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DE1073039B - Schaltungsanordnung zum Darstellen insbesondere einer negativen Impedanz mittels Transistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Darstellen insbesondere einer negativen Impedanz mittels Transistoren

Info

Publication number
DE1073039B
DE1073039B DENDAT1073039D DE1073039DA DE1073039B DE 1073039 B DE1073039 B DE 1073039B DE NDAT1073039 D DENDAT1073039 D DE NDAT1073039D DE 1073039D A DE1073039D A DE 1073039DA DE 1073039 B DE1073039 B DE 1073039B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impedance
impedances
terminals
group
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073039D
Other languages
English (en)
Inventor
Eindhoven Heine Andries Rodrigues de Miranda und Theodorus Joannes TuIp (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1073039B publication Critical patent/DE1073039B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/16Control of transmission; Equalising characterised by the negative-impedance network used
    • H04B3/18Control of transmission; Equalising characterised by the negative-impedance network used wherein the network comprises semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/40Impedance converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Umformen von Impedanzen. Sie besteht aus einer an sich bekannten Kombination eines pnp- und eines npn-Transistors mit kreuzweise verbundenen Kollektor- und Basiselektroden sowie drei passiven Impedanzen und bezweckt, eine Anordnung zu schaffen, mittels der die Impedanzen derart umgeformt werden, daß die verwirklichte Impedanz von den charakteristischen Größen der verwendeten Transistoren praktisch unabhängig ist.
Die Anordnung nach der Erfindung kann z. B. als negative Impedanz mit oder ohne Bündkomponente für die Entdämpfung einer Leitung angewendet werden. Mit ihr kann aber auch eine einer Potenz der Frequenz proportionale Impedanz gebildet werden, und sie kann dann für andere Zwecke, z. B. in der Filtertechnik, nützlich sein. Eine derartige Umformung war bisher auf einfache Weise mit den gewöhnlichen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht möglich, und die Anordnung nach der Erfindung dürfte sich deshalb in zahlreichen Anwendungen als wertvolles Bauelement erweisen.
Es sind Vorrichtungen mit negativer Impedanz bzw. Impedanzumformer bekannt, deren negative Impedanz von den charakteristischen Eigenschaften der Verstärkerelemente jedoch nicht unabhängig ist. Es sind zwar auch Einrichtungen mit negativen Impedanzen bekannt, die im Prinzip von den charakteristischen Eigenschaften der Elemente unabhängig sind. Die Impedanz wird aber hierbei mit Hilfe von Transformatoren unter Benutzung einer starken Gegenkopplung verwirklicht, so daß ihre Phasencharakteristik verhältnismäßig kompliziert ist. Die mit Hilfe von Transformatoren verwirklichten Impedanzen besitzen im übrigen immer frequenzabhängige reaktive Komponenten.
Die Anordnung nach der Erfindung weist im wesentlichen das Kennzeichen auf, daß sie: eine erste Gruppe von zwei Klemmenpaaren enthält, yon "denen das eine zwischen dem positiven Pol einer Speisespannungsquelle und der Emitterelektrode des pnp-Transistors und das andere zwischen dem negativen Pol dieser Quelle und der Emitterelektrode des npn-Transistors liegt, und ferner eine zweite Gruppe von zwei Klemmenpaaren enthält, von denen das eine zwischen der. Speisequelle und der Basiselektrode des pnp-Transistors und das andere zwischen der Speisequelle und der Basiselektrode des npn-Transistors liegt, und daß passive Impedanzen mit drei der vier Klemmenpaare verbunden sind, während am vierten Klemmenpaar die _ umgeformte Impedanz verwirklicht wird, die von den charakteristischen Größen der Transistoren praktisch unabhängig ist. Die weiteren kennzeichnenden Merkmale bzw. Zusammenhänge zwischen den drei passiven Impedanzen und den beiden Transistoren ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Trotz Verwendung von aktiven Gliedern wird ein passives Netzwerk erhalten, mit dem phasenunabhängig
Schaltungsanordnung zum Darstellen
insbesondere einer negativen Impedanz
mittels Transistoren
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Oktober 1955
Heine Andries Rodrigues de Miranda
und Theodoras Joannes TuIp, Eindhoven
(Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
aus reellen Impedanzen bzw. Reaktanzen negative Impedanzen bzw. frequenzproportionale Impedanzen und Bildimpedanzen bzw. Reaktanzen gebildet werden können, was einerseits für Schwingungsgrößen und andererseits für Filterzwecke vorteilhaft ist, mit rein passiven Gliedern jedoch nicht verwirklicht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
Fig. 1 ein Prinzipschema der Anordnung nach der Erfindung darstellt,
Fig. 2 und 3 entsprechende Kennlinien darstellen,
Fig. 4 das Schema eines Leitungsverstärkers mit zwei Anordnungen nach der Erfindung darstellt und
Fig. 5 und 6 das Schema eines Tiefpaßfilters mit zwei Anordnungen nach der Erfindung darstellen.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält einen pnp-Transistor I und einen npn-Transistor II mit kreuzweise verbundenen Kollektor- und Basiselektroden, d. h. daß die Basiselektrode des pnp-Transistors I direkt mit der Kollektorelektrode des npn-Transistors II und die Kollektorelektrode des Transistors I direkt mit der Basiselektrode des Transistors II verbunden ist. Die Schaltung besitzt eine erste Gruppe von zwei Klemmenpaaren, von denen das eine Klemmenpaar 1-1' zwischen dem positiven Pol einer Speisespannungsquelle 5 und der Emitterelektrode des pnp-Transistors I und das andere Klemmenpaar 2-2' zwischen dem negativen Pol der Speisequelle 5
909 709ß30
3 4
und der Emitterelektrode des npn-Transistors II liegt. dagegen praktisch unabhängig ist, wie anschließend näher
Sie besitzt ferner eine zweite Gruppe von zwei Klemmen- erklärt wird.
paaren, von denen das eine Klemmenpaar 3-3' zwischen Die Emitterströme iei bzw. iea der Schaltung sind
der Speisequelle 5 und der Basiselektrode des Tran- abhängig von den Emitter-Basis-Spannungen Fes, bzw.
sistors I und das andere Klemmenpaar 4-4' zwischen der 5 V^en, und zwar ist
Speisequelle 5 und der Basiselektrode des Transistors II ,· _ ς ττ ι · _ ς p
Hegt. Die Speisequelle 5 ist mit zwei Anzapfungen 5' und ei ~ τ ebi e" ~ n be"'
5" versehen, die mit den Klemmen 3' bzw. 4' verbunden wobei Si und Sn die Gleichstromeingangsleitwerte der
sind. Durch diese Anzapfungen wird die Speisespannung Transistoren sind.
in drei Teile e', E und β geteilt. Die Anzapfungen werden io Die Spannungen F'<>&, und F&en sind
praktisch durch einen Spannungsteiler ersetzt, und die , . .
Batterie- oder Spannungsteilerabschnitte werden für r e6r = F +e -Mslan*«,, — (1—<zi)*ftJ,
Wechselspannungen durch Kondensatoren überbrückt. vbea = -iea z2 + e + zi [cn iei — (1 - an) ίΔ,
Passive Impedanzen Z2, z3 bzw. zi sind an den Klemmenpaaren 2-2', 3-3' bzw. 4-4' angeschlossen, während am 15 wobei αϊ und απ die Emitter-Kollektor-Stromver-Klemmenpaar 1-1' ein Impedanzwert gemessen wird, der Stärkungsfaktoren der Transistoren sind. Durch Benur von den Impedanzwerten z2 bis Z1 abhängig ist, von seitigung von4„, Fe6tund F^1, ergibt sich die Spannung den charakteristischen Größen der Transistoren I und II am Klemmenpaar 1-1' zu
V = iei
τ+-
-an)+
Nun sind ai und an annähernd gleich 1 und nahezu 25 passiven Impedanzen muß also groß sein gegenüber dem konstant, während sich (1 —αϊ) und (1 —απ) naturgemäß Reziprokwert des Basis-Kollektor-Stromverstärkungsstärker ändern. Wenn die zwischen den Klemmen 1-1' faktors an dieses Transistors, jedoch klein sein gegenauftretende Impedanz von den charakteristischen Größen über dem Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktor ai Sx und Sn der Transistoren und von (1 —αϊ) und (1 —απ) des anderen Transistors. Die übrigen Bedingungen
unabhängig sein soll, so müssen die Glieder -=- und 3°
oder — <i Z1 und
^3(l—ai) klein sein gegenüber dem Glied I Si 2 Sj.
—, — . bedeuten, daß der Absolutwert der am Klemmenpaar 1-1'
f-z4(l —απ) -{-ζ2 35 erzeugten Impedanz und derjenige der am Klemmen-
Sn paar 2-2' liegenden passiven Impedanz jeweils groß sein
Ferner müssen auch die Glieder J- und ζ, (1-απ) Tß ^genüJer/e^Emer-Basis-Eingangswiderstand
Sn des entsprechenden Transistors.
klein sein gegenüber Z2, also Unter diesen Bedingungen ist
<ζ Z2 und 24 (1 —απ) <sS Z2. F= — · iei — β' e
S 2 z
Daraus folgt und
(1—απ) oder
zz ^ η χ j H 1 45
& (1) d
g> , i r ·
H ei dlet H
wobei an den Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktor woraus sich auch ergibt, daß Z1 und Z2 einerseits und Z3
des Transistors II darstellt. und ^4 andererseits vertauschbar sind. Z1 ist also wirklich
Das Glied 5o eine umgeformte Impedanz, die gleich ist dem negativen
z Wert des Produktes der mit den beiden Klemmen-
—> — paaren 3-3' und 4-4' verbundenen passiven Impedanzen
j_ Zi (l —απ) + H ^3 und zA geteilt durch die dritte passive Impedanz Z2.
Sn Fig. 2 zeigt, falls die passiven Impedanzen Z2, Z3 und *r4
. ζ, ζ 55 Widerstände r2, rs und r4 sind und e = e! — 0, die
ist dann annähernd gleich —. Kennlinie K der Spannung F an den Klemmen 1-1' als
1 Funktion von ie. Der linke Teil dieser Kennlinie für iei
Dieses Glied muß andererseits viel größer sein als — negativ ist die Sperrkurve des Transistors I. Rechts vom
χ ζ z Nullpunkt weist die Kennlinie einen Bereich mit nega-
und ζ3{ί-ατ), d. h. also _<*__, woraus schließlich 6o tivem widerstand R1 auf, in welchem
folgt -=- <g 1.Z1I, wobei Z1 die Impedanz ist, die die p ^3 ri __ , „ β
oi A1 — — tg ρ .
Schaltung an den Klemmen 1 und 1' darbietet. Ferner ^2
gut noch Z3 (1-O1) <s -^- oder -J- ^> (1-ai), woraus 6s Dieser Bereich ist durch Sättigung der Transistoren
f .. z2 , begrenzt; der Strom iei kann nänilich nicht größer
folgt — <^ ax. werden als entsprechend der Gleichung
Der Quotient — der beiden mit der Emitter- und der V + E
zi V = Ie1^-E oder iei= ,
Basiselektrode des zweiten Transistors verbundenen 70 r4
5 6
während unter den gestellten Bedingungen linien sind dann nicht mehr gleich der Abszissen des
Punktes A. Die Koordinaten eines Punktes A1, der y = _-je TiIl . einem bestimmten Wert von e entspricht, sind
5 Β" er3
Daraus ergibt sich für den Grenzpunkt A in F g. 2 &
und
Rechts von diesem Punkt kann die Schaltung be- Die Punkte A, A[, A" usw. liegen auf der geraden Linie
trachtet werden, als ob die Klemmen 1, 2, 3 und 4 mit- F = ir^ —Ε, während die günstigsten Arbeitspunkte auf
einander verbunden wären^Durch den Widerstand^ der LMe V + E=iΐί_(2r, + rs) liegen und der
fließt dann einStrom i, = -, durch den Widerstand U günstigste Belastungswiderstand
TT I p
ein Strom i, = ——— und durch den Widerstand r2 ein
Strom i2 = ———. Der Gesamtstrom iei — i2 + h + H 20 Er2- er3
ist also: ist.
/1 ι ι \ /ι ι \ Für e < 0 ist die Kennlinie K1I gleichfalls (bis Punkt
• TT" I ι τ il T""1 I I I
ei Ir2 r3 r4 I Ir2 rij' ^1 = ——) oben abgeflacht, und ihr negativer Wider-
Daraus ergibt sich auch die Steigung *5 standsteil verschwindet bei e^ ^E, so daß die Schaltung
y_ wie eine in der Flußrichtung polarisierte Diode wirksam
~ ier wird.
Bei Verwendung einer positiven Vorspannung e er-
des letzten Teiles der Kennlinie 30 übrigt sich eine Vorspannung e', d. h., e' wird gleich Null
gewählt. Dies ist z. B. vorteilhaft in Fällen, in denen es
tg γ __ r2 r3 y4 störend wäre, mit den Klemmen 1-1' oder 2-2' eine Vor-
Ve + rzri + r3y4 Spannungsquelle in Reihe mit der Belastungsimpedanz
der Schaltung zu verbinden.
Wenn β' größer als Null oder negativ ist, so wird die 35 Die Stabilitätsbedingung für die Schaltung nach Fig.l ganze Kennlinie um den Wert von e' abwärts bzw. auf- lautet T1T2 > ^r4.
wärts verschoben. So verläuft z. B. eine derartige ver- Mit anderen Worten und vorausgesetzt, daß eine
schobene Kennlinie K' in Fig. 2 durch den Punkt, in richtige Vorspannung e oder e' verwendet wird, wird dem iei =0, V = — e!, und durch den Punkt A', indem durch die Anordnung zwischen den Klemmen 1 und Γ
4o bzw. 2 und 2' eine umgeformte Impedanz verwirklicht,
Eγ , __ E und die Schaltung ist gegenüber Z1 bzw. Z2 offenstabil.
rz\' ~ ~6 ~ ?Γ~'~ Wenn zwischen den Klemmen 1 und 1' eine passive
~1~ 7) "^ ~7~ Impedanz angeschlossen wird, so wird zwischen den
' 3 Klemmen 3 und 3' bzw. 4 und 4' eine umgeformte Impe-
Der günstigste Belastungswiderstand 45 danzZ3 = -^A bzw. Z4 = ^- verwirklicht, wobei
p, _ V r3< -T1^2 bleiben muß, so daß die Anordnung in diesem
1 iei Fall kurzschlußstabil ist. Für komplexe passive Impe
danzen geht die Stabilitätsbedingung von der offen-
entsprichteinergeradenLiniedurchdenNuJlpunkt.dieden 50 stabilen oder kurzschlußstabilen Anordnung in diejenige
negativen Widerstandsteil der Kennlinie in der Mitte über, daß der Ausdruck Z1Z2 — %?4 keinen Nullpunkt im
schneidet: negativen Widerstandsbereich haben darf, wobei die
, _ T^r3E + 2 (r3 + rz) e'] 2r4 (r3 + r2) e' Stabüitätsbedingung für reelle passive Impedanzen bei
1 = ^ = ~-^i H ~ · der Nullfrequenz gültig bleibt, so daß diese Bedingung
2 ^2 55 jedenfalls erfüllt sein muß.
P'x nähert sich dem Wert von JR1 um so besser, je kleiner Fig. 4 zeigt einen Leitungs-Entdämpfungsverstärker
e' ist, und die Stabüitätsbedingung lautet |Pi|>|i?J. mit zwei in überbrückter T-Schaltung verbundenen Die Schaltung ist daher offenstabil. negativen Widerständen, die durch Anordnungen nach
Wenn e' < 0, so wird die Kennlinie (K") abgeflacht, der Erfindung verwirklicht sind. Die negative Ader 7-7' da der Transistor II erst stromleitend wird, wenn ieu 60 der Doppelleitung enthält die Primärwicklung 8-8' eines positiv ist. Nun ist iea ■ r3 = „' + ♦„ · r4^-,undder Gegentakttransformators 9 Eine offenstabile Anordnung
H mit negativem Widerstand ist an die Sekundärwicklung
negative Widerstandsteü der Kennlinie beginnt also bei 10-10' angeschlossen. Diese enthält einen pnp-Transistor I
und einen npn-Transistor II, deren Basis- und Kollektor-
e,' -]_ ie Ti Ts > 0 oder i > g ^2 65 elektroden kreuzweise verbunden sind, sowie drei passive
^2 ei r^r3 ' Impedanzen 12, 13 und 14, die durch Widerstände ver
wirklicht sind. Sie wird über die Mittelanzapfung der
Fig. 3 zeigt zwei ähnlich verschobene Kennlinieni£i und Primärwicklung 8-8' und über Drosselspulen 15 und 16 K'i für e! = 0 und e > 0 bzw. & < 0. Die Abszissen durch die Gleichspannung E zwischen den Adern der der Grenzpunkte A[ und A" der verschobenen Kenn- 70 Doppelleitung gespeist. Ein Kondensator 17 überbrückt
7 8
die positiven und negativen Speisepunkte gegenüber der nung interessante Impedanzen verwirklicht. Dabei Signalspannung. Eine zweite Anordnung mit kurzschluß- müssen naturgemäß die Bedingungen
stabilem negativem Widerstand ist zwischen der positiven
Ader 6-6' und der Anzapfung der Primärwicklung 8-8' _1_ ^ %%_ , _1_ <r zs zi * 1
eingeschaltet. Sie wirkt als Querelement und enthält einen 5 a^ zt "' Si < 22 ^* 5Π ^2
pnp-Transistor I' und einen npn-Transistor II', deren
Basis- und Kollektorelektroden kreuzweise verbunden erfüllt bleiben, so daß der Frequenzbereich, in welchem
sind, und drei passive Impedanzen 21, 22 und 24, die ,. T , , , „ . , _ , „ zz.
durch Widerstände verwirklicht sind. Diese Anordnung ^6 Impedanzdarstellung nach der Formel Z1 = SiL
wird über die Mittelanzapfung der Wicklung 8-8' und io gilt, beschränkt ist.
über die Drosselspule 16 durch die Gleichspannung E Mit diesen Vorbehalt ergibt sich z. B.
zwischen den Adern der Doppelleitung gespeist. Ein Kondensator 18 überbrückt die positiven und negativen
Speisepunkte gegenüber den Signalspannungen. Z3= R, zt = jLw und zz = - -.Z1 = RLCw2;
Angenommen, daß die Parameter der Transistoren sind: 15 j C ω
Emitter-Kollektor-Stromverstärkungsfaktor αϊ = απ = 0,96; Basiselektrodenwiderstand r&[ = rba = 150 Ω; lur
Emitterelektrodenwiderstand rei = rea = 35 Ω und Z3 = R, Zi= ■ und Z2= j Leo-.Z1= - ·
Kollektorelektrodenwiderstand rC[ =>'Cl = lMO, so ist j C ω LCw2 '
106 + r ' Z3=JL1W, Z4=JL2W WIdZ2 = R -.Z1 =
und für
wobei der Belastungswiderstand rj, gleich rt bzw. rs ist. 25
Unter der Bedingung, daß rb <^ rc, ist, ^ = —L_ , Zl = __£__ ^ ^ = r . Z1 = 1
JCW jCw
, Zl ^ ^ r Z1
j JC1W jC2w RC1C2W2'
= 35 + 150 ■ 0,04 = 35 + 6 = 41Ω. ^50 reeUe Impe(ianzen, welche dem Quadrat der Frequenz
bzw. dem Reziprokwert des Quadrats der Frequenz Diese Bedingung ist erfüllt, wenn r3 ^ 0,1 M Ω und proportional sind y4 ^ 0,1 MΩ. Es ergibt sich dann: r2 > 41 Ω, z. B. Ferner 61B1" Slch noch für
r2 = 500 Ω. Aus den Bedingungen ^ = j £χ ω > ^4 = ?· ia ω
und
1 35
und für
1 —αϊ, — ■« und -?-*- >> — 1 . 7 at τ Γ ζ
ergibt sich für r2 = 500 Ω und r4 = 200 Qr3^ 1250 Ω oder für r2 = 500 Ω und r4 = 1250 Qr3 ^ 200Ω, woraus 40
j C1 w jC2w
1250-200 ,. 1250-100000 _nA^ und
bis = — 500 Ω . τ „ 1
500 500
JC1C2Lw3 45
bis —0,25 M Ω und R3=—200 Ω bis 0,1 M Ω. also Blindimpedanzen, welche der dritten Potenz der
Man wird also keine Schwierigkeiten haben, den Frequenz bzw. dem Reziprokwert der dritten Potenz der
Leitungsverstärker nach Fig. 4 einem gegebenen Leitungs- Frequenz proportional sind.
abschnitt mit einer bestimmten Dämpfung anzupassen. Solche Impedanzen können unter bestimmten VerWenn in der Anordnung nach Fig. 1 für einige oder für so hältnissen sehr nützlich sein, z. B. in der Filtertechnik.
sämtliche passiven Impedanzen z2, Z3 und 24 Blind- Man kann auch Reihen- oder Parallelresonanzkreise
impedanzen gewählt werden, so werden durch die Anord- verwenden, z. B. mit
χ, = Parallelresonanzkreis = _ / ιω
JL1W und
JCw 1-LiCw2
Z2 ~ 1L2 w, Z^ = R-. Z1 = — und mit
Z3 = Reihenresonanzkreise = / L w ' — 1
j C1 w und
Z2-
Zahlreiche andere Kombinationen sind naturgemäß auch möglich.
Fig. 5 zeigt z. B. das Prinzipschema eines Tiefpaßfilters mit einer 'offenstabilen Anordnung 27 des Typs Z1 — j L1L2C ω3 als Längselement und einer kurzschlußstabilen Anordnung 28 des TyPsZ1 = —, als
Querelement.
Fig. 6 zeigt die Schaltung desselben Filters, bei dem die Schaltungsteile 27 und 28 durch eine einzige Batterie 36 gespeist werden. Da die Betriebs Verhältnisse der Schaltungsteile 27 und 28 nur bis zu einer bestimmten Grenzfrequenz erfüllt werden, ist ein aus einer Induktivität 25 und einem Kondensator 26 bestehendes halbes T-Glied den Teilen 27 und 28 vorgeschaltet. Die Induktivität 25
7?
hat einen Wert von
nung wird von einer Batterie 36 gespeist, die durch einen Kondensator 37 hoher Kapazität überbrückt ist. Die durch den Schaltungsteil 27 verwirklichte Impedanz Z1 ist also gleich JL1L2C ω3, und die Werte der passiven Impedanzen L1, L2 und C sind derart gewählt, daß bei der Sperrfrequenz Z1 = 2 R ist.
Der Schaltungsteil 28 enthält gleichfalls einen pnp-Transistor I' und einen npn-Transistor II', deren Basis- und Kollektorelektroden kreuzweise verbunden sind. Er
ίο enthält passive Impedanzen 41, 42 und 44, die durch Kondensatoren C1 und C2 bzw. durch eine Induktivität L verwirklicht sind. Die Kondensatoren 41 und 42 sind durch hochohmige Widerstände 40 und 42 überbrückt. Der Schaltungsteil wird von derselben Batterie 36 gespeist. Die durch den Schaltungsteil 28 verwirklichte
wobei R die charakte- Impedanz Z3 ist gleich
—=
und die Werte der
ristische Impedanz des Filters und f0 die Sperrfrequenz ist. Der Wert des Kondensators 26 ist C# = ■ ■.
Hf0R
Der Schaltungsteil 27 enthält einen pnp-Transistor I und einen npn-Transistor II, deren Basis- und Kollektorelektroden kreuzweise verbunden sind. Er enthält ferner passive Impedanzen 33 und 34, die durch Induktivitäten L1 und L2 verwirklicht sind, und eine passive Impedanz32, die durch einen Kondensator C verwirklicht ist, der von einem hohen Widerstand 35 überbrückt ist. Die Anordpassiven Impedanzen L, C1 und C 2 sind derart gewählt, daß bei der Sperrfrequenz Z3 = 2 R ist.
ao Der Dämpfungsfaktor α eines Filterabschnittes ist
durch folgende Gleichung gegeben: Cos α = 1 -\- ,
wobei Z1 die Längsimpedanz und Za die Querimpedanz des Filters darstellt. Für den π-Abschnitt, der aus der Hälfte der Kapazität 26 und aus den Impedanzen der Anordnungen 27 und 28 besteht, ergibt sich:
1
1
JL1L1 Cw3 1
+ 2
1 +
CC
j L1L2C(O3 (ft) I
1 1 4 2 2 con
2
= 1 —
+
:l
JLC1 C2W3 j C je ω
2
4 con
Für ω > O)0 nimmt also Cos α mit der sechsten Potenz von ω zu, während der Abschwächungsfaktor eines normalen π-Abschnittes nur mit dem Quadrat von ω zunimmt, entsprechend dem Ausdruck:
Cos α = 1 —
;ω2 = 1 — ·
COn
45
Naturgemäß sind zahlreiche weitere Anwendungen der Anordnung nach der Erfindung möglich, z. B. in Oszillatoren, Modulatoren, und im allgemeinen in allen jenen Fällen, in denen eine Impedanz mit einem negativen Widerstandsteil nützlich sein kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung mit zwei in Kaskade geschalteten und rückgekoppelten Transistoren zur Bildung einer negativen Impedanz, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale (Fig. 1):
a) Zwei Transistoren entgegengesetzten Leitungstyps go (I = pnp, II = npn) sind galvanisch und symmetrisch gekoppelt, indem jeweils Kollektor und Basis unmittelbar miteinander verbunden sind;
b) außer den Speisespannungsquellen (5) sind zwei Gruppen von j e zwei Klemmenpaaren (1,2 und3,4) vorgesehen, von denen die Klemmenpaare (1,2) der ersten Gruppe jeweils in den Emitterzuleitungen und die Klemmenpaare (3,4) der zweiten Gruppe jeweils zwischen Basis und Speisequelle liegen;
c) an drei der Klemmenpaare sind Impedanzen (z2, Z3, z^) angeschaltet, die einerseits derart bemessen sind, daß der Quotient (—|der jeweils mit
einem Transistor (II) verbundenen Impedanzen groß ist gegenüber dem Reziprokwert seines Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktors, jedoch klein ist gegenüber dem Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktor des anderen Transistors (I);
d) andererseits muß der Absolutwert der an den Klemmenpaaren (1,2) der ersten Gruppe gebildeten bzw. angeschlossenen Impedanz (Z1, Z2) jeweils groß gegenüber dem Emitter-Basis-Eingangswiderstand des Transistors (1,11) sein, so daß schließlich die an einem Klemmenpaar (1) der ersten Gruppe auftretende Impedanz (Z1) gleich ist dem negativen Wert des Produkts der mit den Klemmenpaaren (3, 4) der zweiten Gruppe verbundenen Impedanzen (z3, Z4) dividiert durch die mit dem anderen Klemmenpaar (2) der ersten Gruppe verbundene Impedanz (z2) und somit unabhängig von den charakteristischen Größen der Transistoren ist.
2. Anordnung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenpaar, an dem die negative Impedanz auftritt, zwischen dem Emitter eines der Transistoren und der Speisequelle liegt, so daß die Anordnung offenstabil ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenpaar, an dem die negative Impedanz auftritt, zwischen der Basis eines der
909 709/330
Transistoren und der Speisequelle liegt, so daß die Anordnung kurzschlußstabil ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis desjenigen Transistors, an den zwei der drei Impedanzen angeschlossen sind, gegenüber seinem Emitter in Flußrichtung vorgespannt ist und somit entsprechende Ruheströme durch diese Impedanzen fließen, so daß der Stromkreis der gebildeten Impedanz keine Vorspannungsquelle enthält.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschlossenen Impedanzen Wirkwiderstände sind, so daß die gebildete Impedanz ein negativer Wirkwiderstand ist.
6. Abwandlung der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der passiven Impedanzen reaktive Impedanzen sind, die derart gewählt und angeschlossen sind, daß die umgeformte Impedanz proportional oder umgekehrt proportional der zweiten bzw. der dritten Potenz der Frequenz ist.
7. Abwandlung der Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die Klemmenpaare der einen Gruppe angeschlossenen Impedanzen (z3, Z4) ein Wirkwiderstand und eine Blindimpedanz einer Art sind und die dritte Impedanz (^r2) eine Bündimpedanz der entgegengesetzten
Art ist, so daß die gebildete Impedanz (Z1) einen Wirkwiderstand darstellt, der proportional bzw. umgekehrt proportional der zweiten Potenz der Frequenz ist.
8. Abwandlung der Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die Klemmenpaare der einen Gruppe angeschlossenen Impedanzen (z3, zt) Blindimpedanzen gleicher Art sind und die dritte Impedanz (z2) ein Wirkwiderstand ist, so daß die gebildete Impedanz (Z1) einen Wirkwiderstand darstellt, der proportional bzw. umgekehrt proportional der zweiten Potenz der Frequenz ist.
9. Abwandlung der Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die Klemmenpaare der einen Gruppe angeschlossenen Impedanzen (z3, Z4) Blindimpedanzen der gleichen Art sind und die dritte Impedanz (^r2) eine Blindimpedanz entgegengesetzter Art ist, so daß die gebildete Impedanz (Z1) eine BHndimpedanz der ersten Art und proportional bzw. umgekehrt proportional der dritten Potenz der Frequenz ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 971 919, 2 662 123;
britische Patentschrift Nr. 727 765;
französische Patentschrift Nr. 1 079265;
Electronics, 1955, Januar, S. 164 bis 167;
Post Off. E. E. Journ., Teil 2, 1955, JuH, S. 97 bis 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 709/330 1.60
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