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DE1072139B - Werkzeug zum Polieren von Glasplatten - Google Patents

Werkzeug zum Polieren von Glasplatten

Info

Publication number
DE1072139B
DE1072139B DENDAT1072139D DE1072139DA DE1072139B DE 1072139 B DE1072139 B DE 1072139B DE NDAT1072139 D DENDAT1072139 D DE NDAT1072139D DE 1072139D A DE1072139D A DE 1072139DA DE 1072139 B DE1072139 B DE 1072139B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
channels
polishing
tool
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072139D
Other languages
English (en)
Inventor
Paris Pierre Rene Heymes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1072139B publication Critical patent/DE1072139B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/247Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass using reciprocating grinding tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für das Polieren von Glasplatten werden Werkzeuge benutzt, die eine Relativbewegung gegenüber den zu polierenden Platten erhalten und auf diese einen gewissen Druck ausüben, wobei Flüssigkeit zugeführt wird, die von Natur aus oder durch ein von ihr in Suspension mitgeführtes Poliermittel mit den Werkzeugen polierend wirkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Werkzeuge zum Polieren eines Glasbandes, das ununterbrochen unter in der Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Polierwerkzeugen fortbewegt wird. Hierbei werden z. B. Polierwerkzeuge von rechteckiger Form benutzt, deren Länge ungefähr der Breite des Glasbandes entspricht und die quer zum Glasband angeordnet sind. Durch Kanäle, die die Werkzeuge durchsetzen und auf ihrer Arbeitsfläche münden, wird den Werkzeugen die Polierflüssigkeit unter Druck zugeführt. Da bei dieser Anordnung das Werkzeug eine verhältnismäßig große Fläche des Glasbandes bedeckt, ist es schwierig, die Polierflüssigkeit auf alle mit dem Glas in Berührung kommende Stellen des Werkzeuges gleichmäßig zu verteilen.
Die Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeit zu beheben. Sie besteht dar^n, daß die mit dem Glas in Berührung kommende Arbeitsfläche des Polierwerkzeuges mit quer zur Werkstückbewegungsrichtung verlaufenden Rinnen versehen ist, in welche die die Polierflüssigkeit zuführenden Kanäle münden, wobei von zwei benachbarten Rinnen wenigstens eine mit einer oder mit mehreren Zufuhröffnungen für die Flüssigkeit versehen ist.
Vorzugsweise sind alle reibenden Teile des Werkzeuges durch die Rinnen derart begrenzt, daß für alle Punkte der zu polierenden Fläche bei gleicher Bearbeitungsdauer eine annähernd gleiche Summe der wirksamen Einzelstrecken am Werkzeug gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung können geschlossene Rinnen für Flüssigkeitszufuhr mit offenen Rinnen mit Flüssigkeitsabfluß abwechseln.
Es können aber auch alle Rinnen Flüssigkeitszu- und -abflußöffnungen aufweisen, die so bemessen sind, daß in den Rinnen ein Flüssigkeitsdruck entsteht, der die an der Polierstelle wirkende Flüssigkeitsmenge bestimmt.
Bei der letzteren Ausführung sind die Rinnen zweckmäßig an ihrem einen Ende geschlossen, an ihrem anderen Ende offen und die Zuflußöffnungen nahe dem geschlossenen Ende jeder Rinne vorgesehen.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Polierwerkzeugen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 ein Polierwerkzeug, bei dem die Rinnen abwechselnd Zufluß- und Abflußrinnen sind,
Abb. 2 ein Polierwerkzeug mit einem System von Werkzeug zum Polieren von Glasplatten
Anmelder:
Societe Anonyme des Manufactures
des Glaces et Produits Chimiques
de Saint-Gobain, Chauny & Cirey,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Scheller, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Franl^reich vom 9. August 1955 und 26. Juli 1956
Pierre Rene Heymes, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Rinnen, bei dem die von den Rinnen begrenzten Reibstreifen von konstanter Breite, aber nicht geradlinig sind,
Abb. 3 in, Verbindung mit dem Glasband ein ähnliches Polierwerkzeug, bei dem die Reibstreifen von konstanter Breite und geradlinig sind,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3,
Abb. 5 ein Polierwerkzeug, bei dem jede Rinne mit einer Zuflußöffnung und'einer Abflußöffnung versehen ist,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der AbI). 5, das Polierwerkzeug in Berührung mit dem Glasband darstellend.
Das in Abb. 1 dargestellte Polierwerkzeug hat die Form eines Rechtecks, dessen zur Schmalseite parallele Achse mit X-X bezeichnet ist. Es hat Reibstreifen, die sich über die ganze Länge des Rechtecks erstrecken und mit Bezug auf die Achse X-X symmetrisch sind. Es sind vier Reibstreifen 1, 2, 3, 4 dargestellt, die von einer mittleren geschlossenen Rinne 5, die durch Öffnungen 6 gespeist wird, und durch zwei offene Abflußrinnen 7, 8 begrenzt sind.
Die unter Druck durch die Öffnungen 6 zugeführte Polierflüssigkeit füllt die geschlossene Rinne 5 und tritt dann aus dieser nach beiden Seiten unter die mit dem Glas in Berührung stehenden Reibstreifen 2 und 3 in die offenen Rinnen 7 und 8, aus denen sie abfließt.
Die äußeren Reibstreifen 1 und 4 von rechteckiger Form begrenzen außen die Abflußrinnen 7 und 8.
Die Zwischenstreifen 2 und 3 haben Komplementärformen. Ihre Kanten 9 und 10, welche die
909 690/62

Claims (5)

Rinne 5 begrenzen, verlaufen parallel, während ihre Kanten 11 und 12 zusammen mit den Kanten 9, 10 mit Bezug auf zu X-X senkrechten Linien symmetrische Teile bilden, deren Breite in der Mitte des Streifens 3 gleich der Breite des Streifens 2 an seinen Enden ist, und umgekehrt. Bei dieser Anordnung trifft jede Gerade, wie D, Dl usw., die parallel zu X-X verläuft, die Reibstreifen auf Abschnitten, deren Summe ab + cd + ef + gh oder ij + kl + mn + op usw. für alle genannten Geraden gleich ist. Bei dem Polierwerkzeug nach Abb. 2 sind die Reibstreifen 1, 2, 3, 4 durchgehend von gleicher Breite. Bei dieser Ausbildung ist nicht nur die Summe der Abschnitte ab + cd + ef+gh oder ij + kl+mn + op gleich, sondern es sind auch die Abschnitte ab, cd, ef, gh gleich, wodurch alle Reibstreifen gleichmäßig mit Polierflüssigkeit versorgt werden. Bei dem in den Abb. 3 und 4 gezeigten Polierwerkzeug P, das mit einem Glasband V in Berührung steht, verläuft die Langseite 13 des Werkzeuges senkrecht zu der durch den Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung des Glasbandes V. Das Polierwerkzeug P ist mit einem Reibbelag 14 versehen, der Rinnen 15 aufweist, die an den Schmalseiten 16 des Werkzeuges nicht offen sind. Diese Rinnen bilden Vorratsbehälter für die wässerige Poliersuspension, die durch Kanäle 17 zugeführt wird, die gleichmäßig über die ganze Länge der Rinnen verteilt sind. Mit den Rinnen 15 wechseln zu diesen parallele Rinnen 18 ab, die an den Enden 16 des Werkzeuges offen sind. Die unter Druck durch die Kanäle 17 zugeführte wässerige Poliersuspension füllt die Rinnen 15 und geht dann aus diesen nach beiden Seiten unter die mit dem Glas in Berührung stehenden Reibstreifen. Die verbrauchte Flüssigkeit fließt durch die offenen Rinnen 18 ab. Gemäß den Abb. 5 und 6 ist der Reibbelag 14' des Polierwerkzeuges P mit Rinnen 19 versehen, die parallel zur Längsseite des Rechtecks verlaufen. Diese Rinnen sind wechselweise bei 20 an der einen Schmalseite offen und bei 21 vor der anderen Schmalseite geschlossen. Nahe dem geschlossenen Ende 21 jeder Rinne mündet ein Kanal 22, der die Polierflüssigkeit aus einem (nicht dargestellten) hochgelegenen Vorratsbehälter zuführt. Je stärker die Widerstände sind, die die Flüssigkeit beim Fließen durch eine Rinne von der Zuflußöffnung 22 bis zur Ausflußöffnung 20 zu überwinden hat, um so stärker ist der Druck der Flüssigkeit und um so mehr ist die Flüssigkeit bestrebt, unter den reibenden Teilen des Reibbelags durchzudringen. Bei dem in Abb. 5 veranschaulichten Fall nimmt der Flüssigkeitsdruck in der Rinne A von der in der Abbildung obenliegenden Zuflußöffnung 22 zu der in der Abbildung untenliegenden Abflußöffnung 20 allmählich ab. In der nächstliegenden Rinne B findet die Druckabnahme der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung von unten nach oben statt, so daß die zwischen den beiden Rinnen A und B liegende Reibzone C auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig mit Polierflüssigkeit angefeuchtet wird. Der Flüssigkeitsdruck längs den Rinnen kann durch ~Wahl der Anzahl, der Anordnung und der Abmessung der Zufluß- und Abflußöffnungen geändert werden. Insbesondere kann man den Durchflußquerschnitt der Ausflußöffnung verkleinern, um den Druck der Polierflüssigkeit in der Rinne zu erhöhen. Im Grenzfall, wenn die Ausflußöffnung gewisser Rinnen völlig geschlossen wird, kommt man im Prinzip wieder zu der in den Abb. 3 und 4 gezeigten Anordnung, nur mit ίο dem Unterschied, daß jede Rinne eine direkte Speisung hat. Anstatt die Rinnen von durchgehend gleichem Querschnitt zu machen, kann man sie auch mit wechselndem Querschnitt ausführen. Diese verschiedenen Maßnahmen, wie überhaupt jede Beeinflussung des Druckes der Flüssigkeit in den Rinnen, gestatten es, nach Belieben den Durchtritt der Flüssigkeit zu den mit der zu bearbeitenden Fläche in Berührung stehenden Teilen des Werkzeuges zu regeln. Während gemäß Abb. 5 die Rinnen geradlinig und parallel zur Langseite des Polierwerkzeuges verlaufen, kann man auch zur Beeinflussung des Druckes der Flüssigkeit längs den Rinnen und zur Beeinflussung ihrer Berührungsdauer mit der Glasoberfläche den Rinnen jede andere Profilierung in geraden, gebrochenen oder kurvenförmig verlaufenden Linien geben. Patentansprüche:
1. Werkzeug von rechteckiger Form zum Polieren von Glasplatten, dessen Arbeitsfläche mit quer zur Werkstückbewegungsrichtung verlaufenden, Zuleitungskanäle für die Polierflüssigkeit aufweisenden Rinnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei benachbarten Rinnen wenigstens eine mit einer oder mit mehreren Zufuhröffnungen für die Flüssigkeit versehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Begrenzung aller reibenden Teile des Werkzeugs, daß für alle Punkte der zu polierenden Fläche bei gleicher Bearbeitungsdauer eine annähernd gleiche Summe der wirksamen Einzelstrecken am Werkzeug gewährleistet ist.
3. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geschlossene Rinnen für Flüssigkeitszufuhr abwechseln mit offenen Rinnen für Flüssigkeitsabfluß.
4. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rinnen Flüssigkeitszu- und -abflußöffnungen aufweisen, die so bemessen und angeordnet sind, daß in den Rinnen ein Flüssigkeitsdruck entsteht, der die an der Polierstelle wirkende Flüssigkeitsmenge bestimmt.
5. Polierwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen an ihrem einen Ende geschlossen, an ihrem anderen Ende offen und die Zuflußöffnungen nahe dem geschlossenen Ende jeder Rinne vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1072139D 1955-08-09 Werkzeug zum Polieren von Glasplatten Pending DE1072139B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR807534X 1955-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072139B true DE1072139B (de) 1959-12-24

Family

ID=9252490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072139D Pending DE1072139B (de) 1955-08-09 Werkzeug zum Polieren von Glasplatten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1072139B (de)
FR (2) FR1130281A (de)
GB (1) GB807534A (de)
NL (1) NL209650A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281886B (de) * 1962-04-05 1968-10-31 Libbey Owens Ford Glass Co Poliereinrichtung zur ein- oder gleichzeitig doppelseitigen Bearbeitung kontinuierlich bewegter Glasbahnen
DE102014004293A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-15 Weha - Ludwig Werwein Gmbh Schleifscheibe zur Bearbeitung einer Steinplatte und Maschine zur Bearbeitung der Kante oder Oberfläche einer Steinplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281886B (de) * 1962-04-05 1968-10-31 Libbey Owens Ford Glass Co Poliereinrichtung zur ein- oder gleichzeitig doppelseitigen Bearbeitung kontinuierlich bewegter Glasbahnen
DE102014004293A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-15 Weha - Ludwig Werwein Gmbh Schleifscheibe zur Bearbeitung einer Steinplatte und Maschine zur Bearbeitung der Kante oder Oberfläche einer Steinplatte

Also Published As

Publication number Publication date
GB807534A (en) 1959-01-14
NL209650A (de)
FR1130281A (fr) 1957-02-04
FR1156570A (fr) 1958-05-19

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