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DE1073358B - Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke

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Publication number
DE1073358B
DE1073358B DE1957S0052746 DES0052746A DE1073358B DE 1073358 B DE1073358 B DE 1073358B DE 1957S0052746 DE1957S0052746 DE 1957S0052746 DE S0052746 A DES0052746 A DE S0052746A DE 1073358 B DE1073358 B DE 1073358B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller support
support
upper roller
bolt
loading arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957S0052746
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart Ernst Dausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DE1957S0052746 priority Critical patent/DE1073358B/de
Priority to BE565491D priority patent/BE565491A/fr
Priority to US72085958 priority patent/US2900675A/en
Priority to GB799458A priority patent/GB827496A/en
Priority to FR1203577D priority patent/FR1203577A/fr
Priority to NL225797A priority patent/NL98044C/xx
Priority to CH357312D priority patent/CH357312A/de
Publication of DE1073358B publication Critical patent/DE1073358B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für einen Obeiwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der schwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagert und an dieser in Betriebsstellung durch eine Verriegelungsvorrichtung gehalten ist, - welche aus einem schwenkbar im Oberwalzentragarm gelagerten, federbelasteten Riegel und einem in der Stütze schwenkbar aufgenommenen, mit dem Riegel zusammenwirkenden Sperrglied besteht, wobei der Riegel beim Verschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes aus der Betriebsstellung in Richtung auf die Unterwalzen unter der Wirkung der ihn belastenden Feder aus dem Sperrglied herausgehoben wird.
  • Bei einem bekanntgewordenenOberwalzen-Trag- und Belastungsarm wurde bereits eine Verriegelungsvorrichtung vorgeschlagen, welche aus einem im Oberwalzen-Trag-undBelastungsarmschwenkbargelagerten und mit einer Riegelnase versehenen Hebel besteht, der in ein in der Stütze schwenkbares und unter der Wirkung einer Feder stehendes Riegelglied eingreift. Diese Verriegelungsvorrichtung erfordert innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes einen verhältnismäßig großen Konstruktionsraum, der für das Unterbringen der Oberwalzen bzw. ihrer Führungs-und Belastungsmittel verlorengeht. Auch hinsichtlich der Wirkungsweise dieser Verriegeltingsvörrichtung sind insofern Nachteile gegeben, als der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach dem Entriegeln aus seiner verriegelten Betriebslage zuerst hochgeschwenkt werden muß, uni ihn erneut verriegeln zu können. Ab- gesehen von dem dadurch entstehenden Zeitaufwand ist mit dieser Wirkungsweise der Nachteil verbunden, daß bei dem erforderlichen Hochschwenken des Oberwalzen-Trag.- und Belastungsarmes sämtliche Oberwalzen von ihren Unterwalzen abgehoben werden und sich demzufolge die Garndrehung bis in die Verzugszone fortpflanzt. Beim Wiederaufnehmen des Verzugsvorganges führt dies zu Verzugsstörungen, die eine Verminderung der Garnqualität verursachen. Da in der erwähnten Verriegelungsvorrichtung gegeneinanderwirkende Federn vorgesehen sind, ist eine genaue Fertigung der einzelnen Teile sowie ein genaues Abstimmen der gegeneinanderwirkenden Federn erforderlich, um die Betriebssicherheit der gesamten Einrichtung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm zu schaffen., die die vorerwähnten Mängel vermeidet und dabei raumsparend innerhalb des Oberwalzen-Trag- un'd- Befakuligsarmes untergebracht ist, wobei die einzelnen Teile so ausgebildet sind, daß sie ein zuverlässiges Arbeiten sicherstellen. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch, daß der Riegel einen Abschnitt aufweist, welcher mit einer Anschlagfläche des Sperrgliedes reibungschlüssig in der Weise zusammenwirkt, daß es beim Verschwenken des Oberwalzentragarmes in seine obere Endlage oder beim unmittelbaren Verschwenken von Hand mittels eines aus der Stütze herausragenden Griffteiles zwangläufig verscl-lwenkt'wird, wobei eine an dein Sperrglied vorgesehene Stützfläche in die Schwenkbahn eines Stützabschnittes des Riegels tritt. Diese Ausbildung bietet, wie bereits erwähnt, den Vorteil, daß die Verriegelungsvorrichtung innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes wenig Raum beansprucht und einen einfachen und übersichtlichen Aufbau ergibt. Durch das zwangläufige Verschwenken des Sperrgliedes wird in jedem Fall eine sichere Verriegelung, d- h. also ein sicherer Eingriff der zusammenwirkenden Teile des Sperrgliedes und des Riegels, erreicht. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin züi sehen, daß nach dem Entriegeln des Oberwalzen-Trag# und Bela-stungsarme,s in seiner Betriebslage ein erneutes Verriegeln möglich ist, ohne den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm hochschwenken zu mü#ssen, wenn das Sperrglied über den Griffteil verschwenkt wird. Dieses Verschwenken kann entweder einzeln für jeden Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm oder für sämtliche Oberwa,Izen-Trag- und Belastungsarme einer Maschinenseite bzw. einer ganzen Maschine von einer zentra.len Stelle aus erfolgen. Wenn daher, wie es in der Praxis vielfach üblich ist, vor längeren Arbeitspausen zum Vermeiden von Unrundheiten an den Oberwalzen sämtliche Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme entlastet und bei Beginn des Arbeitsvorganges wieder belastet und verriegelt -werden, erweist sich die erfindungsgernäße Anordnung als besonders zweckmäßig.
  • Die beiden Endstellungen des Sperrgliedes in der Stütze sind in an sich bekannter Weise durch mit dieser verbundene Anschläge begrenzt. Die jeweiligen Wirkstellungen des Sperrgliedes sind gelgenüber dem mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Riegel eindeutig festgelegt. Das Sperrglied kann dabei durch Eigenfederung, indem es beispielsweise als federnder Bügel ausgebildet ist, oder durch zusätzliche Federelemente in jeder Lage zwischen seinen beiden Endstellungen gegen ein selbsttätiges Versch-wenken gesichert werden, um auch bei Erschütterungen od. dgl. die Betriebssicherheit der Verriegelungsvorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
  • Der Riegel selbst kann in an sich bekannter Weise #-on einer im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gelagerten Feder aus seiner der entriegelten Lage entsprechenden Nullstellung heraus entgegen beiden Schwenkrichtungen belastet werden, wobei die auf den Rie-el wirkenden Federteile in dessen Nullstellung gegen einen festen Anschlag anliegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm eines Streckwerkes, der teilweise geschnitten dargestellt ist, wobei die ausgezogenen Linien die verriegelte Betriebsstellung des Oberwalzentragarmes, die gestrichelten Linien die Stellung der Teile bei entriegeltem und hochgeschwenktem Tragarm zeigen, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig 1 und Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung für den Oberwalzen-Trag" und Belastungsarm gemäß Fig. 1 in nicht hochgeschwenkter Stellung, aber entriegelt und mit nicht belastetenOberwalzen.
  • Eine in bekannter Weise auf einer sich in Längsrichtung einer Maschine erstreckenden Tragstange 1 befestigte, imwesentlichenU-föriniggebogeneStütze2 trägt an ihren nach oben gezogenen Schenkeln einen Bolzen 3 zur schwenkbaren Aufnahme eines U-förmig gestalteten Oberwalzen-Trag" und Belastungsarmes 4. Dieser trägt an in der Zeichnung nicht dargestellten Sätteln die Oberwalzen 5 und wird über seine ganze Länge von einer Kappe 6 übergriffen. Von seiner Lagerstelle 3 in der Stütze 2 weist der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 nach unten ragende Verlängerungen 7 auf, an deren unterein Ende an einem Zapfen 8 ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter winkelförmiger Riegel 9 schwenkbar gelagert ist. Auf einen -weiteren, ebenfalls in den Verlängerungen 7 befestigten Bolzen 10 ist mit ihren Schraubenwindungen eine Schenkelfeder 11 aufgeschoben, deren beide Schenkel einen nach oben gerichteten Arm g' des winkelförmigen Riegels 9 zwischen sich aufnehmen. Die Lage der Schenkel der Schenkelfeder 11 ist durch einen in den Verlängerungen 7 des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 aufgenornmenen Zapfen 12 begrenzt.
  • Der winkelförmige Riegel 9 weist an dem Ende seines anderen, in der Zeichnung nach links gerichteten Hebelarmes T' einen Stützabschnitt 30 auf, welcher in eine Stützfläche 13 eines in der ortsfesten Stütze 2 um einen Bolzen 14 schwenkbar gelagerten, aus einzelnen miteinander verbundenen Platten gehildeten Sperrgliedes 15 eingreift. Dieses hat oben eine bogenförmig gestaltete Anschlagfläche 16, welche mit der Fläche 9 a des winkelförmigen Riegels 9 in der Weise zusammenwirkt, daß ein Verschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 aus der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt angedeutete Stellung ein Verschwenken des Sperrgliedes 15 in die in Fig. 1 gleichfalls gestrichelt angedeutete Stellung zur Folge hat. Zum Begrenzen der beiden Endstellungen des Sperrgliedes 15 sind in der Stütze 2 an sich bekannte Anschläge 17 angeordnet, Ein nach hinten aus der Stütze 2 herausragender Griffteil 18 des Sperrgliedes 15 ermöglicht das Verstellen des Sperrgliedes von Hand in die gewünschte Stellung.
  • Zum Entriegeln des in Fig. 1 in Betriebsstellung gezeigten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 wird dieser in Richtung auf die Unterwalzen 19 bewegt, von denen eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch wird die Achse 8 des winkelförmigen Riegels 9 nach rückwärts bewegt, der Stützabschnitt 30 an dem nach links gerichteten Hebelarm 9" des winkelförmigen Riegels von der Stützfläche 13 des Sperrgliedes 15 abgehoben und der Riegel 9 unter der Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigerdrehsinn in die in Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt. Aus dieser Stellung kann der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete obere Endlage verschwenkt werden, so daß die Fläche 9 a des winkelförmigen Riegels 9 das Sperrglied 15 an seiner oberen Anschlagfläche 16 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn so weit verscliwenkt, daß es an dem in der Zeichnung links dargestellten Anschlag 17 anliegt, wie es in Fig. 1 der Zeichnung ebenfalls gestrichelt angedeutet ist.
  • Wenn der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 aus seiner in Fig. 3 gezeigten entriegelten, jedoch nicht hochgeschwenkten Lage erneut verriegelt werden soll, so wird das Sperrglied 15 über den Griffteil 18 ebenfalls in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Lage verschwenkt. Dabei wird der rechte Schenkel der Schenkelfeder 11 durch Ausschwenken im Uhrzeigerdrehsinn des Armes 9' des Riegels 9 gespannt, so daß bei einem weiteren Abwärtsschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 in Richtung auf die Untetwalzen der nach links gerichtete Hebelarm T' des winkelförmigen Riegels 9 mit seinem Stützabschnitt 30 in die Stützfläche 13 des Sperrgliedes 15 einrastet. Wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 unter der Wirkung der in der Zeichnung nicht dargestellten Belästungsfedern für die Oberwalzen wieder nach oben versch-wenkt, so wird das Sperrglied 15 über den Arm 9" des Riegels 9 und die Stützfläche. 13 in an sich bekannter Weise in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Verriegelungslage verschNvenkt, wobei es an dem in der Zeichnung links dargestellten Anschlag 17 anliegt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Abänderungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die den Riegel belastende Feder, die beispielsweise auch als Schraübendruck- oder -zugfeder ausgebildet sein könnte, als auch auf die Anordnung und Ausbildung des Sperrgliedes und des Riegels. Auch hinsichtlich der räumlichen Anordnung der Vorrichtung innerhalb der Stütze und des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes sind noch Abwandlungen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereirnaschinen-Streckwerke, der schwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagert und an dieser in Betriebsstellung durch eine Verriegelungsvorrichtung gehalten ist, welche aus einem schwenkbar im Oberwalzentragarm gelagerten, federbelasteten Riegel und einem in der Stütze schwenkbar aufgenommenen mit dem Riegel zusammenwirkenden Sperrglied besteht, wobei der Riegel beim Verschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarrnes aus der Betriebsstellung in Richtung auf die Unterwalzen unter der Wirkung der ihn belastenden Feder aus dem Sperrglied herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) einen Arm (9 a) aufweist, welcher mit einer Anschlagfläche (16) des Sperrgliedes (15) reibungsschlüssig in der Weise zusammenwirkt, daß dieses beim Verschwenken des Oberwalzentragarmes (4) in seine obere Endlage oder unmittelbar von Hand mittels eines aus der Stütze herausragenden Griffteiles (18) verschwenkt wird, wobei eine an dem Sperrglied (15) vorgesehene Stützfläche (13) in die Schwenkbahn eines Stützabschnittes (30) des Riegels (9) tritt.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen des Sperrgliedes (15) in der Stütze (2) in an sich bekannter Weise durch mit dieser verbundene Anschläge (17) begrenzt sind. 11. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (15) durch Eigenfederung oder zusätzliche Federelemente (20) in jeder Lage zwischen seinen beiden Endstellunge.ii gegen ein selbsttätiges Verschwenken gesichert ist (Fig. 2). 4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) in an sich bekannter Weise von einer im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gelagerten Feder (11) aus seiner der entriegelten Lage entsprechenden Nullstellung heraus entgegen beiden Schwenkrichtungen belastet wird. 5. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Riegel (9) wirkenden Federteile in dessen Nullstellung gegen einen im Oberwalzentragarm sitzenden Anschlag (12) anliegen (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 311159,
DE1957S0052746 1957-03-15 1957-03-15 Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1073358B (de)

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BE565491D BE565491A (de) 1957-03-15 1958-03-07
US72085958 US2900675A (en) 1957-03-15 1958-03-12 Dausch
GB799458A GB827496A (de) 1957-03-15 1958-03-12
FR1203577D FR1203577A (de) 1957-03-15 1958-03-13
NL225797A NL98044C (de) 1957-03-15 1958-03-13
CH357312D CH357312A (de) 1957-03-15 1958-03-14 Streckwerk für Spinnereimaschinen

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BE565491A (de) 1960-07-15
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