[go: up one dir, main page]

DE1072479B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1072479B
DE1072479B DENDAT1072479D DE1072479DA DE1072479B DE 1072479 B DE1072479 B DE 1072479B DE NDAT1072479 D DENDAT1072479 D DE NDAT1072479D DE 1072479D A DE1072479D A DE 1072479DA DE 1072479 B DE1072479 B DE 1072479B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
color
signal
uncorrected
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072479D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1072479B publication Critical patent/DE1072479B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/207Simultaneous scanning of the original picture and the reproduced picture with a common scanning device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Abtastsystem für Farb- und Tönungswiedergaben und bezieht sich insbesondere auf die Farbkorrektur bei der Herstellung von Farbauszugsnegativen und -positiven für Farbreproduktionen.
Beim Farbendruck wird ein Original im allgemeinen durch eine Anzahl von Farbfiltern photographiert, um Farbauszugsnegative oder sogenannte Farbauszüge zu erzeugen, welche dazu verwendet werden, die Druckzylinder oder Platten für die verschiedenen Farben beim Mehrfarbendruck herzustellen. Es ist jedoch bekannt, daß die auf diesem Wege hergestellten Farbauszugsnegative oder -positive normalerweise nicht geeignet sind, für die direkte Herstellung von Druckformen \vegen der Schwierigkeiten, Farbfilter und Druckfarben von geeignetem Komplementärfarbverhalten zu erhalten. Beispielsweise kann eine Druckfarbe, die normalerweise blau ist, ebenfalls Licht im roten Teil des Spektrums reflektieren, so daß, wenn die beiden Druckfarben auf ein vorgegebenes Bildelement gedruckt werden, die Menge der zugeführten Rot-Druckfarben um einen Betrag vermindert werden muß, der abhängig ist von der zugeführten blauen Druckfarbe.
Demgemäß ist es bekannt, jedes Element der Färbauszugspositive oder -negative einer jeden Farbe in Abhängigkeit von den Werten jeder der anderen Farben dieses Biklelementcs zu korrigieren.
In den britischen Patenten 737 768 und 738 118 der Anmelderin sind Verfahren beschrieben zur Erzeugung von Farbauszügen für die Mehrfarbenreproduktion, bei welchen eine einzige Lichtquelle, die in ihrer Intensität in Abhängigkeit von dem Ausgang einer elektrischen Rechenschaltung moduliert wird, dazu dient, sowohl einen Farbauszug zum Zwecke der Exponierung abzutasten als auch ein Farbauszugsnegativ oder ein Farbtransparent abzutasten, von welchem die Farbkorrekturinformation abgeleitet werden kann, um entsprechende elektrische Signale zu erzeugen, wobei der Teil der Modulation dieser Signale, welcher durch die Modulation der Intensität der Lichtquelle hervorgerufen ist, beseitigt wird und die resultierenden Signale, welche die von den Farbauszugsnegativen oder dem Farbtransparent erhaltenen Informationen entsprechen, der Rechenschaltung zugeführt werden, welche so ausgebildet ist, daß ihr Ausgang in Abhängigkeit von der erforderlichen Farbkorrektur verändert wird.
Durch die Verwendung einer einzigen Lichtquelle für Analyse und Reproduktion, wie es in diesen Patentschriften beschrieben ist, ergeben sich zahlreiche Vorteile. Zusätzlich zur Einsparung von Geräten und der Ausschaltung einer Anzahl von Fehleroder Verzerrungsquellen wird auch das Problem, die Verfahren zur Herstellung
von elektronisch korrigierten
Farbauszügen
Anmelder: J. F. Crosfield Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 24. April 1956
Gordon Stanley James Allen und David Harry Mawby,
London,
sind als Erfinder genannt worden
genaue Rcgisterhaltigkeit zwischen zwei abzutastenden Stellen aufrechtzuerhalten, wie es bei Systemen mit einem ersten Abtaststrahl für die Analyse und einem zweiten Abtaststrahl für die Reproduktion der Fall ist, ausgeschaltet. Bei Anlagen, bei denen die Kopiervorlage durch ein Auszugsnegativ oder -positiv exponiert wird, bleiben jedoch die Schwierigkeiten bestehen, ein geeignetes optisches System zu schaffen zur Fokussierung der Abtastlichtstrahlen, welche durch das Negativ oder durch das Positiv hindurchgehen und das photographische Material exponieren, wenn hierbei der Abtastlichtpunkt geringe Abmessungen erhalten soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einem Verf ahren zur Wiedergabe von Tönungen oder Farben eine einzige Lichtquelle verwendet, welche in Abhängigkeit vom Ausgang einer elektrischen Rechenschaltung moduliert wird und dazu dient, sowohl die unkorrigierten Transparente, welche die Information zur Berechnung der erforderlichen Korrektur liefern, abzutasten als auch eine Emulsion in Übereinstimmung mit der korrigierten Information zu exponieren, wobei die Lichtquelle getrennte Abtastlichtstrahlen durch eine Anzahl von unkorrigierten Transparenten zu einer Anzahl von lichtempfindlichen Vorrichtungen schickt. Die modulierten elektrischen Signale von den lichtempfindlichen Vorrichtungen werden dem elektrischen Rechner zugeführt, in welchem die erforderlichen Korrekturen aus den Signalabweichungen errechnet werden, wobei die zu exponierende Emulsion hinter dem unkorrigierten Transparent angeordnet
909 707/192
ι ΌΊ24/y
wird, für welches die Korrektur errechnet worden ist, so daß das durch das unkorrigierte Transparent übertragene Licht auf seinem Weg zur entsprechenden lichtempfindlichen Vorrichtung auch die zu exponierende Emulsion durchquert.. Ein solches System hat den Vorteil, daß keine optischen Vorrichtungen erforderlich sind, um ein Bild des unkorrigierten Farbauszugs auf der zu exponierenden Emulsion zu erzeugen, da die beiden letzteren einander berühren oder nur durch einen Schirm oder eine Maske voneinander getrennt sind.
Obwohl die Erfindung in erster Linie die Farbkorrektur, bei der Mehrfarbenreproduktion betrifft, kann sie auch zur Verbesserung der Rasterauflösung oder zur Schärfenkorrektur bei der Mehrfarbenreproduktion verwendet werden, da sich der Abtastlichtfleck etwas größer machen läßt als die Rasterelemente des Bildes, so daß sich eine ähnliche Arbeitsweise ergibt wie beim photographischen unscharfen Maskieren. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung zur Farbkorrektur sind die unkorrigierten Transparente die Farbauszugsnegative oder -positive.
Als Lichtquelle wird vorzugsweise pulsierendes Licht verwendet, um in der Rechenvorrichtung mit Wechselspannungssignalen zu arbeiten, wobei sowohl Amplitudenmodulation als Zeitmodulation verwendet werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Signal von einer Photozelle, die einer korrigierenden Farbe entspricht, unmittelbar einem Signal einer Photozelle gegenphasig überlagert, welche der zu korrigierenden Farbe entspricht. Durch diese gegenphasige Überlagerung wird in einem gewissen Grade die Modulation von diesem Signal fortgenommen, die durch die Modulation der Lichtquelle hervorgerufen ist. Es hat sich herausgestellt, daß sich hierdurch gute Farbkorrekturen ergeben. Bei einem abgewandelten Verfahren werden die von den Photozellen kommenden Signale über logarithmische Umwandlungskreise geleitet, deren Ausgangssignale Dichtewerten entsprechen. Falls erforderlich, kann die durch die Lichtquelle hervorgerufene Modulation dadurch ausgeschaltet werden, daß man eine weitere lichtempfindliche Vorrichtung der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre aussetzt und den Signalausgang über einen logarithmischen Umwandlungskreis leitet, dessen Ausgangssignal dann den Signalen gegenphasig überlagert wird, die von den mit den Farbkanälen verbundenen logarithmischen Kreisen kommen. Bei einer weiteren Ausführungsform wird das Demodulationssignal von der Rechenvorrichtung erhalten, welche dazu verwendet wird, die Lichtleistung der Kathodenstrahlröhre, zu modulieren.
Die Erfindung kann auch für die Herstellung von gerasterten Positiven oder Negativen verwendet werden, indem man beispielsweise zwischen die zu exponierende Emulsion und das entsprechende Transparent eine Rasterplatte einfügt.
Als Quelle für den Abtastlichtpunkt können verschiedene Anordnungen verwendet werden, beispielsweise eine mechanische Anordnung mit einer rotierenden Spiegeltrommel. Bei einer solchen Anordnung wird eine kleine Lampe von großer Lichtintensität in den Brennpunkt einer Linse gestellt, welche parallele Lichtstrahlen erzeugt. Der Lichtstrahl fällt auf eine rotierende Spiegeltrommel und wird von dieser auf eine zweite Linse geworfen, welche den Lichtstrahl auf einem Bildpunkt sammelt. Auf diese Weise wird der Lichtpunkt wiederholt über eine gerade Linie bewegt. Wenn die Lampe nun langsam in einer parallel zur Trommelachse laufenden Richtung bewegt wird, überstreicht der Lichtfleck ein rechteckförmiges Linienrasterfeld.
Die bequemste Quelle für einen Abtastlichtfleck ist jedoch der Schirm einer mit flacher Sch'irmwand versehenen Kathodenstrahlröhre. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sie trägheitslos arbeitet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend verschiedene Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Signale in den Farbkanälen vor der Zuführung zur Rechenvorrichtung in Dichtewerte umgewandelt werden,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung, bei der die Farbkanalsignale der Rechenvorrichtung in einer Form zugeführt werden, in der sie direkte Übertragungswerte verkörpern,
Fig. 3 die Verwendung einer Rasterplatte zur Erzeugung gerasterter Positive oder Negative.
Bei der Darstellung der Fig. 1 wird die Lichtquelle von einer Kathodenstrahlröhre 6 gebildet, deren Ablenkspulen 8 mit dem Zeitkreis 10 verbunden sind, welcher eine rechteckförmige Abtastfläche auf der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre erzeugt. Die Fokussierspule 12 der Röhre ist mit einem Fokussierkreis 14 verbunden. Die Intensität des Lichtfleckes auf der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre wird durch ein Signal eingeregelt, welches über die Leitung 16 an das Gitter der Röhre gelangt. Dieses Signal wird durch einen Torkreis 18 geleitet, welcher von einem Rechteckwellengenerator 20 gesteuert wird, der mit angemessen hoher Frequenz schwingt. Auf Grund dieser Anordnung erhält der Lichtfleck auf der Schirmfläche der Röhre einen pulsierenden Charakter. Die von den lichtempfindlichen Vorrichtungen, die dem Licht der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre ausgesetzt sind, kommenden Signale . sind somit Wechselspannungssignale, so daß sich bezüglich der Ausbildung der nachfolgenden Schaltungsteile beachtliche Vereinfachungen ergeben.
Der Lichtfleck von der Abtaststelle an der Schirmfläche der Röhre 6 wird über eine Linse 22 übertragen, wobei ein Teil dieses Lichtes durch teilweise versilberte Spiegel 23 und 24 zu den roten und grünen Farbauszugsnegativen 25 R und 25 G abgelenkt werden, während der verbleibende Teil des Lichtes von der Linse 22 gerade weitergeleitet wird zum Farbauszugsnegativ 25 5. Die zu exponierende Emulsion 26 ist in unmittelbarer Berührung hinter dem entsprechenden Farbauszugsnegativ, in diesem Falle dem Negativ 25 5, angeordnet. Die Emulsion 26 ist hinterlegt von einem Filter 28, welches nur Licht durchläßt, für welches die Emulsion unempfindlich ist, d. h., es wird durch dieses Filter die Übertragung von Licht, für das die Emulsion empfindlich ist, verhindert. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Exponierung der Emulsion durch von der Rückseite der photographisehen Platte eintreffendes Licht verhindert. Unter der Annahme, daß die Emulsion nur für das blaue Ende des Spektrums empfindlich ist, absorbiert der hinterlegte Filter 28 blaues Licht, überträgt jedoch Licht in verbleibenden Farben des Spektrums.
Das durch das Farbauszugsnegativ 255 und die photographische Platte 26 bis 28 hindurchgehende Licht wird von einer lichtintegrierenden Vorrichtung 32 B gesammelt und unmittelbar in eine Photozelle 34 5 geschickt, deren Ausgang über einen kathodenangekoppelten Kreis 365 weitergeleitet wird.
ι υ / / y
Das durch das Farbauszugsnegativ 255 hindurchgehende Licht wird durch die Emulsion der photographischen Platte 26 bis 28 zerstreut; hinter den Farbauszugsnegativen 257? und 25 G sind Diffusorplatten 3Oi? und 3OG angeordnet, um das übertragene Licht in ähnlicher Weise zu zerstreuen. Zwischen den Diffusorplatten und den Photozellen 34 7? und 34(7 sind lichtintegrierende Vorrichtungen 32 R und 32 G angeordnet. Die Signale aus den Photozellen werden kathodenangekoppelten Kreisen 36 R und 35 G zugeführt. Die kathodenangekoppelten Kreise 36 R, 365 und 36 G sind vorgesehen, um einen niederimpedanten Ausgang zu schaffen.
Die Signale von den kathodenangekoppelten Stufen werden logarithmisehen Kreisen 38 R, 38 5 und 38 G zugeführt, deren Ausgangssignale den Logarithmus der Eingangssignale verkörpern. Beispielsweise kann jeder logarithmische Kreis aus einem großen Widerstand in Reihenschaltung mit einer Germaniumdiode bestehen. Bei einer solchen Anordnung ist der Stromfluß durch diese zwei Schaltelemente im wesentlichen der Eingangsspannung proportional, während die am Gleichrichter erscheinende Ausgangsspannung dem Logarithmus des durchfließenden Stromes und damit dem Logarithmus der Eingangsspannung proportional wird. Die Photozellen liefern Signale, welche dem Produkt aus Helligkeit des Lichtfleckes am Röhrenschirm und dem Übertragungsfaktor des Elementes des zugehörigen unkorrigierten Negativs, das in dem fraglichen Augenblick abgetastet wird, proportional sind. Der Ausgang der logarithmisehen Kreise liefert somit die Summe der Logarithmen von Fleckhelligkeit und Übertragungsfaktor des abgetasteten Elementes des zugehörigen Farbauszugsnegativs. Der Logarithmus des Übergangsfaktors ist der Dichte des Negativs umgekehrt proportional.
Um die durch die Intensitätssch\vankungen des Lichtfleckes hervorgerufene Modulation von den Farbkanalsignalen zu beseitigen, ist eine Photozelle 40 vorgesehen, welche unmittelbar dem von der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre kommenden Licht ausgesetzt ist. Dieses Ausgangssignal wird über eine kathodenangekoppelte Stufe 42 einem logarithmisehen Kreis 44 zugeführt, welcher den Kreisen 38 R, 38 B und 38 G ähnlich ist. Der Ausgang des logarithmisehen Kreises 44 wird mit dem Ausgang des Kreises 38 G einem Subtraktionskreis 46 G zugeführt, welcher dann ein Ausgangssignal liefert, das dem Logarithmus des Übertragungsfaktors des abgetasteten Elementes des Farbauszugsnegativs entspricht, d. h... das Signal entspricht dem Kehrwert der Dichte des abgetasteten Elementes. Dieses Ausgangssignal ist somit zur Herstellung eines (unkorrigierten) Rot-Auszuges für das subtraktive Druckverfahren geeignet. In ähnlicher Weise wird der Ausgang des logarithmisehen Kreises 44 von den von den Kreisen 38 B und 38 R abgeleiteten Signalen in Subtraktionskreisen 465 und 46 R abgezogen, um Signale zu erzeugen, die geeignet sind für die Herstellung der Gelb- und Blau-Auszüge. Jeder der Kreise 46 G, 465 und 46 R kann als T-Glied ausgebildet sein, bei dem die beiden Signale den beiden Armen des T-Gliedes zugeführt werden und das zu überlagernde Signal gegenphasig zugeführt wird. Das die Differenz verkörpernde Ausgangssignal kann dann am gemeinsamen Mittelwiderstand des T-Gliedes abgegriffen werden.
Die Ausgangssignale aus den Subtraktionskreisen werden unmittelbar den Maskierkreisen 50 G, 505 und 507? und auch den Umkehr- und Dämpfungskreisen 48 G, 48 5 und 48 7? zugeführt. Der Umkehr- und Dämpfungskreis eines jeden Kanals schickt ein in entsprechender Weise gedämpftes Ausgangssignal zu jedem der beiden Maskierkreise der anderen Kanäle. Wenn man somit von dem Blaufiltersignal (gelbe Teildruckform) ausgeht, wird das vom Kreis 465 kommende Signal, welches dem Kehrwert der Dichte des unkorrigierten Negativs oder (unter Vernachlässigung der Korrektur) der Dichte des erforderlichen Teilauszuges entspricht, dem Maskierkreis 505
ίο zugeführt, in welchem es mit den umgekehrten und gedämpften Signalen aus den Grün- und Rotfilterkanälen kombiniert wird.
Die korrigierten Signale aus den Maskierkreisen Averden über die Kreise 517?, 515 und 51 G zur Ableitung der Antilogarithmen der Signale Begrenzungskreisen 51R, 525 und 52 G zugeführt. Diese Begrenzungskreise verhindern, daß sich die Helligkeit des Lichtfleckes an der Kathodenstrahlröhre über einen bestimmten Wert vergrößert. Diese Begrenzungskreise können zwei kathodenangekoppelte Stufen enthalten, wobei dem Gitter der einen Röhre die Signalimpulse zugeführt werden, während das Gitter der anderen Röhrenstufe Impulse von konstanter Größe erhält, welche die Amplitudenbegrenzung verkörpern. Die Kathoden der zwei Röhren sind über eine Diode mit Reihenwiderstand verbunden. Die Diode ist dabei so angeschlossen, daß bei Signalimpulsen, die geringer sind als die gleichzeitig auftretenden genormten Impulse, die Diode zum Leiten kommt. Die Signalimpulse werden über eine Leitung, welche am Verbindungspunkt von Diode und Widerstand angeschlossen ist, zum Gitter der Kathodenstrahlröhre geführt. Wenn die Signalimpulse eine Amplitude haben, die größer ist als die der genormten Impulse, wird die Diode nichtleitend, und die genormten Impulse werden über den Widerstand zum Ausgang des Kreises geleitet. Die Signale der Begrenzerkreise werden den Kompensationskreisen für die Abtastpunkthelligkeit 53 7?, 535 und 53 G zugeführt. Diese Kreise kompensieren die Nichtlinearität der Beziehung zwischen dem Gitterpotential der Kathodenstrahlröhre und der Lichtfleckhelligkeit auf dem Schirm. Da diese Nichtlinearität bei jeder Farbe anders ist, müssen für die drei Kanäle gesonderte Kompensationskreise vorgesehen werden.
Ein Schalter 54 ermöglicht es, den Ausgang von einem der Lichtfleckhelligkeits-Kompensationskreise über den Torkreis 18 auf das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre zu schalten.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die lichtempfindliche Zelle 40, die kathodenangekoppelte Stufe 42 und der logarithmische Kreis 44 fortgelassen, und es wird das den Kreisen 46 G, 465 und 467? zuzuführende Demodulationssignal vom Steuergitterkreis der Kathodenstrahlröhre abgezweigt.
Die Fig. 2 zeigt eine einfachere Ausführungsform der Erfindung, wobei jedoch die Korrekturkreise nur für einen Kanal dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Kathodenstrahlröhre und die zugeordneten Kreise, das Linsensystem und die Anordnung der Farbauszugstransparente, der Diffusorplatten und der Photozellen die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Unter der Annahme, daß der Blaufilterkanal (gelbe Teildruckform) durch ein vom Grünfilterkanal kommendes Signal korrigiert werden soll, wird der Ausgang der Photozelle 345 über die kathodenangekoppelte Stufe 36 5 einem Subtraktionskreis 56 zugeführt. Der Ausgang der Photozelle 34 G wird ferner über die kathodenangekoppelte Stufe 36 G dem Subtraktionskreis
56 zugeführt, wobei jedoch der Ausgang über den Umkehrkreis 57 geführt wird. Der Subtraktionskreis kann ein T-Glied mit gemeinsamem Mittelwiderstand sein, in welchem die Ströme vom Blaufilter- und Grünfilterkanal einander entgegenwirken. Durch dieses Subtraktionsverfahren wird in einem gewissen Maße die in beiden Signalen vorhandene Modulation, welche durch die Modulation des Lichtfleckes an der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre hervorgerufen ist, unterdrückt. Das im Subtraktionskreis erzeugte Signal wird einem nichtlinearen Kreis 58 zugeführt, welcher die Signalamplitude begrenzt und dadurch verhindert, daß die Helligkeit des Lichtfleckes auf der Kathodenstrahlröhre über einen bestimmten Wert hinaus anwachsen kann. Dieser Begrenzungskreis kann genauso aufgebaut sein wie der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene. Der Ausgang des Kreises 58 wird über einen Lichtfleckhelligkeits - Kompensationskreis 535 und über den Torkreis 18 dem Gitter der Kathodenstrahlröhre zugeführt. Hieraus ergibt sich, daß auf der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre eine Lichtmaske gebildet wird, von der jedes Element die Intensität aufweist, die erforderlich ist, um das Farbauszugsnegativ 25 B für die gelbe Teildruckform zu korrigieren und ein korrigiertes Positiv auf der photographischen Platte 26 bis 28 zu erzeugen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dazu verwendet werden, das elektronische Äquivalent eines phototechnischen Verfahrens auszuführen, welches man zweistufige Maskierung nennen kann. Bei dem photographischen Verfahren wird ein erstes korrigiertes gelbes Positiv dadurch hergestellt, daß man das unkorrigierte Gelbauszugsnegativ mit einer Maske versieht, die zuvor hergestellt wurde durch eine Kombination des unkorrigierten Gelbauszugsnegativs mit dem unkorrigierten Rotauszugsnegativ. Das erste horrigierte gelbe Positiv wird in Deckung gebracht mit dem unkorrigierten Rotauszugsnegativ, um eine weitere Maske zu erzeugen, welche mit dem unkorrigierten Gelbauszugsnegativ in Deckung gebracht wird, um ein zweites korrigiertes gelbes Positiv zu erzeugen. Dieses Verfahren kann mehrfach angewandt werden, wobei der Korrekturbetrag ständig geringer wird. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf diesen photographischen Prozeß werden die Signale der dem Gelb- und Rot-Kanal zugeordneten Photozellen über logarithmische Kreise geleitet, und es wird das im Rot-Kanal vorhandene Signal demoduliert, um den Einfluß der Schwankungen der Lichthelligkeit auszuschalten. Das im Rot-Kanal erzeugte Signal, welches die Dichtewerte des unkorrigierten Rot-Negativs wiedergibt, und das im Gelb-Kanal erzeugte Signal, welches die Dichtewerte des korrigierten gelben Negativs wiedergibt, werden gegenphasig einem Summierungsverstärker zugeführt, dessen Ausgang einen Antilogarithmuskreis speist, von dem aus das Signal über einen Begrenzungskreis zum Gitter der Kathodenstrahlröhre weitergegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von gerasterten Positiven oder Negativen verwendet werden. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein Kontaktraster verwendet wird, der aus einem dünnen Film mit einem zyklisch variierenden Dichtemuster in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen versehen ist, um korrigierte gerasterte Positive oder Negative zu erzeugen. Der Kontaktraster 62 wird in enger Berührung zwischen das Farbauszugsnegativ 25 B und die photographische Platte 26 bis 28 eingeschoben. Auf der erzeugten Photographic entstehen Punkte, deren Größe abhängig ist von der gesamten durch das Original hindurchgeleiteten Lichtmenge. Bei einer solchen Anordnung werden der Rechteckwellengenerator 20 und der Torkreis 18 überflüssig.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann zwischen dem unkorrigierten Transparent und der Linse, welche das Licht von der Lichtquelle sammelt und auf das unkorrigierte Transparent wirft, ein Kreuzlinienraster eingefügt werden, so daß durch die
ίο Kombination des Kreuzlinienrasters mit einem Anschlag des Linsensystems die erforderlichen Variationen der Lichtverteilung über das unkorrigierte Transparent vorgenommen werden kann und die Emulsion ein Bild in Punktform erzeugt.
Unter gewissen Umständen kann es erwünscht sein, zwischen dem unkorrigierten Transparent und der zu exponierenden Emulsion eine Maske einzuschieben, um beispielsweise ein Bild zu verändern, eine Kombination für eine Dichteänderung im Bild vorzunehmen oder einen Teil des Bildes zu beseitigen.
Obwohl die Erfindung für eine Amplitudenmodulation beschrieben wurde, kann die Lichtquelle ebensogut auch zeitmoduliert werden. Die zeitmodulierten Impulse zur Zufuhr zum Gitter der Kathodenstrahlröhre lassen sich dadurch erzielen, daß man einen Oszillator verwendet, welcher das Umschalten eines Kippkreises einleitet, dessen Rückschaltung in einem solchen Maße verzögert wird, wie es der Amplitude der amplitudenmodulierten Signale aus den Rechnerkreisen, welche die vorzunehmende Korrektur vornehmen, entspricht. In diesem Falle werden die Signale von der Photozelle amplitudenmoduliert in Übereinstimmung mit dem Übertragungsfaktor des entsprechenden Farbauszugsnegativs, wobei in Übereinstimmung mit den Änderungen der Lichtfleckintensität jedoch eine Zeitmodulation vorgenommen wird. Die Lichtfleckmodulation kann von den Signalen mit Demodulatorkreisen beseitigt werden, welche von Impulsen von konstanter Dauer gesteuert \verden, die sich von dem Oszillator ableiten lassen, der für die Erzeugung der Eingangssignale der Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist.
An Stelle eines teilweise versilberten Spiegels zur Aufspaltung eines Lichtstrahles, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann der Lichtfleck auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre auch auf den drei Farbauszugsnegativen mit Hilfe von drei gesonderten, nebeneinander vor der Kathodenstrahlröhre angeordneten Linsensystemen erzeugt werden.
Die Erzeugung des korrigierten Positivs entweder in unmittelbarem Kontakt mit oder nur durch einen Raster oder eine Maske getrennt von dem unkorrigierten Farbauszugsnegativ ermöglicht es, auf eine große Sammellinse innerhalb des abbildenden Teiles des optischen Systems zu verzichten. Hierdurch wird es auch erleichtert, eine einzige Lichtquelle sowohl für die Analyse als auch für die Reproduktion zu verwenden mit den zusätzlichen Vorteilen einer größeren Wirtschaftlichkeit und einer Ausschaltung von Verzerrungs- und Registerhaltigkeitsproblemen.
Das soweit beschriebene System ist nur für die Dreifarbenreproduktion verwendbar. Ein großer Teil der Farbdrucke wird jedoch im Vierfarbendruck ausgeführt, bei dem zusätzlich zu den vorerwähnten drei Teilfarbenauszügen ein vierter für die Farbe Schwarz vorgesehen ist. Die Erfindung ist geeignet für die Erzeugung eines Transparentes für die schwarze Teildruckform nach einem aus einer Mehrzahl von verschiedenen Verfahren. Bei den üblichen photographi-
"° sehen Verfahren zur Herstellung von Farbauszugs-
1 Ό/24/y
10
transparenten wird häufig ein für den Schwarzdruck vorgesehenes Farbauszugspositiv unmittelbar von einem der Farbauszugsnegative ohne besondere Abwandlungen hergestellt. Dieses Verfahren kann bei dem vorstehend beschriebenen Abtaster verwendet werden, und es ist möglich, dieses noch dadurch zu verbessern, daß man Korrekturwerte abzieht oder hinzufügt gemäß den Dichten der anderen beiden Farbauszugstransparenten.
Wenn Schwarz als zusätzliche Teilfarbe verwendet werden soll, werden die Farbkorrektursignale normalerweise in gewissem Grade in Abhängigkeit vom Schwarzdrucksignal zusammengedrückt, um die neutrale Komponente zu berücksichtigen, die die schwarze Teildruckform einführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wertvoll für die Erzeugung" der schwarzen Teilfarbe, da es ganz besonders wichtig ist, daß die Rasterung dieser Teilfarbe besonders fein unterteilt ist. Dank dem Kontaktrasterverfahren kann das vorstehend beschriebene Verfahren alle Rasterinformationen von einem der Farbauszugstransparente zu der Emulsion übertragen, die die schwarze Teilfarbe bildet.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von elektronisch korrigierten Farbauszügen unter Anwendung einer einzigen Lichtquelle, welche in Abhängigkeit vom Ausgang einer elektrischen Rechenschaltung moduliert wird und dazu dient, sowohl die unkorrigierten Transparente, welche die Information zur Berechnung der erforderlichen Korrektur liefern, abzutasten als auch eine Emulsion in Übereinstimmung mit der korrigierten Information zu exponieren, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Abtastlichtstrahlen von der Lichtquelle durch eine Anzahl von unkorrigierten Transparenten hindurch auf eine Anzahl von lichtempfindlichen Vorrichtungen gerichtet werden, deren modulierte elektrische Signale der elektrischen Rechenschaltung zugeführt werden, in welcher aus den Signalabweichungen die erforderlichen Korrekturen errechnet werden, wobei die zu exponierende Emulsion hinter dem unkorrigierten Transparent angeordnet wird, für welches die Korrektur errechnet worden ist, so daß das durch das unkorrigierte Transparent übertragene Licht auf seinem AVeg zur entsprechenden lichtempfindlichen Vorrichtung auch die zu exponierende Emulsion durchquert.
2. Arerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Photozellen kommenden Signale einer Rechenschaltung zugeführt werden, in der die diesen Signalen entsprechenden Zahlenwerte durcheinander dividiert werden, um die Farbkorrektur vorzunehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den lichtempfindlichen Vorrichtungen kommenden Signale über Logarithmierkreise der Rechenschaltung zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Licht der Lichtquelle eine weitere lichtempfindliche Vorrichtung ausgesetzt wird, deren Ausgang über einen Logarithmierkreis geschickt und von jedem einzelnen der von den Logarithmierkreisen der Farbkanäle kommenden Signale gegenphasig überlagert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal des zur korrigierenden Farbe gehörigen Farbkanals zur Beseitigung der von den Helligkeitsschwankungen des Lichtfleckes auf der Kathodenstrahlröhre herrührenden Modulationen demoduliert und anschließend einem Signal des die zu korrigierende Farbe verkörpernden Farbkanals gegenphasig überlagert wird, wobei in dem letztgenannten Signal die Modulation noch vorhanden ist und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das zur Intensitätssteuerung der Lichtquelle herangezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal, welches von der lichtempfindlichen Vorrichtung in dem die korrigierende Farbe verkörpernden Kanal kommt, unmittelbar einem Signal gegenphasig überlagert wird, welches von einer lichtempfindlichen Vorrichtung des die zu korrigierende Farbe verkörpernden Kanals abgeleitet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch gegenphasige Überlagerung gewonnene Korrektursignal einem Amplitudenbegrenzungskreis zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktraster oder eine Maske zwischen das unkorrigierte Transparent und die zu exponierende Emulsion gelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den den korrigierenden Farben entsprechenden Kanälen DifFusorplatten hinter den unkorrigierten Transparenten angeordnet werden, welche dazu dienen, das übertragene Licht in gleichem Maße zu zerstreuen, wie es die photographischen Platten in dem der zu korrigierenden Farbe entsprechenden Kanal tun.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführte Signal ein pulsierendes zeitmoduliertes Signal ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem der unkorrigierten Transparente eine lichtempfindliche Vorrichtung in lichtintegrierender Umhüllung angeordnet ist, um eine wirksame Sammlung des Lichtes zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 707/192 12.
DENDAT1072479D 1953-08-25 Pending DE1072479B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23459/53A GB738118A (en) 1953-08-25 1953-08-25 Improvements relating to colour printing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072479B true DE1072479B (de) 1959-12-31

Family

ID=32328086

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072479D Pending DE1072479B (de) 1953-08-25
DEC9851A Expired DE957012C (de) 1953-08-25 1954-08-25 Verfahren zum Herstellen von korrigierten Farbauszuegen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC9851A Expired DE957012C (de) 1953-08-25 1954-08-25 Verfahren zum Herstellen von korrigierten Farbauszuegen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US2842610A (de)
DE (2) DE957012C (de)
FR (2) FR1111167A (de)
GB (2) GB738118A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072479B (de) * 1953-08-25 1959-12-31
NL220780A (de) * 1956-09-19
GB855895A (en) * 1957-03-11 1960-12-07 Crosfield J F Ltd Improvements in or relating to colour printing
US2981791A (en) * 1957-03-25 1961-04-25 Technicolor Corp Printing timer for making color positives on film
US2976349A (en) * 1957-06-10 1961-03-21 N E A Services Inc Method and apparatus for making color-corrected separations
US3041932A (en) * 1957-09-24 1962-07-03 Hunter Penrose Ltd Photographic colour reproduction apparatus
US2993954A (en) * 1958-09-29 1961-07-25 Crosfield J F Ltd Colour or tonal reproduction
NL250892A (de) * 1959-04-29
US3115807A (en) * 1960-06-17 1963-12-31 Logetronics Inc Electronic masking
US3745234A (en) * 1971-07-13 1973-07-10 Gaf Corp Video reproduction system for photographic and other images
DE2644953A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-21 Coburn Technologies Inc Kopiergeraet mit zusaetzlicher bilderzeugungseinrichtung
GB1566910A (en) * 1977-04-27 1980-05-08 Rank Organisation Ltd Cathode ray tube scanner
DE2826380A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-03 Hoechst Ag Farbauszugstransparent und verfahren zu seiner herstellung
DE3820799C2 (de) * 1987-06-19 1996-03-14 Fuji Photo Film Co Ltd Fotografisches Kopiergerät

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE544910A (de) * 1941-07-25
US2434651A (en) * 1943-10-30 1948-01-20 Standard Oil Dev Co Stabilized xylidine and process for preparing same
US2605348A (en) * 1948-03-10 1952-07-29 Time Inc Color separation negative
US2691696A (en) * 1950-10-27 1954-10-12 Eastman Kodak Co Electrooptical unsharp masking in color reproduction
US2740828A (en) * 1951-12-29 1956-04-03 Rca Corp Color correction systems
US2710889A (en) * 1953-01-21 1955-06-14 Edward Stern & Company Inc Color reproduction
DE1072479B (de) * 1953-08-25 1959-12-31
US2757571A (en) * 1953-09-15 1956-08-07 Hazeltine Research Inc Photographic color printer
GB753340A (en) * 1953-11-13 1956-07-25 Ilford Ltd Improvements in or relating to the production of records of objects or pictures by scanning processes
US2799722A (en) * 1954-04-26 1957-07-16 Adalia Ltd Reproduction with localized corrections
US2790844A (en) * 1954-05-11 1957-04-30 Adalia Ltd Color correction selector

Also Published As

Publication number Publication date
FR1111167A (fr) 1956-02-23
DE957012C (de) 1957-01-24
US2993953A (en) 1961-07-25
GB738118A (en) 1955-10-05
FR1210640A (fr) 1960-03-09
US2842610A (en) 1958-07-08
GB835111A (en) 1960-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144461B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farbtönen und Farben
DE2708421C2 (de) Verfahren zum Mischen von Signalen bei der Druckformherstellung
DE3010945C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung in einem photographischen Kopiergerät
DE3139483A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur kontraststeigerung
DE2500520A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbkopien
DE1072479B (de)
EP0123701B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbbildern
EP0098319B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Kontraststeigerung
DE2226990C3 (de) Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von Halbtonbildern
DE3629793C2 (de) Verfahren zum punkt- und zeilenweisen Kopieren einer mehrfarbigen Kopiervorlage und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1921642A1 (de) Bilderzeuger
EP0183133B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fotografischer Bilder durch punktweises Aufbelichten
DE2516907C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbauszuges zum Farbendrucken
DE2108058A1 (de) Farbbildübertragungssystem
DE1268657B (de) Verfahren zur Steigerung der Schaerfe bei der Aufzeichnung der Reproduktionen lichtelektrisch abgetasteter Bildvorlagen
DE4303081C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Belichtungs-Kalibrierung von Aufzeichnungsgeräten
DE940622C (de) Farbauszugsverfahren fuer den Mehrfarbendruck durch punktfoermige Abtastung einer farbigen Vorlage
DE1172540B (de) Verfahren zum elektronischen Ineinander-kopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen
DE1135295B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion farbiger Originale
DE1035475B (de) Elektronisches Verfahren und elektronische Vorrichtung zur Negativ-Positiv-Umkehrung und zur Korrektur des Verlaufes der Gradationskurven der photographischen Farbauszuege eines zu reproduzierenden mehrfarbigen Bildes
EP0305327A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von photographischen Bildern von transparenten Vorlagen
DE1671578A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen von Halbtonbildern
DE1006261B (de) Anordnung zur Herstellung von gerasterten, tonwertberichtigten Bildern für Druckformen durch punktweise lichtelektrische Abtastung der Bildvorlage
DE3010880A1 (de) Verfahren zum gravieren von druckformen
DE2832467C2 (de) Verfahren zum Mischen von Bildsignalen bei der Druckformherstellung