DE1075529B - Intermittierend arbeitende Vorrichtung zum schraubenförmigen Wickeln von Metallband zu einem Rohr - Google Patents
Intermittierend arbeitende Vorrichtung zum schraubenförmigen Wickeln von Metallband zu einem RohrInfo
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Description
DEUTSCHES
Es sind bereits Vorrichtungen zum Herstellen aus Band gewickelter sowie anschließend verschweißter
Rohre bekannt, die einen Dorn als Amboß und einen Biegestempel aufweisen, der das Band absatzweise
über den Dorn biegt. Amboßachse und Bewegungsachse des Biegestempels liegen dabei in einer gemeinsamen
Ebene. Bei diesen bekannten Maschinen wird eine besondere Vorschubeinrichtung für das Band benötigt,
deren Arbeitsweise mit der der Biegevorrichtung abgestimmt ist.
Es sind ferner bereits Vorrichtungen zum Biegen von Band zu einem Rohr bekannt, die entweder das
Band mit Walzen biegen oder mit Wickelhülsen mit oder ohne inneren Stützdorn arbeiten. Bei diesen Vorrichtungen
sind meist mehrere Antriebe bzw. Führungen erforderlich, die einen hohen Verschleiß und einen
hohen Verformungs- und Reibungswiderstand bedingen.
Mit Biegestempel und Amboß versehene Vorrichtungen der in R.ede stehenden Art ermöglichen gegenüber
den anderen bekannten Vorrichtungen eine drei- bis vierfach höhere Arbeitsgeschwindigkeit.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Biegevorrichtung dieser, d. h. der erstgenannten Gattung hinsichtlich
des Bandvorschubs zu verbessern und ihren energetischen Wirkungsgrad günstiger zu gestalten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsachse des Biegestempels
in Richtung des zulaufenden Bandes gegenüber der Achse des feststehenden Wickeldorns seitlieh
versetzt und das Band dem von Dorn und Biegestempel gebildeten Arbeitsspalt durch eine angetriebene
sowie diesem Arbeitsspalt vorgeordnete Zuführeinrichtung stetig zuführbar ist.
So trägt die Arbeit des Biegestempels zum Vorschub des Bleches bei, und es wird dank des den Werkstoff
in seiner Dicke durchformenden Preßvorganges eine intensive Biegewirkung erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der folgenden Be-Schreibung
an Hand der Zeichnungen hervor. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der der besseren Veranschaulichung
wegen einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung, wobei ebenfalls
einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4,
Intermittierend arbeitende Vorrichtung
zum schraubenförmigen Wickeln
von Metallband zu einem Rohr
Anmelder:
Compagnie de Pont-ä-Mousson,
Nancy (Frankreich)
Nancy (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. März, 21. Juni 1955 und 6. Februar 1956
Frankreich vom 7. März, 21. Juni 1955 und 6. Februar 1956
Fig. 6 eine Aufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig., 8 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform,
wobei einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht der, Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein Horizontalschnitt gemäß der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Schweiß vorrichtung auf dem Biegestempel,
Fig. 12 ein Schaltschema der Maschine,
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab die Anordnung eines elektrischen Schaltschützes für die Schweißvorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 ist auf einem Fundament 1 an einem Ständer 2 mit frei tragend vorkragendem
Kopf 3 angeordnet. Auf dem Fundament 1 ist eine Matrize 4 in Form eines Zylindersektors mit
der Achse X-X vom Radius des Außendurchmessers des herzustellenden Rohres T befestigt. Die zylindrische
Fläche dieser Matrize ist vorzugsweise poliert.
Auf dem Fundament 1 ruht ferner der durch einen frei tragenden, zylindrischen sowie in der X-X-Achse
liegenden Amboß 5 verlängerte sowie ebenfalls polierte
Block 5 a.
Der Amboß erstreckt sich auf einem Teil seiner Länge a-b (Fig. 2) oberhalb der Matrize 4. Sein
909 730/185
Durchmesser ist gleich dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohres T, so daß sich zwischen dem
Amboß 5 und der Matrize 4 ein Ringspalt von der Wandstärke c des herzustellenden Rohres ergibt.. Vorzugsweise
ist der Amboß längs der Linie 5 6 auf beiden Seiten dieses Ringraumes abgeschnitten, so daß
seine in Kontakt mit dem Rohrinneren gelangende Fläche und demzufolge die Reibung vermindert wird.
Auf dem Kopf 3 des Rahmens ist auf der der Einführungsseite des Bandes t gegenüberliegenden Seite
der Biegestempel 6 von konkav-zylindrischer Form gelagert, dessen Radius gleich dem Außenradius des
herzustellenden Rohres T ist, und dessen wirksame Umfangslänge d-e (Fig. 1) höchstens gleich einem
Bogen von 90° entspricht. Die Arbeitsachse Y-Y dieses Stempels ist gegenüber der Achse X-X des
Ambosses um einen Abstand ~x seitlich versetzt.
Der Stempel 6 ist an dem Ende eines doppeltwirkenden Antriebskolbens 7 befestigt, der sich in
einem vertikal angeordneten Zylinder 8 mit der Achse Y-Y geradlinig hin- und herbewegen kann. Der Hub
dieses Kolbens ist verhältnismäßig gering; er liegt in der Größenordnung des Zwei- oder Dreifachen der
Stärke c des zu biegenden Bandes. Der Zylinder 8 ist über zwei Leitungen 9 und 10, deren eine in den
unteren und deren andere in den oberen Zylinderraum mündet, an einen Vierwegehahn 11 mit drehbarem
Küken angeschlossen. Zwei der Wege dieses Hahnes sind mit den Leitungen 9 und 10, einer der beiden
anderen mit einer Zuführungsleitung 12 für Druckflüssigkeit verbunden, die z. B= von einer Druckpumpe
13 aus einem im Inneren des Fundaments 1 der Maschine liegenden Vorratsbehälter 14 angesaugt wird.
Der zweite Hahnweg ist mit einer Abfhißleitung 15 verbunden. Das Küken des Hahnes 11 kann zwei verschiedene
Stellungen einnehmen und damit Zu- und Abflußrichtung wechseln.
Das Hahnküken 11 wird abwechselnd mit einer Frequenz von 20 bis 300 pro Minute durch eine
Kurbelscheibe 16 hin- und herbewegt. Diese Kurbelscheibe wird ihrerseits durch eine andere, sich mit
konstanter Drehzahl drehende Kurbelscheibe 17 angetrieben. Die beiden Kurbelscheiben sind durch eine
Schubstange 18 verbunden. Die Kurbelscheibe 17 wird durch einen Motor mit Untersetzungsgetriebe 19 angetrieben.
Die Kükenfrequenz ist durch diesen Antrieb einstellbar.
Der Stempel 6 ist bei seinen Bewegungen in der Achse Y-Y durch ein an dem Ständer 2 festes Gleitstück
20 geführt, das mit Führungsrollen ausgerüstet ist.
Die Maschine weist außerdem eine Führungsvorrichtung für das hergestellte Rohr T auf, die aus
einem inneren Ring 21 besteht, der in der Achse X-X liegt und in dem eine oder mehrere Reihen von Rollen
22 mit zu der Achse X-X rechtwinkliger Drehachse gelagert sind, die auf dem hergestellten Rohr T abrollen.
Der Ring 21 selbst kann sich in einer Ebene rechtwinklig zu der Achse X-X in Kugellagern oder
Rollenlagern 23 drehen, die im Inneren eines an dem Ständer 2 befestigten Ringes 24 angeordnet sind. Auf
dem Ring 24 ist die Schweißvorrichtung 5" mit der
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schweißelektrode 25 gelagert.
Das Band t wird der Maschine über eine angetriebene Rollenführungsvorrichtung G zugeführt, die in
bezug auf die Maschine so angeordnet ist, daß die Fortbewegungsrichtung des Bandes t den üblichen
spitzen Winkel^ zur Achse X-X bildet (Fig. 3), und die linke Kante des nicht gebogenen Bandteils mit der
rechten Kante des bereits gebogenen Bandteils zusammenfällt. Die Vorrichtung G ist in bekannter
Weise so in ihrer Richtung verstellbar, daß die Steigung der Wendel entsprechend der Breite des Blechstreifens
geändert werden kann. Im Falle eines breiten Streifens ist der Winkel y groß; mit Schmalerwerden
des Streifens wird er kleiner gewählt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Bei stillstehender Maschine wird dem Amboß 5 das
Band t in tangentialer Richtung des Pfeiles f1 durch
die Vorrichtung G zugeführt. Der Streifen t tritt in den Spalt zwischen dem Amboß 5 und dem sich jetzt
in seiner oberen Stellung befindenden Stempel 6 ein. Hierauf wird die Maschine in Betrieb gesetzt, indem
die Pumpe 13 und das Untersetzungsgetriebe angelassen werden. Der Stempel senkt sich und biegt das
Band t entsprechend der Form des Ambosses 5. Wird der Biegestempel wieder angehoben, hebt sich das
Band seiner ihm innewohnenden Elastizität folgend von dem Amboß 5 ab (Fig. 1), so daß bei der Abwärtsbewegung
des Biegestempels eine Mitnahme des Bandes nach unten, d. h. ein Vorschub des Bandes
erfolgt.
Wegen der Reaktionswirkung des Ambosses auf den Stempel ist dieser erheblichen Beanspruchungen
unterworfen, die ihn nach der der Zuführungsrichtung des Bandes t entgegengesetzten Seite ablenken. Diese
ablenkend wirkenden Beanspruchungen werden durch das Gleitstück 20 aufgenommen.
Der Stempel stellt also bei der Maschine nicht nur ein Verformungsorgan, sondern erfindungsgemäß
gleichzeitig ein Mitnahmeorgan dar.
Der bereits gebogene Teil des Bandes rollt sich wendelförmig auf dem Amboß 5 auf und gleitet zwischen
diesem und der Matrize 4, die den Streifen außen führt; hierdurch bildet sich das Rohr Γ und
bewegt sieb, wendelförmig im Sinne des Pfeiles /3 vorwärts.
Das Rohr T wird beim \rerlassen der Wickelvorrichtung
durch die Rollen 22 geführt, deren jede, ohne zu gleiten, auf einer Erzeugenden des Rohres T
abrollt, während sich der tragende Ring 21 in dem festen Ring 24 dreht.
Während dieser Fortbewegung des Rohres T gelangt die Stoß stelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Windungen vor die Schweiß vorrichtung 61. Durch
Verschweißen wird nun das Rohr T fertiggestellt und anschließend auf die gewünschte Länge abgeschnitten.
Es ist festgestellt worden, daß bei der hohen Hubzahl des Kolbens 7 bzw. seiner schnell aufeinanderfolgenden
hämmernden Einwirkung die für das Biegen des Bandes notwendige Energie nur halb so groß ist wie
bei langsamem Verlauf des Biegevorganges. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Stempel 6
oberhalb des Ambosses 5 angeordnet; das Band t gelangt in tangentialer Richtung zu der höchstliegenden
Stelle des Ambosses.
In den Fig. 4 bis 7 ist nun eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der der Amboß oberhalb
des Stempels angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt Rohre aller Durchmesser ohne Änderung der
Bandeinlaufebene herzustellen. Stempel und Mitnahmevorrichtung liegen unterhalb des Tisches. Kein
Teil der Maschine liegt oberhalb des Ambosses; dieser Raum ist frei für die beliebige Bemessung des Amboßdurchmessers,
d. h. des sich auf ihm aufrollenden Rohres. Auf dem Tisch 26 ist abnehmbar und frei vorkragend
der Amboß 5 gelagert, dessen zylindrische Außenfläche wieder in der Achse X-X liegt. Der
Querschnitt des Ambosses ist, wenn die Bandstärke bei mehreren Millimetern liegt, vorzugsweise als
Zylmdersektor gestaltet, um seine in Kontakt mit dem
Rohr T stellende Fläche und damit die Reibung zu verkleinern. Die zylindrische Fläche des Ambosses
ist vorzugsweise poliert.
Der Amboß ruht über einen Tragblock 5 α auf dem
Tisch 26 auf, in dem der Block, wie bei 27 in Fig. 7 dargestellt, schwalbenschwanzartig sitzt und durch
>eine Schraube 28 befestigt ist. Der Block 5 α besitzt
unabhängig von den Abmessungen des jeweils ver-
Aus den Fig. 5 und 6 ist ferner ersichtlich, daß das Biegen des Bandes t erst in einer Linie A oberhalb des
freien Teils 33 des Tisches 26 und immer in derselben Höhe h oberhalb des Tisches beginnt. Das Band bleibt
deshalb während seines ganzen Weges durch die Ausnehmung 32 des Bügels 29 eben. Hieraus ergibt sich,
daß bei der Herstellung eines Rohres von großem Durchmesser das Biegen des Bandes bei A beginnt
und dieses sich an den Amboß aufrollt; eine Durch
wendeten Ambosses gleiche Form und Anordnung. io messerbegrenzung ist nicht vorhanden, da der Raum
Lediglich der Krümmungsradius des eigentlichen oberhalb des Ambosses frei ist. Diese Ausführungs-
~ form ergibt also eine große Elastizität der Fabrikation; ferner hat sie — da das Band 7 der Maschine in
einer konstanten Höhe h oberhalb des Tisches zuge-
Ambosses 5 ändert sich entsprechend dem Durchmesser des herzustellenden Rohres T. Der Block ist
von einem Bügel 29 von umgekehrt U-förmiger Gestalt umschlossen, der mit einem Körper 30 auf dem 15 führt wird — den Vorteil, daß es unabhängig von dem Tisch 26 auf ruht und mit dem Tisch durch einen Rohrdurchmesser möglich ist, die Einrichtungen für
von einem Bügel 29 von umgekehrt U-förmiger Gestalt umschlossen, der mit einem Körper 30 auf dem 15 führt wird — den Vorteil, daß es unabhängig von dem Tisch 26 auf ruht und mit dem Tisch durch einen Rohrdurchmesser möglich ist, die Einrichtungen für
die Vorbereitung des Bandes, z. B. zum Abschneiden der Kanten, zum Verbinden der Enden zweier aufeinanderfolgender Bänder durch Verschweißen sowie
des 20 zum Schleifen und Polieren der Bandoberfläche, an einem Ort bleibend anzuordnen.
Im Falle der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele erfolgt das Verschweißen mittels einer
Schwalbenschwanz 31 verbunden ist. Der Körper 30 weist eine Ausnehmung 32 für den Durchtritt des
Bandes t auf. Er ist so ausgebildet, daß der Teil 33 des Tisches 26, oberhalb dessen das Biegen
Bleches t erfolgt, frei bleibt.
An diesem freien Teil 33 des Tisches 26 ist auf
Schweißvorrichtung, die auf der Führung angeordnet
Umfangslänge d-e des Stempels entspricht einem
Kreisbogen von 90°. Die Arbeitsachse Y-Y des Stempels ist gegenüber der Achse X-X des Ambosses um
den Abstand χ seitlich versetzt.
Der Stempel 34 ist z. B. durch eine Schwalbenschwanzverbindung
36 und Schrauben 37 abnehmbar an der Platte 35 befestigt. Die Platte 35 gleitet zwischen
zwei parallelen Führungen 38, die mit dem
■der der Zuführungsseite des Bandes entgegengesetzten
Seite des Biegestempels 34 gelagert, dessen Gesenkfläche konkav-zylindrisch und dem Außenradius des 25 ist, welche die Wendeln in aneinanderstoßender Lage herzustellenden Rohres T angepaßt ist. Die wirksame hält und verhindert, daß sie aufschnellen.
Seite des Biegestempels 34 gelagert, dessen Gesenkfläche konkav-zylindrisch und dem Außenradius des 25 ist, welche die Wendeln in aneinanderstoßender Lage herzustellenden Rohres T angepaßt ist. Die wirksame hält und verhindert, daß sie aufschnellen.
Die die Schweißvorrichtung >? tragende Führung ist
hinreichend weit — wenigstens um einen Abstand, der mehreren Wendeln entspricht ■—· von der Schlagvorrichtung
entfernt, um zu ermöglichen, daß die intermittierende Drehung des. Rohres in seinem der
Führung gegenüberliegenden Bereich in "der Nähe der Schlagvorrichtung als Folge einer gewissen Trägheit,
die die Weiterdrehung des Rohres im Niveau der
Tisch 26 fest verbunden und so ausgebildet sind, daß 35 Führung während der kurzen Stillstände in der der
sie die Reaktionskomponenten der Biegekraft des Schlagvorrichtung gegenüberliegenden Lage zur Folge
Biegestempels 34 aufnehmen. An die Platte 35 ist bei hat, und einer gewissen Elastizität des Rohres, die
39 das Ende einer Schubstange 40 angelenkt, deren eine geringfügige Verdrehung des Teiles derselben,
anderes Ende bei 41 an eine Kurbelscheibe 42 ange- der nach der Seite der Führung hin liegt, gegenüber
lenkt ist. Die Scheibe wird durch einen Motor mit 40 dem der Schlagvorrichtung benachbarten ermöglicht,
Getriebe 43 angetrieben. Ihre Mittelwelle dreht sich zu einer praktisch kontinuierlichen Drehung wird,
in einem z. B. von der Grundplatte 1 getragenen Lager In den Fig. 8 bis 12 ist nun eine weitere Ausfüh-
44. Der Stempel 34 wird mit einer geradlinigen Hin- rungsform der Erfindung dargestellt, bei der es mög-
und Herbewegung von geringem Hub, der bei der lieh ist, auf diese Führung zu verzichten. Hierbei
zwei- bis dreifachen Stärke c des Bandes liegt, ange- 45 sind der Stempel und der Amboß mit einer Schweißtrieben,
vorrichtung ausgerüstet, die bei jedem Stempelhub Auch bei dieser Ausführungsform ist eine abnehm- und damit bei jeder Fortbewegung des Bleches einen
bare Führung 45 für das herzustellende Rohr T vor- Schweißpunkt erzeugt. Infolge des sehr schnellen
gesehen, die gleichzeitig als Träger für die Schweiß- Stempelrhythmus ergibt sich eine Verschweißung der
vorrichtung S dient. Die Abnehmbarkeit der Schweiß- 50 Bandkanten durch in gleichmäßigen Abständen sowie
vorrichtung ermöglicht die Auswechslung der · nahe beieinanderliegende Punkte. Auf das beim Ver-Führungsvorrichtung
gegen eine andere, die für einen
anderen Rohrdurchmesser bestimmt ist.
anderen Rohrdurchmesser bestimmt ist.
Die Wirkungsweise dieser Wickelvorrichtung ist ■dieselbe wie die der eingangs beschriebenen. Dieselbe
Maschine kann zur Herstellung von Rohren beliebiger Durchmesser verwendet werden. Zwecks Änderung
■des Rohrdurchmessers brauchen lediglich Amboß, Stempel und Führung ausgewechselt zu werden.
Sämtliche Größen von Ambossen 5 können auf dem 60 Blechstreifens und der rechten Kante des bereits ge-"Tisch
26 montiert werden, weil der Tragblock 5 a bogenen Blechstreifenteils oberhalb des Ambosses animmer
derselbe ist und sich-lediglich der Krümmungs- geordnet. Die Montage der Elektrode 46 auf dem
radius des zylindrischen Teils des eigentlichen Am- Stempel 6 ist aus Fig. 11 ersichtlich. Die Elektrode
bosses entsprechend dem Innendurchmesser des her- weist einen Bund 47 auf, der auf den Boden eines Gezustellenden
Rohres ändert. Für den zylindrischen- 65 häuses 48 in Richtung des zu schweißenden Bandes
Amboßteil ist ausreichend Platz oberhalb des Tisches durch eine zwischen dem Bund 47 und dem Deckel
26 vorhanden. Auch die verschiedenen Stempel 34 48 α des Gehäuses zusammengedrückte Feder 49 aufunterscheiden
sich lediglich durch ihren Krümmungs- gepreßt wird. Das Gehäuse 48 ist über einen isolierenradius
und können ohne Schwierigkeit auf der Platte den Träger 50 an dem Stempel 6 befestigt. Die Elek-35
montiert werden. 70 trode 46 bildet das eine Ende eines Sekundärstrom-
lassen der Maschine nicht mehr verformbare Rohr kann dann außerhalb der Maschine eine vollständige
regelmäßige Schweißnaht aufgebracht werden.
Gemäß dieser Ausführungsform ist auf dem Stempel 6 eine Elektrode 46 einer Punktschweißvorrichtung
an sich bekannter Konstruktion angeordnet. Diese Elektrode ist an der Stelle des Stoßes zwischen der
linken Kante des in Biegung befindlichen Teils des
kreises eines Schweißtransformators Tr. Das andere Ende dieses Stromkreises 51 ist an die zweite Schweißelektrode
52 angeschlossen, die in der Verlängerung der Elektrode 46 in einer zu diesem Zweck in dem
Amboß 5 vorgesehenen Lagerung 53 sitzt.
Der im Inneren eines Gehäuse 54 angeordnete Transformator Tr weist einen an eine Wechselstromquelle,
z. B. ein Verteilernetz, über zwei Klemmen 56 angeschlossenen Primärkreis 55 auf. Dieser Primärkreis
kann durch ein Schütz 57, das durch ein Relais 58 gesteuert wird, abgeschaltet werden. Dem Relais
58 wird über zwei Klemmen 59 Spannung zugeführt. Es wird durch einen Schalter 60 gesteuert,
der selbst durch ein Schütz 61 betätigt wird.
Das Schütz 61 ist im Inneren des Kopfes 3 untergebracht und kann am Ende des Weges des Stempels 6
nach dem Amboß 5 zu durch einen auf der Kurbelscheibe 16 angeordneten Steueransatz geschlossen
werden. Da der Hub des Stempels 6 gering und im Gegensatz hierzu der Drehungswinkel der Kurbel- ao
scheibe 16 groß ist, kann· die Stellung des Steueransatzes 62 auf der Kurbelscheibe 16 genau eingeregelt
werden.
Jedesmal, wenn der Stempel 6 abgesenkt wird, werden die linke Kante des Bandes und die rechte
Kante der benachbarten, bereits gebildeten Wendel auf dem Amboß 5 durch den Stempel 6 abgeplattet,
gleichzeitig wird die von dem Stempel 6 getragene Elektrode 46 dem Band genähert. In der Endlage des
Stempels schließt — da der Steueransatz das Schütz 61 schließt — das Relais 58 seinerseits das Schütz 57,
und der Sekundärkreis 51 wird von dem Primärkreis 55 induziert. Zur selben Zeit wird die zu verschweißende
Stoßstelle zwischen den Elektroden 46 und 52 eingespannt und ein Schweißpunkt gebildet. Sobald
der Dorn sich wieder anhebt, hört der Andruck des Steueransatzes 62 auf das Schütz 51 auf, und die
Stromkreise 55 und 51 werden wieder geöffnet.
Der Abstand zwischen den Schweißpunkten hängt von dem Rhythmus der Stempelbewegung und vom
Bandvorschub ab. Da sich das Auftreffen des Stempels und das Verschweißen gleichzeitig vollzieht, sind
alle Schweißpunkte gleich und in ihrer Gesamtheit völlig regelmäßig zueinander angeordnet.
Bei dieser — in Verbindung mit dem Herstellen von Rohren mit gerader Naht bereits vorpatentierten
— kombinierten Punkt- und Nahtschweißmethode kann das Rohr T außerhalb der Maschine mit einer
Schweißnaht versehen werden, ohne daß es notwendig ist, eine Vorrichtung der bei den ersten Ausführungsformen
als Führung beschriebenen Art zu verwenden, mit der die Wendeln aneinander und auf dem gleichen
Durchmesser gehalten werden. Es besteht keine Gefahr, daß die Windungen sich voneinander trennen;
die endgültige Verschweißung kann daher viel leichter erfolgen.
Folgende Änderungen der vorbeschriebenen Einrichtungen sind denkbar: Die Schweißvorrichtung des
dritten Beispiels kann auch bei einer Maschine der zweitbeschriebenen Ausführungsform verwendet
werden.
Der Innenring 21 der Führung der beiden ersten Ausführungsformen kann durch einen Motor in
Drehung versetzt, hierdurch die Vorwärtsbewegung' des Rohres T unterstützt und damit der Reibungswiderstand
besser überwunden werden.
Die Arbeitsachse Y-Y des Stempels 6, die gegenüber der Achse X-X des Ambosses versetzt ist, kann
nach der der Zuführungsleitung des Bandes entgegengesetzten Seite beliebig gerichtet sein.
Der Stempel kann, wenn erhebliche Biegekräfte aufgewendet werden müssen, auch durch mehrere
Druckzylinder betätigt werden.
Claims (6)
1. Intermittierend arbeitende Vorrichtung zum schraubenförmigen Wickeln von Metallband zu
einem anschließend an den Stoßkanten des Bands zu verschweißenden Rohr, mit einer Vorrichtung
zum Einführen des Bandes unter dem jeweiligen Steigungswinkel und einem feststehenden Wickeldorn,
der mit einem senkrecht zur Zulaufebene des Bandes auf und nieder gehenden Biegestempel
mit einer der Rohrkrümmung angepaßten Gesenkfläche amboßartig zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsachse des Biegestempels (6 bzw. 34) in Richtung des zulaufenden
Bandes (i) gegenüber der Achse des Wickeldorns (5) seitlich versetzt (x) und das Band (i) dem von
Dorn (5) und Stempel (6, 34) gebildeten Arbeitsspalt durch eine angetriebene sowie diesem Arbeitsspalt
vorgeordnete Zuführeinrichtung (G) stetig zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Herstellen von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführebene des Bandes (i) auch bei Austausch des Biegestempels
(34) und Ambosses (5) dieselbe bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen insbesondere von unten nach
oben wirkenden Kurbelantrieb (40, 41, 42) des-Biegestempels (34).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (6) unmittelbar
mit einem doppeltwirkenden Druckmittelantriebskolben (7) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (6)
und der Amboß (5) Schweißelektroden (46, 52) sich gegenüberliegender Anordnung aufweisen, die
am Ende jedes Biegehubes an den zusammengekommenen Bandkanten einen Schweißpunkt setzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärkreis des Schweißtransformators (Tr), ausgehend vom Takt des
Biegestempels, durch ein Schütz (57) jeweils am Ende eines Biegehubs schließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 485. 885 239,
391;
schweizerische Patentschrift Nr. 298 581.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 950 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 730/185 2.60
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR791046X | 1955-03-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1075529D Pending DE1075529B (de) | 1955-03-07 | Intermittierend arbeitende Vorrichtung zum schraubenförmigen Wickeln von Metallband zu einem Rohr |
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FR (3) | FR1123286A (de) |
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