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DE1069494B - - Google Patents

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Publication number
DE1069494B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
toothed
door
windows
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069494D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1069494B publication Critical patent/DE1069494B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/482Ribbon springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen der Scheiben von Kraftfahrzeugfenstern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen der Scheiben von Kraftfahrzeugseitenfenstern mit einem vertikal verschiebbaren Fenster, dessen Vorderkante dichtend an der Hinterkante eines schwenkbaren Lüftungsfensters anliegt, wobei die Bewegungsmechanismen der Fenster derart zusammenwirken, daß die Reihenfolge des Bewegens festgelegt ist.
  • Derartige Fensteranordnungen sind bereits bekannt. Bei einer Ausführungsform wird bei Betätigung des Mechanismus zunächst die absenkbare Scheibe im wesentlichen horizontal nach hinten verschoben, um sie vom Lüftungsfenster abzukuppeln. Dann wird das Lüftungsfenster teilweise geöffnet und das Schiebefenster vollständig abgesenkt. Anschließend kann dann das Lüftungsfenster völlig geöffnet werden. Zu Beginn des Öffnungsvorganges wird also das Schiebefenster nach hinten verschoben. Aus diesem Grunde muß die Hinterkante der Scheibe in einer feststehenden Führung, d. h. einem Pfosten, längsverschieblich angeordnet sein. Diese Anordnung läßt sich also nicht verwenden, wenn es sich um ein Fahrzeug handelt, bei dem der zwischen den Fenstern liegende Türpfosten nicht bis zur Dachkante durchgeführt ist, eine Ausführung, die heute mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, da man bestrebt ist, die Fensterfläche der Fahrzeuge durch schmalere Pfosten oder durch Fortfall der Pfosten möglichst zu vergrößern. Die bekannte Fensteranordnung verlangt demgegenüber sogar noch eine Verbreiterung des Mittelpfostens, um Platz für die erforderlicheVerschiebung nach hintenzuschaffen.
  • Es sind weiterhin Fensteranordnungen bekannt, bei denen ebenfalls die Vorderkante eines vertikal verschiebbaren Fensters dichtend an der Hinterkante eines schwenkbaren Lüftungsfensters anliegt. Allerdings können hier die beiden Fenster nicht mit einem Mechanismus betätigt werden. Die Anordnung des Betätigungsmechanismus für das vertikal verschiebbare Fenster ist, ähnlich der oben beschriebenen Anordnung, so getroffen, daß das Fenster zunächst in im wesentlichen horizontaler Richtung nach hinten verschoben und erst dann abgesenkt wird. Dadurch soll erreicht «-erden, daß das Schiebefenster unabhängig von der Stellung des Lüftungsfensters derart geöffnet werden kann, daß die Abnutzung der zwischen den beiden Fenstern angeordneten Dichtungsleiste möglichst gering ist. Bei dieser Anordnung treten also hinsichtlich eines Fahrzeugs mit möglichst großer Fensterfläche die gleichen Nachteile auf wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Fensteranordnung der beschriebenen Art für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die besonders schmale Pfosten haben oder bei denen die Pfosten nur bis zur Gürtellinie des Fahrzeugs reichen. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Betätigungsmechanismen für die Fenster derart zusammenv-irken, daß zunächst das Lüftungsfenster wenigstens zum Teil geöffnet wird, daß sich dann das Schiebefenster in horizontaler Richtung nach vorn zum Lüftungsfenster hin verschiebt und sich anschließend vertikal nach unten bewegt, wobei beim Schließen der Fenster die Reihenfolge- und Richtung der Bewegung umgekehrt ist, Bei dieser Fensteranordnung ist also weder an der Vorderkante noch an der Hinterkante des Schiebefensters eine Führung oberhalb der Gürtellinie des Fahrzeugs erforderlich. Die getroffene Anordnung läßt sich daher besonders vorteilhaft bei Fahrzeugen verwenden, bei denen die Hinterkante des vorderen Schiebefensters direkt dichtend an der Vorderkante eines hinteren Schiebefensters anliegt. Durch die Einsparung de: Pfostens wird die Fensterfläche bedeutend vergrößert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im folgenden an Hand dieser Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Wagenkastens. von dem Teile weggebrochen sind, um den Betätigungsmechanismus für die Fenster zu veranschaulichen; Fig. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 und zeigt die Fenster teilweise geöffnet; Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 und zeigt ein Fenster in geschlossener und ein anderes Fenster in offener Stellung; Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1; Fig. 6 zeigt ein Schaltschema; Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Wagenkastens mit einem von Hand betätigten Fensterhebemechanismus, wobei Teile weggebrochen sind, um den Fenstermechanismus zu veranschaulichen; Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7, und Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie9-9 in Fig. 7. Die Fig. 1 veranschaulicht einen Wagenkasten 20 mit einem Dach 22, einem Windschutzscheibenrahmen 24, der fest mit dem Wagenkasten verbunden ist. und einer Windschutzscheibe 26. Auf jeder Seite des Wagenkastens ist eine Vordertür 28 vorgesehen, die an ihrer Vorderkante am Wagenkasten angeschlagen ist, und mit ihrer Hinterkante 32 am Wagenkastenpfosten 34 eingeklinkt ist, der auf jeder Seite des Wagenkastens nur bis zur Gürtellinie reicht. Eine auf beiden Seiten des Wagenkastens vorgesehene hintere Tür 38 ist mit ihrer Vorderkante an dem Wagenkastenpfosten 34 angeschlagen und mit ihrer hinteren Kante am Wagenkasten eingeklinkt. Die hintere Tür ist mit einem lotrecht auf- und abgehenden Fenster 39 versehen, das in geschlossener Stellung gegen die Dachleiste 40 des Wagenkastens abdichtet und zum offnen in der Tür 38 versenkt werden kann.
  • Die Vordertür 28 ist mit einem Lüftungsfenster 42 versehen, das zum öffnen in der Vordertür 28 um eine im wesentlichen lotrechte Achse schwenkbar ist. Ein Vorderfenster 44 läßt sich senkrecht in dem Türschacht 46 auf- und abschieben und derart vor- und zurückbewegen, daß es entweder die Oberkante 48 des Türpfostens 34 überlappt oder von ihr frei kommt. Wenn die Fenster 39 und 44 und auch das Lüftungsfenster 42 geschlossen sind, liegt die Hinterkante des Fensters 44 dichtend an der Vorderkante des Fensters 39 an, und die hintere Kante des Lüftungsfensters 42 legt sich dichtend gegen die Vorderkante des Fensters 44 an. Beide Türfenster 44 und 39 legen sich dichtend mit ihren oberen Kanten gegen den Dachrahmen 40, und das Lüftungsfenster 42 legt sich mit seiner oberen und mit seiner vorderen Kante gegen einen U-förmigen Rahmen 43, der fest auf der Tür 28 montiert ist.
  • Da das Fenster 44 der Vordertür 28 den Türpfosten 31 überlappt und sich dichtend an der Hinterkante des Lüftungsfensters 42 anlegt, wenn beide Fenster geschlossen sind, muß das Lüftungsfenster 42 geöffnet werden, damit man das Vorderfenster 44 öffnen kann. Aus demselben Grund muß das Vorderfenster 44 ganz geschlossen oder ganz geöffnet werden, wenn man das Lüftungsfenster 42 vollständig schließen will. Aus diesem Grund sind Motore vorgesehen, die sowohl das Lüftungsfenster 42 als auch das Vorderfenster 44 öffnen und schließen, und entsprechende Mittel geschaffen, die den Betrieb der Motore so aufeinander abstimmen, daß die Fenster sich bei ihrer Bewegung in die gewünschte Lage nicht gegenseitig stören.
  • Der motorische Antrieb zum Öffnen und Schließen des Vorderfensters 44 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. An dem inneren Türblech 52, das zugleich die Innenwand des Schachtes 46 bildet, ist eine Grundplatte 50 befestigt, und an dieser Grundplatte sind ein Elektromotor 54 und ein Untersetzungsgetriebe 56 montiert. Auf einem an der Grundplatte 50 drehbar gelagerten Bolzen 60 ist ein Zahnsegment 58 befestigt, dessen Zähne in ein Ritzel 62 des Untersetzungsgetriebes 56 eingreifen, so daß der Motor 54 das Zahnsegment 58 mit dem Bolzen 60 um die Grundplatte 50 dreht. An dem Zahnsegment 58 und dem Bolzen 60 ist bei 66 ein Hebearm 64 befestigt, der mit einem Schlitz 68 versehen ist, der einen erweiterten Teil 70 aufweist. Als Gegengewicht gegen den Hebearm 64 und das Zahnsegment 58 ist eine Spiralfeder 72 mit ihrem einen Ende an dem Bolzen 60 und mit ihrem anderen Ende an einem abgesetzten Haken 74 an der Grundplatte 50 befestigt. An dem inneren Türblech 52 ist bei 78 und 80 eine kanalförmige Führung 76 befestigt. Diese kanalförmige Führung hat die Form eines L mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Teil 82 und einem etwa lotrecht verlaufenden bogenförmigen Teil 84. Die Seiten der kanalförmigen Führung 76 haben zu beiden Seiten des Kanals nach innen weisende Flansche 86.
  • Wie aus der Fig.4 der Zeichnung hervorgeht, ist ein Bolzen 88 vorgesehen, der in den Kanal 76 mit einem abgesetzten Teil 90 hineinragt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite des von den Flanschen 86 frei gelassenen Spaltes eine Scheibe 92 liegt an der Schulter 94 des Bolzens 88 und gegen die Außenseite der Flansche 86 an und ist in Berührung mit einer kreisförmigen Lagerscheibe 96, die innerhalb des durch die Flansche 86 gebildeten Schlitzes und in Berührung mit ihnen auf dem Teil 90 des Bolzens 88 angeordnet ist. Ferner ist eine Scheibe 98, ähnlich der Scheibe 92, in Berührung mit der Scheibe 96 und der Innenseite der Flansche 86 auf den Teil 90 des Bolzens 88 aufgepaßt. Auf diese Weise ist der Bolzen 88 gleitend in dem Kanal 76 angeordnet und kann in Längsrichtung in ihm wandern, und ein Heraustreten des Bolzens 88 aus dem Kanal 76 wird durch das Anliegen der Scheibe 98 an der Innenseite der Flansche 86 verhindert.
  • Der Schlitz 68 des Hebearmes 64 gleitet ebenfalls auf dem Bolzen 88, wobei zu beiden Seiten des Hebearmes 64 auf dem Bolzen 88 Scheiben 101 und 107 vorgesehen sind, die eine seitliche Bewegung des Hebearmes 64 auf dem Bolzen 88 verhindern. Der Bolzen 88 weist im Abstand voneinanderliegende Abflachungen 102 und 104 auf und ähnliche Abflachungen auf der der in Fig.4 veranschaulichten Seite des Bolzens 88 gegenüberliegenden Seite.
  • Ein Führungsarm 106 ist an seinem einen Ende mit einer Öffnung versehen, die ähnlich geformt ist wie der Querschnitt des Bolzens 88 an der Abflachung 102, so daß der Führungsarm 106 mit dem Bolzen 88 fest verbunden ist. Ein ähnlicher Führungsarm 108 ist an seinem einen Ende mit einer Öffnung 110 versehen, die ähnlich geformt ist wie der Ouerschnitt des Bolzens 88 an der Abflachung 104, so daß dieser Führungsarm an dem Bolzen 88 in einem Abstand von dem Führungsarm 106 befestigt ist. Ein weiterer Führungsarm 112 ist zwischen seinen Enden mit einer Öffnung 114 versehen, mit der er zwischen den Führungsarmen 106 und 108 drehbar auf dem Bolzen 88 gelagert ist.
  • Aus den Fig. 1 und 5 geht hervor, daß das andere Ende des Führungsarmes 108 drehbar auf einem Bolzen 118 gelagert ist, der in einem Führungskanal 120 von U-förmigem Querschnitt sich sowohl drehen als auch in ihm gleiten kann. Die oberen und die unteren Schenkel des Führungskanals 120 sind bei 122 nach innen umgeflanscht, so daß sie in eine an dem Bolzen 118 vorgesehene Ringnut 124 passen und verhindern, daß der Bolzen 118 aus dem Führungskanal 120 heraustritt. Der Führungskanal 120 wird in einer Rinne 122 gehalten, deren oberer Schenkel 125 bei 126 an dem unteren Rahmenteil 128 des Fensterrahmens 130 angeschweißt ist.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das andere Ende des Führungsarmes 106 drehbar auf einem Bolzen 132 gelagert, der ähnlich dem Bolzen 118 ist, und in einem Führungskanal 134 steckt, der ähnlich dem Führungskanal 120 ist. Der Führungskanal 134 ist in der Nähe seiner Enden bei 137 an dem inneren Türblech 52 befestigt. Der eine Teil 136 des Führungsarmes 112 ist bei 138 drehbar an einem Winkel 140 angelenkt, der, wie aus der Fig. 9 hervorgeht, an dem unteren Teil 128 des Fensterrahmens 130 angeschweißt oder sonstwie befestigt ist. Der andere Teil 142 des Führungsarmes 112 ist mit einer Rolle 144, ähnlich der Rolle 118, in einem Führungskanal 146 geführt; der ähnlich ausgebildet ist wie die Kanäle 134 und 120. Der Führungskanal 146 ist ebenfalls in der Nähe seiner Enden bei 148 an dem inneren Türblech 52 befestigt.
  • In dem Fensterschacht 46 ist ein im Querschnitt U-förmiger vorderer Fensterführungskanal 150 vorgesehen, in dem die Vorderkante des Fensters 44 gleitet, wenn das Fenster in den Schacht abgesenkt oder aus ihm herausgehoben wird. Das untere Ende des Fensterführungskanals 150 ist an einem `'Winkel 152 befestigt, der bei 154 an dem inneren Türblech 52 angeschraubt ist, um den Fensterführungskanal 150 in der gewünschten Lage innerhalb des Fensterschachtes 46 zu halten. Das obere Ende des Fensterführungskanals 150 ist an einem ähnlichen Winkel 155 befestigt, der ebenfalls an dem inneren Türblech 52 befestigt ist. Der hintere Fensterführungskana1156, der ebenfalls U-förmigen Querschnitt hat, ist mit seinem Boden 158 an der Rückwand 160 der Tür 28 angeschweißt oder sonstwie befestigt, um ihn in dem Fensterschacht 46 zu halten. Der hintere Fensterführungskanal 156 nimmt die Hinterkante des Fensters 44 auf, wenn das Fenster 44 sich in den Schacht 46 hinein- oder aus ihm herausbewegt und zusammen mit dem vorderen Fensterführungskanal 150 führt er das Fenster 44 im wesentlichen lotrecht in dem Schacht 46 auf und ab.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Wirkungsweise des motorisch angetriebenen Fensterhebemechanismus für das Fenster 44 veranschaulicht. Das Fenster 44 in der Vordertür 28 ist in der Fig. 1 in vollständig geschlossener Stellung, in der Fig. 2 in halbgeöffneter Stellung und in der Fig.3 in vollständig geöffneter Stellung dargestellt. Um das Fenster 44 aus der in Fig. 1 dargestellten vollständig geschlossenen Stellung in die in der Fig. 2 veranschaulichte halbgeöffnete Stellung zu überführen, wird der Motor 54 in Gang gesetzt, der das Zahnsegment 58 und den Hebearm 64 um die Drehachse 60 an der Grundplatte 50 im Uhrzeigersinn schwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des Hebeprmes 64 wird der Bolzen 88 durch den Schlitz 68 in dem horizontalen Teil 82 des Führungskanals 76 vorwirts bewegt. Da der Armteil 136 des Führungsarmes 112 eine Gelenkverbindung mit der Unterkante des Fensters und mit dem Bolzen 88 hat, zwingt die Bewegung des Bolzens 88 in dem horizontalen Teil 82 des Führungskanals 76 den Armteil 136, das Fenster 44 horizontal von seiner geschlossenen Stellung in eine teilweise geöffnete Stellung zu bewegen. Dadurch wird die Hinterkante des Fensters 44 aus der 1Jberlappung mit der Oberkante 48 des Türpfostens 34 gelöst und das Fenster 44 etwa lotrecht über die Einlaßöffnungen der Fensterführungskanäle 150 und 156 gestellt. Während dieser Bewegung läuft der Bolzen 144 des Armteiles 142 des Armes 112 in dem Kanal 146 vorwärts, und die Bolzen 118 und 132 der Arme 108 und 106 bewegen sich in den Kanälen 120 und 134 vorwärts. Bei weiterer Drehung des Zahnsegmentes 58 und damit des Hebearmes 64 in gleicher Richtung, also im Uhrzeigersinn, führt der Schlitz 68 des Hebearmes 64 den Bolzen 88 längs des bogenförmigen Teiles 84 des Führungskanals 76 nach unten. Dadurch bewegen der Arm 108 und der Armteil 136 des Armes 112 das Fenster 44 in dem Fensterschacht 46 in den vorderen und hinteren Fensterführungskanälen 150 und 156 nach unten, da der Armteil 142 des Armes 112 und der Arm 106 die Verstellung des Armteiles 136 des Armes 112 und des Armes 108 gegeneinander durch Verschieben in den Führungskanälen 146 und 134 steuern. Während das Fenster 44 in dem Fensterschacht 46 nach unten geht, kommen die Arme 106 und 108 in eine Linie mit dem Arm 112, und schließlich kreuzen sich die Arme 106 und 108 mit dem Arm 112, während das Fenster in die in der Fig. 3 veranschaulichte voll geöffnete Lage übergeht.
  • Bei der Bewegung des Fensters 44 aus der in der Fig.3 dargestellten voll geöffneten Stellung in die teilweise geöffnete Stellung, die in der Fig. 2 veranschaulicht ist, arbeitet das Getriebe gerade umgekehrt wie oben beschrieben.
  • Wie weiterhin aus der Fig. 1 hervorgeht, hat das Lüftungsfenster 42 einen Rahmen 162, in den die Glasscheibe eingesetzt ist. Bei 166 ist an dem oberen Türblech 168 der Tür 28 ein Halter 164 befestigt. Dieser Halter 164 trägt ein Reduziergetriebe 170 mit einer Welle 172, die an dem unteren Rahmenteil 174 des Lüftungsfensterrahmens 162 befestigt ist. Eine in geeigneter Weise an dem Halter 164 befestigte Konsole 176 trägt einen Motor 178, der durch eine nachgiebige Kupplung 180 mit dem Reduziergetriebe 170 verbunden ist. Bei einer Drehung des Motors 178 in entsprechender Drehrichtung wird sich das Lüftungsfenster 42 entweder öffnen oder schließen, wobei es sich um eine im wesentlichen lotrechte Achse dreht, die durch die Welle 172 und durch eine Drehachse bestimmt ist, die in Richtung der Welle 172 zwischen der Oberkante des Rahmens 162 und dem Türrahmen 43 liegt.
  • Um eine gegenseitige Behinderung des Fensters 44 und des Lüftungsfensters 42 bei ihrer Bewegung aus der Öffnungslage in die Schließlage und umgekehrt zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, die die Bewegungen der Fenster aufeinander abstimmen. Das wird durch eine elektrische Schaltung erreicht, die den Motor 54 zum Antrieb des Fensters 44 und den Motor 178 zum Antrieb des Lüftungsfensters 62 miteinander verbindet und die eine Anzahl Grenzschalter enthält, die von dem Hebearm 64 und der Welle 172 betätigt werden, während sich die entsprechenden Fenster öffnen und schließen.
  • Die Fig.6 zeigt ein Schaltschema, um die Bewegungen der Fenster aufeinander abzustimmen. Eine Batterie 184 liefert Strom an einen Leiter 186. Mit dem Leiter 186 sind eine Reihe von Betätigungsschaltern verbunden, und jeder dieser Betätigungsschalter ist an dem inneren Türblech der rechten oder linken Türen so angebracht, daß er entweder vom Fahrer oder von einem auf dem Vordersitz mitfahrenden Passagier betätigt werden kann. Ein Fernbetätigungsschalter 188 zur Betätigung des rechten Türfensters 44 weist die Schalterkontakte 190 und 192 auf und ist an der linken Tür, nämlich an der Tür des Fahrersitzes, montiert. Ebenfalls an der linken Tür befindet sich ein Betätigungsschalter 194 mit den Kontakten 196 und 198 zur Betätigung des linken Fensters 44. Ein Fernbetätigungsschalter 200 zur Betätigung des rechten Lüftungsfensters 42 weist die Kontakte 202 und 204 auf und ist ebenfalls an der linken Tür, nämlich an der Tür des Fahrersitzes, montiert. Ein Betätigungsschalter 206 für das linke Lüftungsfenster 42 mit den Kontakten 208 und 210 ist auch an der linken Tür angeordnet. Ein Betätigungsschalter 194' für das rechte Türfenster 44 mit den Kontakten 196' und 198' ist an der rechten Tür angeordnet. Ein Betätigungsschalter 206' mit den Kontakten 208' und 210' für das rechte Lüftungsfenster 42 ist ebenfalls an der rechten Tür angeordnet. Diese Betätigungsschalter sind in den anderen Figuren nicht eingezeichnet, um die Deutlichkeit der Darstellung zu erhalten.
  • Außerdem enthält die Schaltung eine Anzahl von Grenzschaltern, die an den rechten und linken inneren Türblechen angeordnet sind, und die entweder von dem Hebearm 64 für das betreffende Türfenster 44 oder von einem geeigneten Nocken auf der Welle 172 jedes der Lüftungsfenstergetriebe betätigt werden. Jeder dieser Grenzschalter ist ein einpoliger, doppelhubiger Schalter, der unter Federdruck einen Satz von Kontakten schließt und der entweder von dem Hebearm 64 oder von dem Nocken auf der Welle 172 so betätigt wird, daß der eine Satz von Kontakten geöffnet und der andere Satz von Kontakten geschlossen wird. Die Grenzschalter 224. 226 und 228 sind auf dem inneren Türblech der linken Tür an einer Stelle montiert, daß sie von dem Nocken auf der Welle 172 des linken Lüftungsfenstergetriebes betätigt werden. Der Grenzschalter 224 wird durch Federwirkung so gehalten, daß die Kontakte 230 und 232 geschlossen sind, solange das linke Lüftungsfenster weniger als 20° geöffnet ist, wobei dieses Maß die Winkelstellung zwischen dein linken Lüftungsfenster und der Ebene des linken Vorderfensters anzeigt. Der Grenzschalter 224 hat außerdem Kontakte 234 und 236 und schließt diese Kontakte und öffnet die Kontakte 230 und 232, wenn das linke Lüftungsfenster um 20° oder mehr geöffnet ist.
  • Der Grenzschalter 226 hält durch Federwirkung die Kontakte 238 und 240 geschlossen, wenn das linke Lüftungsfenster weniger als ?0° geöffnet ist. und öffnet die Kontakte 238 und 240 und schließt die Kontakte 242 und 244. wenn das linke Lüftungsfenster um ?0° oder mehr geöffnet ist.
  • Der Grenzschalter 228 hält durch Federwirkung die liontaktu 246 und 248 geschlossen, wenn das linke 1,iiftuii#y:fenster weniger als 20° geöffnet ist, und öffnet die Kontakte 246 und 248 und schließt die Kontakte 250 und 252, wenn das linke Lüftungsfenster um 20° oder mehr geöffnet ist.
  • An dem inneren Türblech der linken Tür 28 sind außerdem Grenzschalter 254 und 256 angebracht, wohei der Schalter 254 in der Nähe des Endes des Horizontalen Teiles 82 des Führungskanals 76 und der Schalter256 in der Nähe des Endes des bogenförmigen Teiles 84 des Führungskanals 76 angeordnet ist. Beide Grenzschalter werden von dein Hebearm 64 betätigt.
  • Der Grenzschalter 254 hält in allen Stellungen des linken Türfensters 44. mit Ausnahme frei vollständig geschlossenem Fenster, die Kontakte 258 und 260 durch Federwirkung geschlossen und kann hei vollständig geschlossenem Fenster 44 durch den Fensterhebearm 64 so betätigt werden, daß die Kontakte 258 und 260 geöffnet und die Kontakte 262 und 264 geschlossen werden. Der Grenzschalter 256 wird durch Federwirkung so gehalten, daß die Kontakte 266 und 268 in allen Stellungen des Fensters 44, mit Ausnahme bei vollständig geöffnetem Fenster 44, geschlossen sind, und kann von dem Hebearm 64 so betätigt werden, daß die Kontakte 266 und 268 geöffnet und die Kontakte 270 und 272 geschlossen werden, wenn das linke Fenster 44 vollständig geöffnet ist.
  • Die Fensterkonstruktion der rechten Tür ist mit den gleichen Schaltern ausgerüstet und in der Fig. 6 mit den gleichen Ziffern, aber mit einem Index, versehen.
  • Bei der in der Fig. 6 dargestellten Stellung der Betätigungsschalter und der Grenzschalter sind alle Fenster geschlossen. Angenommen, der Fahrer möchte das linke Lüftungsfenster 42 öffnen, dann schließt er den Schalter 206 nach dem Kontakt 208 und damit den Stromkreis nach den Öffnungswicklungen 286, die über den Leiter 284 die Öffnungsbewegung des Motors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 einleiten. Das rechte Lüftungsfenster 42 kann in ähnlicher Weise durch einen auf dem Vordersitz mitfahrenden Passagier mittels des Schalters 206' geöffnet werden. Angenommen. der Fahrer möchte das rechte Lüftungsfenster 42 öffnen, so wird der Schalter 200 nach dem Kontakt 202 geschlossen und der Leiter 186 mit dem Leiter 282 verbunden, so daß ein Stromkreis nach dem Leiter 284' und den Öffnungswicklungen 286' geschlossen wird, wodurch die Öffnungsbewegung des Antriebsmotors für das rechte Lüftungsfenster 42 eingeleitet wird. Auf diese Weise kann der Fahrer entweder das linke Lüftungsfenster 42 oder das rechte Lüftungsfenster 42 in jede gewünschte Öffnungsstellung bringen, wenn die Türfenster 44 geschlossen sind, und auch ein auf dem Vordersitz mitfahrender Passagier kann das rechte Lüftungsfenster 42 in jede gewünschte Öffnungsstellung bringen. wenn das rechte Türfenster 44 geschlossen ist.
  • Angenommen nun, der Fahrer möchte das linke Türfenster 44 öffnen und das linke Lüftungsfenster 42 sei dabei geschlossen. Hierzu schließt der Fahrer den Schalter 194 nach dem Kontakt 198 und verbindet damit den Leiter 186 mit dem Leiter 280. Es fließt nun ein Strom von dem Leiter 280 durch den Leiter 321 nach dem Kontakt 240 des Grenzschalters 226. Da die Kontakte 238 und 240 des Grenzschalters 226 geschlossen sind, wenn das links Lüftungsfenster 42 weniger als 20° geöffnet ist, wird der Schalterkontakt 238 mit dem Schalterkontakt 266 über den Leiter 306 verbunden. Da der Grenzschalter 256 bei allen Fensterstellungen des Fensters 44, mit Ausnahme des voll geöffneten Fensters 44, nach den Kontakten 266 und 268 geschlossen ist, wird der Grenzschalter 256 den Kontakt 268 mit dem Leiter 310 verbinden. der über die Leitung 284 mit der Öffnungswicklung 286 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 verbunden ist. Sobald das linke Lüftungsfenster 42 20° weit geöffnet ist, öffnet der Grenzschalter 226 die Kontakte 238 und 240 und schließt die Kontakte 242 und 244. Dadurch wird der Stromkreis nach der Öffnungswicklung 286 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster42 unterbrochen. und der Stromkreis durch den Leiter302 nach der @Iffnungswicklung 304 für den Antriebsmotor 54 des linken Türfensters 44 wird geschlossen.
  • Bei einer Öffnung des linken Lüftungsfenster42 um 20° öffnet außerdem der Grenzschalter 224 die Kontakte 230 und 232 und schließt die Kontakte 234 und 236 und damit den Stromkreis durch die Leiter 276 und 298 zu der Schließwicklung 300 für den Antriebsmotor 54 des linken Türfensters 44. Der Fahrer kann also nach Wunsch durch Schließen des Schalters 194 nach einem der Kontakte 198 und 196 entweder das linke Türfenster 44 öffnen oder schließen, wenn das linke Lüftungsfenste -- 42 um 20° geöffnet ist, da die Grenzschalter 224 und 226 die Stromkreise der Schließwicklung 300 und der Öffnungswicklung 304 des Motors 54 schließen.
  • Wie bereits erwähnt, wird beim Öffnen des linken Lüftungsfensters 42 bei 20° Öffnung, bezogen auf die Fensterebene, die Öffnungswicklung 286 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 ausgeschaltet. Will jedoch der Fahrer das linke Lüftungsfenster 42 noch weiter öffnen, dann schließt er den Schalter 206 nach dem Kontakt 208, verbindet damit den Leiter 186 mit dem Leiter 284 und versorgt so die Öffnungswicklung 286 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 mit Strom.
  • Solange das linke Türfenster 44 nicht voll geöffnet wird, kann das linke Lüftungsfenster 42 nicht weiter geschlossen werden als bis zu einem Winkel von 20° mit Bezug auf die Fensterebene. Wenn daher das linke Lüftungsfenster 42 um mehr als 20° geöffnet war und der Fahrer dann den Schalter 206 betätigt, um den Kontakt 210 zu schließen, dann wird ein Stromkreis von dem Leiter 186 zu dem Leiter 290 geschlossen. Da der Grenzschalter 228 nach den Kontakten 250 und 252 geschlossen ist, wenn das linke Lüftungsfenster 42 um 20° oder mehr geöffnet ist, wird die Schließwicklung 316 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 mit Strom versorgt, die das linke Lüftungsfenster 42 schließt.
  • Sobald jedoch das linke Lüftungsfenster42 über die 20°-Stellung hinaus geschlossen worden ist, öffnet der Grenzschalter 228 die Kontakte 250 und 252, schaltet damit die die Schließung bewirkende Wicklung des Antriebsmotors 178 des linken Lüftungsfensters 42 ab und schließt gleichzeitig die Kontakte 246 und 248, so daß damit die Leiter 320 und 318 mit dem Leiter 290 verbunden sind. Der Leiter 318 ist aber auch mit dem Leiter 292 verbunden. Da nun der Grenzschalter 256 nur dann nach den Kontakten 270 und 272 geschlossen ist, wenn das linke Türfenster 44 ganz geöffnet ist, kann ein Stromkreis nach der Schließwicklung 316 des Antriebsmotors 178 für das linke Lüftungsfenster 42 über die Leiter 317 und 312 nicht geschlossen werden. Da weiterhin der Grenzschalter 254 nach den Kontakten 262 und 264 nur dann geschlossen ist, wenn das linke Türfenster 44 vollständig geöffnet ist, kann ein Stromkreis von dem Leiter 292 nach dem Leiter 312 zur Versorgung der Schließwicklung 316 des Antriebsmotors 178 des linken Lüftungsfensters 42 nicht geschlossen werden. Es ist daher unmöglich, das linke Lüftungsfenster 42 weiter als bis zu einer Stellung von 20° mit Bezug auf die Fensterebene zu schließen, solange das linke Türfenster 44 nicht entweder vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet ist. Ist das linke Türfenster 44 vollständig geöffnet, wird, wie oben beschrieben, der Grenzschalter 256 nach den Kontakten 270 und 272 geschlossen, um die Schließwicklung 316 des Antriebsmotors 178 des linken Lüftungsfensters 42 mit Strom zu versorgen, und wenn das linke Türfenster 44 vollständig geschlossen ist, wird der Grenzschalter 254 nach den Kontakten 262 und 264 geschlossen, um die Schließwicklung 316 des Antriebsmotors 178 des linken Lüftungsfensters 42 mit Strom zu versorgen.
  • Die Stromkreise für das rechte Türfenster 44 und für das rechte Lüftungsfenster42 sind gleich den oben beschriebenen Stromkreisen für das linke Türfenster 44 und das linke Lüftungsfenster 42. Da die gleichen Bezugsziffern für beide Schaltungen verwendet werden, ist eine Beschreibung der Schaltungen für das rechte Türfenster 44 und für das rechte Lüftungsfenster 42 nicht erforderlich.
  • Die Schaltung weist, wie schon ausgeführt, ferner den Fernbetätigungsschalter 188 für das rechte Türfenster44 und den Fernbetätigungsschalter200 für das rechte Lüftungsfenster 42, auf die dem Fahrer gestatten, das rechte Türfenster und das rechte Lüftungsfenster zu öffnen und zu schließen.
  • Da der Leiter 274 den Schalterkontakt 190 des Fernbetätigungsschalters 188 mit dem Leiter 276' des rechten Türfensters 44 verbindet. wird eine Betätigung des Schalters 188, die den Stromkreis nach dem Schalterkontakt 190 schließt. in der gleichen Weise wirken wie ein Schließen des Schalters 194' nach dem Kontakt 196' des rechten Türfensters 44.
  • Die Schalterbetätigungen wirken daher in der gleichen Weise wie die vorstehend in Verbindung mit dem Betätigungsschalter 194 für das linke Türfenster beschriebenen Schaltbetätigungen.
  • In ähnlicher Weise verursacht ein Schließen des Fernbetätigungsschalters 188 nach dem Kontakt 192 über den Leiter 278 das Schließen eines Stromkreises nach dem Leiter 280' des rechten Türfensterstromkreises. Dieser Stromkreis arbeitet in der gleichen Weise wie der Stromkreis beim Schließen des rechten Türfensterschalters 194' nach dem Schalterkontakt 198', und daher ist keine weitere Beschreibung der Wirkungsweise des Fernbetätigungsschalters 188 für das rechte Türfenster 44 erforderlich. Grundsätzlich verbindet also der Fernbetätigungsschalter 188 für das rechte Türfenster 44 den Stromkreis des rechten Türfensters 44 mit dem Leiter 186 in der gleichen Weise wie der Schalter 194' und gestattet dem Fahrer, das rechte Türfenster zu betätigen.
  • Der Fernbetätigungsschalter 200 für das rechte Lüftungsfenster 42 wirkt in der gleichen Weise wie der Fernbetätigungsschalter 188 für das rechte Türfenster 44. Eine Schließung dieses Schalters nach dem Kontakt 202 wird den Leiter 186 über den Leiter 282 mit dem Leiter 284' verbinden. In ähnlicher Weise wird eine Schließung des Schalters 200 nach dem Kontakt 204 den Leiter 186 über den Leiter 288 mit dem Leiter 290' verbinden. Daher wird der Fernbetätigungsschalter200 für das rechte Lüftungsfenster 42 die erforderlichen Leiter des rechten.Stromkreises mit dem Leiter 186 verbinden und die gewünschte Wicklung des Antriebsmotors 178' für das rechte Lüftungsfenster 42 mit Strom versorgen.
  • In den Fig. 7 bis 9 der Zeichnung ist das zweite Ausführungsbeispiel, nämlich ein von Hand betätigter Stellmechanismus für beide Fenster dargestellt. Der Stehmechanismus für das Vorderfenster 44 ist im wesentlichen der gleiche wie der oben beschriebene, und daher sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Anstatt daß der Hebearm 64 mit einem Zahnsegment 58 verbunden ist, das von einem Motor 54 angetrieben wird, ist bei dieser Ausführungsform der Hebearm 64 mit einer seitlichen Verlängerung 400 versehen. die bei 402 mit dem einen Ende einer verschiebbaren Stoßstange 404 drehbar verbunden ist. Eine im vorderen Teil der Tür an dem inneren Türblech 52 befestigte Grundplatte 406 hält ein an ihr bei 410 drehbar gelagertes Zahnsegment 408. Das zweite Ende der Stoßstange 404 ist an diesem Zahnsegment bei 412 drehbar gelagert.
  • Wie aus der Fig. 8 hervorgeht, sitzen auf einem in der Grundplatte 406 drehbar gelagerten Wellenstummel 414 im Abstand voneinander ein vollständig verzahnten Zahnrad 416 und eiii nur teilweise verzahntes Rad 418.
  • Sie sind fest mit der Welle 414 verbunden und drehen sich mit ihr. Auf einer Welle 322, die drehbar in der Grundplatte 406 und. in dem inneren Türblech 52 gelagert ist, ist eine Handkurbel 420 befestigt. Fest auf der Welle 322 befindet sich ein Zahnrad 324, das im Eingriff mit dem Zahnrad 416 steht, so daß eine Drehung der Handkurbel 420 das Zahnrad 416 und das teilweise verzahnte Rad 318 bewegt. In der Grundplatte 406 sind außerdem bei 328 ein Zahnsegment 326 und ein Arm 330. drehbar gelagert, der an dem Zahnsegment 326 befestigt ist und einen Schlitz 332 aufweist, in dem ein am Ende einer Zahnstange 336 befestigter Bolzen 334 sich drehen und gleiten kann. Die Zahnstange 336 gleitet in einem Führungskanal 338, der am inneren Türblech 52 befestigt ist, und greift in ein Ritze1340 ein, das seinerseits mit dem Reduziergetriebe 170 des Lüftungsfensters 42 im Eingriff steht. Beide Zahnsegmente 408 und 326 können mit dem teilweise verzahnten Rad 418 in Eingriff kommen, wobei das Zahnsegment 408 mit dem verzahnten Teil 341 des Rades 418 und das Zahnsegment 326 entweder mit dem gezahnten Teil 342 oder mit dem verzahnten Teil 344 des Rades 418 in Eingriff kommen können.
  • Beide Fenster sind in der Fig.7 in geschlossener Stellung dargestellt, und die Zahnsegmente 408 und 326 und das teilweise verzahnte Rad 418 befinden sich in der Zeichnung in der Stellung, die der Stellung der geschlossenen Fenster entspricht.
  • Angenommen, man will nun das Fenster 44 öffnen, dann muß die Handkurbel 420 gegen den Uhrzeigersinn von Hand gedreht werden, so daß sich das Zahnrad 416 und das teilweise verzahnte Rad 418 im Uhrzeigersinn drehen. Da das Zahnsegment 326 mit dem verzahnten Teil 342 des Rades 418 im Eingriff steht und das Zahnsegment 408 zwischen den verzahnten Teilen 341 und 344 des Rades 418 steht, wird die Drehung des teilweise verzahnten Rades 418 im Uhrzeigersinn das Zahnsegment 326 gegen den Uhrzeigersinn drehen, damit die Zahnstange 326 in der Fig. 7 nach links bewegen und so das Lüftungsfenster 42 in eine teilweise geöffnete Stellung bringen, während das Türfenster 44 geschlossen bleibt. Bei der dargestellten Anordnung bedeutet diese teilweise Öffnung des Lüftungsfensters eine Winkelstellung von 45° in bezug auf die Fensterebene. Bei weiterem Drehen des Rades 418 im Uhrzeigersinn kommt das Zahnsegment 326 zwischen die verzahnten Teile 342 und 344 des Rades 418, während das Zahnsegment 408 mit dem gezahnten Teil 341 des Rades 418 in Eingriff kommt. Die weiter fortgesetzte Drehung des Rades 418 im Uhrzeigersinn wird daher das Zahnsegment408 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 410 bewegen, so daß die Stoßstange 404 in der Fig. 7 nach links bewegt wird und den Hebearm 64 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 60 schwenkt und damit das Türfenster 44, so wie es in Verbindung mit der Fig.l bereits beschrieben worden ist, ganz geöffnet. Während dieser Bewegung des Türfensters in die ganz geöffnete Stellung bleibt das Lüftungsfenster 42 in seiner teilweise geöffneten Stellung stehen.
  • Eine weitere Drehung des Rades 418 im Uhrzeigersinn bringt das Zahnsegment 408 außer Eingriff mit dem verzahnten Teil 341 des Rades 418 in eine Stellung zwischen den verzahnten Teilen 341 und 342, während das Zahnsegment 326 in Eingriff mit dem verzahnten Teil 344 des Rades 418 kommt und so das Lüftungsfenster 42 ganz öffnet. Will man beide Fenster schließen, dann muß die Kurbel 420 von Hand im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß sich das Zahnrad 416 und das teilweise verzahnte Rad 418 gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zunächst ist das Zahnsegment 326 im Eingriff mit dem verzahnten Teil 344 des Rades 418 und bewegt das Lüftungsfenster 42 aus der ganz geöffneten Stellung in die teilweise geöffnete Stellung von 45° in bezug auf die Fensterebene. Während dieser Bewegung des Lüftungsfensters 42 steht das Zahnsegment 408 zwischen den verzahnten Teilen 342 und 341 des Rades 418, und das Türfenster@44 bleibt in seiner ganz geöffneten Stellung. Bei weiterem Drehen des Zahnrades 418 gegen den Uhrzeigersinn kommt das Zahnsegment 408 in Eingriff mit dem verzahnten Teil 341 des Zahnrades 418 und bewegt das Türfenster 44 aus der ganz geöffneten Stellung in die vollständig geschlossene Stellung, so wie es bereits in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Während dieser Bewegung des Türfensters 44 in die ganz geschlossene Stellung steht das Zahnsegment 326 zwischen den verzahnten Teilen 344 und 342. Bei weiterem Drehen des Rades 418 gegen den Uhrzeigersinn kommt das Zahnsegment 326 in Eingriff mit dem verzahnten Teil 342 des Rades 418 und bewegt dann das Lüftungsfenster 42 in die vollständig geschlossene Stellung, und während dieser Bewegung des Lüftungsfensters 42 in die ganz geschlossene Stellung befindet sich das Zahnsegment 408 zwischen den verzahnten Teilen 341 und 344 des Rades 418.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen der Scheiben von Kraftfahrzeugseitenfenstern mit einem vertikal verschiebbaren Fenster, dessen Vorderkante dichtend an der Hinterkante eines schwenkbaren Lüftungsfensters anliegt, wobei die Bewegungsmechanismen der Fenster derart zusammenwirken, daß die Reihenfolge des Bewegens festgelegt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanismen so zusammenwirken, daß zunächst das Lüftungsfenster (42) wenigstens zum Teil geöffnet wird, daß sich dann das Schiebefenster (44) in horizontaler Richtung nach vorn zum Lüftungsfenster hin verschiebt und sich anschließend vertikal nach unten bewegt, wobei beim Schließen der Fenster die Reihenfolge und Richtung der Bewegung umgekehrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (130) des vertikal verschiebbaren Fensters (44) dichtend an der Vorderkante eines weiteren vertikal verschiebbaren Fensters (39) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schiebefenster (39, 44) in zwei nebeneinanderliegenden Türen (28, 38) eines viertürigen Fahrzeugs angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach vorn verschiebbare Fenster (44) dann, wenn es ganz geschlossen ist, über die Oberkante (48) eines feststehenden Pfostens (34) faßt, der zwischen den beiden Türen (28, 38) liegt und nicht höher als die Gürtellinie des Fahrzeugs ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanismen der beiden Fenster (42, 44) von je einem Elektromotor (54 und 178) angetrieben werden, deren Abstimmung aufeinander durch Grenzschalter (beispielsweise 224, 226, 254, 256 in Fig. 6) erfolgt, die von den Fenstern betätigt werden und die Elektromotore durch ihre Einwirkung auf von Hand zu bedienende Betätigungsschalter (188, 194, 200, 206 in Fig. 6) steuern.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanismen der beiden Fenster von einer Betätigung (322) über ein teilweise mit Zähnen versehenes Rad (418), das mit einzelnen verzahnten Teilen (326, 408) in Eingriff kommen kann, die zu den entsprechenden Antriebsmechanismen gehören, angetrieben werden, wobei die Abstimmung durch die entsprechende Bemessung und den Abstand der verzahnten, treibenden Teile (341, 342, 344) und der nicht verzahnten, nicht treibenden Teile des teilweise verzahnten Rades (418) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen verzahnten Teile Zahnsegmente (326, 408) sind und daß das teilweise gezahnteTeil (418) die Form eines Rades hat. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus für das Schiebefenster (44) einen schwenkbaren, geschlitzten Arm (64), ferner einen Bolzen (88) an einem mit dem Fenster (44) verbundenen Hebelsystem (112, 106, 108) und einen in Form eines umgedrehten L verlaufenden festen Führungskanal (76) aufweist, in dem der Bolzen (88) geführt wird, und daß auf diese Weise das Fenster (44) bei seiner horizontalen und bei seiner lotrechten Schiebebewegung geführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gegenuzeichnet, daß das Hebelsystem aus diagonal gekreuzten Armen (112, 106, 108) besteht, die an ihrem Schnittpunkt den Bolzen (88) tragen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Enden der Arme (112, 106, 108) eines (138) drehbar, aber nicht gleitend mit dem Fenster (44) verbunden ist, ein anderes (118) gleitend und drehbar mit dem Fenster (44) verbunden ist, während die beiden anderen Enden (132, 144) gleitend und drehbar in festen Führungskanälen (134, 146) laufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640437, 678 576.
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