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DE1076816B - Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Transistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Transistoren

Info

Publication number
DE1076816B
DE1076816B DEL29061A DEL0029061A DE1076816B DE 1076816 B DE1076816 B DE 1076816B DE L29061 A DEL29061 A DE L29061A DE L0029061 A DEL0029061 A DE L0029061A DE 1076816 B DE1076816 B DE 1076816B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
arrangement according
oscillating
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL29061A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Kapteyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1957L0028518 external-priority patent/DE1069291B/de
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DEL29061A priority Critical patent/DE1076816B/de
Publication of DE1076816B publication Critical patent/DE1076816B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung des Speicherkondensators in Elektronenblitzgeräten mit einem Transistorgleichspannungswandler, dessen Schwingungsamplitude durch einen weiteren, durch den Strom einer Glimmlampe gesteuerten Regeltransistor beeinflußt wird, gemäß Patentanmeldung L 28518VIIIc/21 f.
Bei der genannten Schaltungsanordnung für Elektronenblitzgeräte handelt es sich um eine Sparschaltung, bei der die Transistorschwingung nach völliger Aufladung des Speicherkondensators gelöscht bzw. auf einen kleinen Wert reduziert wird, bis dessen Spannung auf einen für die Entladung der Elektronenblitzlampe mit genügender Helligkeit gerade noch ausreichenden Wert abgesunken ist.
Bei dem Elektronenblitzgerät nach der Erfindung wird die Reduzierung der Transistorschwingung und damit die gewünschte Stromersparnis nicht durch Bedämpfung des Transformators, sondern durch eine Änderung des Basiswiderstandes des Schwingtransistors erreicht. Die weitere Ausbildung der Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung des Speicherkondensators in Elektronenblitzgeräten liegt nach der Erfindung darin, daß der zusätzliche Regeltransistor in der Basisleitung des Schwingtransistors als veränderlicher, regelbarer Widerstand angeordnet ist, dessen Durchlaßstrom durch Änderung der Basisspannung eine Steuerung der Größe der Schwingungen des Schwingtransistors bewirkt.
Es sind bereits Schaltungen zur Spannungsregelung bei Transistor-Schwingschaltungen bekannt. Bei einer dieser bekannten Transistor-Regelschaltungen wird zwar mit einer Änderung der Basisspannung des Schwingtransistors gearbeitet, jedoch ist dort ein Festwiderstand im Basiskreis des Regeltransistors zur Batterie vorhanden, auf den der als Parallel widerstand zu denkende Regeltransistor wirkt und dessen Widerstandsänderungen praktisch unwirksam macht. Es wird also im Gegensatz zur vorliegenden Anordnung nicht der Regeltransistor selbst als veränderlicher Regelwiderstand benutzt.
Bei einer anderen Transistor-Regelschaltung wird ebenfalls der Regeltransistor selbst nicht als veränderlicher Widerstand ausgenutzt, da eine Diode dies durch ihren Sperrwiderstand verhindert.
Der Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung liegt demgegenüber in einer wesentlichen Vereinfachung, da der zusätzliche Regeltransistor in der Basisleitung des Schwingtransistors selbst als veränderlicher Regelwiderstand dient und dadurch zusätzliche Schaltelemente erspart werden.
Eine Verbesserung der Wirkung bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergibt sich noch Schaltungsanordnung
für Elektronenblitzgeräte mit Transistoren
Zusatz zur Patentanmeldung L 28518 VIII c / 21 f
(Auslegescarift 1 069 291)
Anmelder:
Loewe Opta Aktiengesellschaft,
Berlin-Steglitz, Teltowkanalstr. 1-4
Dr. Paul Kapteyn, Berlin-Lichterfelde Ost,
ist als Erfinder genannt worden
durch die Einschaltung eines Kondensators von etwa 0,1 bis 0,5 μΕ, gegebenenfalls unter Einschaltung eines Serienwiderstandes zwischen Emitter und Kollektor des Regeltransistors, wobei der Kondensator einen Kurzschluß bzw. eine Überbrückung der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors, für die in der Basisleitung fließenden Wechselströme des Schwingtransistors darstellt.
Die Einregulierung des Schwingstromes und damit der Strombelastung von Batterie und Schwingtransistor erfolgt durch einen Spannungsteiler oder einen Widerstand zwischen Basis des Regeltransistors und negativem Pol der Batterie in Verbindung mit geeigneter Bemessung des Serienwiderstandes zur Glimmlampe im Ladekondensatorkreis.
Weitere mögliche Ausgestaltungen des Blitzgerätes nach der Erfindung werden im Zusammenhang mit
4.0 den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 3 zeigen Schaltungen mit verschiedenartig geschalteten Vorspannungsregelkreisen für den Regeltransistor;
Fig. 2 stellt die gleiche Schaltung dar wie in Fig. 1, lediglich mit dem Unterschied, daß zusätzlich ein Netzanschluß vorgesehen ist.
In Fig. 1 bedeuten 1 den Schwingtransistor und 2 den Regeltransistor. L2 und L3 sind die Transformatorspulen im-Kreis des Schwingtransistora 1, und L1 ist eine weitere Wicklung, die im Kreis des Gleichrichters 3 und der Glimmlampe 4 liegt. Als Energiequelle dient die Batterie 5.
Mittels Regelwiderstand 7 wird die zum normalen Arbeiten der Transistoren 1 und 2 erforderliche
909 755/226
Spannung eingestellt, insbesondere die an der Basis des Regeltransistors 2 erforderliche Vorspannung. Diese Vorspannung- der Basis des Regeltransistors 2 wird außerdem durch den Widerstand 10 geregelt, der gleichzeitig im Kreis der Glimmlampe 4 und des Gleichrichters 3 liegt. Der Ladekondensator ist mit 8 bezeichnet, und rechts von diesem ist der eigentliche Zündkreis mit der Blitzlampe 9 und mit dem Zündschaltkontakt S2 skizziert.
Wird der Schalter S1 bei Inbetriebnahme des Gerätes geschlossen, so liegt eine normale Spannung aus der Batterie 5 an Transistor 1 und Regeltransistor 2.
Mittels der fest gekoppelten Spulen L2 und L3 schwingt der Transistorkreis und koppelt auch gleichzeitig auf L1, so daß der Ladekondensator 8 aufgeladen wird. Ist die zur Entladung der Blitzlampe 9 mit genügender Helligkeit notwendige Mindestspannung am Ladekondensator 8 und damit auch am Zündkondensator 11 erreicht, zündet die Glimmlampe 4 im Kreis des Gleichrichters 3. Durch diesen Glimmlampenstrom wird nun die Vorspannung an der Basis des Regeltransistors 2 infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 10 stärker positiv, so daß der Strom des Regeltransistors 2 verringert wird. Diese Verringerung beeinflußt den Kreis des Transistors 1 gleichfalls im Sinne einer Reduzierung bzw. Löschung der Schwingungen. Die Anordnung arbeitet also jetzt im Sparbetrieb, ist aber infolge der ausreichenden Ladung am Ladekondensator 8 jederzeit für eine Auslösung der Blitzlichtentladung bereit.
Wird jetzt der Blitzkontakt^ geschlossen, entlädt sich der Zündkondensator U, und über den Teslatransformator 12., 13 wird ein Zündspannungsstoß auf die Blitzlampe 9 gegeben, die nun zündet.
Nach der Entladung ist die Glimmlampe 4 nicht mehr leitend, da die Ladung am Kondensator 8 abgeflossen ist. Am Widerstand 10 entsteht daher kein Spannungsabfall mehr, und der Regeltransistor 2 erhält an seiner Basis wieder die für den normalen Betrieb erforderliche Vorspannung über den Vorwiderstand 7. Der Schwingtransistor 1 arbeitet daher wieder normal, und der Ladekondensator 8 wird über die WiCkIuHgL1 wieder aufgeladen.
Zweckmäßig wird zwischen Emitter und Kollektor des Regeltransistors 2 ein Kondensator 6 von etwa 0,1 bis 0,5 μΡ, gegebenenfalls unter Einschaltung eines Serienwiderstandes, eingeschaltet. Dadurch wird ein Kurzschluß bzw. eine Überbrückung der Emitter-Kollektor-Streeke des Regeltransistors 2 für die in der Basisleitung fließenden Wechselströme des Schwingtransistors 1 hergestellt.
Der regelbare Vorwiderstand 7 zwischen der Basis des Regeltransistors und dem negativen Batteriepol ermöglicht eine Einregulierung des Schwingstroms und damit der Strombelastung von Batterie und Schwingtransistor. Dieser Regelwiderstand 7 kann durch einen Spannungsteiler 14 ersetzt werden (vgl. zum Beispiel die Schaltung gemäß Fig. 3).
Bei Verwendung von Elektrolytkondensatoren, beispielsweise für den Ladekondensator, ist nach längerer Betriebspause ein Nachformieren erforderlich, da nach dem Wiederanschalten vorübergehend sehr hohe Verlustströme im Kondensator auftreten können. Bei Transistorblitzgeräten kleiner räumlicher Abmessungen mit relativ kleinen und schwachen Batterien ist dies mit einer starken Beanspruchung und damit einer Lebensdauerverkürzung der Batterien verbunden.
Es ist daher zweckmäßig ,die Nachformierung mittels Anschluß an die Netzspannung vorzunehmen, wobei die Batterie gleichzeitig abgeschaltet wird. Die hierfür notwendigen zusätzlichen Schaltelemente und die Leitungsschnur können gleichzeitig dazu dienen, das Blitzgerät auch völlig ohne Batterien, nur aus dem Netz zu betreiben. Da der Schwingtransformator des Transistorskreises für eine hohe Frequenz ausgelegt wird, kann er nicht zum Herauf transformieren der Netzspannung herangezogen werden. Bei einer Netzspannung von 220 Volt ist daher der Speicherkondensator (Ladekondensator) für eine Gleichspannung von
ίο etwa 250 bis 350 Volt zu bemessen.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung mit Netzanschluß dargestellt. Es handelt sich dabei im Prinzip um die gleiche Schaltung wie in Fig. 1. Die gleichen Schaltelemente sind mit den gleichen Ziffern oder Buchstaben bezeichnet. Durch die Steckverbindungsleitung 15 mit dem Netzstecker 16 und der Anschlußvorrichtung 17 kann das Gerät über einen Steckanschluß mit den Stecker stiften 18 aus dem Netz gespeist werden. Solange die Kontakte 17/18 nicht mit-
einander verbunden sind, arbeitet die Schaltung genau so, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Wird aber die Steckverbindung 17/18 hergestellt und Stecker 16 an das Netz angeschlossen, so wird automatisch zunächst durch ein Trennstück der Kontakt 19 unterbrochen. Gleichzeitig wird der Kontakt 20 unterbrochen, so daß auf jeden Fall unabhängig von der Stellung des Schalters S1 auch der Schwingtransistorkreis unterbrochen ist. Es liegt jetzt die Netzspannung über dem Vorwiderstand 21 am Gleichrichter3 und am Ladekondensator 8, so daß jetzt dieser Kondensator 8 aufgeladen wird. Jetzt kann das Gerät gleichfalls zum Blitzen benutzt werden. Der Entladekreis mit der Blitzröhre 9 arbeitet bei Betätigung des Schalters 6*2 wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrie-
ben. Die Vorwiderstände 22 und 23 dienen dem Berührungsschutz, um eine gefahrlose Betätigung des Gerätes zu gewährleisten.
Wird die Steckverbindung 17/18 getrennt, so werden die Kontakte 19 und 20 geschlossen, und das Gerät kann wieder aus der Batterie 5 betrieben werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung des Transistorblitzgerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorspannung an der Basis des Transistors 2 wird hier von einem Spannungsteiler 14 abgenommen und über Vorwiderstand 10 an die Basis gelegt. Dieser Vorwiderstand 10 liegt gleichzeitig auch im Glimmlampenkreis der Glimmlampe 4 und des Gleichrichters 3. Zündet also die Glimmlampe 4 bei ausreichender Ladung des Kondensators 8, so fließt durch den Glimmlampenkreis ein Gleichstrom, der einen zusätzlichen Spannungsabfall am Vorwiderstand 10 erzeugt. Das obere Ende von Widerstand 10 wird dabei stärker positiv als vorher, so daß also an der Basis des Regeltransistors 2 eine stärker positive Spannung vorhanden ist, was wiederum eine Reduzierung bzw. eine Löschung der Schwingungen im Schwingtransistorkreis 1 zur Folge hat. Dann arbeitet die Anordnung als Stromsparschaltung. Nach Auslösung des Blitzes durch Betätigung des Schalters S2 schwingt die Anordnung wieder, bis die Ladung am Kondensator 8 so groß geworden ist, daß die Glimmlampe 4 zündet und damit die Schwingungen begrenzt werden.
Der Vorteil der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gegenüber den in der Hauptpatentanmeldung angegebenen Anordnungen liegt darin, daß die Amplitudenregelung durch eine bloße Änderung der Arbeitsbedingungen des Schwingtransistors erzielt wird anstatt durch Dämpfung der Schwingungen, bei der im Übergangsbereich
eine zusätzliche Verlustleistung ohne Nutzeffekt aufgebracht werden muß.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung des Speichenkondensators in Elektronenblitzgeräten mit einem Transistorgleichspannungswandler, dessen Schwingungsamplitude durch einen weiteren, durch den Strom einer Glimmlampe gesteuerten Regeltransistor beeinflußt wird, gemäß Patentanmeldung L 28518 VIII c/21f, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Regeltransistor in der Basisleitung des Schwingtransistors als veränderlicher, regelbarer Widerstand angeordnet ist, dessen Durchlaßstrom durch Änderung der Basisspannung eine Steuerung der Größe der Schwingungen des Schwingtransistors bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors durch einen Kondensator soleher Größe, beispielsweise von 0,1 bis 0,5 μΈ, überbrückt ist, daß dieser für die Wechselströme des Schwingtransistors einen Kurzschluß darstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen regelbaren Widerstand zwisehen Basis des Regeltransistors und negativem Pol der Batterie.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung eines regelbaren Spannungsteilers parallel zur Batterie, dessen Schleifkontakt bzw. Mittelanzapfung über den Serienwiderstand zur Glimmlampe mit der Basis des Regeltransistors verbunden ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Netzanschluß, der durch kurzzeitige, d. h. vorübergehende bzw. zeitweise Einspeisung der Netzwechselspannung eine Nachformierung des Speicherkondensators ermöglicht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet, durch die Einspeisung der Netzwechselspannung zwischen Schwingtransistor und Gleichrichter des Gleichspannungswandlers, so daß ein Betrieb des Gerätes aus dem Netz ohne Batterie möglich ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstecken der Netzverbindung in das Gerät durch Zusatzkontakte automatisch die Zuführungsleitung der Spannung des Schwingtransistors unterbrochen und gleichzeitig die Batterie abgeschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 906 172, 876 038;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 004291, 1 000 113; »Funkschau«, 1956, Heft 11, S. 438;
»Bild und Ton«, 1955, Heft 7, S. 193, 197, 199;
»Proceedings of the I. E. Ε.«, 1955, S. 775 bis 784; »Wireless World«, Dezember 1955, S. 582 bis 586.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 758/226 2.60
DEL29061A 1957-09-04 1957-11-13 Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Transistoren Pending DE1076816B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260628B (de) * 1958-09-27 1968-02-08 Robert Bosch Elektronik Elektronisches Blitzgeraet mit einem Speicherkondensator

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