DE1069884B - Verfahren zur Herstellung von Titan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TitanInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DBK
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DBK
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
kl. 49 a 46/50
INTERNAT. KL. C 22 b
17. J ANUAR 1957
26. NOVEMBER 1959
12. MAI 1960
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1069 884 (I 12706 VI/40 a)
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Extraktion von Titan aus dessen Halogeniden.
In der britischen Patentschrift 717 930 ist ein Verfahren zur Herstellung von metallischem Titan beschrieben,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Titantetrachlorid mit Natrium in einer inerten Atmosphäre
bei einer Temperatur zwischen 200° C und dem Schmelzpunkt des Natriumchlorids umgesetzt wird,
wobei unter solchen Reaktionsbedingungen gearbeitet wird, daß feinverteilte, nichtzusammenbackende Teilchen
als Reaktionsprodukte erhalten werden, aus denen dann das metallische Titan gewonnen wird. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 480 und
620° C durchgeführt, und zwar in kontinuierlicher Weise. ■ ;■
Bei· einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Reaktionsprodukte auf
eine Temperatur von über 800° C erwärmt, nachdem die Mischung aus dem Reaktionsgefäß entfernt worden
ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein beträchtlicher Fortschritt erreicht wird, wenn die obige Reaktion in
zwei Stufen durchgeführt wird, wobei in der ersten Stufe das Titan selbst durch Erwärmen der Reaktionsstoffe auf eine Temperatur zwischen 200° C und dem
Schmelzpunkt des Natriumchlorids hergestellt wird, wobei in dem Reaktionsgefäß in Bewegung befindliche
Schichten von feinen, nichtzusammenbackenden Teilchen der Reaktionsprodukte aufrechterhalten werden.
In der zweiten Reaktionsstufe wird nunmehr eine Nachreaktions-Wärmebehandlung des Titanproduktes
durchgeführt, in dem die Titan-Natriumchlorid-Mischung auf eine Temperatur zwischen 600 und
780° C erwärmt wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von metallischem Titan in
der Weise vorgeschlagen, daß das Titantetrachlorid mit metallischem Natrium in inerter Atmosphäre bei
einer Temperatur zwischen 200° C und dem Schmelzpunkt des Natriumchlorids, insbesondere bei Temperaturen
zwischen 480 und 620° C, Umgesetzt wird, wobei in dem Reaktionsgefäß in Bewegung befindliche
Schichten von nicht aneinanderhaftenden feinen Teilchen der Reaktionsprodukte aufrechterhalten werden
und worauf dann das entstandene Reaktionsgemisch in einem getrennten Gefäß in inerter Atmosphäre
erhitzt wird mit dem Kennzeichen, daß das erhaltene Reaktionsgemisch auf eine Temperatur zwischen
600 und 780° C erhitzt und daraus das Titan gewonnen wird. Vorzugsweise wird die zweite Arbeitsstufe des Verfahrens bei einer Temperatur zwischen
700 und 750° C durchgeführt, und es hat sich gezeigt, daß hierdurch das erhaltene Titanpulver wesentlich
Verfahren zur Herstellung von Titan
Patentiert für:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Januar und 5. Dezember 1956
Großbritannien vom 17. Januar und 5. Dezember 1956
James Paterson Quin, Widnes, Lancashire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weniger reaktionsfähig wird und in der nachfolgenden Laugebehandlung leichter ausgelaugt werden kann,
wobei ein Titan mit guten Eigenschaften erhalten wird. Es ist bereits in der britischen Patentschrift 717 930
ausgeführt, daß die Anfangsreaktion, bei der das metallische Titan in einer Wirbelschicht erzeugt wird,
die Auflockerung der Masse mit Hilfe von umlaufendem Argon erfolgt. Es wurde nun gefunden, daß die
zweite Arbeitsstufe des Verfahrens in befriedigender Weise durchgeführt werden kann, wenn die Reaktionsprodukte
aus der ersten .Arbeitsstufe kontinuierlich in einen elektrisch erwärmten Stahlkessel abgezogen
werden, der mit einer Rührvorrichtung ausgestattet ist. Vorzugsweise wird die Erwärmung in dem Gefäß
5 bis 7 Stunden lang in einer Argonatmosphäre durchgeführt, um zu vermeiden, daß schädliche Einwirkungen
durch Sauerstoff oder Stickstoff eintreten.
Am Ende dieser Wärmebehandlung wird die immer noch in Form von feinen Teilchen vorliegende Mischung
aus dem Gefäß abgezogen und in einer inerten Atmosphäre abgekühlt. Das Titan wird durch Auslaugen
der Mischung mit Wasser gewonnen, und es wird dann im Lichtbogen massives Titan erschmolzen.
Die Titan-Salz-Mischung kann auch direkt im Lichtbogen geschmolzen werden, um massives Titan zu ergeben.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
009 506/234
Titantetrachlorid und Natrium werden einem Reaktionsgefäß zugeführt, in dem sich flüssigkeitsartig bewegende
Schichten-aus feinverteilten Stoffen aufrechterhalten werden können, wie es beispielsweise in der
britischen Patentschrift 717 930 beschrieben worden ist. Die Zugabe der Reaktionsstoffe erfolgt in solchen
Mengen, daß die erhaltene, nicht aneinanderhaftende feinverteilte Titan-Salz-Mischung einen Überschuß
von 0,3 % Titantetrachlorid in Form von Titansubhalogeniden enthält. In dem Maße, wie der Zusatz
der Reaktionsstoffe voranschreitet, wird das Volumen der Wirbelschichten in dem Reaktionsgefäß im wesentlichen
konstant gehalten, indem das Reaktionsprodukt kontinuierlich in ein elektrisch erwärmtes Stahlgefäß
abgezogen wird, das etwa eine Tonne Produkt aufnimmt und das mit einer Rührvorrichtung ausgestattet
ist. Wenn dieses Gefäß beschickt wird, besitzt die eintretende Reaktionsmischung eine Temperatur von
etwa 600° C; die Masse wird alsdann unter Umrühren 6 Stunden lang auf 750° C erwärmt. Diese ganze Behandlung
wird unter einer Argonatmosphäre durchgeführt. Es wurde gefunden, daß das in dem Reaktionsgut eingebettete Titanpulver durch diese Behandlung
entaktiviert wird und daß es aus dieser Masse durch wäßrige Laugebehandlungen gewonnen werden kann,
wodurch metallisches Titanpulver erhalten wird, das nach dem Schmelzen massives Titan mit einer Brinellhärte
von etwa 130 kg/mm2 ergibt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von metallischem Titan durch Umsetzen von Titantetrachlorid mit
Natrium in inerter Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 200° C und dem Schmelzpunkt von
Natriumchlorid, insbesondere bei Temperaturen zwischen 480 und 620° C, wobei in dem Reaktionsgefäß in Bewegung befindliche Schichten von
feinen, nichtzusammenbackenden Teilchen der Reaktionsprodukte aufrechterhalten werden und
das entstandene Reaktionsgemisch dann in inerter Atmosphäre in einem getrennten Gefäß erhitzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Reakt Onsgemisch auf eine Temperatur zwischen
600 und 780° C erhitzt und daraus dann das Titan gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsstoffe direkt in ein geschlossenes
Gefäß eingebracht werden, welches mit Misch- und Zuführvorrichtungen ausgestattet ist
und in dem die Umsetzung stattfindet, aus dem dann die Produkte in ein getrenntes Gefäß übergeführt
werden, woraus das Titan gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte kontinuierlich
aus dem Reaktionsgefäß abgezogen und kontinuierlich dem getrennten Gefäß zugeführt
werden, in dem die Produkte auf eine Temperatur zwischen 600 und 780° C erhitzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte in dem getrennten Gefäß 5 bis 7 Stunden lang auf eine Temperatur
zwischen 700 und 750° C erhitzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte
nach der Wärmebehandlung in einem Lichtbogenofen auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes
des Titanmetalls erhitzt werden.
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