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DE1077187B - Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus halbleitenden Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus halbleitenden Stoffen

Info

Publication number
DE1077187B
DE1077187B DEV15395A DEV0015395A DE1077187B DE 1077187 B DE1077187 B DE 1077187B DE V15395 A DEV15395 A DE V15395A DE V0015395 A DEV0015395 A DE V0015395A DE 1077187 B DE1077187 B DE 1077187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
crucible
melting
single crystals
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV15395A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Erich Schoene
Dr Matthias Falter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Original Assignee
WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERK fur BAUELEMENTE DER NACH filed Critical WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Priority to DEV15395A priority Critical patent/DE1077187B/de
Publication of DE1077187B publication Critical patent/DE1077187B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/30Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus halbleitenden Stoffen Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus Halbleiterstoffen be# kannt, wobei ein einkristalliner Zuchtkeim in die Schmelze des Halbleitermaterials eingetaucht und dann langsam aus der Schmelze gezogen wird, so daß ein Teil der Schmelzoberfläche angehoben wird und beim Erstarren gleichmäßig in der Orientierung des Impfkeimes kristallisiert.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren ist es nachteilig, daß öfters »Umschläge« sowie hohe Versetzungsdichten auftreten, d. h., beim Ziehen des Einkristalls ergeben sich Störungen im Wachstum, wobei Orientierungswechsel entstehen. Diese Erscheinungen treten insbesondere bei Halbleitern mit hohem Schmelzpunkt auf. Ferner besteht die Schwierigkeit, aus Schmelzen halbleitender Verbindungen Einkristalle zu ziehen, wenn, z. B. bei AlSb, eine Komponente bei der Schtnelztemperatur einen hohen Dampfdruck aufweist und der Dampf sich an den kälteren Teilen der Apparatur niederschlägt. Dadurch wird das stöchiometrische Verhältnis in der Schmelze gestört, weil die eine Komponente immer -,vieder aus der Schmelze in den, Dampfzustand tritt.
  • Um die Einkristallziehvorgänge ohne Störungen ablaufen zu lassen, d. h. um eine gleichmäßige und versetzungsarme Anordnung der Teilchen zu ei-reichen, ist es notwendig, daß drei Bedingungen eingehalten werden: Das Schmelzen des Halbleitermaterials muß im Tiegel eine reine und von erkennbaren Verunreinigungen, wie Häutchen od. dgl., freie Oberfläche haben.
  • Es muß ferner an der Phasengrenze, d. h. an der Grenzfläche zwischen Kristall und Schmelze, ein großer vertikaler Temperaturgradient vorhanden sein.
  • Weiterhin darf kein radialer, d. li. längs der Phasengrenzfläche verlaufender Temperaturgradient vorhanden sein.
  • Die Einhaltung dieser Bedingungen wird im folgenden beispielsweise für Silizium untersucht.
  • Das Silizium wird meist in Quarztiegeln geschmolzen. Es treten jedoch aus dem Quarz schon unterhalb des Erweichungspunktes Si02#bämpfe aus, die sich auf den kühleren Teilen und damit auf den Siliziumstücken niederschlagen und nach dem Schmelzen auf der Oberfläche ein dünnes Häutchen bilden. Die Verwendung anderen Tiegelmaterials scheitert an den Reaktionsmöglichkeiten mit dem Silizium, so bildet sich z. B. bei Verwendung von Graphittiegeln Siliciumcarbid. Der Niederschlag der Si02-Dämpfe auf dem Schmelzgut wird verhindert, wenn man den Tiegel nur im unteren Teil mit Siliziumstücken anfüllt und den Tiegel im inneren Ofen hält. Beim Eintauchen des Zuchtkeimes in die Schmelze ist jedoch der notwendige große Temperaturgradient senkrecht zur Phasengrenzfläche nicht vorhanden.
  • Urn einen hohen Temperaturgradienten senkrecht zur Phasengrenzfläche zwischen Schmelze und Einkristall zu bekommen, wurde bereits vorgeschlagen in der Halterung des Zuchtkeimes Kühlwasser durchzuleiten und zu kühlen. Dies ist jedoch schwierig und bedeutet einen komplizierten apparativen Aufwand, weil dabei gleichzeitig die für die Züc.htung notwendigen Bewegungen des Zuchtkeimes einzuhalten sind. Es wurde festgestellt, daß der Temperaturgradient in dem Maße abnahm, wie der Kristall wuchs, da die Wärmeleitung des Halbleitermaterials gering ist und die Schmelze sich auch nach unten senkt.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird z. B. Wasserstoffgas aus ringförmig angeordneten Düsen zur Spülung auf das gezogene Material geblasen-. Hierbei wird zwar ein ausreichend großer vertikaler Temperaturkoeffizient erzielt, gleichzeitig entsteht j edoch ein bedeutender radialer Temperaturkoeffizient, der unerwünscht ist.
  • Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Einkristallen aus Verbindungen mit leichtflüchtigen Anteilen mit einem Z-weitemperaturofen zu arbeiten, um die Gefäßwandungen und die Teile außerhalb, des Schmelzgefäßes auf einer Temperatur oberhalb der Kondensations- bzw. der Sublimationstemperatur zu halten. Die Heizvorrichtung wird dazu in eine Mehrzahl aufgeteilt, wovon eine die Schmelze auf Temperatur hält, die übrigen Heizeinrichtungen halten die Teile der Schmelzeinrichtung auf einer Temperatur oberhalb des Kondensations- bzw. Sublimationspunktes, die mit den leichtflüchtigen Anteilen in Berührung kommen. Es wird somit die Verringerung einer Komponente in der Schmelze vermieden; es wird jedoch kein konstanter großer vertikaler Temperaturkoeffizient erzielt.
  • Zur Erzeugung von Einkristallen aus der Schmelze ist es ferner bekannt, um den aus der Schmelze gezogenen Stab zumindest im unteren Bereich in Achsrichtung einen reflektierenden, nach oben sich kegelförmig verjüngenden Schirm anzuordnen. Hierbei wird zwar ein günstiger radialer Temperaturgradient erreicht, aber die Einhaltung eines konstanten großen vertikalen Temperattirkoeffizienten ist nicht gewährleistet.
  • Bei allen diesen Verfahren ist es nachteilig, daß beim Schmelzen des Halbleiterinaterials der Tiegelinhalt nicht auf gleicher Temperatur wie der Tiegel gehalten wird, so daß sich Dämpfe aus dem Tiegelmaterial auf der Schmelze niederschlagen.
  • Diese Mängel werden vermieden, wenn zur Herstellung eines Einkristalls aus einem halbleitenden Stoff erfindungsgemäß vor dem Eintauchen des Keimes der Tiegel mit der Schmelze gegenüber der Heizung etwas gehoben und die Oberfläche der Schmelze während des Ziehens in einer konstanten Entfernung von der Wärmequelle gehalten wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird gewährleistet, daß das zu schmelzende Gut während des Schmelzens auf einer nicht wesentlich niederen Temperatur gehalten wird als das Tiegelmaterial, so daß austretende Dämpfe aus dem Tiegelmaterial sich nicht auf dem Schmelzgut niederschlagen können. Zur Züchtung des Einkristalls wird die Schmelze so weit aus dein Bereich des Ofens herausgehoben, daß der eintauchende Zuchtkeim von dein Ofen nicht wesentlich erwärmt und so der gewünschte Temperaturgradient erreicht wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung benötigt, die es gestattet, den Tiegel gegenüber der Wärmequelle zu bewegen. Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Abbildungenheispielsweise erläutert.
  • Abb. 1 zeigt eine Einkristallzüchtungseinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in vereinfachter Darstellung im Schnitt. Als Behälter dient ein Quarzrohr 1 das oben und unten mit je einem wassergekühlten Messingschliff 2 und 3 versehen ist. Seitwärts aus dem Rohr entspringt ein Ansatz 4, der einen Schliffkern 5 trägt und mit einer Glashülle abgeschlossen ist, die ein Einblickfenster 6 aus temperaturbeständigem Glas enthält. Der obere Messingschliff 2 enthält eine Buchse7, durch die die Ziehstange 6 durchgeführt ist, die den Keimhalter 9 mit dem Zuchtkeim 10 trägt. In dem Quarzrohr 1 bE- finden sich mehrere Vorsprünge 11, auf denen der Ofen 12 ruht. Der Ofen 12 enthält ohnische Widerstände als Wärmequelle. Die Anschlüsse für die Ileizspirale sind durch die Einschmelzungen 13 aus--geführt.
  • Zur Aufnahme des Schmelzgutes, z. B. der Siliziumstücke, dient der Schmelztiegel 14. Der Tiegel hängt an einer Art Kurbelwelle 15, die durch einen Rohrstutzen 16 in die Quarzröhre 1 ragt und mittels einer Stopfbuchse 17 in #äem wassergekühlten Messingschliff 18 gehaltert wird. Der gesamte Vorgang muß in einer inerten Gasatmosphäre ablaufen. Zu diesem Zweck wird durch den Schlauchansatz 19 gereinigtes Wasserstoffgas in das Quarzrohr hineingedrückt und durch den Schlauchansatz 20 wieder abgeführt.
  • Der Arbeitsablauf beginnt mit dem Schmelzen der Siliziumstücke 21 in dem Quarztiegel 14, wobei der Tiegel ganz in den Ofen 12 gesenkt wird, um einen Niederschlag von Si 0.-Dämpfen an der. Oberseite der Siliziumbrocken 21 zu vermeiden.
  • Nach dem Schmelzen des Siliziums wird der Tiegel entsprechend Abb. 2 von der Stellung 22 in die Stellung 23 angehoben und der Zuchtkeirn an der Ziehstange in die Schmelze eingetaucht, wobei die Siliziumschinelze genauestens auf der Schmelztemperatur gehalten wird. Der Zuchtkeim wird. danach mit einer sehr geringen Geschwindigkeit aus der Schmelze gezogen, um einen geordneten Kristallisationsprozeß einzuleiten. Die noch störenden Einflüsse eines geringen Temperaturgradienten radial zur Phasengrenzfläche zwischen Einkristall und Schmelze werden durch eine rotierende und eine schwingende Bewegung el längs der Achse des Zuchtkeimes ausgeglichen, wie es von anderen Einkristallzieheinrichtungen bekannt ist. Während des Ziehvorganges wird der Tiegel durch die als Kurbel wirkende Hebevorrichtung so unterbrochen angehoben, daß die Oberfläche der Schmelze von Anfang bis Ende des Einkristallziehprozesses immer auf gleicher Höhe über dem Ofen bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls aus der Schmelze mittels eines in die Schmelze getauchten und langsam herausgezogenen Keimes, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintauchen des Keimes der Tiegel mit der Schmelze gegenüber der Heizung etwas gehoben und daß während des Ziehens die Oberfläche der Schmelze in einer konstanten Entfernung von der Wärmequelle gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 944 209; deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 769, 1051806; britische Patentschrift Nr. 784 617.
DEV15395A 1958-11-13 1958-11-13 Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus halbleitenden Stoffen Pending DE1077187B (de)

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DEV15395A DE1077187B (de) 1958-11-13 1958-11-13 Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus halbleitenden Stoffen

Publications (1)

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DE1077187B true DE1077187B (de) 1960-03-10

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944209C (de) * 1950-06-15 1956-06-07 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung von Halbleiterkoerpern
GB784617A (en) * 1954-03-02 1957-10-09 Siemens Ag Improvements in or relating to processes and apparatus for drawing fused bodies
DE1044769B (de) * 1955-08-26 1958-11-27 Siemens Ag Einrichtung zum Ziehen von Kristallen aus der Schmelze von Verbindungen mit leichtfluechtigen Komponenten
DE1051806B (de) * 1956-11-28 1959-03-05 Philips Nv Verfahren und Vorrichtung zum Aufwaertsziehen von Einkristallen aus einer Schmelze

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