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DE1072559B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1072559B
DE1072559B DENDAT1072559D DE1072559DA DE1072559B DE 1072559 B DE1072559 B DE 1072559B DE NDAT1072559 D DENDAT1072559 D DE NDAT1072559D DE 1072559D A DE1072559D A DE 1072559DA DE 1072559 B DE1072559 B DE 1072559B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
frame
struts
racks
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072559D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1072559B publication Critical patent/DE1072559B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein rinnenförmiges Stapelgestell, welches besonders zum Aufbewahren und zum Transportieren von stabförmigem Material, z. B. Aluminiumprofilstäben, bestimmt ist. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Stapelgestelles, in welches bequem stabförmiges Material verschiedener Länge eingelegt und in welchem es bequem aufbewahrt und transportiert werden kann und welches so eingerichtet ist, daß mehrere gleiche Gestelle aufeinandergestapelt werden können, wodurch eine Anzahl übereinanderliegender rinnenförmiger Abteile erhalten wird, von denen jeder ihrer Böden unabhängig voneinander gesondert benutzt werden kann, die verschiedenen Gestelle eine gute feste Lage in Bezug aufeinander haben, der ganze Stapel sehr stabil auf den Fußboden oder auf ein Fahrzeug gestellt werden kann und jedes Stapelgestell oder jeder Stapel solcher Gestelle als Ganzes bequem, entweder von einem einzigen Mann oder von mehreren Leuten, oder mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem Gabelheber, aufgenommen oder aufgehoben werden kann. Das erfindungsgemäße Stapelgestell hat außerdem noch ein verhältnismäßig niedriges Eigengewicht, kann dabei einfach und billig hergestellt werden und ist bequem von einem einzigen Mann oder von mehreren Leuten von Hand anzufassen und anzuheben.
Erfindungsgemäß wird ein diesen Forderungen entsprechendes rinnenförmiges Stapelgestell dadurch erhalten, daß die beiden Seitenteile je aus einem Stab oder einem Rohr bestehen, welche in Form eines Trapezes gebracht, z. B. gebogen sind, dessen kurze Parallelstrebe unten und dessen lange Parallelstrebe oben liegt, wobei die beiden Seitenteile so miteinander verbunden sind, daß der gegenseitige Abstand der beiden langen Parallelstreben kleiner ist als der gegenseitige Abstand der beiden kurzen Parallelstreben und daß der Boden des Stapelgestelles von zwei horizontalen Stäben oder Rohren gebildet wird, welche je zwei gleiche nach aufwärts gerichtete Streben der trapezförmigen Seitenteile verbinden und die dabei etwas höher liegen als die kurzen Parallelstreben, während an der Außenseite jeder langen Parallelstrebe ein horizontaler Bügel od. dgl. vorgesehen ist, welches mit dieser langen Parallelstrebe einen Schlitz bildet, dessen öffnung in Längsrichtung etwas größer als das größte Außenmaß des entsprechenden unter den Bodenstäben liegenden Seitenteiles ist.
Das Stapelgestell nach der Erfindung ist so leicht wie möglich, da jede überflüssige Materialverwendung vermieden ist. Von den Seiten sind ja gewissermaßen nur Ränder vorhanden. Das Entsprechende gilt für den Boden. Ist das in dem Stapelgestell aufzubewahrende Material leicht genug, daß Rinnenförmiges Stapelgestell
zum Aufbewahren, und Transportieren
von stabförmigem Material
'
Anmelder:
Aart Gijsbertus Nijhuis,
Oosterbeek (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. Η. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. Mai 1958
es ein einziger Mann tragen kann, so ist das Stapelgestell von Hand an den beiden Bügeln anzufassen. Es wird dann mit einer Seite an der Vorderseite des Körpers getragen. Andererseits kann an jeder Seite des Stapelgestelles ein Mann das Stapelgestell an dem ihm zugekehrten Bügel anfassen. Mechanisch kann es angehoben werden, indem es entweder unter den Bügeln und/oder unter den oberen, langen Parallelseiten erfaßt wird, oder es kann durch die Gabel eines Gabelhebers um die beiden Paare aufrechter Seiten erfaßt werden, weil diese, von der Seite her gesehen, nach oben hin divergieren. Da das Stapelgestell gemäß der Erfindung rinnenförmig ist, d. h. nur aus zwei Seitenteilen und einem Boden besteht, kann jede gewünschte Stablänge in diese Rinne eingelegt werden. Man kann auch mehrere solcher Stapelgestelle in Längsrichtung hintereinanderstellen, und zwar entweder auf dem Boden oder auf einen oder mehrere Wagen, so daß jede Stablänge aufbewahrt und transportiert werden kann. Beim Aufeinanderstapeln zweier Stapelgestelle wird 'die Unterseite jedes Seitenteils des oberen Stapelgestelles, also die kurze Parallelseite, durch den Schlitz des Bügels des unteren Stapelgestelles .eingesteckt, wobei das obere StapelgesteJl mit seinen beiden querlaufenden Bodenstäben sich auf die beiden oberen Pärallelstreben des unteren Stapelgestelles stützt, was dadurch möglich ist, daß die schlitzförmige öffnung jedes Bügels in Längsrichtung etwas größer ist als das größte Außenmaß des unter den beiden Bodenstäben liegenden Seitenteiles und daß ferner der gegenseitige Abstand
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Claims (3)

der beiden unteren Parallelstreben um ein zweimal der Stab- oder Rohrdicke mit etwas zusätzlichem Spiel entsprechendes Maß größer ist als der gegenseitige Abstand der oberen Parallelstreben. Das obere Stapelgestell hat daher etwas Spiel in dem unteren, liegt aber trotzdem gut fest. Man kann auf diese Weise eine beliebige Anzahl Stapelgestelle aufeinanderstellen und eine Stapelung beliebiger Höhe vornehmen, die als Ganzes transportiert werden kann durch Erfassen des unteren Stapelgestelles. Beispielsweise hat man bei Stapelung dreier Gestelle drei Paare Bodenstäbe, also drei Böden zur Verfügung und kann auf jeden Boden Stäbe legen, ungeachtet dessen, Avas in den anderen beiden Gestellen vorhanden ist. Bei einer Stapelung dreier Gestelle kann man also drei verschiedene Sorten von Stäben gesondert aufbewahren oder transportieren. Nach der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, die Ecken jedes trapezförmigen Seitenteils abzurunden. Dadurch wird nicht nur die Herstellung billiger, weil das Rohr oder der Stab, welche das trapezförmige Seitenteil bilden, bequem in die verlangte Form gebogen werden können, sondern die runden Ecken bieten auch einen gefahrlosen Transport, wobei das Einsetzen des einen Gestelles in das andere erleichtert wird, weil der untere Teil des Seitenteils sich dann zwangläufig seine richtige Lage in der öffnung des Bügels sucht. Da der Boden nur aus zwei Querstäben oder -rohren besteht, wird auch nach der Erfindung eine größere Festigkeit durch die Benutzung von Bodenstäben mit länglichem, z. B. ovalem Querschnitt erzielt, wobei man diese Stäbe derartig anordnet, daß ihr kleinster Ouerschnittabstand horizontal und ihr größter Ouerschnittabstand vertikal verläuft. Die Biegungsfestigkeit ist infolgedessen größer und auch die Befestigung an den aufrecht stehenden Seiten des Trapezes ist dadurch besser. Zweckmäßig wird das ganze Stabstapelgestell geschweißt, und die Stapelgestelle eines Satzes werden einander gleich hergestellt. Das erfindungsgemäße Stapelgestell kann natürlich in verschiedenen Größen hergestellt werden, je nachdem das aufzubewahrende oder zu transportierende Material dies erfordert. Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Stapelgestelles, Abb. 2 eine Vorder- oder Hinteransicht des Stapelgestelles nach Abb. 1, Abb. 3 eine Draufsicht auf das Stapelgestell nach Abb. 1, Abb. 4 drei aufeinandergestapelte Gestelle in Seitenansicht, Abb. 5 drei aufeinandergestapelte Gestelle in Vorderansicht oder Hinteransicht, Abb. 6 die Einlegungsmöglichkeit langen Stapelmaterials in zwei oder mehrere Stapelgestelle, Abb. 7 die gleiche Möglichkeit wie in Abb. 6, jedoch für den Fall, daß jedes Stapelgestell oder jeder Stapel von Stapelgestellen auf einen Wagen gesetzt ist, Abb. 8 eine besondere Vorrichtung, die auf einem Wagen nach Abb. 7 angeordnet werden kann, um dem Stapelgestell eine feste Lage auf diesem Wagen zu bieten, Abb. 9 ein Stapelgestell nach Abb. 1 in perspektivischer Ansicht. Ausgehend von Abb. 9 sind mit 1 die kurze Parallelstrebe, mit 2 die lange Parallelstrebe und mit 3 und 4 die beiden aufrecht stehenden Streben eines trapezförmigen Seitenteils bezeichnet, weichesaus einem Rohr oder einem Stab bestehen kann, welche in die Form 1,4,2, 3 gebogen und deren Enden aneinander-S geschweißt sind, so daß ein geschlossener trapezförmiger Ring entsteht. Das andere Seitenteil la, 4a, 2a, 3ο ist dem ersten völlig gleich. Die beiden Seitenteile sind mittels der Bodenstäbe oder Ouerstäbe 5 und 6 miteinander verbunden, und zwar derartig, daß die ίο entsprechenden Trapezseiten in gleicher Höhe liegen, wobei der Abstand zwischen den oberen, langen Parallelstreben 2 und 2a jedoch kleiner ist als der Abstand zwischen den unteren kurzen Parallelstreben 1 und la. Von vorn oder von hinten gesehen, gemäß Abb."2, bilden also die Streben 1, la, 2ο und 2 ebenfalls die. Endpunkte eines Trapezes. Der Bodenstab 5 bzw. 6 ist zwischen den Stäben 4 und 4a -bzw. 3 und 3 a derart festgeschweißt, daß die Bodenstäbe 5 und 6 etwas höher liegen als die Streben! und la. Auf jeder langen Parallelstrebe 2 des Seitenteils ist an der Außenseite ein Bügel 7 bzw. 7 a angeschweißt, so daß ein Schlitz 10 bzw. IOa (Abb. 3) entsteht, und zwar dadurch, daß der Bügel 7 zwei kurze Ouerenden 8 und 9 aufweist, die an dem Stab 2 festgeschweißt sind. Die Länge des Schlitzes 10 ist so groß, daß der Innenabstand zwischen den Querenden 8 und 9 ein wenig größer ist als das größte Außenmaß von dem unter den Bodenstäben 5 und 6 liegenden Seitenteil. Wenn daher ein zweites, gleiches Stapelgestell auf das erste gesetzt wird, wie Abb. 4 zeigt, wobei die kurzen Parallelseiten des oberen Gestelles durch die Bügel des unteren Gestelles gesteckt sind, wird das obere Stapelgestell mit seinen Bodenstäben 5, 6 auf den langen Parallelstreben 2, 2a des unteren Stapelgestelles ruhen, und die aufrecht stehenden Streben des oberen Gestelles werden noch etwas Spiel innerhalb der Bügel haben. Wie weiter Abb. 5 zeigt, ist der Stapelung zweier Gestelle aufeinander der Innenabstand zwischen den +0 Seitenteilen 14 des oberen Gestelles stellenweise unter dessen Bodenstäben ein wenig größer als das Außenabstandsmaß zwischen entsprechenden Seitenteilen des unteren Gestelles. Die Bügelschlitze sind dabei in Querrichtung ge- *5.nügend breit, so daß ein Stapel zweier oder mehrerer Stapelgestelle an den Bügeln des unteren Stapelgestelles angehoben werden kann, d. h., es ist genügend Handraum zwischen dem Bügel 7 des unteren Gestelles und dem Seitenteil 14 des daraufgestellten Gestelles vorhanden (Abb. 5). Die Stapelgestelle können mit ihren unteren Streben 1 auf dem Boden stehen (Abb. 6) oder aber auf einen oder mehrere Wagen gestellt werden (Abb. 7). Das Stabmaterial 13 liegt so in einiger Entfernung über dem Boden bzw. über dem Wagenboden. Um dem Verschieben des Stapelgestelles oder des Stapels aus Stapelgestellen vorzubeugen, können auf einem Wagen Bügel 11 mit Nocken 12 (Abb. 8) angeordnet werden. Das Stapelgestell wird dann so auf den Wagen gesetzt, daß die Bodenstäbe 5 und 6 sich zwischen den Nocken 11 befinden. In Abb. 8 sind diese Bodenstäbe nur durch ihre Mittellinien 5H und 6H angedeutet. Jeder Seitenwandteil 14 liegt dabei an der Außenseite des betreffenden Bügels 11. Patentanspruch e.
1. Rinnenförmiges Stapelgestell zum Aufbewahren und zum Transportieren von Stabmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden
1 VJ / & ο ο a
Seitenteile je aus einem Stab oder einem Rohr bestehen, welche in die Form eines Trapezes gebracht, z. B. gebogen, sind, dessen kurze Parallelstrebe (1) sich unten und dessen lange Parallelstrebe (2) sich oben berindet, wobei der gegenseitige Abstand der beiden langen Parallelstreben kleiner ist als der gegenseitige Abstand der beiden kurzen Parallelstreben und wobei als Boden zwei horizontale Ouerstäbe oder -rohre (5, 6) vorhanden sind, welche je zwei gleiche nach aufwärts gerichtete Streben des Trapezes verbinden und die dabei etwas höher liegen als die kurzen Parallelstreben, während an der Außenseite jeder
langen Parallelstrebe ein horizontaler Bügel (7) vorgesehen ist, dessen öffnung (10) in Längsrichtung des Stapelgestelles etwas größer ist.,als das größte Außenmaß des entsprechenden, unter den Bodenstäben (5, 6) liegenden Seitenteils (14).
2. Rinnenförmiges Stapelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der trapezförmigen Seitenteile gerundet sind.
3. Rinnenförmiges Stapelgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstäbe oder Bodenrohre (5, 6) ovalen Querschnitt haben, dessen kleiner Durchmesser horizontal und dessen großer Durchmesser vertikal verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1072559D Pending DE1072559B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072559B true DE1072559B (de) 1959-12-31

Family

ID=596997

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072559D Pending DE1072559B (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE1072559B (de)

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