DE1076228B - Elektrischer Schalter, insbesondere Endschalter - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere EndschalterInfo
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- DE1076228B DE1076228B DESCH23944A DESC023944A DE1076228B DE 1076228 B DE1076228 B DE 1076228B DE SCH23944 A DESCH23944 A DE SCH23944A DE SC023944 A DESC023944 A DE SC023944A DE 1076228 B DE1076228 B DE 1076228B
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere Endschalter mit einem seitlich
neben den Kontaktstellen angeordneten, verschiebbaren, die Schaltnocken einstellbar tragenden Stößel. Es
ist ein Schalter dieser Art bekannt, bei dem die Schaltnocken auf dem Stößel mittels Langloch und Schraube
einstellbar angebracht sind. Diese Einstellung ist sehr kompliziert, verhältnismäßig grob und erfordert ein
großes Feingefühl.
Es sind ferner elektrische Schalter begannt, bei denen der ganze Schaltereinsatz mit mehreren Kontakten
gleichzeitig verstellt wird, so daß eine einzelne Verstellung der Kontaktstellen nicht möglich ist.
Außerdem kann' bei diesen Schaltern niemals die Kontaktart verstellt werden. Er läßt sich also nicht
von einem Schließer in einen öffner umstellen.
Es sind schließlich elektrische Schalter bekannt, bei
denen die Schaltnocken auf einer Welle nur in ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet sind und bei ihrer
Längsverschiebung den fest eingestellten Kontakt schalten, um so die Verbindung zu unterbrechen. Die
Schaltstellen werden auf dem äußeren, mit einem Außengewinde versehenen Rohr festgestellt und liegen
damit für eine Betätigung durch die Schaltnocken fest.
Durch die Erfindung wird ein elektrischer Schalter, insbesondere Endschalter, geschaffen, bei dem eine
genaue Feststellung des Schaltpunktes möglich ist und die Einstellung von Hand ohne jede Hilfsmittel vorgenommen
werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stößel mit einem über
eine Mehrzahl von Kontaktstellen durchgehenden Gewinde, insbesondere Feingewinde, zur axialen Verstellung
von auf ihm schraubbar angeordneten, ringförmig ausgebildeten Schaltnocken versehen ist
und Mittel zu ihrer Feststellung vorgesehen sind. Durch diese schraubende Art der Verstellung der
Schaltmittel kann insbesondere mittels Feingewinde die Einstellung der Schaltnocken ganz genau und darüber
hinaus einzeln für jede Kontaktstelle erfolgen, so daß der Schaltpunkt beliebig gewählt werden kann.
Die Feststellung der Nockenringe soll gemäß weiterer Erfmdung auf dem Stößel durch Einrastmittel, beispielsweise
durch unter Federwirkung stehende Kugeln, erfolgen, die in Nuten einrasten, wobei die Einrastkugeln
zweckmäßig in den Nockenringen und die Einrastnuten in dem Stößel angeordnet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Abb. 1 zeigt den Endschalter in schaubildlicher Ansicht schräg von oben;
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch eine Kontaktstelle;
Abb. 3 zeigt den Schalter in Seitenansicht teilweise im Schnitt;
Abb. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines gekap-Elektrischer Schalter,
insbesondere Endschalter
insbesondere Endschalter
Anmelder:
K. A. Schmersal & Co.,
Wuppertal-Barmen, Lenneper Str. 37-41
Wuppertal-Barmen, Lenneper Str. 37-41
Karl-Heinz Buss, Wuppertal-Barmen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
selten Endschalters mit Betätigungsorgan bei abgenommenem
Deckel;
Abb. 5 zeigt in schaubildlicher Ansicht einen gekapselten
Schalter mit Sprungschaltungsvorsatz.
Der dargestellte Schalter besteht aus vier Zellen 1 oder Kammern geringer Tiefe, wobei das Profil einer jeden Zelle aus Abb. 2 ersichtlich, ist. Ein Schalter kann aus zwei oder einer beliebigen Mehrzahl solcher Zellen bzw. Kammern bestehen, die alle unter sich vollkommen gleich sind.
Der dargestellte Schalter besteht aus vier Zellen 1 oder Kammern geringer Tiefe, wobei das Profil einer jeden Zelle aus Abb. 2 ersichtlich, ist. Ein Schalter kann aus zwei oder einer beliebigen Mehrzahl solcher Zellen bzw. Kammern bestehen, die alle unter sich vollkommen gleich sind.
Jede Zelle ist mit einem festen Kontakt 2 mit Anschluß
2' versehen. Die festen Kontakte von zwei Zellen bilden jeweils eine Kontaktstelle. Alle Zellen 1 sind
auf zwei Bolzen 3 und 4 aufgereiht, wobei der Bolzen 4 den Drehpunkt eines Kontakthebels 5 bildet. Der Kon-
takthebel5 ist an seinem Ende mit einer beweglich
gelagerten Kontaktbrücke 8 versehen. Diese Kontaktbrücke 8 wird von einem flachen massiven Silberteil
gebildet, das gegen zwei der festen Kontakte 2 durch eine Torsionsfeder 6 gedrückt wird.
Der Kontakthebel 5 ist mit einer Rolle 9 versehen, die in der Bahn von Nockenringen 10 liegt, die auf
einem zylinderförmigen Stößel 7 angeordnet sind. Der Stößel 7 ist mit einem auf seiner ganzen Länge durchgehenden
Gewinde 7' versehen, auf welchen die Nok-
kenringe 10 schraubbar gelagert sind, so daß sie in Achsrichtung verstellt werden können. Jeder Nockenring
10 wird dadurch in Achsrichtung verstellt, daß er für sich gedreht und damit in die gewünschte Einstellung
gebracht wird.
Um die Nockenringe 10 in der gewünschten Einstellung fixieren können, sind sie mit unter der Wirkung
von Federn 20 stehenden Einrastkugeln 21 versehen. Diese Kugeln 21 wirken mit Einrastnuten 22 zusammen,
die auf dem Stößel 7 in Achsrichtung verlaufend
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angeordnet sind. Dadurch, daß eine Mehrzahl solcher Einrastnuten auf dem Umfang des Stößels vorgesehen
sind und das Gewinde als metrisches Feingewinde ausgebildet ist, kann eine äußerste Feinverstellung und
-einstellung der Nockenringe vorgenommen werden.
Der Stößel 7 ist hohl ausgebildet und in seinem Inneren-mit einer Rückstellfeder 12 versehen. In seinem
inneren, oberen Teil ist er mit einer Nachlauffeder versehen, die in bekannter Weise nach voller Ausnutzung
des Schaltweges noch einen Nachlauf des Stößels in axialer Richtung ermöglicht. Der Stößel 7
wir4 von den hin- und hergehenden Teilen der Maschine
betätigt, an der er angebracht ist, und auf diese Weise in axialer Richtung verschoben. Dadurch bewegen
sich -die Nockenringe 10 mit in axialer Richtung und lösen die Kontakte entsprechend ihrer Einstellung
aus.
Jede Zelle ist mit einem durchsichtigen Fenster 11 versehen, das einerseits den Schaltraum gegen große
Verschmutzung schützt und gleichzeitig die Kontaktgäbe von vorn sichtbar macht. Außerdem sind die Anschlüsse
gut von vorn zugänglich. Der Stößel 7 ist oben an -der stärker beanspruchten Stelle mit einem
Kunststoffteil 14 insbesondere;aus,Polyamid und unten in einer Preßstoffabdeckplatte 15 gelagert.
In Abb. S ist bei einer gekapselten Ausführung des
Schalters eine Sprungschaltung 16 vorgesehen. Durch diese Sprungschaltung soll in üblicher Weise eine
sprungartige Bewegung der Kontakte erreicht werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß jede beliebige An-Ordnung
von Kontakten mit Sprungschaltung versehen werden kann. —-
Das Betätigungsglied 17 (Abb. 4) kann auch ohne Sprungschaltung an dem Gehäuse vorgesehen werden.
Der Hebel 18 ist dabei als Klemmhebel ausgebildet und kaiin in jeder Winkelstellung zum Gehäuse 19
befestigt werden. Das Betätigungsglied 17 enthält die Lagerung und Dichtung für die-Welle der Kurbel 18.
Mit dem Hebel wird der Schalter betätigt, wobei sich der die Betätigung des Schalters auslösende bewegende
Teil der Maschine winkelig zur Bewegungsrichtung des Stößels bewegen kann.
Claims (10)
- Patentansprüche:.1. Elektrischer Schalter, insbesondere Endschalter, mit einem seitlich neben den Kontaktstellen angeordneten, verschiebbaren, die Schaltnocken einstellbar tragenden Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) mit einem über eine Mehrzahl von Kontaktstellen durchgehenden Gewinde (T)1 insbesondere Feingewinde, zur axialen Verstellung von auf ihm schraubbar angeordneten, ringförmig ausgebildeten Schaltnocken (10) versehen ist und Mittel zu ihrer Feststellung vorgesehen sind.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Nockenringe (10) auf dem Stößel (7) durch Einrastmittel, beispielsweise durch unter Federwirkung stehende Kugeln (21), erfolgt, die in Nuten (22) einrasten, wobei die Einrastkugeln (21) in den Nockenringen (10) und die Einrastnuten (22) in dem Stößel (7) angeordnet sind.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenringe (10) aus einem zähen und verschleißfesten Kunststoff, wie Polyamid, bestehen.
- 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus einzelnen, die Kontakte (2) mit Anschlüssen (2') tragenden, auf Bolzen (3, 4) aneinanderreihbaren Zellen (1) besteht.
- 5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenringe (10) mit unter Federwirkung stehenden Kontakthebeln (5) zusammenwirken und die Kontakthebel (5) schwenkbar um einen der Aufreihbolzen (4) gelagert sind.
- 6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zellen (1) eine Kontaktstelle mit Zweifach-Unterbrechung tragen.
- 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel (5) Kontaktbrücken (8) aus flachem Material beweglich tragen und zwangstrennend angebracht sind.
- 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß jeder Kontakthebel zweckmäßig mit einer Rolle(9) versehen ist, die in der Bahn der Nockenringe liegt.
- 9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) hohl ausgebildet und mit einer Rückstell- und Nachlauf feder ver-. - sehen ist... .
- 10. Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Vorsatz mit einem besonderen, an sich bekannten Sprungsystem (16) besitzt, wodurch der Schalter in jeder ■ Kontakteinstellung" in Momentschaltung betätigt werden kann. ..".'.-..■ In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften. Nr. 899 061, 592 075; ■-deutsche Auslegeschriften M 17350 VIIIb/21 c (bekanntgemacht am 27..9. 1956), M 27334 VIIIb/21 e (bekanntgemacht am 19 7. 1956);deutsches Gebrauchsmuster Nr.-1 734 683 v, 29. 11. 1956;britische Patentschriften Nr. 546 791, 553 480; -'-USA.-Patentschriften Nr. 2 319 503, 2 774 836, 550 792. .-. :Hierzu !Blatt Zeichnungen© 90Ϊ 757/3S2 2.60
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Publications (1)
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DE1076228B true DE1076228B (de) | 1960-02-25 |
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DE (1) | DE1076228B (de) |
Cited By (1)
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1958
- 1958-04-24 DE DESCH23944A patent/DE1076228B/de active Pending
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