DE1072173B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine zu seiner Durchführung dienende Vorrichtung
zum Herstellen von Rohren oder anderen Hohlkörpern aus Hartbitumen oder anderen thermoplastischen
Bindemitteln und Zusätzen aus mineralischen oder organischen Zuschlagstoffen und auf ein nach dem
Verfahren hergestelltes Rohr.
Solche Rohre sitid an sich bekannt. Sie dienen, insbesondere,
wenn sie porös gehalten sind, hauptsächlich der Entwässerung landwirtschaftlicher Grundstücke
bzw. deren Untergrundbewässerung. Die Herstellung dieser Rohre erfolgte bisher zumeist durch Pressen.
Man hat wohl zur Isolierung von Betonrohren, welche unter Verwendung einer sich drehenden Form
und eines in ihirem Innern axial verschiebbaren Spritzrohres
für die Betonmischung erzeugt werden, vorgeschlagen, eine bituminöse Zwischenschicht dadurch
einzubringen, daß durch ein gemeinsam mit dem Betonspritzrohr axial verschiebbares heizbares zusätzliches
Spritzrohr die erwärmte Bitumenmasse auf die Betonschicht aufgetragen wird. Eine solche Vorrichtung
gibt jedoch nicht die Möglichkeit, Rohre aus Hartbitumen oder anderen thermoplastischen Bindemitteln
mit Zuschlägen aus mineralischen oder organischen Stoffen zu erzeugen.
Versuchte man aber, solche Rohre mit den für die Herstellung von Betonrohren allgemein üblichen Vorrichtungen
zu erzeugen, so ergaben sich, selbst wenn man sich hierbei der bekannten im Rohrinneren axial
verschiebbaren, die Betonmasse verteilenden und verstreichenden Kerne bediente, insofern Schwierigkeiten,
als die heiße Masse, aus der, das Rohr gebildet wird, sich sofort wieder verformt. Deshalb wurde auch
schon versucht, die heiße Masse um einen mit Papier umkleideten Kern zu gießen und die Form unmittelbar
nach Vollendung des Gusses plötzlich unter den Erstarrungspunkt des Bitumens oder der sonstigen
Bindemittel abzukühlen.
Um den Schwierigkeiten zu begegnen und derartige Rohre auch mit großem Durchmesser leicht
und preiswert herzustellen, wird gemäß der Erfindung derart vorgegangen, daß die vorgewärmte, das Bindemittel
und die Zuschläge enthaltende Masse, gegebenenfalls Massen mit unterschiedlicher Zusammensetzung
des Bindemittels und/oder der Zuschläge, nacheinander in die Hohlform eingebracht und mittels
heizbarer Kerne, deren Temperaturen den Eigenschaften der jeweils eingebrachten Masse angepaßt sind,
gegen die Innenwandung der gekühlten Hohlform bzw. gegen die Oberfläche der jeweils zuletzt eingebrachten
Masseschicht angedrückt werden, wobei die gewählten Temperaturen der Kerne unterhalb
der Tropfpunkttemperatur des Bindemittels gehalten werden.
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von ein-
oder mehrschichtigen Rohren
oder anderen Hohlkörpern
und nach dem Verfahren
hergestelltes Rohr
Anmelder:
Dr. Gerold Bezzenberger,
Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstr. 7
Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstr. 7
Zur Ausübung dieses Verfahrens dient die nachstehend an Hand einer schematischen Darstellung beschriebene
Vorrichtung. Es sei hierzu bemerkt, daß das Verfahren, welches an Hand einer Vorrichtung
mit lotrechter Anordnung der Hohlform beschrieben ist, ohne vom Wesen der Erfindung abzugehen, auch
in waagerechter Anordnung der Hohlform ausgeführt werden kann. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes mehrschichtiges
Rohr.
Eine an einem oder an beiden Enden gelagerte nicht drehbare Achse 1 dient zur Führung eines in ihrer
Längsrichtung verschiebbaren und gleichzeitig drehbaren Zylinders 2. Dieser Zylinder 2 ist mit einem zylindrischen
Kernkopf 5 versehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des zu erzeugenden
rohrförmigen Hohlkörpers entspricht. Der Übergang 3 von dem zylindrischen Teil 2 mit kleinem Durchmesser
zum Kernkopf 5 mit großem Durchmesser ist kegelförmig ausgebildet und mit schraubenlinienförmig
verlaufenden Nuten 4 versehen.
Bei lotrechter Anordnung der ganzen Vorrichtung ergibt sich die in der Zeichnung veranschaulichte Bauweise.
Der Außendurchmesser des Kernkopfes 5 entspricht dem Innendurchmesser des zu erzeugenden Hohlkörpers
6, während der Raum zwischen dem Kernkopf 5 und der Innenfläche der Hohlform 7 das Maß
909 690/372
für die Wandstärke des rohrförmigen Hohlkörpers 6 ergibt.
Der kegelförmige Übergang 3 zwischen dem Zylinder 2 mit dem kleinen Durchmesser und dem Kernkopf
5 sowie letzterer ist beheizbar. Durch Thermostaten kann die Temperatur dieser Teile auf die
Erweichungstemperatur des jeweils verarbeiteten Bindemittels der Formmasse eingeregelt und konstant
gehalten werden.
Um das Zusammenfallen bzw. schädliche Verformen der in die Hohlform eingebrachten heißen Masse,
aus der der Hohlkörper hergestellt wird, während des Fertigungsvorganges zu vermeiden, ist die Hohlform 7
unter Einschaltung eines Zwischenraumes mit einem Mantel 8 umgeben und dient dieser Zwischenraum zur
Aufnahme eines Kühlmittels, z. B. Wasser, kalte Luft od. dgl., wodurch die Hohlform so weit herabgekühlt
werden kann, daß die gegen die Innenfläche der Hohlform zur Anlage kommende Füllmasse sofort unter
ihren Erweichungspunkt abgekühlt wird, so daß eine nachträgliche schädliche Verformung trotz des Aufbringens
neuer heißer Massen auf die Innenfläche der abgekühlten, an der Form anliegenden Masse nicht
erfolgen kann.
Die im vorhergehenden beschriebene lotrechte An-Ordnung der Hohlform hat gegenüber einer waagerechten
Anordnung den Vorteil der leichteren Einbringbarkeit der Füllmasse. Diese wird bei der beschriebenen
Anordnung von oben in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Hohlform 7 und dem
rotierenden und sich gleichzeitig axial verschiebenden Zylinder 2 mit dem kleinen Durohmesser eingebracht.
Sie fällt allein durch die Schwerkraft nach unten, bis sie auf den kegelförmigen Übergang 3 zwischen Zylinder
2 und Kernkopf 5 zu liegen kommt. Die umlaufenden Schneckengänge 4 des Übergangsteiles 3
bewirken nun ein Ausbreiten der Masse, welche dann durch den Kernkopf 5 am Zylinder 2 gegen die Innenwandung
der Hohlform 7 gleichmäßig angepreßt wird, wo sie infolge der Kühlung der Hohlforminnenfläche
sofort unter den Erstarrungspunkt der Masse abgekühlt wird.
An Stelle durch einen die Hohlform umgebenden Kühlmantel kann die Erstarrung der Außenfläche des
zu erzeugenden Hohlkörpers auch dadurch erzielt werden, daß die Form 7 durch Poren oder kleine Öffnungen
wasserdurchlässig gemacht ist und das Kühlwasser durch diese Poren hindurch in die poröse, noch
heiße Fertigungsmasse während des Herstellungsprozesses eingepreßt wird.
Bei aufeinanderfolgender Benutzung von Zylinderköpfen 5 mit verschiedenen Durchmessern lassen sich
Rohre herstellen, deren Wandungen aus verschiedenen Schichten aufgebaut sind. Die Porosität dieser Schichten
kann beispielsweise bei Verwendung von Zuschlagstoffen verschieden starker Körnung unterschiedlich
gehalten werden. So kann beispielsweise die Wandung von 6 cm Stärke bei der Herstellung eines porösen
Rohres so gestaltet werden, daß eine äußere Schicht von 2 cm Stärke unter. Verwendung feinkörnigen Zuschlagmaterials,
z. B. Feinsand, schwach porös gehalten wird, worauf dann eine zweite Schicht, ebenfalls von
2 cm Stärke, unter Verwendung gröberen Zuschlages, wie z. B. Kies, gebildet wird, wodurch diese Schicht
grobporöser in ihrem Aufbau wird, während dann noch eine dritte Schicht, für deren Herstellung noch
gröberes Zuschlagmaterial Verwendung finden kann, dadurch noch durchlässiger gestaltet werden kann.
Die Möglichkeit, Schichten mit unterschiedlicher Porosität herstellen zu können, ist für die Herstellung
von Brunnenfilteirröhren von besonderer Wichtigkeit. Werden beim Brunnenbau für die Brunnenfilter Rohre
aus Bronze, Messing, Steingut od. dgl. benutzt, so müssen um derartige Brunnenfilterröhre herum Kiesfilterschichten
mit verschiedenen Körnungen des Kieses eingebracht werden, die die Aufgabe haben, einmal
den Zufluß des Wassers zu dem Brunnen zu erleichtern und dabei zum anderen die Feinsande, die sonst
zu einer schnellen Versandung des Brunnens führen wurden, zurückhalten. Die Verwendung derartiger,
die Brunnenrohre umgebenden Filterschichten macht aber eine Bohrung von großem Durohmesser notwendig.
Sie verteuert aus diesem Grunde den Brunnenbau erheblich. Werden aber Brunnenfilterrohre, die
nach dem neuen Verfahren, wie oben beschrieben und in Abb. 2 schematisch dargestellt ist, aus einem
Bindemittel und Zuschlägen verschiedener Körnung in den einzelnen Schichten bestehen, verwendet, wobei
in Abb. 2 mit I die Schicht mit der feinen Körnung des Zuschlages,
mit 11 die Schicht der gröberen TCörnung des Zuschlages und mit llldie Schichtjxiit
~3eir_gr-Qbsten Körnung des Zuschlages angedeutet sein
möge, die infolge der von außen nach innen zunehmenden Porosität der eingebrachten Schichten gewissermaßen
die Aufgabe der Kiesfilter im Brunnenbau ersetzen, so tritt eine erhebliche Verbilligung im
Brunnenbau ein. Außerdem wird die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer des Brunnens wesentlich erhöht,
da die Brunnenfilterrohre aus einem Hartbitumen-Mineralstoff-Gemisch
nicht von den aggressiven Stoffen im Wasser, z. B. freier Kohlensäure, angegriffen
werden. Von großer Bedeutung ist es auch, daß Hartbitumen vollkommen teer- und phenolfrei ist,
also den Geschmack des Wassers nicht schädlich beeinflußt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigen Rohren oder anderen Hohlkörpern aus
Hartbitumen oder anderen thermoplastischen Bindemitteln und Zusätzen aus mineralischen oder organischen
Zuschlagstoffen durch Pressen in einer Form, die einen Kern enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgewärmte Masse, gegebenenfalls Massen mit unterschiedlicher Zusammensetzung
des Bindemittels und/oder der Zuschläge, nacheinander in die Höhlform eingebracht und
mittels heizbarer Kerne, deren Temperaturen den Eigenschaften der jeweils eingebrachten Masse
angepaßt sind, gegen die Innenwandung der gekühlten Hohlform bzw. gegen die Oberfläche der
jeweils zuletzt eingebrachten Masseschicht angedrückt werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern als drehbarer, senkrecht verschiebbarer und heizbarer Preßkern (2 bis 5) ausgebildet und die
Form (7) mit einem Kühlmantel (8) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Herstellung mehrschichtiger Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlform (7) mehrere, nacheinander in die Hohlform (7) einbringbare, in der Achsrichtung
der Hohlform (7) längsbewegliche und um diese Achse drehbare Kerne mit jeweils einem um
das Maß der einzupressenden Schicht im Durchmesser verringerten Kernkopf (5) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3) zum Kernkopf
(5) kegelförmig gestaltet und mit Schrauben-
1 gangen (4) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3)
zum Kernkopf (5) sowie dieser regelbar heizbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (7)
porös ausgebildet ist.
7. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6 hergestelltes mehrschichtiges Rohr, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe der einzelnen Rohrschichten nach dem Rohrinneren hin grobkörniger
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927 977, 882 667,
527, 623 264, 438 961, 430726; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1734 579;
britische Patentschrift Nr. 431 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/372 12.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072173B true DE1072173B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=596692
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1072173D Pending DE1072173B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1072173B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204201B (de) * | 1961-09-25 | 1965-11-04 | Joachim Dietzsch | Filtersieb |
-
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---|---|---|---|---|
DE1204201B (de) * | 1961-09-25 | 1965-11-04 | Joachim Dietzsch | Filtersieb |
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