DE1077724B - Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen - Google Patents
Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Koordinatenschalter in FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern für Fernmeldeanlagen,
insbesondere für Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen, bei welcher die in einer Richtung
in Arbeitsstellung zu bringenden Kontaktelemente des einen Feldes winkelförmig und die in einer die erste
Richtung kreuzenden Richtung in Arbeitsstellung einstellbaren Kontaktelemente des anderen Feldes als
Drähte ausgebildet und gruppenweise von je einem Verstellglied geführt sind, das sie in ihrer Normalebene
allseitig begrenzt.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Kontaktgabe bei gleichzeitiger Vereinfachung der Betätigungsmittel.
Dabei soll die erfindungsgemäße Anordnung so ausgebildet werden, daß eine gute funktionsmäßige
und räumliche Ausnutzung der Anordnung bei geringem Montage- und Justieraufwand erreicht wird.
Es sind Koordinatenschalter bekannt, bei welchen das zur Einstellung der Kontaktelemente eines Feldes
in die Arbeitslage dienende Schaltmittel zugleich als Markiervorrichtung arbeitet. Damit werden besondere
Markiervorrichtungen erspart. Zu diesem Zweck weist das Schaltmittel eine Mehrzahl federnder, von dem
gemeinsamen Magnetsystem betätigter Anker auf, welche jeweils auf eine Gruppe von Kontaktdrähten
einwirken. Jeder dieser Gruppen sind Vielfachkontakte des anderen Feldes zugeordnet. Diese werden, ebenfalls
in Gruppen unterteilt, von einem Magneten je Gruppe senkrecht zur Betätigungsrichtung der Kontaktdrähte
in Arbeitsstellung gebracht. Um einen betriebssicheren Kontakt zu gewährleisten, werden diese
Kontaktelemente winkelförmig ausgebildet, so daß je Kontakt eine Berührungsstelle des Drahtkontaktes an
jedem der Schenkel des Winkel kontaktes zustande kommt. Die angestrebte Betriebssicherheit ist aber
damit abhängig einerseits von der Rückstellkraft des eingehakten Drahtfederkontaktes und andererseits von
dem Kontaktdruck, der durch den die Winkelkontaktgruppen betätigenden Magneten erzeugt wird. Die An-Ordnung
von federnden Ankern pro Kontaktdrahtgruppe stellt einen beträchtlichen Aufwand dar.
Es sind ferner Kontaktvorrichtungen für Koordinatenwähler bekannt, bei denen federnde, an einer
waagerecht verschiebbaren Markierschiene gelagerte Kontaktelemente mit ihren Enden frei durch Kreuzschlitze
einer senkrecht beweglichen Betätigungsschiene ragen und längs des Querarmes des Kreuzschlitzes
durch die Markierschiene eingestellt werden. Bei Bewegung der Betätigungsschiene nach oben oder
unten werden sie mit einem von vier festen, dem federnden Kontaktelement zugeordneten Gegenkontakten
in Berührung gebracht. Auch bei dieser Ausbildung ist der Kontaktdruck zwischen dem federnden
Anordnung zur Kontaktgabe
zwischen zwei Vielfachfeldern
zwischen zwei Vielfachfeldern
für Fernmeldeanlagen,
insbesondere für Koordinatenschalter
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Willy Lohs, Friedrich Sommer, München,
und Dipl.-Ing. Freiwald Schön, Gauting,
sind als Erfinder genannt worden
und dem festen Kontakt abhängig von der Kraft der Betätigungsschiene. Die Ruhelage der federnden Kontakte
ist nicht genau definiert, sondern hängt nur von deren Richtkraft ab.
Bei Wählschaltern ist es weiterhin bekannt, die Rückstellung und Ruhelage federnder, rein mechanischen
Zwecken — nämlich zur Markierung der elektrischen Kontakte — dienender Markierglieder durch
die Innenflächen eines Fensters in einem ortsfesten Anschlag, gegen welche das Markierglied mit Vorspannung
anliegt, zu bestimmen, so daß es bei der Einstell- und Auslösebewegung die Innenflächen reibend
berührt und so eine Dämpfung seiner Schwingungen erfolgt. Auch bei dieser Anordnung ist der Kontaktdruck
abhängig von der auf die Betätigungsschiene ausgeübten Kraft. Außerdem sind die Markierglieder
nicht zugleich als Kontaktelemente ausgebildet.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die drahtförmigen Kontaktelemente
in an sich bekannter Weise mit einer auf die Gegenkontakte gerichteten Vorspannung an dem zuge-
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hörigen Verstellglied anliegen und daß ihre Vorspannung der Resultierenden entgegengerichtet ist, die
sich aus den bei der Einstellung auf die beiden Kontaktelemente in den sich kreuzenden Richtungen ausgeübten
Kräften ergibt. Da das drahtförmige Kontaktelement mit Vorspannung an dem Verstellglied anliegt,
werden sowohl seine Rückkehr aus der Kontaktlage zur Auflage an dem vorher in seine Ruhestellung gegangenen
Verstellglied und damit eine genau definierte Ausgangslage gewährleistet, als auch ein stets ge- ίο
nügender, von der Bewegung des Verstellgliedes unabhängiger Kontaktdruck in der Kontaktlage erzielt.
Besondere Führungselemente kommen in Fortfall, da die Endlagen der Kontaktelemente damit genau definiert
sind. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Wirkrichtung der Vorspannung gewährleistet, daß der
Kontaktdruck sich gleichmäßig auf beide Berührungsstellen an den Schenkeln des winkelförmigen Kontaktes
auswirkt und nur von der Stellung und den elastischen Eigenschaften eines einzigen Teiles abhängig
ist. Nachträgliche Justierarbeiten werden dabei erspart. Außerdem werden federnde Anker pro Kontaktelementengruppe
erspart, wie sie bei den bekannten vorgenannten Koordinatenschaltern Verwendung finden. Das Verstellglied für die drahtförmigen Kontaktelemente
kann vielmehr in an sich bekannter Weise als Schablone, als sogenannte Karte, ausgebildet
werden, die sich durch Einfachheit und geringen Raumbedarf auszeichnet.
Die durch dieErfindung ermöglichteAusbildung des Verstellgliedes als Schablone gestattet auch in einfacher
Weise eine zweite Betätigung einer Schablone, wenn über sie bereits eine noch bestehende Durchschaltung
eingeleitet wurde. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann dies dadurch erreicht
werden, daß die drahtförmigen Kontaktelemente in Durchbrüchen des als Schablone (Karte) ausgebildeten
Verstellgliedes geführt sind und daß die Durchbrüche eine der Verstellrichtung entgegengesetzte Erweiterung
aufweisen, die der Arbeitslage des Kontaktelements bei geschlossenem Kontakt gegenüberliegt.
Dadurch wird ein bereits geschlossener Kontakt bei Einstellung eines weiteren Kontaktdrahtes derselben
Gruppe in seiner Arbeitsstellung von der Kante des entsprechenden Durchbruches nicht beeinflußt, da das
drahtförmige Kontaktelement des bereits geschlossenen Kontaktes aus seiner ursprünglichen Stellung von
dem betätigten winkelförmigen Kontakt abgelenkt wurde.
Zweckmäßigerweise werden die drahtförmigen Kontaktelemente in nicht eingebautem Zustand zur Längsachse
der sie verbindenden Vielfachverdrahtung derart geneigt an dieser angeordnet, daß sie im eingebauten
Zustand von dem Verstellglied gegenüber der Längsachse der Vielfachverdrahtung aufgerichtet werden.
Dadurch wird bei gleicher Vorspannung die größte Federlänge erzielt, da die geneigten drahtförmigen
Kontaktelemente bei gleichem Abstand ihrer Befestigungsstellen an der Vielfachverdrahtung von dem
Verstellglied länger ausgebildet werden können als bei einer zur Längsachse des Verstellgliedes senkrechten
Anordnung der Kontaktelemente. Der Zusammenbau der Anordnung gemäß der Erfindung kann im Bereich
des Drahtkontaktfeldes dadurch vereinfacht werden, daß die drahtförmigen Kontaktelemente an herausgeführten
Drahtschlaufen der als Bandkabel ausgebildeten Vielfachverdrahtung vor der Verlötung dadurch
verklemmt werden, daß ihre Befestigungsenden zwischen der Bandkabeloberseite und der Unterseite
eines von der jeweiligen Drahtschlaufe gebildeten Hakens eingeschoben werden. Durch Straffung des
Bandkabels kommt also ein Verklemmen der beiden Teile aneinander zustande. Die Lötstellen liegen auch
bei einem fertig montierten Kontaktfeld frei zugänglich für die Anwendung des Tauchlötverfahrens.
Zur weiteren Verringerung der Bauteile und zur Vereinfachung des Aufbaues können die drahtförmigen
Kontaktelemente durch die herausgeführten Drahtschlaufen der als Bandkabel ausgebildeten Vielfachverdrahtung
gebildet werden, wobei die Parallelabschnitte jeder Drahtschlaufe auf Berührung zusammengedrückt
sind. Damit wird auch der als Kontaktelement dienende Teil der Verdrahtung genügend steif.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anordnung werden die als Kontaktelemente dienenden
Enden der Verdrahtung mechanisch beansprucht. Um die Übertragung dieser Beanspruchung auf die ortsfeste
Vielfachverdrahtung abzufangen und um eine einfache Befestigung, welche die richtige, keiner
weiteren Justierung bedürfende Lage der drahtförmigen Kontaktelemente gewährleistet, zu erreichen,
können die drahtförmigen Kontaktelemente durch Bohrungen einer Platte oder eines Steges greifen,
welche ihre Neigung zur Längsachse der Vielfachverdrahtung bestimmen und in welchen sie nach ihrer
Durchführung verklebt oder vergossen werden. Damit werden Biegeoperationen vermieden. Im Gegensatz zu
der bekannten Einformung von Drähten in einem gemeinsamen Isolierblock sind hier die bei der Vielzahl
von einzuformenden Drähten auftretenden Schwierigkeiten vermieden, da die Drähte einzeln in den Öffnungen
festgelegt, vergossen oder verklebt werden und etwa unterschiedliche Drahtdicken sich nicht auswirken
können.
Im Bereich des Winkelkontaktfeldes der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine nahezu reibungsfreie
Lagerung der Kontaktelemente und ein einfacher Aufbau
dieses Feldes dadurch erzielt werden, daß die winkelförmigen Kontaktelemente mit ihrem jeweiligen
Vielfachleiter aus einem Stück bestehen und gruppenweise je an einem Träger aus Isoliermaterial befestigt
sind, welcher je an einem Paar von senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Federn gelagert ist.
Man kann dadurch die Winkelkontaktgruppen mit geringem Kraftaufwand in ihrer Arbeitslage einstellen,
und zwar nach beiden Richtungen hin, so daß weitere Kontaktmöglichkeiten gegeben sind. Die einstückigen
Vielfachleiter mit ihren Winkelansätzen können dabei in einfacher Weise an ihrem Träger durch Einformen,
-spritzen oder -klemmen befestigt werden.
Besondere bewegliche Anschlußmittel für den Anschluß der winkelförmigen Kontaktelemente an die
dazugehörigen Leitungsadern werden dadurch vermieden, daß die Federn für die Träger der winkelförmigen
Kontaktelemente aus mehreren voneinander isolierten, als Stromzuführungen dienende Federlagen
bestehen.
Die Möglichkeit der Beobachtung der Anordnung während des Betriebes kann dadurch gefördert werden,
daß die Träger der winkelförmigen Kontaktelemente und/oder die Verstellglieder für die drahtförmigen
Kontaktelemente aus durchsichtigem Material bestehen.
Im folgenden ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform beschrieben und in anliegender
Zeichnung dargestellt. Es bedeutet
Fig. 1 ein schematisches Schaubild der kontaktgebenden Anordnung gemäß der Erfindung mit Teilen
in verschiedenen Ausführungsformen und Kontaktstellungen,
I UV/
Ruhelage zurück, so gelangt das Kontaktelement in seine Kontaktstellung, wie dies bei dem Kontaktelement
6 zu sehen ist, das mit dem Kontaktelement 2 am Träger 8 zusammenwirkt. Dabei berührt das Ende
des Kontaktelements 6 nunmehr auch den zweiten Schenkel des Kontaktelements, in diesem Fall den
waagerechten Schenkel des Kontaktelements 2. Damit kommen zwei Kontaktstellen zustande, deren Kontaktdrücke
von je einer Komponente der Vorspannung des
Ruhelage zurück und gibt die Kontaktelemente 4 bzw. 5 bzw. 6 frei, die in ihre Anfangslage zurückfedern.
Die schräg gerichtete Vorspannung der drahtförmigen
Kontaktelemente 4 bis () gewährleistet einen
genügenden, von der Wirkungsweise und der Lage dritter Elemente unabhängigen Kontaktdruck an
beiden Kontaktstellen und eine selbständige Rückkehr
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für das Verstellglied für die drahtförmigen
Kontaktelemente,
Fig. 3 ein schematisches Schaubild der Befestigungsstelle für das drahtförmige Kontaktelement an der
Vielfachverdrahtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Tauchlötung bei einem fertig montierten Koordinatenschal terrahmen,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Viel- io Kontaktelements 6 bestimmt werden. Die funkenfachverdrahtung
der drahtförmigen Kontaktelemente bildende erste Berührungsstelle zwischen beiden Kon-
und ihre Befestigung. taktelementen ist von der eigentlichen Kontaktstelle
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Kontakt- entfernt, in welche nach der ersten Berührung das
elemente I1 2 und 3 des einen Feldes der Anordnung, drahtförmige Kontaktelement ohne weitere Untervon
denen nur einige gezeigt sind, als Winkel ausge- 15 brechung gleitet. Um die Bildung dieser Doppelbildet.
Die Kontaktelemente 4., 5 und 6, von denen kontaktstelle zu unterstützen, tragen die kontaktebenfalls
nur einige eingezeichnet sind, bestehen aus gebenden Enden der Kontaktelemente 4 bis 6 eine VerDrähten.
Die winkelförmigen Kontaktelemente 1, 2 dickung, z.B. in Form einer Kugel 20. Die Verdickung
und 3 sind jeweils an einem, wie in der Zeichnung kann auch durch scheiben- oder zylinderförmige Andargestellt,
nach rechts verstellbaren Träger 7 bzw. 8 so sätze bewirkt werden. Nach Schluß der Verbindung
bzw. 9 gelagert. Die Träger 7, 8 und 9 können auch kehrt der jeweilige Träger 7 oder 8 oder 9 in seine
nach links oder nach beiden Seiten verschiebbar sein.
Die drahtförmigen Kontäktelemente 4, 5 und 6 erstrecken sich durch Durchbrüche 10 von Verstellgliedern 11 bzw. 12 bzw. 13, die als kartenförmige 35
Schablonen ausgebildet sind und, wie in der Zeichnung
dargestellt, nach oben verstellt werden können. Die
Verstellglieder 11,12 und 13 können auch nach unten
oder nach beiden Richtungen bewegt werden. Alle
Die drahtförmigen Kontäktelemente 4, 5 und 6 erstrecken sich durch Durchbrüche 10 von Verstellgliedern 11 bzw. 12 bzw. 13, die als kartenförmige 35
Schablonen ausgebildet sind und, wie in der Zeichnung
dargestellt, nach oben verstellt werden können. Die
Verstellglieder 11,12 und 13 können auch nach unten
oder nach beiden Richtungen bewegt werden. Alle
winkelförmigen Kontaktelemente 1 bzw. 2 bzw. 3 be- 30 in die Anfangslage, die durch die Verstellglieder 11
stehen aus einem Stück mit ihrem jeweiligen Vielfach- bis 13 genau definiert ist. Dabei dämpfen die Innenleiter
14., der in dem Träger 7 bzw. 8 bzw. 9 einge- kanten der Durchbrüche 10 die Schwingungen der
preßt, eingeformt oder eingegossen ist. Die Stromzu- Kontaktelemente4 bis 6 sowohl bei der Berührung mit
führung zu den Vielfachleitern 14 kann z.B. durch den winkelförmigen Kontaktelementen 1 bis 3 als auch
ein nicht dargestelltes flexibles Bandkabel erfolgen. 35 bei ihrer Rückkehr in die Ruhelage. Es werden durch
Jeder der Träger 7, 8 und 9 ist zwischen einem nur die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur besondere
beim Träger 7 dargestellten Paar von Federn 15 ge- Dämpfungsglieder erspart, sondern auch besondere
lagert, die sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung federnde Betätigungsglieder für die Kontaktelemente 4
erstrecken. bis 6. Wie bei dem Verstellglied 11 dargestellt ist, Wie in der Fig. 1 links dargestellt ist, kann das 49 können pro Anschlußsatz bzw. Kreuzungsstelle eine
Paar von Federn 15 aus zwei einstückigen Federn 15 gestaffelte Gruppe von mehreren Kontaktelementen
bestehen oder, wie in der Fig. 1 rechts angedeutet, aus bzw. Durchbrüchen oder, wie bei den Verstellgliedern
mehreren Federlagen 15 α bis 19 gebildet werden, die 12 und 13 gezeigt, zwei gestaffelte Gruppen vorgesehen
dann an Stelle des vorerwähnten flexiblen Bandkabels sein, welch letztere dann wahlweise an den zugehörigen
die Stromzuführung zu den einzelnen Vielfachleitern 45 Anschluß gelegt werden können. Dementsprechend
14 übernehmen. Die Träger 7 bis 9 und/oder die Ver- kann der Anschluß wahlweise mit zwei Gruppen des
Stellglieder 11 bis 13 können aus durchsichtigem Ma- Gegenfeldes verbunden werden.
terial bestehen, um die Kontaktgabe während des Be- Fig. 2 zeigt ein Bruchstück eines der Verstelltriebes
besser beobachten zu können. glieder, z. B. 11, mit den Durchbrüchen 10. Diese
In Ruhestellung liegen die drahtförmigen Kontakt- 50 weisen eine Erweiterung 21 auf, die der Verstellrichelemente
4 bis 6 in den ihre Bewegungen in ihrer tung entgegengesetzt ist und der Arbeitslage (α) des
Normal- oder Spurebene nach allen Seiten hin be- Kontaktelements gegenüberliegt, also in Höhe der
grenzenden Durchbrüchen 10 mit Vorspannung gegen Kontaktstellung des Kontaktelements 4 mit seiner
die Innenkanten des jeweiligen Durchbruches 10 an, Kugel 20. Das Verstellglied 11 kann von neuem be-
und zwar, wie bei dem Kontaktelement 4 im Verstell- 55 tätigt und in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht
glied 11 gezeigt ist, an der linken unteren Ecke des werden, ohne den bereits bestehenden Kontakt zu beentsprechenden
Durchbruches 10. Die Richtung der einfiussen.
Vorspannung folgt dabei der Winkelhalbierenden der Wie Fig. 3 zeigt, kann die Vielfachverdrahtung für
\)eiä&u?>e*Ne.gungsrichtungen der Träger 7 bis 9 einer- die drahtförmigen Kontaktelemente, z. B. 4, aus einem
seits und der Ver Stellglieder 11 bis 13 andererseits, ist 60 Bandkabel 22 bestehen, das herausgeführte Draht-
also in der Zeichnung etwa nach links unten gerichtet. schlaufen 23 besitzt, welche hakenförmig abgebogene
Zur Kontaktgabe wird das betreffende Verstellglied, Enden 24 aufweisen. Die Kontaktelemente 4 werden
wie beim Verstellglied 12 gezeigt ist, nach oben ge- zwischen der Oberseite des zunächst locker gehaltenen
hoben und bringt alle seine Kontaktelemente 5 in die Bandkabels 22 und der Unterseite des Hakens 24 ein-
Arbeitsstellung. Sodann wird der betreffende, z.B. 65 geschoben, das Bandkabel gestrafft und damit die
der die Winkelkontakte 3 tragende Träger 9, nach
rechts bewegt, wobei das Ende des Kontaktelements 5,
wie bei dem unteren Kontaktelement 5 gezeigt, einen Schenkel des winkelförmigen Kontaktelements 3 berührt.
Geht das Verstellglied 12 bzw. 13 in seine 70 den.
Kontaktelemente 4 am Bandkabel 22 vor Verlötung festgeklemmt. Das Bandkabel kann dabei z, B. auf
einer nicht gezeigten Unterlage aufgeklebt oder in Form eines gebündelten Textilbandes erstellt wer-
Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Bandkabel 22 mit den angeklemmten drahtförmigen Kontaktelementen
4 an einem mehreren Koordinatenschaltern dienenden Rahmen 25 unter Spannung einer Feder 26
montiert werden und die ganze Einrichtung schnell 5 und einfach in dem angedeuteten Lötbad 27 tauchgelötet
werden kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 werden keine besonderen drahtförmigen Kontaktelemente, z. B. 4, verwendet,
sondern diese werden unmittelbar durch Drahtschlaufen 23 des Bandkabels 22 gebildet, deren
Parallelabschnitte auf Berührung zusammengedrückt sind. Zum Anschluß der Leitungen kann das Bandkabel
22 in üblicher Weise mit Anschlußösen 28 versehen sein.
Die mittwinklig sowohl zu der Verstellrichtung der Träger 7 bis 9 als auch zu der der Verstellglieder
11 bis 13 gerichtete Vorspannung der Kontaktelemente 4 bis 6 wird durch entsprechend der Seite
und Höhe nach gegenüber den Fenstern 10 versetzte Befestigung der Bandkabel 22 im zusammengebauten
Zustand des Koordinatenschalters erreicht. Zu diesem Zweck sind die drahtförmigen Kontaktelemente 4 oder
die Drahtschlaufen 23 gegen die Längsachse des Bandkabels 22 schräg geneigt angeordnet. In Fig. 4 liegen
ihre kontaktgebenden Enden über- oder unterhalb der Zeichenebene. Um die Auswirkung der Abbiegung der
drahtförmigen Kontaktelemente 4 bzw. Drahtschlaufen 23 auf das Bandkabel 22 zu vermeiden und um ihre
geneigte Lage zum Bandkabel 22 sowie ihre Lage zueinander zu fixieren, sind die drahtförmigen Kontaktelemente
4 bzw. die Drahtschlaufen 23 durch in entsprechender Neigung gebohrte Bohrungen 29 einer
Platte oder eines Steges 30 geführt und dort verklebt oder vergossen.
Bei der Montage des Bandkabels 22 mit seinen Drahtschlaufen 23 bzw. drahtförmigen Kontaktelementen
4 an die Anordnung werden die Kontaktelemente von der Längsachse des Bandkabels 22 abgebogen.
Dadurch können bei einem gegebenen Abstand zwisehen dem Steg 30 und den kontaktgebenden Enden
bzw. den Angriffspunkten der Verstellglieder 11 bis 13 (Fig. 1) an den drahtförmigen Kontaktelementen 4
bzw. 23 die Kontaktelemente 4 bzw. 23 langer ausgebildet werden als bei einer Befestigung der Kontaktelemente
4 bzw. 23 senkrecht zum Steg 30. In der kontaktgebenden Stellung zwischen dem eingebauten
drahtförmigen Kontaktelement 4 bzw. 23 und dem winkelförmigen Kontaktelement 1 (Fig. 1) erhält das
freie Ende des Kontaktelements 4 bzw. 23 auf diese Weise eine zu dem einen Schenkel des Kontaktelements
1 nahezu parallele Lage, so daß die Verdickung 20 einwandfrei auf dem betreffenden Kontaktelement
1 aufliegt. Außerdem kann durch die Aufrichtung des schräg gestellten Kontaktelements 4 bzw.
23 beim Zusammenbau dem Kontaktelement 4 bzw. 23 eine kräftige Vorspannung erteilt werden, die nach
Freigabe durch das Verstellglied 11,12 oder 13 nach vollendeter Kontaktgabe zu einem guten Kontaktdruck
zwischen dem Kontaktelement 4 bzw. 23 und dem Kontaktelement 1 führt.
Claims (9)
1. Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern für Fernmeldeanlagen, insbesondere
für Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen, bei welcher die in einer Richtung in Arbeitsstellung
zu bringenden Kontaktelemente des einen Feldes winkelförmig und die in einer die
erste Richtung kreuzenden Richtung in Arbeitsstellung einstellbaren Kontaktelemente des anderen
Feldes als Drähte ausgebildet und gruppenweise von je einem Verstellglied geführt sind, das sie in
ihrer Normalebene allseitig begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen Kontaktelemente
(4 bis 6) in an sich bekannter Weise mit einer auf die Gegenkontakte gerichteten Vorspannung
an dem zugehörigen Verstellglied (11,12 bzw. 13) anliegen und daß ihre Vorspannung der
Resultierenden entgegengerichtet ist, die sich aus den bei der Einstellung auf die beiden Kontaktelemente
(4 bis 6 und 1 bis 3) in den sich kreuzenden Richtungen ausgeübten Kräften ergibt.
2. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen
Kontaktelemente (4 bis 6) in Durchbrüchen (10) des als Schablone (Karte) ausgebildeten Verstellgliedes
(11 bzw. 12 bzw. 13) geführt sind und daß die Durchbrüche (10) eine der Verstellrichtung
entgegengesetzte Erweiterung (21) aufweisen, die der Arbeitslage (α) des Kontaktelements (4 oder 5
oder 6) bei geschlossenem Kontakt gegenüberliegt.
3. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen
Kontaktelemente (4 bis 6) im nicht eingebauten Zustand zur Längsachse der sie verbindenden
Vielfachverdrahtung (22) derart geneigt an dieser angeordnet sind, daß sie im eingebauten Zustand
von dem Verstellglied (11 bzw. 12 bzw. 13) gegenüber der Längsachse der Vielfachverdrahtung
(22) aufgerichtet werden (Fig. 5).
4. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen
Kontaktelemente (4 bis 6) an herausgeführten Drahtschlaufen (23) der als Bandkabel ausgebildeten
Vielfachverdrahtung (22) vor der Verlötung dadurch verklemmt werden, daß ihre Befestigungsenden
zwischen der Bandkabeloberseite und der Unterseite eines von der jeweiligen Drahtschlaufe
(23) gebildeten Hakens (24) eingeschoben werden (Fig. 4).
5. Anordnung zur Kontaktgabe nach.Anspruch.3,
dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen Kontaktelemente (4 bis 6) durch die herausgeführten
Drahtschlaufen (23) der als Bandkabel ausgebildeten Vielfachverdrahtung (22) gebildet werden,
wobei die Parallelabschnitte jeder Drahtschlaufe
(23) auf Berührung zusammengedrückt sind (Fig. 4).
6. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen
Kontaktelemente (4 bis 6) durch Bohrungen (29) einer Platte oder eines Steges (30)
greifen, welche ihre Neigung zur Längsachse der Vielfachverdrahtung (22) bestimmen und in
welchen sie nach ihrer Durchführung verklebt oder vergossen werden (Fig. 5).
7. Anordnung zur Kontaktgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmigen Kontaktelemente (1 bis 3) mit ihrem jeweiligen Vielfachleiter (14)
aus einem Stück bestehen und gruppenweise je an einem Träger (7 bzw. 8 bzw. 9) aus Isoliermaterial
befestigt sind, welcher je an einem Paar von senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten
Federn (15) gelagert ist.
8. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15) für
die Träger (7 bis 9) der winkelförmigen Kontakt-
IU///
elemente (1 bzw. 2 bzw. 3) aus mehreren voneinander isolierten, als Stromzuführung dienenden
Federlagen (15 c bis 19) bestehen.
9. Anordnung zur Kontaktgabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (7 bis 9)
der winkelförmigen Kontaktelemente (1 bzw. 2 bzw. 3) und/oder die Verstellglieder (11 bis 13)
für die drahtförmigen Kontaktelemente (4 bzw. bzw. 6) aus durchsichtigem Material bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 851, 1 005 565, 962;
SEG-Nachrichten, 5 (1957), Heft 3, S. 124, 125.
Deutsche Patentschriften Nr. 917 851, 1 005 565, 962;
SEG-Nachrichten, 5 (1957), Heft 3, S. 124, 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59704A DE1077724B (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES59704A DE1077724B (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077724B true DE1077724B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7493516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59704A Pending DE1077724B (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Anordnung zur Kontaktgabe zwischen zwei Vielfachfeldern fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Koordinatenschalter in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077724B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1562267B1 (de) * | 1964-07-02 | 1970-11-26 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Auswahl und Betaetigung der Kontakte eines Koordinatenschalters |
FR2348621A1 (fr) * | 1976-04-15 | 1977-11-10 | Int Standard Electric Corp | Methode d'insertion de ressorts de contact helicoidaux dans une plaque de circuits imprimes |
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-
1958
- 1958-09-05 DE DES59704A patent/DE1077724B/de active Pending
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