DE1076838B - Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern - Google Patents
Dauermagnetsystem mit zentralem EisenkernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0273—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dauermagnetsystem mit zentralem Weicheisenkern, das vor allem für Lautsprecher
und Tauchspulmikrophone verwendet werden soll und bei welchem ring- oder plattenförmige Dauermagnetkörper,
die jeweils über Eisenplatten mit dem zentralen Kern und dem Gehäuse in Verbindung
stehen, zur Anwendung gelangen. Derartige Dauermagnetsysteme, und zwar auch solche, mit Dauermagneten
aus oxydischem Werkstoff ausgerüstete, sind bereits bekannt.
Diese bekannten Anordnungen weisen aber erhebliche Nachteile auf. Infolge der hohen Koerzitivkraft
der Oxydmagnete und ihrer geringen remanenten Induktion haben die mit ihnen hergestellten Dauermagnetsysteme
einen unerwünscht großen Durchmesser bei geringer Bauhöhe; dies vor allem dann, wenn die
Systeme unter dem Gesichtspunkt der günstigsten Energieausnutzung des eingesetzten Dauermagnetwerkstoffes
aufgebaut werden. Weiterhin weisen die bekannten oxydischen Dauermagnetsysteme, die im
allgemeinen aus einem Außenring aus Magnetwerkstoff und einem Kern aus Weicheisen bestehen, wobei
der Dauerniagnetring von zwei Eisenplatten abgedeckt ist, ein außerordentlich starkes magnetisches Streufeld
auf. Die Anwendung derartiger Magnetsysteme für Lautsprecher in Fernsehgeräten sowie in Rundfunkgeräten
mit Ferritantennen ist infolge dieser magnetischen Streuung nur bedingt möglich. Die bekannten
Anordnungen zur Verminderung der Streuung mit einem Abschirmtopf zu umgeben, ist zwar grundsätzlich
möglich, jedoch würde ein derartiges System im Verhältnis zum Gesamtlautsprecher ein verhältnismäßig
großes Ausmaß annehmen, wenn die Abschirmung so wirksam sein soll, daß die oben bezeichneten
Teile eines Rundfunk- oder Fernsehempfängers nicht beeinflußt werden. Außerdem verringert ein derartiger
Abschirmtopf den magnetischen Wirkungsgrad des Systems.
Es ist ferner bekannt, den Dauermagnetteil eines solchen Systems aufzubauen aus einer Kombination
von axial magnetisierten Zylindermagneten, axial magnetisierten Ringmagneten und radial magnetisierten
Ringmagneten. Im Gehäuse muß nach diesem Vorschlag eine ungerade Anzahl von Dauermagnetkörpern
vorgesehen werden, die außerdem verschiedenartig magnetisiert sind. Dies bedeutet nicht nur einen
zusätzlichen Aufwand an Dauermagnetwerkstoff, sondern bringt auch besondere technische Schwierigkeiten
mit sich. Der Dauermagnetring muß am Innen- und Außenumfang mit verhältnismäßig enger Toleranz
geschliffen werden, wenn er überhaupt wirksam sein soll. Außerdem ist es schwierig, aus oxydischem
Werkstoff einen solchen radial zu magnetisierenden Ring anisotrop herzustellen und zu magnetisieren. Es
Dauermagnetsystem
mit zentralem Eisenkern
mit zentralem Eisenkern
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Aktienges ells chaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Heinz-Günter Meese
und Dipl.-Phys. Eberhard Schwabe,
und Dipl.-Phys. Eberhard Schwabe,
Dortmund-Aplerbeck,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
muß aber, um die Gesamtabmessungen eines solchen Systems klein zu halten, die Verwendung von magnetisch
anisotropem Werkstoff angestrebt werden. Es ist ferner zu berücksichtigen, daß der Ringmagnet
zwischen Weicheisenplatte und Weicheisengehäuse eine sorgfältige Bearbeitung auch dieser Weicheisenteile
erforderlich macht, womit erhebliche Kosten verbunden sind.
Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, den gesamten Innenraum des Weicheisengehäuses völlig
mit Dauermagnetwerkstoff auszufüllen. Hierbei ergeben sich ebenfalls Schwierigkeiten, insbesondere der
Herstellung aber auch für die Magnetisierung.
Bei dem gemäß der Erfindung aufgebauten Magnetsystem, das ebenfalls praktisch keine Außenstreuung
aufweist, werden diese ' Schwierigkeiten weitgehend vermieden.
Dies wird dadurch erreicht, daß ausschließlich axial magnetisierte ring- bzw. plattenförmige Dauermagnetkörper
in gerader Anzahl verwendet werden und diese einen größeren Außendurchmesser aufweisen als die
zwischengefügten, mit dem zentralen Kern in magnetischer Verbindung stehenden Weicheisenplatten. Ein
derartiges Dauermagnetsystem gestattet, insbesondere auch wenn oxydischer Dauermagnetwerkstoff verwendet
wird, bei erheblich kleinerem Durchmesser als die bekannten Systeme eine wesentlich bessere
Energieausnutzung des Dauermagnetwerkstoffes und weist dabei praktisch kein Außenstreufeld auf. Durch
das Gegeneinanderanordnen je zweier Magnete, die mit je der halben Polfläche parallel arbeiten und ihre
Kraftlinien über Weicheisenplatten an die entsprechenden Teile des Dauermagnetsystems abgeben,
909 758/413
verbunden mit der erfindungsgemäß en Bemessung derart, daß die Dauermagnete größere Außendurchmesser
als die zwischengefügten Eisenplatten aufweisen, ergibt sich nicht nur ein kleinerer Durchmesser
des Systems, sondern auch eine Unterbindung der Außenstreuung. Insgesamt gesehen weist das erfindungsgemäße
streufeldarme System kleine Ausmaße bei hoher Luftspaltinduktion und hohem Wirkungsgrad
auf.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird weiter vorgeschlagen, bei Verwendung
von vier oder mehr Dauermagnetkörpern mindestens einen die magnetische Verbindung zwischen Dauermagnetkörpern
und dem Gehäuse herstellenden Weicheisenring vorzusehen, dessen Außenumfang in Berührung
steht mit der Innenwand des Gehäuses.
In den Abbildungen sind drei bevorzugte Ausführungsformen des Erfmdungsgedankens dargestellt, und
zwar jeweils in senkrechten Axialschnitten.
In Abb. 1 steht der zylinderförmige Weicheisenmantel 1 mit den beiden Weicheisenplatten 2 und 3 in
Verbindung. Die Weicheisenplatte 2 ist mit einer ringförmigen öffnung versehen, in die der weichmagnetische
Kern 4 zur Bildung des Luftspaltes 5 hineinragt. Zwischen den beiden Platten 2 und 3 sind zwei
Dauermagnete 6 und 7 angeordnet, von denen der Magnet 6 ringförmig und der Magnet 7 plattenförmig
ausgebildet ist. Die Magnete sind in entgegengesetzter Richtung axial magnetisiert und liegen unter Zwischenschaltung
einer Weicheisenplatte 8 übereinander. Die Magnete bestehen aus Werkstoffen mit hoher
Koerzitivkraft, beispielsweise isotropem oder anisotropem Bariumferrit. Der ringförmige Magnet 6 und
der plattenförmige Magnet 7 weisen einen größeren Außendurchmesser auf als die zwischengefügte Weicheisenplatte 8. Diese von gleichen Polen der beiden
Magnete erregte Weicheisenplatte 8 steht mit dem Weicheisenkern 4 zur Bildung des einen Pols des
Systems in magnetisch leitender Verbindung. Der andere Pol wird an der kreisförmigen Öffnung der weichmagnetischen Platte 2 gebildet, die einerseits vom
ringförmigen Magnet 6 unmittelbar, andererseits vom
plattenförmigen Magnet 7 über die Weieheisenplatte 3 und den Zylinder 1 erregt wird. Der gegenüber den
bekannten Systemen erheblich geringere Durchmesser wird dadurch erreicht, daß die beiden Magnete 6
und 7 magnetisch parallel und in Richtung ihrer Magnetisierungsachsen gegeneinander arbeiten, wobei
sie räumlich durch die Zwischenplatte 8 getrennt übereinander angeordnet sind. Dadurch wird die Zwisehenplatte
8 vom gesamten Kraftlinienfitiß der beiden Magnete polarisiert, während durch den äußeren
Weicheisenrückschluß nur ein Teil des Kraftflusses
verläuft.
Die einwandfreie Abschirmung des Systems wird zusätzlich durch die genügend starke Weieheisenplatte
3 in Verbindung mit dem Weicheisenzylinder 1 bewirkt, wobei die Unterplatte 3 gleichzeitig als
magnetischer Schluß für den Teilfluß des Magnets 7
arbeitet.
Die Unterplatte 3 und der Zylinder 1 können gemäß Abb. 2 auch durch einen Weicheisentopf 9 ersetzt
sein, wodurch eine noch bessere Abschirmung des Systems erreicht wird, da weniger Stoßfugen vorhanden
sind. In dieser Abbildung ist auch der Kraftlinienverlauf des Systems gestrichelt wiedergegeben.
Im übrigen gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Abb. 1. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Oberplatte 2 mit dem Zylinder 1 zu einem Weicheisentopf
zu vereinigen und in diesen Topf zum Schluß der Montage die Unterplatte 3 einzupressen. Weiterhin
können zwei Topfhälften vorgesehen sein, in welchem gegeneinandergepreßt die Dauermagnete angeordnet
sind. Der Zusammenhalt der Einzelteile und die Zentrierung des Systems kann dabei in an sich bekannter
Weise durch Preßsitz unter Verspannung der einzelnen Teile untereinander, durch Verschrauben oder
ίο durch Anbringen von Schweißpunkten erfolgen.
In Abb. 3 sind an Stelle von zwei Magneten vier Magnete vorgesehen, die zwecks weiterer Verringerung
des Systemdurchmessers erfindungsgemäß miteinander kombiniert sind. Die Magnete 6} 7, 10 und
11 erregen über die weichmagnetischen Platten 12 und 14; die geringeren Außendurchmesser aufweisen
als die Magnetringe, den Kern und über den Weicheisenring 13 und den Eisenrückschlußtopf 9 die
Platte 2, in der sich die Öffnung zur Bildung des Luft-Spaltes
5 befindet. Der Außenumfang des Weicheisenringes 13 steht zu diesem Zweck mit der Innenwand
des Gehäuses oder Rückschlußtopfes 9 in Berührung. Es ist ferner möglich, wie in Abb. 4 dargestellt,
auch die Unterplatte 3 mit einer Bohrung zu versehen, in die der Kern 4 zwecks Bildung eines zweiten Luftspaltes
5 hineinragt. In diesem Falle muß auch der untere Dauermagnet 7' als Ringmagnet ausgebildet
sein.
In allen Fällen ist eine gerade Anzahl axial magnetisierter Dauermagnetkörper vorgesehen.
An Stelle von Bariumferriten können auch andere Dauermagnetwerkstoffe mit hoher Koerzitivkraft, beispielsweise
solche aus Eisen-Nickel-Aluminium-Legierungen,
verwendet werden.
Claims (2)
1. Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern, der zur Luftspaltbildung in eine entsprechende
Öffnung der Polplatte des Eisenrückschlußgehäuses hineinragt, und mehreren übereinander mit
gleichen Polen einander gegenüberstehend konzentrisch zum zentralen Eisenkern jeweils zwischen
Eisenplatten bzw. Eisenringen angeordneten, axial magnetisierten ring- bzw. plattenförmigen, vor-.
zugsweise aus oxydischem Material bestehenden Dauermagnetkörpern, die jeweils über die Eisenplatten mit dem zentralen Kern und dem Gehäuse
in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich axial mägnetisierte ring- bzw,
plattenförmige Dauermagnetkörper in gerader Anzähl verwendet werden und diese einen größeren
Außendurchmesser aufweisen als die zwischengefügten, mit dem zentralen Kern in magnetischer
Verbindung stehenden Weicheisenplatten.
2. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
vier oder mehr Dauermagnetkörpern mindestens ein die magnetische Verbindung zwischen Dauer-So
magnetkörpern und dem Gehäuse herstellender Weicheisenring vorgesehen ist, dessen Außenumfang
in Berührung steht mit der Innenwand des Gehäuses.
e5 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 759 856;
deutsche Patentanmeldung S ch 9495 VIII c/21 g (bekanntgemacht am 7.10. 1954).
deutsche Patentanmeldung S ch 9495 VIII c/21 g (bekanntgemacht am 7.10. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ".."
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23144A DE1076838B (de) | 1956-06-14 | 1956-06-14 | Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern |
DE1956D0012459 DE1742108U (de) | 1956-06-14 | 1956-06-14 | Dauermagnetsystem mit zentralem eisenkern, insbesondere fuer lautsprecher und tauchspulmikrofone. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23144A DE1076838B (de) | 1956-06-14 | 1956-06-14 | Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076838B true DE1076838B (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7037723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23144A Pending DE1076838B (de) | 1956-06-14 | 1956-06-14 | Dauermagnetsystem mit zentralem Eisenkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076838B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226646B (de) * | 1960-11-04 | 1966-10-13 | Dragoljub B Stojanovic | Doppelmagnetsystem fuer permanentdynamische Lautsprecher |
US3593239A (en) * | 1968-03-01 | 1971-07-13 | Philips Corp | Magnetic system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759856C (de) * | 1939-10-05 | 1954-01-18 | Aeg | Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl. |
-
1956
- 1956-06-14 DE DED23144A patent/DE1076838B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759856C (de) * | 1939-10-05 | 1954-01-18 | Aeg | Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226646B (de) * | 1960-11-04 | 1966-10-13 | Dragoljub B Stojanovic | Doppelmagnetsystem fuer permanentdynamische Lautsprecher |
US3593239A (en) * | 1968-03-01 | 1971-07-13 | Philips Corp | Magnetic system |
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