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DE1074587B - Verfahren zur Herstellung von l-(ß Di athylammoathyl) 2 - (thienylmethyl) - 5 mtro-benzimidazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von l-(ß Di athylammoathyl) 2 - (thienylmethyl) - 5 mtro-benzimidazolen

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Publication number
DE1074587B
DE1074587B DENDAT1074587D DE1074587DA DE1074587B DE 1074587 B DE1074587 B DE 1074587B DE NDAT1074587 D DENDAT1074587 D DE NDAT1074587D DE 1074587D A DE1074587D A DE 1074587DA DE 1074587 B DE1074587 B DE 1074587B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
nitro
thienylmethyl
diethylaminoethyl
converted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074587D
Other languages
English (en)
Inventor
Basel Dr Karl Hoffmann Bmnmgen Basell Dr Alfred Hunger Dr Jmdnch Kebrle und Dr Alberto Rossi (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1074587B publication Critical patent/DE1074587B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von l-(/^Diäthylammoäthyl)-benzimidazolen, die in 2-Stellung einen Thienylmethylrest und in 5-Stellung eine Nitrogruppe aufweisen, und ihrer Salze.
Die neuen Verbindungen sind sehr gut analgetisch wirksam und besitzen gegenüber vergleichbaren Benzylimidazolen bessere pharmakologische Eigenschaften und können dementsprechend als Arzneimittel Verwendung finden. Von besonderem Interesse wegen ihrer therapeutischen Eigenschaften sind die Verbindungen der Formel
0,N-
Ν«
—Γ ι— IN ^x
CH,
Verfahren zur Herstellung
von 1 - (ß-Diäthylaminoäthyl) -2- (thienyl-
methyl)-5-nitro-benzimidazolen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17."JuIi 1957
CH2
CH2
N(C2H5),
und ihre Salze.
Die neuen Benzimidazole werden nach an sich bekannten Methoden erhalten, indem man ein 5-Nitro-2-(thienylmethyl)-benzimidazol direkt oder stufenweise mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der Formel
HO-CH2-CH2-R
umsetzt, wobei R eine Diäthylaminogruppe oder einen darin überführbaren Rest, ζ. Β. eineOxygruppe, bedeutet, und in den erhaltenen Verbindungen mit einem in die Diäthylaminogruppe überführbaren Rest diesen in eine solche umwandelt, eine Oxygruppe z. B. durch Chlorierung und nachfolgende Umsetzung mit Diäthylamin. Reaktionsfähige Ester sind insbesondere solche starker anorganischer oder organischer Säuren, wie der Halogenwasserstoffsäuren oder organischer Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure. Die Einführung wird vorzugsweise vorgenommen in Gegenwart von Kondensationsmitteln, insbesondere solcher, die mit den S-Nitro-2-(thienylmethyl)-benzimidazolen Metallsalze zu bilden vermögen, wie Alkali- und Erdalkalimetalle, beispielsweise Natrium, Lithium, Calcium, ihre Amide, Hydride, Kohlenwasserstoffverbindungen, Alkoholate, Oxyde oder Hydroxyde, z. B. Natriumamid, Natriumhydrid, Butyllithium, Phenylkalium, Phenyllithium, Kalium-tert.-butylat, Kalium-tert.-amylat, Natriumäthylat, Natrium oxyd oder Natriumhydroxyd, oder unter Verwendung der vorgebildeten Metallsalze der Benzimidazole. Bei dieser Umsetzung erhält man gewöhnlich ein Gemisch von 5- und 6-Nitroderivaten, die sich beispielsweise durch Kristallisation der Basen oder ihrer Salze trennen lassen.
Dr. Karl Hoffmann, Binningen, Basel!.,
Dr. Alfred Hunger, Dr. Jindrich Kebrle
und Dr. Alberto Rossi, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen besteht darin, daß der in 2-Stellung durch eine Thienylmethylgruppe und in S-Stellung durch eine Nitrogruppe substituierte Benziimdazolring durch Ringschluß, ausgehend von 2-(R'—NH)-5-Nitroanilinen oder ihren entsprechend N-substituierten Derivaten, gebildet wird, wobei R' die Diäthylaminoäthylgruppe oder einen darin überführbaren Rest, ζ. B. eine Halogenäthylgruppe, darstellt. Der in die Diäthylaminoäthylgruppe überführbare Rest wird dann nachträglich in diese Gruppe übergeführt, im Falle der Halogenäthylgruppe z. B. durch Umsetzung mit Diäthylamin. So kann man z. B. ein 2-(ß-Diäthylaminoäthylamino) - 5 -nitroanüin mit einer 2-Thienylessigsäure oder ihren reaktionsfähigen funktionellen Derivaten, insbesondere Estern mit leicht abspaltbaren Alkoholen oder Iminoäthern, direkt oder stufenweise ringschließen. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Endstoffe ist es ferner möglich, statt mit einer Thienylessigsäure mit einem Thienylacetaldehyd oder seinen funktionellen Derivaten zu kondensieren und das gebildete Produkt zu oxydieren. Bei den oben genannten Reaktionen können die Ausgangsstoffe auch unter den Reaktionsbedingungen gebildet werden. So läßt sich z. B. ein 2-Halogeno-5-nitro-thienylacetyl-anilin mit Diäthylaminoäthylamin zum entsprechenden Benzimidazolderivat ringschließen.
Die verfahrensgemäßen Umsetzungen werden in Anoder Abwesenheit von Verdünnungs- und/oder Kondensationsmitteln, wenn nötig bei erhöhter Temperatur, im
90Ϊ 728/507
offenen oder im geschlossenen Gefäß unter Druck ausgeführt.
In den Verfahrensprodukten können Substituenten im Thienylmethylrest durch andere Gruppen ersetzt, wie z. B. eine Hydroxygruppe in eine verätherte oder veresterte Hydroxygruppe, wie eine Niederalkoxygruppe oder eine Nitrogruppe in eine Aminogruppe und diese in eine Niederalkoxygruppe oder in Halogenatome übergeführt werden.
Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer Salze. Aus den Salzen können in an sich bekannter Weise die freien Basen gewonnen werden. Von letzteren lassen sich durch Umsetzung mit Säuren, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, Salze gewinnen, wie z. B. der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Rhodanwasserstoffsäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure, Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder von therapeutisch wirksamen Säuren.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.
Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder topicale Applikation geeigneten, pharmazeutischen, organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Zum Iminoäther-hydrochlorid der Thiophen-2-essigsäure, das erhalten wird aus 5,1 g Thiophen-2-acetonitril, 2,5 cm3 Alkohol [in 18 cm3 Chloroform durch Einleiten von trockenem Salzsäuregas bei —10°, Stehenlassen während 10 Stunden bei 25° und Eindampfen bei reduziertem Druck, werden 4 g 2-(/?-Diäthylaminoäthylamino)-5-nitroanilin-hydrochlorid in 55 cm3 Eisessig zugegeben. Hierauf wird 20 Stunden bei 40 bis 45° gerührt. Das Reaktionsgemisch wird bei reduziertem Druck eingedampft, der Rückstand in wäßriger Salzsäure aufgenommen, die mit Chloroform gewaschene saure Lösung mit Ammoniaklösung alkalisch gestellt, mit Chloroform extrahiert und der mit Soda gewaschene und mit Magnesiumsulfat getrocknete Chloroformextrakt eingedampft.
Das so erhaltene rohe l-(jS-Diäthylaminoäthyl)-2-(2'-thien3?lmethyl)-5-nitro-benzimidazol wird durch Lösen in Äthanol und Zugabe von einem Äquivalent äthanolischer Salzsäure in das Hydrochlorid vom Schmp. 198° übergeführt.
Beispiel 2
Zum Iminoäther-hydrochlorid der Thiophen-2-essigsäure werden 3,5 g 2-Amino-4-nitroanilin, suspendiert in
55 cm3 Dioxan, zugegeben. Hierauf wird 20 Stunden bei 40 bis 45° gerührt. Das Hydrochlorid des Kondensationsproduktes wird durch Einleiten von trockenem Salzsäuregas in der heißen Reaktionsmischung ausgefällt, abgenutscht und mit wenig Dioxan gewaschen. Die freie Base erhält man, indem man das Hydrochlorid in 50 ml Wasser suspendiert, auf 50° erwärmt und mit Ammoniak alkalisch macht.
2,6 g des so gewonnenen 2-(2'-Thienyhnethyl)-5-nitrobenzimidazols werden in 50 cm3 Dioxan auf 60° erwärmt. 0,4 g Natriumamid werden bei dieser Temperatur unter Rühren hinzugefügt und darauf tropfenweise 1,35 g Diäthylaminoäthylchlorid, gelöst in 3 cm3 Dioxan. Nach beendeter Zugabe wird 1I2 Stunde bei 60° gerührt, heiß vom ausgeschiedenen Kochsalz filtriert und im Vakuum eingedampft. Durch Chromatographie an Aluminiumoxyd läßt sich eine ölige Base gewinnen, deren Hydrochlorid bei 198° schmilzt und sich als l-(ß-Diäthylaminoäthyl) -2- (2'-thienylmethyl) -5-nitro-benzimidazol-hydrochlorid erweist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von l-(/?-Diäthylaminoäthyl) - 2 - (thienyhnethyl) - 5 - nitro - benzimidazolen, und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eirJL 5-Nitro-2-(thienylmethyl)-benzimidazol direkt oder stufenweise mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der Formel
HO-^-CH2-CH2-R
umsetzt, wobei R eine Diäthylaminogruppe oder einen darin überführbaren Rest bedeutet, in erhaltenen Verbindungen mit einem in eine Diäthylaminoäthylgruppe Überführbären Rest diesen in eine solche umwandelt und das gebildete 5-Nitroderivat isoliert oder
b) den in 2-SteEung durch eine Thienylmethylgruppe und in 5-SteU.ung durch die Nitrogruppe substituierten Benzimidazolring direkt oder stufenweise durch Ringschluß, ausgehend von 2-(R'—NH)-5-Nitroanüinen oder ihren entsprechenden N-substituierten Derivaten, bildet, wobei R' eine Diäthylaminoäthylgruppe oder einen darin überführbaren Rest darstellt, und in erhaltenen Verbindungen mit einem in eine Diäthylaminoäthylgruppe überführbaren Rest diesen in eine solche umwandelt und, wenn erwünscht, erhaltene basische Verbindungen in ihre Salze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-(Diäthylaminoäthylamino)-5-nitroanilin mit einem Iminoäther einer Thienylessigsäure umsetzt.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.
©909 728/507 1.60
DENDAT1074587D 1957-07-17 Verfahren zur Herstellung von l-(ß Di athylammoathyl) 2 - (thienylmethyl) - 5 mtro-benzimidazolen Pending DE1074587B (de)

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AU415167B1 (en) * 1966-03-21 1971-07-16 Monsanto Chemicals (Australia) Limited 2-trichloromethylbenzimidazoles
GB8307865D0 (en) * 1983-03-22 1983-04-27 Fujisawa Pharmaceutical Co Benzimidazole derivatives

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US2942002A (en) 1960-06-21
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