver chloride seal and photo cathode |
US4196257A (en) * | 1978-07-20 | 1980-04-01 | Rca Corporation | Bi-alkali telluride photocathode |
JPS59181357A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-15 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 光導電材料 |
JPS6220215A (ja) * | 1985-07-19 | 1987-01-28 | Hamamatsu Photonics Kk | 光電面およびその製造方法 |
US4839511A (en) * | 1988-01-29 | 1989-06-13 | Board Of Regents, The U. Of Texas System | Enhanced sensitivity photodetector having a multi-layered, sandwich-type construction |
JP5308078B2 (ja) * | 2008-06-13 | 2013-10-09 | 浜松ホトニクス株式会社 | 光電陰極 |
US10262847B2 (en) * | 2015-10-05 | 2019-04-16 | Shenzhen Genorivision Technology Co., Ltd. | Photomultiplier tube and method of making it |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE536298A (de) * | 1954-03-08 | 1900-01-01 | ||
US2847329A (en) * | 1957-02-15 | 1958-08-12 | Lloyd E Schilberg | Sensitization of photoconductive cells by the use of indium vapor |
-
0
- NL NL233704D patent/NL233704A/xx unknown
-
1957
- 1957-12-06 GB GB37964/57A patent/GB833106A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-11-29 DE DEE16802A patent/DE1078702B/de active Pending
- 1958-12-01 US US777339A patent/US3006786A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-12-05 FR FR1208103D patent/FR1208103A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL233704A (de) | |
GB833106A (en) | 1960-04-21 |
US3006786A (en) | 1961-10-31 |
FR1208103A (fr) | 1960-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806436C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schwarzumrandung von Leuchtpunkten auf dem Schirmglas eines Farbbildschirmes | |
DE2109903C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Multialkali-Photokathode | |
DE3011285A1 (de) | Silizium-fotozelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2624781C3 (de) | Elektronenemittierende Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1078702B (de) | Photokathode | |
DE1111748B (de) | Lichtempfindliche photoleitende Schicht | |
DE896396C (de) | Bildverstaerkerroehre | |
DE909378C (de) | Fotoelektronen oder Sekundaerelektronen emittierende Oberflaeche | |
DE1269253B (de) | Durchsichtsphotokathode | |
DE1639219A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fotoempfindlichen,elektronenemittierenden Elektrode und nach dem Verfahren hergestellte Elektrode | |
DE1086823B (de) | Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Oberflaeche | |
CH221477A (de) | Photoelektrische Kathode und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE836533C (de) | Verfahren zur Herstellung sekundaeremittierender Elektroden | |
DE1299311B (de) | Speicherelektrode fuer Vidicon-Bildaufnahmeroehren | |
DE3413175C2 (de) | ||
DE852452C (de) | Legierung aus Gold und einem Alkalimetall | |
DE579680C (de) | Photozelle mit einer photoelektrischen Elektrode und einer weiteren, fluoreszierenden Stoff enthaltenden Elektrode | |
DE715038C (de) | Braunsche Roehre mit Nachbeschleunigung | |
DE1909722C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mit Fotoemission arbeitenden Elektronenröhre | |
DE1462101B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer photokonduktiven bildelektrode fuer bildaufnahmeroehren | |
DE2015995A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Kathode | |
DE646469C (de) | Durch Licht gesteuerte Verstaerkerroehre mit Gluehkathode, Anode und als Steuerelektrode dienender photoelektrisch wirksamer Flaeche | |
DE2120659C3 (de) | Elektronenvervielfacherröhre | |
DE737996C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit einem eine Sekundaeremissionselektrode enthaltenden Elektrodensystem | |
DE2458174C3 (de) | Photoempfindliche Einrichtung |