DE1078466B - Kronenverschlusskapsel mit elastischer Dichtungseinlage - Google Patents
Kronenverschlusskapsel mit elastischer DichtungseinlageInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kronenverschlußkapsel
mit elastischer Dichtungseinlage zum Verschließen von Behältern mit Mündungswulst, insbesondere
Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt.
Die übliche Kronkorkkapsel aus Weißblech ist mit einer Korkscheibe ausgestattet. In einigen Fällen
wurde die Korkscheibe durch eine Scheibe oder einen Ring aus elastischem plastischem Material ersetzt,
gegebenenfalls mit ringförmigen Rillen an der Oberfläche, um die Elastizität der Abdichtung gegen das
obere Ende der Flasche zu erhöhen. In anderen Fällen wurde das Innere des Kappenoberteils ganz oder teilweise
mit einem Ring aus einem elastischen Dichtungsmaterial bedeckt, der gegen den Mündungsrand der
Flasche gedrückt wird, wenn der gewellte Seitenteil um den Randwulst gepreßt wird. Diese Austauschmittel
für Kork als Dichtungselement sind im allgemeinen teurer als Kork oder haben im Vergleich zu
Kork andere Nachteile und werden nur in beschränkten Fällen benutzt, während der übliche Kronenkork-Verschluß
noch immer im größten Ausmaß zum Abdichten von Flaschen verwendet wird, die unter Druck
stehende Flüssigkeit enthalten.
Kronenverschlußkapseln wurden fast ausschließlich aus Weißblech hergestellt und trotz umfangreicher
Versuche, die sich über sehr viele Jahre erstreckten, eine Kronenverschlußkapsel aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung zu erzeugen, hat es sich bisher nicht als möglich erwiesen, eine Aluminiumkapsel
herzustellen, die in befriedigender Weise abdichtet und
mit dem erforderlichen Sicherheitsbereich die in Bier- und Mineralwasserflaschen auftretenden Gasdrücke
aufnimmt, ohne die Aluminiumkapseln in solcher Stärke auszuführen, daß sie im Preis nicht mehr mit
den üblichen Kapseln aus etwa 0,3 mm starkem Weißblech konkurrieren können. Kronenkapseln aus Aluminium
mit einer Materialstärke von 0,3 mm können bei Gasdrücken von über 4 bis 5 kg/cm2 nicht verläßlich
abdichten. Die Bier- und Mineralwassererzeuger verlangen sogar, daß der Verschluß Gasdrücke von
mindestens 8 kg/cm2 auszuhalten vermag.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Kapseln aus dünnem Metall zum hermetischen Abdichten eines
Behälters für Marmeladen oder Konserven vorzusehen, der unter atmosphärischem Druck oder unter Vakuum
abgedichtet wird, wobei ein gesonderter Dichtungsring aus Kautschuk unter den Wulst des Behälters greift,
wenn die Kappe auf den Behälter aufgedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Kronenverschlußkapsel vorzusehen, durch die eine
verbesserte Abdichtung erreicht wird und die aus Aluminium mit einer Materialstärke von 0,3 mm herstellbar
ist und selbst bei Gasdrücken von 8,5 kg/cm2 und mehr einwandfrei abdichtet.
Kronenverschlußkapsel
mit elastischer Dichtungseinlage
mit elastischer Dichtungseinlage
Anmelder:
Fords (Finsbury) Limited,
Fords (Finsbury) Limited,
Kempston, Bedford,
und L. C. Snelling (London) Limited,
Alperton, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juli und 12. November 1956
Großbritannien vom 10. Juli und 12. November 1956
Ralph Ewart Ford, Bedford (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Kronenverschlußkapsel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
darin, daß die an der Innenfläche der Seitenwand der Kapsel· festgeklebte Dichtung bei verschlossenem
Behälter zumindest teilweise dessen Mündungswulst untergreift und alle Innenflächen der
Kapselfalten, zumindest entlang eines Teiles ihrer Länge, ausfüllt.
Mit Hilfe der Erfindung wird es möglich, Kronenverschlußkapseln
aus 0,3 mm starkem Aluminium oder auch aus Weißblech oder anderen Metallen oder Materialien herzustellen, die bei Drücken von
8,5 kg/cm2 und mehr abdichten. Die übliche Korkeinlage entfällt, wodurch sich auch auf Grund des verminderten
Anfangsdurchmesser der Platine eine Einsparung an Material ergibt. Diese Einsparung an
Kosten ermöglicht die Herstellung der Kappen aus Aluminium zu einem Preis, der mit den üblichen
Kronenkorkkapseln aus Weißblech konkurrieren kann.
Der gasdichte Abschluß wird nur durch Zusammenpressen des Dichtungsmaterials bewirkt, das die·
radialen Kanäle gegen und rund um die- Unterseite des Randwulstes am Flaschenhals verschließt, wenndie
Kapsel auf die Flasche gepreßt wird, z. B. durch eine übliche Kronenkapselverschlußmaschine. Vorzugsweise
wird das Material rund um die genannte Zone der Innenfläche des Seitenteils aufgebracht, um ringsum
einen ununterbrochenen Dichtungsring zu bilden.
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Das Material kann aber auch in Form von Klümpchen aufgebracht werden, die plastisch fließen und sich
miteinander vermengen, so daß ein ununterbrochener Dichtungsring entsteht, wenn sie durch das Aufpressen
der Kapsel auf einer Flasche zusammengedrückt werden. Die Adhäsion zwischen dem Material und der
Kapsel muß genügend stark sein, um ein Loslösen während der Verwendung der Kapsel und unter den
beim Aufpressen auftretenden Drücken zu vermeiden.
Vorzugsweise wird die Innenfläche der Kapsel in bekannter Weise gegen den Flascheninhalt durch eine
Schicht, z. B. Lack, oder irgendeine Oberflächenbehandlung, geschützt. Bei Anwendung von Aluminium
kann eine solche Oberflächenbehandlung ein anodisches Oxydieren sein. Die anodisch oxydierte Oberfläche
kann mit einem Schutzlack überzogen werden, wodurch ein doppelter Schutz gegen die Verunreinigung des
Flascheninhaltes durch das Metall der Kapsel erreicht wird. Das anodische Oxydieren ergibt eine harte
Oberflächenschicht, welche die Möglichkeit des Abschabens vermindert, wenn sich die Kapseln im
Trichter der Verschlußmaschine aneinander reiben. Ein Lacküberzug verhindert nicht nur, daß der
Flächeninhalt mit dem Metall der Kapsel in Berührung kommt, sondern gewährleistet auch die erforderliche
Adhäsion des Dichtungsmaterials am Seitenteil.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Kapsel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kapsel von unten,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil des Seitenteiles der Kapsel, an dem Dichtungsmaterial
befestigt wird,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Flaschenhals mit aufgesetzter Kapsel vor dem Zusammendrücken,
um sie auf der Flasche zu befestigen,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 4, wobei die Kapsel aufgepreßt und gegen den Flaschenhals abgedichtet
ist,
Fig. 6, 7 und 8 Schnitte durch abgeänderte Kapseln, wobei die linke Hälfte jeder Figur die Kapsel auf
einen Flaschenhals aufgesetzt vor dem Aufpressen und die rechte Hälfte jeder Figur die Kapsel nach dem
Aufsetzen zeigen,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch eine Kapsel ähnlich der in Fig. 3, mit in Klümpchen aufgebrachtem
Dichtungsmaterial.
Nach den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist die Verschlußkapsel 1 z. B. aus Aluminiumblech oder Aluminiumstreifen
gestanzt und entsprechend geformt, so daß der Kapselboden 2 und die nach abwärts gebogene,
gewellte Seitenwand 3 gebildet wird, wobei der Randteil 4 der Seitenwand sich nach außen erweiternd
gestaltet wird. Die Wellungen erstrecken sich in bezug auf den Boden 2 radial und bilden radiale Kanäle 5
rund um das Innere der Seitenwand. Die innere Fläche der Kapsel ist mit einem Vinyllack überzogen, und
rund um die Knickzone, wo der sich nach außen erweiternde Randteil 4 in den Oberteil der Seitenwand
3 übergeht, wird in halbflüssigem Zustand eine gewisse Menge eines elastischen oder verformbaren
Dichtungsmaterials, vorzugsweise eines gummierten Materials, in genügender Menge aufgebracht, um die
Kanäle 5 in dieser Zone mitzufüllen und ringsherum einen ununterbrochenen Ring 6 zu bilden, wie in den
Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Material wird dann verfestigt, z. B. durch Erhitzen, wodurch gegebenenfalls
auch eine Vulkanisation erfolgt. Wenn sich das Material verfestigt, klebt es fest an der lackierten
Innenfläche der Seitenwand und bildet ringsherum einen elastischen Dichtungsring. Bei einer Kapsel mit
26 mm Durchmesser hat sich eine Menge von 160 mg Dichtungsmaterial als ausreichend erwiesen, um einen
ununterbrochenen Dichtungsring zu erzeugen, der einen gasdichten Abschluß gemäß der Erfindung
bewirkt.
Die Höhe des oberen Teiles der gewellten Seitenwand 3 bis hinunter zu der Zone, wo der Dichtungsring
6 aufgebracht wird, ist so bemessen, daß, wenn die Kapsel auf einem Flaschenhals befestigt wird,
dieser Dichtungsring zumindest teilweise, gerade unter die untere Kante 7 des Flaschenrandwulstes 8 zu
liegen kommt. Wenn nun der sich erweiternde Randteil 4 durch das Aufpressen, z. B. mit Hilfe einer
üblichen Verschließmaschine, nach innen und abwärts gebogen wird, legt sich die Seitenwand um die untere
Kante 7 des Randwulstes, und der Dichtungsring 6 wird zwischen der Seitenwand und der Unterseite des
Flaschenrandwulstes 8 zusammengepreßt, wodurch die durch diesen und die inneren radialen Kanäle 5
gebildeten Räume verschlossen werden und einen gasdichten Abschluß rund um die Unterseite des Randwulstes
bilden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die inneren Abmessungen der Seitenwand 3 sind vorzugsweise so
gewählt, daß, wenn die erforderliche Menge an Dichtungsmaterial aufgebracht wird, der innere Durchmesser
des Dichtungsringes etwas kleiner ist als der größte Durchmesser des Randwulstes (das ist der
Durchmesser an der Kante 7) und über den Randwulst schnappt, wenn die Kapsel auf die Flasche aufgesetzt
wird.
Wenn die Kapsel, wie in Fig. 5 dargestellt, auf die Flasche aufgepreßt ist und die Abdichtung herstellt,
bleibt zwischen dem Randteil 4 der Kapselseitenwand und dem Flaschenhals ein Zwischenraum bestehen, so
daß ein üblicher Kronenkorköffner angreifen kann, um die Kapsel von der Flasche zu entfernen.
Zum Unterschied gegen den üblichen Kronenkorkverschluß, der die Abdichtung dadurch bewirkt, daß
die Korkeinlage gegen den Flaschenmündungsrand gedrückt wird, wenn ihre Seitenwand unter den Randwulst
gebogen wird, wird die Abdichtung mit der erfindungsgemäßen Kapsel nur durch das Dichtungsmaterial
bewirkt, das die radialen Kanäle abschließt und als ununterbrochener Ring durch die Seitenwand
der Kapsel gegen die Unterseite des Randwulstes und den angrenzenden Teil des Flaschenhalses gepreßt
wird. Wenn die Kapsel aufgesetzt und die Dichtung hergestellt ist, drängt der Gasdruck innerhalb der
Flasche den Dichtungsring in noch innigere, dichtende Berührung mit der Unterseite des Randwulstes. Das
Dichtungsmaterial, das die radialen Kanäle verschließt, verhindert nicht nur ein Ausströmen durch diese
Kanäle, sondern verhindert auch das Eindringen von Schmutz durch die Kanäle zum Randwulst, wodurch
der Verschluß hygienischer wird.
Verschlußkapseln der beschriebenen Art, die aus Aluminiumstreifen von 0,3-mm Stärke hergestellt sind,
haben Gasdrücken in der Flasche von 11 bis 12,5 kg/cm2 standgehalten, was bisher mit Aluminiumkappen
gleicher Materialstärke nicht möglich war. Durch den Wegfall der Korkeinlage wird die Höhe der
Kapselseitenwand vermindert, wodurch der Durchmesser der Scheibe, aus der die Kapsel geformt wird,
vermindert werden kann und Material eingespart wird. Eine weitere Verminderung des Durchmessers der
Scheibe ist bei Aluminium möglich, da beim Aufpressen das verhältnismäßig weiche Metall rund um
den gekrümmten Mündungswulst nach unten gezogen wird, wie in Fig. 5 dargestellt, wodurch die Seitenwand
etwas gestreckt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 wird das Dichtungsmaterial so aufgebracht, daß es
sich sowohl etwas über als auch unter dem Knick erstreckt, der von dem sich nach außen erweiternden
Randteil 4 gebildet wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird der Dichtungsring 6 nur auf den sich
nach außen erweiternden Randteil 4 gerade unterhalb des Knicks aufgebracht. Bei der abgeänderten Ausführungsform
nach Fig. 7 wird das Dichtungsmaterial gerade oberhalb des Knicks aufgebracht. In jedem
Falle wird der Dichtungsring 6 zu gasdichtem Eingriff mit der Unterseite des Randwulstes zusammengepreßt,
wenn die Kapsel aufgebracht wird, genau wie bei der ersten Ausführungsform. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 6 kann die Höhe der Seitenwand 3 oberhalb des Knicks etwas geringer als bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird das Dichtungsmaterial so aufgebracht, daß es die
radialen Kanäle 5 entlang eines Teiles ihrer Länge ausfüllt. Wenn erwünscht, können die radialen Kanäle
entlang ihrer ganzen Länge ausgefüllt werden. Weiter kann, anstatt das Dichtungsmaterial so aufzubringen,
daß es einen ununterbrochenen Ring rund um das Innere der Seitenwand bildet, jeder Kanal durch ein
überstehendes Klümpchen des Materials einzeln gefüllt werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die
einzelnen Klümpchen so groß sind, daß sie sich zu einem ununterbrochenen Dichtungsring rund um die
Unterseite des Randwulstes verformen und zusammenfließen, wenn die Kapsel auf die Flasche aufgepreßt
wird. ·
Wenn auch die Erfindung von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Verschlußkapseln aus Aluminiumblech
ist, können die Kapseln auch aus Weißblech hergestellt werden. Auf Grund der verbesserten Dichtungseigenschaften
der Kapsel kann die Stärke des Weißbleches unter die für Kronenkorkverschlüsse gebräuchliche vermindert werden. Es ergaben sich
auch Kosteneinsparungen durch die Verminderung des Durchmessers der Scheibe und den Wegfall der
Korkeinlage. Um die Gefahr des Abkratzens des Schutzlackes an der Innenseite der Kapsel durch die
scharfen Ränder anderer Kapseln zu verringern, wenn die Kapseln im Trichter der \rerschließmaschine
durcheinander fallen, kann das Dichtungsmaterial in etwas größerer Menge aufgebracht werden, um auch
die scharfen Kanten der Kapseln, wie in Fig. 8 dargestellt, zu überdecken. Ein solcher Kantenschutz
vermindert auch die Gefahr für den Benutzer, sich die Hand zu verletzen, wenn der Kapselöffner beim Abheben
der Kapsel abgleitet.
Die Verschlußkapsel gemäß der Erfindung ist auch zum Verschließen von Flaschen geeignet, die sterilisierte
Milch enthalten, da die Kapsel sowohl den in der Flasche während der Sterilisation auftretenden
Drücken als auch dem beim Kühlen in der Flasche erzeugten Vakuum standhalten kann.
Claims (4)
1. Kronenverschlußkapsel mit elastischer Dichtungseinlage zum Verschließen von Behältern mit
Mündungswulst, insbesondere Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Innenfläche der Seitenwand (3) der Kapsel (1) festgeklebte Dichtung (6) bei verschlossenem
Behälter zumindest teilweise dessen Mündungswulst (8) untergreift und alle Innenflächen
der Kapselfalten (4, 5) zumindest entlang eines Teiles ihrer Länge ausfüllt.
2. Kronenverschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial
in den Kapselfalten (5) in Form von Klümpchen (6) festgeklebt ist, die bei fest verschlossenem
Behälter ineinanderfließen und einen ununterbrochenen Dichtungsring bilden.
3. Kronenverschlußkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial
an oder in unmittelbarer Nähe des durch den Übergang von der Kapselseitenwand (3)
zu dem nach außen abstehenden Randteil (4) gebildeten Knick angeordnet ist.
4. Kronenverschlußkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dichtungsmaterial
rund um den seitlich abstehenden, gefalteten Rand (4, 5) der Kapselseitenwand
erstreckt und diesen übergreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 517 199;
USA.-Patentschriften Nr. 2 530413, 2 663 909.
Belgische Patentschrift Nr. 517 199;
USA.-Patentschriften Nr. 2 530413, 2 663 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (2)
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