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DE1077794B - Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren - Google Patents

Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren

Info

Publication number
DE1077794B
DE1077794B DET15661A DET0015661A DE1077794B DE 1077794 B DE1077794 B DE 1077794B DE T15661 A DET15661 A DE T15661A DE T0015661 A DET0015661 A DE T0015661A DE 1077794 B DE1077794 B DE 1077794B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
washing machine
opening
membrane
rinsing liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET15661A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET15661A priority Critical patent/DE1077794B/de
Priority to GB3201159A priority patent/GB928785A/en
Publication of DE1077794B publication Critical patent/DE1077794B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenwaschmaschine für die Innenwaschung von grösseren Kolben elektrischer Entladungsröhren, insbesondere von Bildröhren, enthaltend einen oder mehrere Arme für die Halterung einerseits der Röhrenkolben sowie andererseits einer Düsenanordnung, durch die die Spülflüssigkeit von unten her in den Röhrenkolben gedruckt wird.
Bei der Herstellung von Bildröhren werden die Röhrenkolben in der Regel zugeliefert und müssen daher vor dem Einbringen des Bildschirmes sowie der Innenelektroden und ferner auch vor dem Einbau des Röhrensystems von irgendwelchen Unreinheiten gesäubert werden. Hierzu verwendet man speziell konstruierte Waschmaschinen, die so ausgebildet sind, daß die Röhrenkolben auf drehbare Arme gesetzt werden, um dann in einer ganzen Reihe von Stellungen nacheinander mit verschiedenen Flüssigkeiten gespült werden können. Im wesentlichen erfolgt die Reinigung mit Flußsäure, die die Unreinheiten am besten entfernt. Anschließend muß jedoch der Röhrenkolben noch mehrfach mit Wasser gespült werden, um auch die letzten Flußsäurereste aus dem Innern des Röhrenkolbens zu entfernen.
Die Röhrenkolben werden in die Arme der Wasch- as maschine so eingesetzt, daß der Röhrenhals jeweils nach unten zeigt, so daß die über eine Düse eingesprühte Flüssigkeit in einem darunter befindlichen Behälter wieder aufgefangen und nach entsprechender Reinigung wieder verwendet werden kann.
Bisher verwendet man für das Einspritzen der Flüssigkeit eine Düsenanordnung, die nicht in den Kolbenhals hineinragt, sondern den Flüssigkeitsstrahl frei in den Kolben spritzt. Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, den Anodenkontakt intensiv zu waschen, doch kann die Maschine nach beendetem Sprühen frei weitergeschaltet werden.
Mit der Weiterentwicklung der Bildröhren werden auch neue Röhrenkolben mit geringerem Halsdurchmesser verwendet. Bei solchen Röhren hat es sich als notwendig erwiesen, eine Düsenanordnung zu verwenden, bei der das die Düse tragende Rohr so lang ausgebildet ist, daß die eigentliche Düse bis in den Kolbenteil hineinragt. Nur in diesem Fall ist bei engen Röhrenhälsen gewährleistet, daß die eingesprühte Flüssigkeit aus dem Röhrenhals auch wieder austreten kann. Darüber hinaus ist eine solche Düsenanordnung deshalb gewählt worden, weil man festgestellt hat, daß bei einem Einsprühen mit einer Düse der bisher benutzten kurzen Länge eine einwandfreie Ausspülung des Röhrenkolbens nicht gewährleistet ist. Insbesondere in der für die Anodenzuführung erforderlichen Aussparung des Röhrenkolbens setzen sich leicht Verunreinigungen fest, die bei Anwendung Kolbenwaschmaschine
für die Innenwaschung von Kolben
von elektrischen Entladungsröhren,
insbesondere von Bildröhren
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Helmut Schulz, Ulm/Donau,
ist als ETHnder genannt worden
der bisherigen Waschmethode nicht immer einwandfrei entfernt werden können. Auch bei der Kolbenrückgewinnung, die in der Fertigung von Bildröhren eine beachtliche Rolle spielt, ist es notwendig, eine Waschmethode anzuwenden, die die bereits vorhandene Schwärzung der Innenwand des Röhrenkolbens an allen Stellen sauber entfernt. Auch hier ist es wiederum besonders wichtig, daß diese Schwärzung aus der Vertiefung, die für die Anodenzuführung vorgesehen ist, sauber entfernt wird.
Die Verwendung von Düsenanordnungen der vorbeschriebenen und für notwendig befundenen Art würde es nun erfordern, daß bei der Weiterschaltung der Waschmaschine von einer Arbeitsposition in die nächstfolgende das lange Düsenrohr jedesmal aus dem Röhrenkolben herausgezogen wird, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß die die Röhrenkolben tragenden Arme um einen entsprechenden Weg hochgehoben werden. Dies würde aber eine außerordentliche umständliche und komplizierte Konstruktion einer solchen Waschmaschine bedeuten. Der andere Weg besteht darin, daß das Düsenrohr während des Positionswechsels in dem Röhrenkolben verbleibt und daß durch eine Kupplung die Verbindung zwischen dem die Spülflüssigkeit zuführenden Rohr und dem Düsenrohr hergestellt wird. Bei einer solchen Konstruktion muß naturgemäß beachtet werden, daß eine gute Abdichtung an dieser Übergangsstelle erzielt wird, weil andernfalls zu großer Verbrauch an Spülflüssigkeit zu befürchten ist.
Zur Lösung des dargestellten Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Düsenanordnung zu verwenden, die aus einem in den Röhrenkolben hineinragenden Düsenrohr und einem mit diesem lös-
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bar verbundenen die Verbindung mit dem Flüssigkeitszuführungsrohr herstellenden Einsatzstück besteht, welches eine mit einer zentralen Öffnung versehene Membran enthält, die sich, unter dem Druck der zugeführten Spülflüssigkeit abdichtend und ledig-Hch die Durchflußöffnung frei lassend, an die Unterseite der Düsenanordnung anlegt.
Das Einsatzstück soll zweckmäßig innerhalb des die wieder zurückfließende Spülflüssigkeit aufnehmenden Auffangtrichters befestigt sein.
Von der beschriebenen Waschmaschine sind in der Zeichnung lediglich diejenigen Teile wiedergegeben, die zum Verständnis der Erfindung unmittelbar erforderlich sind. So ist nur einer der um die Achse 21 drehbaren Arme dargestellt, die in speziellen Halterungen 3 die Röhrenkolben 1 aufnehmen. Diese Arme sind zweiteilig und bestehen aus dem bereits erwähnten Teil 3 und einem weiteren Teil 6; letzterer trägt den Führungsbehälter 5, in dem gleichzeitig das Düsenrohr 2 befestigt ist. Dieses Düsenrohr ragt in den Röhrenkolben hinein und besitzt an seiner Stirnseite Austrittsdüsen 7 sowie an dem oberen Teil seines Umfanges Austrittsdüsen 8. Im unteren Teil des Führungsbehälters S sind Öffnungen 9 für den Abfluß der zurückfließenden Spülflüssigkeit vorgesehen. Über diese Öffnungen fließt die Spülflüssigkeit in den Auffangtrichter 20 zurück.
Für die Zuführung der Spülflüssigkeit ist in dem Auffangtrichter 20 ein Einsatzstück mit Hilfe von Befestigungslaschen 16 befestigt. Das Einsatzstück selbst besteht aus einem unteren Teil 15, welches eine zentrale Eintrittsöffnung zum Einsetzen eines Zuführungsstutzens 18, einen Hohlraum 13 und schräg in den Hohlraum einmündende Durchtrittsöffnungen 17 enthält. Es sind beispielsweise vier symmetrisch angeordnete Durchtrittsöffnungen 17 vorgesehen. Auf diesen Körper 15 ist eine zweckmäßig aus Gummi bestehende Membran 12 aufgesetzt, welche eine zu dem Eintrittsstutzen 18 koaxiale Öffnung 11 besitzt. Diese Öffnung verläuft ebenfalls koaxial zu der Eintritts-Öffnung 10 des Düsenrohres 2. Auf den Zuführungsstutzen 18 ist ein Schlauch 19 für die Zuführung der Spülflüssigkeit aufgesetzt.
Da die Spülung der Röhrenkolben im wesentlichen mit Flußsäure erfolgt, müssen alle Teile, die mit dieser Flüssigkeit in Berührung kommen, aus einem Material gefertigt werden, das von Flußsäure nicht angegriffen wird. Hierfür kommt insbesondere PVC oder ein anderer geeigneter Kunststoff in Frage. Insbesondere die Teile 20, 19, 18, 15, 14, 5 und 2 sind aus einem solchen Werkstoff herzustellen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist die folgende:
Zunächst ist die Düsenanordnung von dem Einsatzstück getrennt. Befindet sich der den Röhrenkolben 1 tragende Arm der Waschmaschine in der richtigen eingerasteten Stellung über dem Auffangtrichter 20, so wird die Spülflüssigkeitr beispielsweise durch Aufdrehen eines Absperrhahnes, in den Schlauch 19 eingedrückt. Die Flüssigkeit gelangt damit in den Hohlraum 13 und drückt die Membran 12 an die Unterseite des Zuführungsbehälters 10. Die Membrandurchtrittsöffnung 11 erlaubt der Flüssigkeit den Eintritt in das Düsenrohr 2, gleichzeitig dichtet die Membran 12 seitlich jedoch ab. Nach Beendigung der Spülung nimmt die Membran 12 nach Aufhören des Flüssigkeitsdruckes ihre ursprüngliche Lage wieder ein, und der Röhrenkolben kann, nachdem die Spülflüssigkeit von dem Auffangtrichter 20 aufgenommen worden ist, in die nächste Stellung geschwenkt werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, daß die vorgeschlagene Anordnung außerordentlich einfach und damit betriebssicher arbeitet, ohne daß irgendwelche Steuerorgane für die Kupplung der beiden miteinander zu verbindenden Teile erforderlich wären. Das Ausführungsbeispiel enthält also keine beweglichen Teile, die der Abnutzung unterliegen und Wartung erfordern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kolben waschmaschine für die Innenwaschung von größeren Kolben elektrischer Entladungsröhren, insbesondere von Bildröhren, enthaltend einen oder mehrere Arme für die Halterung einerseits der Röhrenkolben sowie andererseits einer Düsenanordnung, durch die die Spülflüssigkeit von unten her in den Röhrenkolben gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung aus einem in den Röhrenkolben (1) hineinragenden Düsenrohr (2) und einem mit diesem lösbar verbundenen, die Verbindung mit dem Flüssigkeitszuführungsrohr (19, 18) herstellenden Einsatzstück besteht, welches eine mit einer zentralen Öffnung versehene Membran (12) enthält, die sich, unter dem Druck der zugeführten Spülflüssigkeit abdichtend und lediglich die Durchflußöffnung (11, 10) frei lassend, an die Unterseite der Düsenanordnung (5, 2) anlegt.
2. Kolbenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus einem Durchflußöffnungen (17) aufweisenden Körper (15) besteht, der einen Hohlraum (13) aufweist, und daß dieser Hohlraum (13) mittels einer eine Durchfluß Öffnung (11) aufweisenden Membran (12) abgedeckt ist, welche mittels eines Spannringes (14) an dem Körper (15) befestigt ist.
3. Kolbenwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück in dem die wieder zurückfließende Spülflüssigkeit aufnehmenden Auffangtrichter (20) befestigt ist.
4. Kolbenwaschmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (15) eine koaxial zur Membranöffnung (11) und zur Öffnung (10) verlaufende, einen Eintrittsstutzen (18) tragende Bohrung sowie radial von dieser Bohrung schräg nach außen verlaufende Durchtrittsbohrungen (17) vorgesehen sind.
5. Kolbenwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise symmetrisch in den Hohlraum (13) einmündenden Durchtrittsöffnungen (17) einen derartigen Verlauf haben, daß die durch sie hindurchtretende Spülflüssigkeit die Membran (12) seitlich der Membranöffnung (11) trifft.
6. Kolbenwaschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spülflüssigkeit in Berührung kommenden Teile aus einem chemisch nicht angreifbaren Kunststoff, z. B. auf der Basis des PVC, hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 760/344 3.
DET15661A 1958-09-20 1958-09-20 Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren Pending DE1077794B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET15661A DE1077794B (de) 1958-09-20 1958-09-20 Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren
GB3201159A GB928785A (en) 1958-09-20 1959-09-21 Improvements in or relating to fluid sealing means and to the use of such means in apparatus for cleansing the interiors of envelopes such as those of electron dischargetubes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET15661A DE1077794B (de) 1958-09-20 1958-09-20 Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren

Publications (1)

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DE1077794B true DE1077794B (de) 1960-03-17

Family

ID=7547988

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DET15661A Pending DE1077794B (de) 1958-09-20 1958-09-20 Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren

Country Status (2)

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DE (1) DE1077794B (de)
GB (1) GB928785A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2322445A1 (fr) * 1975-09-01 1977-03-25 Philips Nv Procede pour la realisation d'un tube a rayons cathodiques a surface interieure conductrice, dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede et tube ainsi realise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2322445A1 (fr) * 1975-09-01 1977-03-25 Philips Nv Procede pour la realisation d'un tube a rayons cathodiques a surface interieure conductrice, dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede et tube ainsi realise

Also Published As

Publication number Publication date
GB928785A (en) 1963-06-12

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