DE1078294B - Glas fuer Verschmelzzwecke - Google Patents
Glas fuer VerschmelzzweckeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glas, welches besonders für das Verschmelzen mit Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen
geeignet ist.
Derartige Gläser für Verschmelzungen mit Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen
mit 28% Ni, 18% Co, Rest % Fe sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Sie
finden auf dem Gebiet des Elektronenröhrenbaues in steigendem Maße Verwendung, weil gegenüber anderen
bekannten Einschmelzmetallen, wie Wolfram und Molybdän, derartige Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen
weniger oxydationsempfindlich sind und daher den anderen Metallen vorgezogen werden.
Drei Bedingungen soll ein Verschmelzglas erfüllen:
1. Verschmelzmäßige Anpassung an die
Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung
Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung
Bekanntlich hängt die Güte einer Glas-Metall-Verschmelzung von den maximalen Spannungen ab,
welche bei der Gebrauchstemperatur der Verschmelzung in ihr bestehen und den Zusammenhalt der
Verschmelzungspartner je nach ihrer Größe mehr oder weniger gefährden. Diese Spannungen sind durch
Unterschiede in der Wärmeausdehnung beider Verschmelzungspartner bedingt. Sie können grundsätzlich
dadurch auf ein Minimum reduziert werden, daß man die mittleren linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten
beider Verschmelzpartner zwischen Zimmertemperatur und derjenigen Temperatur, bei welcher der letzte der
beiden Verschmelzpartner erstarrt, nach Möglichkeit angleicht. Das bedeutet, daß sich beide Ausdehnungskurven im Erstarrungsgebiet des niedrigst erweichenden
Partners schneiden sollen. Bei der Anpassung eines Glases an Molybdän oder Wolfram beispielsweise,
deren Ausdehnungskurven einen stetigen, nahezu linearen Verlauf haben, läßt sich die vorstehende
Bedingung durch Variation des Ausdehnungskoeffizienten des Glases allein erreichen. Die Anpassung
eines Glases an die oben zitierte Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung ist dagegen schwieriger, weil die
Wärmeausdehnung keinen stetigen Verlauf zeigt, sondern bei etwa 400° C eine plötzliche Richtungsänderung
erfährt. Um hier der Forderung zu genügen, daß sich beide Ausdehnungskurven im Erstarrungsoder Transformationsgebiet des Glases schneiden, ist
neben der Wärmeausdehnung daher auch der Transformationspunkt des Glases von Bedeutung.
Bei der Anpassung des Glases muß ferner darauf geachtet werden, daß sich beide Ausdehnungskurven
zwischen Erstarrungspunkt und Zimmertemperatur nicht zu weit voneinander entfernen, da sonst die Gefahr
besteht, daß die Verschmelzung während des Kühlprozesses springt. Die zwischen Erstarrungspunkt
und Zimmertemperatur auftretenden Spannungen sind also klein zu halten.
Glas für Verschmelzzwecke
Anmelder:
JENAer Glaswerk Schott & Gen.,
Mainz, Hattenbergstr. 10
Mainz, Hattenbergstr. 10
Dr. Werner Sack, Mainz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2. Geringes elektrisches Leitvermögen
Für die Verwendung im Elektronenröhrenbau ist ein möglichst geringes elektrisches Leitvermögen erforderlich, welches auch bei den Betriebstemperaturen von Hochleistungsröhren noch eine ausreichende Isolation der Elektroden gewährleistet. Das Leitvermögen wird bei Gläsern durch diejenige Temperatur charakterisiert, bei welcher das Glas einen spezifischen elektrischen Widerstand von 108 Ohm-cm hat; diese Temperatur wird mit T^100-Punkt bezeichnet. Mit steigendem T^100-Wert wird also das elektrische Leitvermögen eines Glases geringer. Gute Einschmelzgläser für Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen sollen TKl00-Werte von wenigstens 340° C aufweisen.
Für die Verwendung im Elektronenröhrenbau ist ein möglichst geringes elektrisches Leitvermögen erforderlich, welches auch bei den Betriebstemperaturen von Hochleistungsröhren noch eine ausreichende Isolation der Elektroden gewährleistet. Das Leitvermögen wird bei Gläsern durch diejenige Temperatur charakterisiert, bei welcher das Glas einen spezifischen elektrischen Widerstand von 108 Ohm-cm hat; diese Temperatur wird mit T^100-Punkt bezeichnet. Mit steigendem T^100-Wert wird also das elektrische Leitvermögen eines Glases geringer. Gute Einschmelzgläser für Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen sollen TKl00-Werte von wenigstens 340° C aufweisen.
3. Gute chemische Resistenz
Die chemische Zusammensetzung des Glases darf keinerlei reduzierbare Bestandteile, wie beispielsweise
Bleioxyd, Arsen- und Antimonoxyd, enthalten, die bei der Verarbeitung in der Flamme zu einer Verfärbung
oder zur Ausscheidung eines metallischen Belages auf der Glasoberfläche führen können. Die
chemische Resistenz muß weiterhin eine einwandfreie Reinigung der Glaskolben und der eingeschmolzenen
Eisen-Kobalt-Nickel-Elektroden durch verdünnte
Säuren ohne Beeinträchtigung der Verwendbarkeit gestatten. Ebenso soll durch eine längere Lagerung
die Brauchbarkeit des Glases keinen Schaden erleiden. Ein solches Einschmelzglas muß also eine ausreichende
hydrolytische Widerstandsfähigkeit und Säurebeständigkeit
aufweisen.
+5 Wenn man die bekanntgewordenen Einschmelzgläser bezüglich der vorstehenden Ausführungen
untersucht, so gelangt man zu dem Ergebnis, daß die älteren Glaszusammenseztungen den beiden ersten
Punkten zum Teil gerecht werden, der dritten Forderung auf gute chemische Resistenz jedoch nicht entsprechen.
In neuerer Zeit sind Glaszusammensetzungen bekanntgeworden, die gegenüber den bisherigen Gläsern
eine deutlich bessere chemische Resistenz aufweisen. Wie in der deutschen Patentschrift 1 003 925
909 767/169
ausführlich dargelegt ist, beruht die ungenügende chemische Resistenz der bisherigen Verschmelzgläser
für Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen darauf, daß sie ausnahmslos zu den ausgesprochenen Alkali-Borosilikatgläsern
gehören, welche mehr oder weniger stark das Phänomen der Phasentrennung erfahren, wenn
man sie längere Zeit zwischen Transformationsbereich und Erweichungspunkt erwärmt. Eine umfassende
Darstellung über die Phasentrennung der Alkali-Borosilikatgläser
findet sich in der deutschen Patentschrift 645 128. In dieser Schrift sind die instabilen Zusammensetzungsbereiche,
welche zur Phasentrennung führen, aufgeführt. Man erkennt daraus als wesentliches
Merkmal, daß der Bereich der Phasentrennung zunehmend reduziert wird, wenn Lithiumoxyd durch
Natriumoxyd oder Kaliumoxyd ersetzt wird. Aus der gleichen Schrift ist weiterhin ersichtlich, daß für
einen Kieselsäuregehalt zwischen 60 und 70% zum Zwecke einer guten Phasenstabilität der Borsäuregehalt
20% nicht übersteigen sollte. Ein Zusatz von so über 2,5 % Aluminiumoxyd zu einem zur Phasentrennung
neigenden Glas beseitigt nach der gleichen Schrift nicht diese Instabilität, er vermindert lediglich
die Auslauggeschwindigkeit.
Eine verbesserte Phasenstabilität der Gläser wird gemäß der deutschen Patentschrift 1 003 925 durch
einen höheren Kaliumoxydgehalt, als bisher üblich, erreicht. Die dadurch bedingte schwerere Schmelzbarkeit
eines solchen Gemenges wird ausgeglichen durch eine Reduzierung des Aluminiumoxydgehaltes auf 1
bis 4% unter gleichzeitiger Einführung bis zu 2% Natriumoxyd und 0,2 bis 1,5% Lithiumoxyd. Diese
Gläser gehören aber auch damit immer noch zu den zur Phasentrennung neigenden Alkali-Borosilikatgläsern.
Es wurde nun gefunden, daß die chemische Resistenz und das elektrische Isolationsvermögen der aus
der deutschen Patentschrift 1003 925 bekannten Gläser
ganz beträchtlich verbessert werden können, wenn entgegen den Vorschriften dieser Patentschrift
(Spalte 4, Zeilen 5 bis 13) ein Teil des Kaliumoxydgehaltes durch 1 bis 4% Bariumoxyd ersetzt wird
unter gänzlicher Fortlassung des Lithiumoxyds und durch Einführung von 0,3 bis 1,5% Fluor. Der Übergang
von den bisherigen reinen Alkali-Borosilikatgläsern zu Erdalkali-Alkali-Borosilikatgläsern durch
Einführung von Bariumoxyd bringt also eine weitere vorteilhafte Verbesserung der Phasenstabilität und
damit der chemischen Resistenz dieser Art von Verschmelzgläsern, wobei durch die gleichzeitige Einführung
von Fluor in Form des Kaliumbifluorids (KHF2)
oder in Form des Natriumsilikofluorids (Na2SiF6)
die Anpassung an die Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung gewährleistet wird. Nach der zuvor zitierten Stelle in
der deutschen Patentschrift 1003 925 ist es bisher nicht gelungen, mit derartigen Erdalkali-Alkali-Borosilikatgläsern
einer gute verschmelzspannungsmäßige Anpassung an die Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung zu
erreichen. Durch die verbesserte Stabilität der erfindungsgemäßen Gläser gelingt es, den Aluminiumoxydgehalt
auf 0,8 bis 1,8% zu reduzieren, was sich für die Schmelzbarkeit des Gemenges und die Homogenität
des Gasflusses in vorteilhafter Weise auswirkt. In diesem praktisch reinen kaliumoxydhaltigen Glas
kommt nicht nur überraschend stark die Flußmittelwirkung des Fluors zur Geltung. Mit Hilfe des Fluorgehaltes
kann nämlich gleichzeitig der Transformationspunkt der erfindungsgemäßen Gläser verändert
werden, und zwar wird der Transformationspunkt mit steigendem Fluorgehalt zu tieferen Temperaturen verschoben.
Für eine einwandfreie Verschmelzung dieser Gläser mit der Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung ist das
von sehr großer Bedeutung. Bezüglich einer erstrebenswerten größtmöglichen Phasenstabilität bzw.
chemischen Resistenz und eines erhöhten elektrischen Isolationswertes kann somit auch auf das Flußmittel
Lithiumoxyd verzichtet werden unter gleichzeitiger Reduzierung des Natriumoxydgehaltes auf 0,4 bis
0,8%. Der Fortschritt gegenüber den bekannten Gläsern der deutschen Patentschrift 1 003 925 ist also
besonders in der gleichzeitigen Einführung von Bariumoxyd und Fluor begründet. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise die Basis geschaffen, auf die Einführung des Lithiumoxyds zu verzichten und den Natrium-
und Aluminiumoxydgehalt zu reduzieren. Die Schmelz- und Läutertemperaturen dieser Gläser liegen
zwischen 1430 und 1460° C. Für eine Wannenschmelze sind das keine ungewöhnlichen Temperaturen;
das Glas kann selbst noch in Hafenschmelzen gefertigt werden. Als besonders wirkungsvolles Läutermittel
kommt ein Zusatz von 0,5 bis 2,0% Kaliumchlorid in Betracht.
Die Gläser gemäß der Erfindung sind somit durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten gekennzeichnet
:
SiO2 64,0 bis 69,0%
B2O3 18,0 bis 20,0%
AIoO3 0,8 bis 1,8%
Na2O 0,4bis 0,8%
K2O 7,0bis 9,5%
BaO 1,0bis 3,5%
F 0,2 bis 1,5%
KCl 0,5 bis 2,0%
Nach der deutschen Prüf methode DIN 12 111 gehören die erfindungsgemäßen Gläser der vierten hydrolytischen
Klasse an, der Klasse der weicheren Apparategläser. Die bisher gebräuchlichen Gläser
lagen außerhalb der bestehenden fünf hydrolytischen Klassen. Die Säurebeständigkeit der Gläser ist gleichzeitig
um das 50- bis 80fache verbessert worden. Die TKl00-Werte liegen zwischen 400 und 430° C. Wenn
man analog der deutschen Patentschrift 1003 925 (Spalte 4, Zeilen 43 bis 45) den spezifischen elektrischen
Widerstand bei 350° C ermittelt, so erhält man Werte zwischen 830 und 2000 Megohm · cm. Der
Fortschritt der erfindungsgemäßen gegenüber den bekannten Gläsern ist daraus besonders eindrucksvoll
ersichtlich. Die elektrischen Widerstände dieser bekannten Gläser liegen zwischen 30 und 500 Megohm * cm.
Nachstehend werden Beispiele von Zusammensetzungen für Verschmelzgläser gemäß der Erfindung
angegeben:
Bestandteile
Kieselsäure (Si O2)
Borsäure (B2O3)
Aluminiumoxyd (Al2 O3
Natriumoxyd (Na2 O) ..
Natriumoxyd (Na2 O) ..
Kaliumoxyd (K2 O)
Bariumoxyd (BaO) ....
Fluor (F)
Kaliumchlorid (KCl) ..
Zusammensetzung
in Gewichtsprozent
I I II I ΙΠ
in Gewichtsprozent
I I II I ΙΠ
69,0
18,1
0,8
0,4
7,1
1,1
1,5
2,0
18,1
0,8
0,4
7,1
1,1
1,5
2,0
64,0
20,0
1,8
0,7
9,4
3,4
0,2
0,5
20,0
1,8
0,7
9,4
3,4
0,2
0,5
65,5
19,5
1,2
0,5
7,5
3,5
0,8
1,5
19,5
1,2
0,5
7,5
3,5
0,8
1,5
Die Herstellung von Verschmelzgläsern gemäß der Erfindung kann beispielsweise wie folgt vorgenommen
werden:
Claims (1)
1. Verschmelzglas, insbesondere geeignet zum 3,5% Bariumoxyd, 0,8% Fluor, 1,5% Kalium-
Verschmelzen mit Eisen-Kobalt-Nickel-Legierun- chlorid.
® 909 767/169 3.60
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ16166A DE1078294B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Glas fuer Verschmelzzwecke |
CH108960A CH377059A (de) | 1959-03-19 | 1960-02-02 | Glas für Verschmelzzwecke |
FR818232A FR1250825A (fr) | 1959-03-19 | 1960-02-11 | Verre pour scellement |
GB947860A GB876016A (en) | 1959-03-19 | 1960-03-17 | Glass suitable for fusion with an iron-cobalt-nickel alloy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ16166A DE1078294B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Glas fuer Verschmelzzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078294B true DE1078294B (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=7199467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ16166A Pending DE1078294B (de) | 1959-03-19 | 1959-03-19 | Glas fuer Verschmelzzwecke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH377059A (de) |
DE (1) | DE1078294B (de) |
FR (1) | FR1250825A (de) |
GB (1) | GB876016A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1796232B1 (de) * | 1968-09-25 | 1971-08-05 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Waermeabsorbierende und elektrisch hochisolierende verschmel zglaeser mit waermedehnungskoeffizienten zwischen 91,5 und 94,9 x 10 hoch 7 pro grad c (20 bis 300 grad c) zum ver schmelzen mit hilfe von heizstrahlen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114213000A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-03-22 | 中建材蚌埠玻璃工业设计研究院有限公司 | 一种电连接器用封接玻璃坯及其制备方法 |
-
1959
- 1959-03-19 DE DEJ16166A patent/DE1078294B/de active Pending
-
1960
- 1960-02-02 CH CH108960A patent/CH377059A/de unknown
- 1960-02-11 FR FR818232A patent/FR1250825A/fr not_active Expired
- 1960-03-17 GB GB947860A patent/GB876016A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1796232B1 (de) * | 1968-09-25 | 1971-08-05 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Waermeabsorbierende und elektrisch hochisolierende verschmel zglaeser mit waermedehnungskoeffizienten zwischen 91,5 und 94,9 x 10 hoch 7 pro grad c (20 bis 300 grad c) zum ver schmelzen mit hilfe von heizstrahlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH377059A (de) | 1964-04-30 |
GB876016A (en) | 1961-08-30 |
FR1250825A (fr) | 1961-01-13 |
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