DE1072488B - - Google Patents
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- DE1072488B DE1072488B DENDAT1072488D DE1072488DA DE1072488B DE 1072488 B DE1072488 B DE 1072488B DE NDAT1072488 D DENDAT1072488 D DE NDAT1072488D DE 1072488D A DE1072488D A DE 1072488DA DE 1072488 B DE1072488 B DE 1072488B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/10—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung.bezieht sich^ auf einen.Kraftwagenkasten,
vorzugsweise,einen offeriert, vereinigten. Wagenkasten
und Fahrgestellrahmen mit1 innerhalb des Rad- Λ
Standes, und ,in',erheblichem Abstand vom Radgehäuse
angeordneten,: durch Schweller miteinander verbundey,
nen Pfosten. r, or.r. .,:,:,,-. . v; -,,-·;;.·.,;.,·■ i,,..·■.,-. ■■■ :'■ ■'"{"
Bei solchen'Kraftwägenkästeii ist es bekannt,- innere,
und äußere Radgehäuse-Preßteile vorzusehen, die'
durch an ihren Rändern angebrachte Flansche mitein-
ander verbunden und an den Seiten des Wagenkasten.;- ι?,Ί
unterrahmens befestigt sind. Es ist ferner' bekannt, bei solchen Kraftwagenkästen äußere Verkleidungsbleche vorzusehen, die sich von den Pfosten über die
Radgehäuse erstrecken und mit den Pfosten und den unteren Rändern der äußeren Radgehäuse-Preßteile
unlösbar und kraftübertragend verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen Kraftwagenkästen eine Bauart anzugeben, bei
der die Pfosten mit einfachen baulichen Mitteln und bei einfacher Herstellung in besonders kräftiger Weise
mit den.Radgehäusen verbunden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Flansche beider Radgehäuse-Preßteile an den zu den Pfosten hinweisenden
Teilen bis zu den Pfosten verbreitert sind und die von den Flanschen gebildete doppelwandige
Strebe am Pfosten oberhalb des Schwellers befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen
Pfosten und Unterrahmen durch drei kraftübertragende Teile geschaffen, wobei die Kräfte von den
Pfosten zentrisch auf den Unterrahmen durchgeleitet und die Steifheit des Bogens der Radgehäuse zur Erhöhung
der Steifigkeit verwendet wird. Die Übertragung der auf die Pfosten wirkenden Kräfte auf den
Unterrahmen erfolgt von den Pfosten unmittelbar durch die inneren Radgehäuseteile. Die Doppelwände
der verbreiterten Flansche der Radgehäuse-Preßteile ergeben außerdem zusammen mit den Pfosten und
äußeren Verkleidungsblechen geschlossene kastenförmige Gebilde, die nicht nur in sich hohe Steifigkeit
haben, sondern außerdem eine kräftige Verstrebung der Pfosten gegen den Unterrahmen auf großer Höhe
der Pfosten und über die Radgehäuse hinweg, d. h. auf großer Entfernung von den Pfosten, bewirken.
Es ist bereits bekannt, einen hinteren Pfosten durch eine Wand mit dem Radgehäuseaußenteil zu verbinden.
Dabei werden jedoch die Kräfte vom Pfosten im wesentlichen nur durch die Unterkante der Wand
in den Unterrahmen eingeleitet, und zwar exzentrisch, in kurzer Entfernung vom Pfosten und ohne wesentliche
Mitwirkung des inneren bzw. äußeren Radgehäuseteils. Auch erfolgt dabei keine Kastenbildung.
Diese bekannte Konstruktion konnte daher keine Anregung zur Schaffung der Erfindung bieten.
Bei einer anderen bekannten Bauart, bei der der Kraftwagenkasten, Vorzugs weis e, offener, ,-,·
vereinigter Wagenkasten !
und Fährgestellrahmen
The Budd Company,
; - ; ;;:-^Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
; - ; ;;:-^Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Mai 1951
V. St. v. Amerika vom 25. Mai 1951
Alexander Robert Lindsay, Detroit, Mich. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
hintere Pfosten und das Radgehäuse in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, hat man bereits
den unteren Teil des Pfostens mit dem Radgehäuse verbunden. Diese im übrigen vom Erfindungsgegenstand
wesentlich abweichende Bauart konnte ebenfalls eine wirksame A^ersteifung und Verstrebung auf großer
Entfernung nicht herbeiführen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 perspektivisch, von seitlich vorn gesehen und teilweise geschnitten, einen offenen Kraftwagen, an
dem einige Teile fortgelassen sind, und
Fig. 2 vergrößert den Teilschnitt im Kreis 2 in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenkasten wird von Vorderrädern 10 und Hinterrädern 11 getragen, wobei
die Räder auf der Außenseite durch Seitenwandbleche oder Kotflügel 12 bzw. 13 verkleidet sind.
Die hinteren Türpfosten 22 grenzen an die Kotflügel oder Seitenbleche 13 sowie an innere Radgehäusebleche
23 und 24. Die Kotflügel 13 auf beiden Seiten des Wagens sind durch das rückwärtige Verkleidungsblech
25 verbunden.
Die Vorderpfosten 21 und die rückwärtigen Pfosten 22 auf j eder Wagenseite sind an. ihren unteren Enden
durch Schweller bildende Längsträger 28 verbunden. Je ein solcher Längsträger befindet sich auf jeder
Wagenseite und erstreckt sich zwischen den inneren Enden der vorderen und hinteren Radkästen, an
welchen er endet.
'" ' ' ** ■ . . 909 707/199
Die Schweller 28 auf gegenüberliegenden Seiten des Wagenkastens sind durch ein Bodenblech 29 miteinander
verbunden. Dieses Bodenblech gellt vorn in das Zehenbrett 19 über und erstreckt sich hinter! "bis
zwischen die Gehäuse der Räder 11 und um diese Gehäuse herum.
Die beiden Teile 23 und 24 der rückwärtigen Radgehäuse
sind durch an ihren Rändern vorgesehene Flansche 44 miteinander verbunden und an den zu den
Pfosten weisenden Teilen bis zu den Pfosten verbreitert. Sie sind an dieser Stelle (Fig. 2) an den
Pfosten 22 befestigt, für die sie auf diese Weise eine Versteifung darstellen. Das innere Radgehäuseblech
23 paßt in einen Ausschnitt des Bodenblechs und ist an dessen seitlichen Flansch befestigt.
Die Erfindung kann auch vorteilhaft in Verbindung mit einem geschlossenen Wagenkasten zur Anwendung
kommen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kraftwagenkasten, vorzugsweise offener, vereinigter Wagenkasten und Fahrgestellrahmen, mit innerhalb des Radstandes und in erheblichem Abstand von den Radgehäusen angeordneten, durchSchweller miteinander verbundenen Pfosten sowie mit inneren und äußeren Radgehäuse-Preßteilen, die durch an ihren Rändern vorgesehene Flansche miteinander verbunden und an den Seiten des Wagenkästenunterrahmens befestigt sind, und mit äußeren Verkleidungsblechen, die sich von den Pfosten über die Radgehäuse erstrecken und sowohl mit den Pfosten als auch mit den unteren Rändern der äußeren Radgehäuse-Preßteile unlösbar und kraftübertragend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (44) beider Radgehäuse-Preßteile (23 und 24) an den zu den Pfosten (22) hinweisenden Teilen bis zu den Pfosten verbreitert sind und die von den Flanschen gebildete doppelwandige Strebe (44) am Pfosten (22) oberhalb des Schwellers (28) befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Schweizerische Patentschrift Nr. 258 746;französische Patentschrift Nr. 662142;britische Patentschriften Nr. 616242, 460011,
434055;USA.-Patentschriften Nr. 2 383 029, 2 551528,
538 839.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US228155A US2711340A (en) | 1951-05-25 | 1951-05-25 | Automobile body underframe and chassis structure |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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