DE1066844B - Filtertaschensatz für Staubabscheideanlagen - Google Patents
Filtertaschensatz für StaubabscheideanlagenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filtertaschensatz für Staubabscheideanlagen, dessen einzelne, aus
je einem steifen Rahmen mit zwei aufgespannten ebenen Filterflächen bestehende Taschen in Abständen
parallel zueinander angeordnet und zu einem in sich starren Aggregat zusammengesetzt sind, wobei die
Fiiterflächen von außen nach innen vom Staubgas beaufschlagt und die Hohlräume der Taschen durch öffnungen
in den oberen Rahmenquerzügen umschaltbar mit der Reingasleitung und der Spülgasleitung verbunden
sind.
Bei bekannten Staubabscheideanlagen mit Tuchfiltern ist der Filterstoff z. B. um rechteckige, im
Filterkammergehäuse starr befestigte Rahmen in auf- und abwärts gezogenen Schlingen derart herumgelegt,
daß die Hohlräume zwischen je zwei ebenen Filterflächen abwechselnd nach oben und unten offen sind.
Weiter ist es auch bekannt, jeweils eine Filterfläche zwischen je zwei rechteckige Rahmen zu spannen, die
ebenfalls im Kammergehäuse starr befestigt sind, und zwar so, daß der offene Rahmenquerzug aufeinanderfolgender
Taschen abwechselnd oben bzw. unten liegt. Die Kammerräume oberhalb der Filtertaschen sind
über Drosselklappen od. dgl. mit der Reingasleitung und mit der Spülgasleitung verbunden, so daß die
Kammern durch Umschalten der Drosselklappen abwechselnd auf Entstauben oder Abreinigen geschaltet
werden können. Bei den letzteren Staubabscheideanlagen ist auch schon vorgeschlagen worden, die
Kammern zusammen mit den Filtertaschen als Einheit während der Spülperiode anzuheben und wieder
fallen zu lassen, weshalb diese Aggregate einerseits mit der Reingasleitung und der Spülgasleitung und
andererseits mit dem unteren Staubsammelraum mittels
elastisch nachgiebiger Anschlüsse verbunden sein müssen. Um bei diesen Staubabscheideanlagen die.
Filterflächen auszuwechseln, ist es erforderlich, die Filtertaschensätze gemeinsam mit ihren seitlichen
Kammerwandungen auszubauen, wozu man die Verschraubungen der Kammerwandungen mit dem Kammerdeckel
und dem Kammerboden lösen muß. Infolge des großen Gewichtes der Kammergehäuse werden
sowohl die zum Anheben und Fallenlassen dienenden
Elemente als auch die Filterkammerdecke hoch beansprucht;
die Hubelemente unterliegen daher während der Abremigungsperiode einem starken Verschleiß.
Außerdem sind auch Staubabscheideanlagen bekannt,
bei denen zwischen einem oberen und einem unteren beweglichen Boden Filteischläuche frei ausgespannt
sind. Dieser Filterschlauchsatz ist als selbständige
Einheit in das Kammergehäuse eingesetzt, wobei der obere Schlavtchboden mit einer Reingasleitung
und der untere Boden mit dem Staubsammelraum elastisch verbunden ist. Zum Zwecke des Ab-Filtertaschensatz
für Staubabscheideanlagen
für Staubabscheideanlagen
Anmelder:
Heinrich Lühr,
Stadthagen, Enzer Str. 32-38
Stadthagen, Enzer Str. 32-38
Heinrich Lühr, Stadthagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
reinigens der Schlauchwandungen werden die beiden Schlauchböden in horizontale Rüttelschwingungen
versetzt, die sich als Flatterbewegungen wellenförmig über die Schlauchlängen fortpflanzen. Bei dieser Ausführungsform
kann man zwar die Filtersätze zum Austausch geschlossen aus den Kammergehäusen herausnehmen;
das Lösen der beiden elastischen Verbindungen ist aber umständlich und zeitraubend, weil
diese sowohl am unteren als auch am oberen Schlauchboden urn, den gesamten äußeren Umfang des Bodens
herumreichen müssen. Bei anderen bekannten Ausführungsformen weist der in die Kammer eingehängte
Filterschlauchsatz nur mehr eine elastische Verbindung auf, nämlich eine flexible Manschette zwischen
dem unteren Schlauchboden und dem Staubsammel^ raum, die jedoch ebenfaUs die große Urnfangslänge
hat wie der Schlauchboden. Das Abreinigen der Filterschläuche erfolgt entweder dadurch, daß die
Schläuche von Zeit zu Zeit abwechselnd gelockert und wieder gestrafft werden, was einen verhältnismäßig
raschen Verschleiß des Filterstoffes zur Folge hat, oder daß wiederum der Schiauchboden gerüttelt oder
auch der ganze Schlauchsatz auf- und abwärts bewegt wird. Bei diesen bekannten Filterschlauchsätzeii besteht
keine steife innere Verbindung zwischen dem unteren Schlauchboden und dem oberen Hängeboden
oder Traggitter.
Von den hiernach an sieh bekannten Maßnahmen, den Filtersatz — als Ganzes auswechselbar — lose in
das feststehende Filterkammergehäuse einzusetzen und an einer Rüttelvorrichtung aufzuhängen, macht nun
909 637/131
Claims (1)
- die Erfindung bei einem in sich starren Filtertaschensatz der eingangs erwähnten Art Gebrauch. Erfindungsgemäß ist dabei auf dem Filteirtaschensatz eine die Durchströmöffnungen in den oberen Taschenrahmenquerzügen gemeinsam gegen den Kammerraum abdeckende Reingassammei- und zugleich Spülluftverteilungshaube befestigt, die mittels eines elastischen oder flexiblen Verbindungsstückes an die Reingas- und die Spülgasleitung angeschlossen ist.Durch diese Kombination wird erreicht, daß man bei Anordnung entsprechend "großer Gehäusetüren am Kammergehäuse einen Eiitertaschensatz auf schnelle und bequeme Weise aus dein1 Kammergehäuse herausnehmen und im Falle der Beschädigung oder Abnutzung der Filterflächen gegen einen neuen bzw. einen instand gesetzten Satz austauschen kann. Denn es ist nun nicht mehr erforderlich, die ganze Filterkammer auseinanderzubauen oder sehr umfangreiche elastische Verbindungen zu lösen. Die Abdeckung der oben offenen Filtertaschen durch die gemeinsame, am Filtertaschensatz befestigte Haube bietet den besonderen Vorteil, daß der Anschlußquerschnitt der elastischen Verbindung zwischen dem Filtertaschensatz und der Abgas- und der Spülgasleitung etwa auf den Durchmesser der Gasleitungsanschlüsse reduziert werden kann und infolgedessen leicht montierbar ist. Da andererseits während der Spülperiode zum Abklopfen in der bekannten Weise der Filtertaschensatz allein abwechselnd angehoben und wieder fallen gelassen wird, das Kammergehäuse und der Staubsammelraum dabei also stehenbleiben und nicht mitbewegt werden, kann der "Staubsammelbehälter mit dem Filterkammergehäuse yerschraubt sein und der infolge der steifen Taschenrahmen in sich starre Filtertaschensatz in seiner unteren Lage und Ruhestellung lose auf Sockeln od. dgl. aufsitzen, die an. der Innenseite der Kammerwandungen befestigt sind.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.Eine Staubscheideanlage, auf die sich die Erfindung beziehr, besteht im allgemeinen aus mehreren Filterkammern 1, denen bei Schaltung auf Entstauben die Staubluft durch einen absperrbaren Stutzen 2 von unten zugeführt wird. Die beim Durchtritt durch die Filtertaschenflächen gereinigte Luft wird durch einen oberen Stutzen 3 in eine; Reinluftleitung oder in die Atmosphäre abgeführt. ISFach Absperren der im Stutzen 3 vorgesehenen KJappe 4 und öffnen der Klappe 6 im Spülluftstutzen 5 strömt Spülluft in Gegenstromrichtung durch die Filterflächen und gelangt mit dem abgelösten Staubgut in einen Sammeltrichter, dessen unterer Stutzen 7' in eine beliebige Förderleitung mündet. In jeder Filterkammer 1 ist ein Filtersatz A untergebracht, der aus einzelnen Filtertaschen etwa folgender bekannter Ausführungsform zusammengestellt ist: Jede Filtertasche α besteht aus einem flachen Rahmen, aus Rohren oder Profilen mit Durchströmöffnungen 21 im oberen Rahmenquerzug. Um diese oben offenen Rahmen ist der Filterstoff 8 in der Form eines Schlauchstückes herumgelegt, das nach dem Aufspannen auf den Rahmen zwei parallele ebene Filterflächen 8a und 8b bildet. Gegebenenfalls können auch zwei getrennte Filter stoffbahnen 8 a und 8b an den Seiten des Rahmens festgeklemmt sein. \, ■Die einzelnen Filtertaschen α sind mit ihren unteren Rahmenquerzügen in je eine U-Schiene9 passend eingesetzt. Diese U-Schienen sind parallel zueinander mit den gewünschten Abstanden auf quer dazu liegenden Flacheisen 10, ProfilleisJren^cLdgl. befestigt, vorzugsweise verschweißt. Damit die Filtertaschen in den U-Schienen festsitzen, sind ihre unteren Rahmenquerzüge mit den U-Schienen 9 verschraubt. Die Verschraubungen sind so angeordnet, daß der untere Querzug jedes Taschenrahmens fest in das U-Profil hineingezogen wird, wobei die unteren Ränder der Filtertuchflächen 8 a und 8 b eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten.Zwischen den oberen, offenen Rahmenquerzügenίο der einzelnen Filtertaschen α sind U-Schienen 11 eingelegt, deren Breite dem Abstand zwischen den unteren U-Schienen 9 entspricht. An der Außenseite der ersten und letzten Filtertasche at und a2 ist an Stelle der U-Schiene 11 je ein etwas einwärts gekrümmtes Flacheisen 12 vorgesehen. Die oberen Taschenrahmenquerzüge, die U-Schienen 11 und die Flacheisen 12 sind in Querrichtung mit fluchtenden Durchbohrungen für mehrere Spannstangen 13 versehen und mittels der auf die Stangenenden aufgeschraubten Muttern mit ihren Seitenflächen gegeneinandergepreßt, wobei zwischen ihnen die oberen Ränder der Filtertuchflächen fest und dichtend eingeklemmt sind.Der so gebildete, in sich starre Filtertaschensatz A ist oben vollständig von einer an ihm befestigten Haube 14 abgedeckt, deren zentraler Stutzen mittels eines Faltenbalges 15 mit dem Stutzen einer Kammerzwischendecke 16 verbunden ist. Die Haube 14 hängt an einem Gestänge 17, dessen Querhaupt 18 während der Abreinigungsperiode durch sägezahnartige Nocken einer Kette 19 mehrmals angehoben und fallen gelassen wird. Die gleichen Hub- und Fallbewegungen wie die Haube 14 führt auch der ganze Filtertaschensatz A aus, wobei er mit seinen unteren Flacheisen 10 auf die am Gehäuse der Filterkammer 1 angeordneten Sockel 20 aufstößt und dadurch wirksam abgeklopft wird. Beim Schließen der Klappe 4 im Reinluftauslaß 3 wird auch eine Klappe am Stutzen 2 selbsttätig geschlossen und damit der Staublufteinlaß gesperrt.In der Zeichnung sind die Strömungswege des Hauptluftstromes durch volle Pfeillinien, die des Spülluftstromes durch gestrichelte Pfeile veranschaulicht.Bei Schäden an den Filterflächen brauchen lediglich der Faltenbalg 15 und das Gestänge 17 von der Haube 14 gelöst zu werden, um den ganzen Filtertaschensatz durch die entsprechend groß bemessenen Türen aus dem Kammergehäuse herausnehmen und gegen einen neuen Satz austauschen zu können.PATENTANSPRUCH:Filtertaschensatz für Staubscheideanlagen, dessen einzelne, aus je einem steifen Rahmen mit zwei aufgespannten ebenen Filterflächen bestehende Taschen in Abständen parallel zueinander angeordnet und zu einem in sich starren Aggregat zusammengesetzt sind, wobei die Filterflächen von außen nach innen vom Staubgas beaufschlagt und die Hohlräume der Taschen durch öffnungen in den oberen Rahmenquerzügen umschaltbar mit der Reingasleitung und der Spülgasleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ganzes auswechselbare Filtertaschenaggregat in an sich bekannter Weise lose in das feststehende Filterkammergehäuse (1) eingesetzt und an einer Rüttelvorrichtung (17,18,19) aufgehängt ist und daß auf ihm eine die Durchströmöffnungen (21) in den oberen Tasehenrahmenquerzügen gemein-sam gegen den Kammerraum abdeckende Reingassammel- und zugleich Spülluftverteilungshaube (14) befestigt ist, die mittels eines elastischen oder flexiblen Verbindungsstückes (15) an die Reingas- und die Spülgasleitung angeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 82 103, 206014, 278 875, 282 549, 299889, 308 764, 488 718, 565' 5 609 960, 677 502, 830878, 907 146.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066844B true DE1066844B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066844D Pending DE1066844B (de) | Filtertaschensatz für Staubabscheideanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066844B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0198945A2 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-29 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh | Klassier- und Sichtanlage zum Abtrennen von unerwünschsten Gutteilchen aus einem Schüttgutgemisch |
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0
- DE DENDAT1066844D patent/DE1066844B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0198945A2 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-29 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh | Klassier- und Sichtanlage zum Abtrennen von unerwünschsten Gutteilchen aus einem Schüttgutgemisch |
EP0198945A3 (de) * | 1985-04-18 | 1989-11-15 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh | Klassier- und Sichtanlage zum Abtrennen von unerwünschsten Gutteilchen aus einem Schüttgutgemisch |
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