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DE1066056B - - Google Patents

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Publication number
DE1066056B
DE1066056B DENDAT1066056D DE1066056DA DE1066056B DE 1066056 B DE1066056 B DE 1066056B DE NDAT1066056 D DENDAT1066056 D DE NDAT1066056D DE 1066056D A DE1066056D A DE 1066056DA DE 1066056 B DE1066056 B DE 1066056B
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DE
Germany
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ring
rubber
rubber spring
tube
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1066056D
Other languages
English (en)
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Publication date
Publication of DE1066056B publication Critical patent/DE1066056B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3835Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the sleeve of elastic material, e.g. having indentations or made of materials of different hardness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummihülsenfeder, die in ein Rohr eingepreßt ist und dieses mit einer Welle oder Buchse verbindet, insbesondere für Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen oder für den Antrieb von Winden od. dgl.
Bei den bisher üblichen Ausführungen werden Gummifedern an einem inneren und einem äußeren Metallring od. dgl. anvulkanisiert. Hierbei erfolgt die Einleitung der Kräfte über den inneren Metallring. Dieser Ring gibt durch Preßsitz die Kräfte auf andere Wellenelemente, z.B. auf Mitnehmerglocken oder auf Rohre od. dgl. weiter. Hierbei ist es notwendig, daß der äußere Ring feinst bearbeitet, z. B. geschliffen wird und daß die Mitnehmerglocke oder das anschließende Rohr ebenfalls mit genauer Passung versehen werden muß, um den notwendigen Preßsitz zwischen den beiden Elementen zu erreichen. Ein solcher Aufbau eines Gummifederelements ist daher vielgliedrig und wegen der notwendigen Bearbeitung teuer.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen ein- oder mehrteiligen Ring aus Metall od. dgl. in der Nähe des Außenumfangs so einzuvulkanisieren, daß der radiale Abstand des Ringes von dem Innenrand der Feder ein Mehrfaches des Abstandes des Ringes vom Außenrand beträgt. Der einvulkanisierte Metallring teilt die Gummihülsenfeder in einen größeren, elastischen, inneren Teil und einen wesentlich kleineren, äußeren Teil auf, der der Befestigung dient. Der kleinere Teil erzeugt durch das vorgesehene Übermaß eine Gummipreßspannung nach dem Eindrücken in das Rohr oder in eine Mitnehmerglocke od. dgl. Es ist hierbei nicht notwendig, die Innenfläche des Rohres zur Aufnahme der Federung zu bearbeiten.
Es sind Verbindungen bekannt, bei denen die Gummifeder mit dem Rohr mittels Längsnuten verbunden wird. Das Einarbeiten der Längsnuten sowohl in das Rohr als auch in die Gummifeder ist umständlich und teuer, da zusätzlich zu den Längsnuten noch ein hinreichend fester Sitz der Gummifeder in dem Rohr gewährleistet sein muß. Auch hat man Verbindungen der Gummifeder durch besondere Mitnehmer oder durch Nut und Feder vorgenommen; auch hierbei handelt es sich um bearbeitungsmäßig teure Ausführungen.
Bei der praktischen Ausführung kann man einen glatten Metallring verwenden, man kann aber auch eine Kante des Metallringes nach außen abbiegen, und zwar an der Seite, an der der Preßvorgang beginnt. Hierdurch erhält die Gummikante für den Preßvorgang eine zusätzliche Stütze. Durch den guten Reibungsbeiwert zwischen Gummi und Metall ist eine einwandfreie Kraftübertragung zu erzielen.
Gummihüls enf eder,
insbesondere für Gelenkwellen
Anmelder:
Gelenkwellenbau G.m.b.H.,
Essen, Westendhof 7
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Kleinschmidt, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
Um die Mitnahme zwischen der Gummifeder und dem äußeren Rohr noch zu verbessern, kann das Rohr mit Bohrungen od. dgl. zum Durchtritt des Gummis versehen werden. Während des Einbringens der Feder in das Rohr werden diese Bohrungen vorteilhaft von außen abgedeckt. Man kann auch das äußere Rohr mit einer oder mehreren Wülsten versehen, die in die Gummischicht hineinragen, um auch auf diese Weise die Gummispannung zu vergrößern.
Die Ausführungen nach der Erfindung ergeben eine Befestigung der Gummifeder in Metallteilen, die in jedem Fall billiger als die bisher bekannten Ausführungen ist. Es entfällt nicht nur die Bearbeitung des Außenringes und des entsprechenden Gegenstückes, wie Mitnehmerglocke oder Rohr, sondern durch die fehlende Bearbeitung können die Teile auch leichter als bisher ausgeführt werden, was im Kraftfahrzeugbau besonders wünschenswert ist. Die Anordnung nach der Erfindung ist besonders schwingungsdämpfend, da durch den einvulkanisierten Ring die Gummifeder in zwei Elemente von sehr unterschiedlicher Spannung und damit Federung aufgeteilt ist.
Man kann auch in der Nähe des inneren Umfanges der Gummifeder einen ein- oder mehrteiligen Ring einvulkanisieren. Der äußere und der innere einvulkanisierte Ring können jeweils nach der Außenfläche der Gummifeder gerichtete Wülste aufweisen, um die Klemmwirkung zu erhöhen. Bei geteiltem Innen- und/ oder Außenring können die axialen Kanten der Ringsegmente mit Abbiegungen versehen sein, die sich im eingepreßten Zustand gegen die Innenfläche des Außenoder Innenrohres legen.
Die Gegenstände der Unteransprüche sollen nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz genießen.
909 629/140

Claims (8)

In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Gummifedern gemäß der Erfindung in Fig. 1 bis 7 im Längsschnitt, in Fig. 8 und 9 im Querschnitt dargestellt. Nach Fig. 1 ist die in üblicher Weise ausgebildete Gummifeder 1 auf einer Buchse 2 aufvulkanisiert. In der Nähe des äußeren Umfanges dieser Gummifeder ist ein Metallring 3 einvulkanisiert, und zwar derart, daß hierdurch die Feder in einen größeren inneren Teil und in einen wesentlich kleineren äußeren Teil aufgeteilt ist. Die Feder wird mit Übermaß gefertigt und dann unter Spannung in das äußere Rohr 4 eingepreßt. Statt eines Rohres kann auch eine Mitnehmerglocke od. dgl. in bekannter Weise vorgesehen werden. Es ist hierbei nicht notwendig, die Innenfläche des Rohres zu bearbeiten. Der einvulkanisierte Ring 3 braucht nur gesandstrahlt zu werden und kann von Normrohren abgestochen sein. Nach Fig. 2 ist ebenfalls in die Gummifeder 1 ein Metallring 3 einvulkanisiert, dessen Kante mit einer Abbiegung 3 α versehen ist. Durch diese Abbiegung wird die Gummikante beim Eindrücken in das Rohr 4 zusätzlich abgestützt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das äußere Rohr 4 mit einer Anzahl von Bohrungen 5 versehen, die vor der Montage der Gummifeder 1 mittels eines Spannbandes 6 und den Bohrungen angepaßten Butzen 7 (Fig. 4) oder mittels Stopfen od. dgl. verschlossen werden. Die Gummifeder wird in das Rohr eingedrückt und anschließend die Montagehilfe entfernt. Der stark vorgespannte Gummi drückt sich in bestimmtem Grad in die Bohrungen 5 hinein, wodurch eine zusätzliche Verankerung erzielt wird. Diese Bohrungen 5 am Umfang der Befestigungsstelle können in einer Ebene liegend angeordnet oder aber von Bohrung zu Bohrung gegeneinander versetzt werden. Statt Bohrungen kann man natürlich auch Schlitze oder andere leicht herstellbare Aussparungen anbringen. Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der nach dem Einbringen der Gummifeder in das Rohr 4 dieses mit einer Wulst 8 versehen wird, die in den Gummi eingedrückt wird, um die Spannung zu vergrößern. Statt einer Wulst können natürlich auch mehrere Wülste nebeneinander oder auch Abschnitte von Wülsten vorgesehen werden. Nach Fig. 6 ist die Gummifeder 1 nicht nur mit einem äußeren Ring 3, sondern auch mit einem inneren Ring 9 versehen. Hierbei können beide Ringe mit nach der Außenfläche der Gummifeder gerichteten Wülsten 10 bzw. 11 versehen werden. Bei Gummifedern für hochtourige Antriebe kann ein leichtes Überschleifen der Kuppen dieser Wülste 10 oder 11 erfolgen, um eine genaue Zentrierung zu erreichen. Fig. 7 zeigt den Längsschnitt einer Gummifeder, die in Fig. 8 im Querschnitt dargestellt ist. Hierbei besteht der äußere einvulkanisierte Ring aus zwei Teilen 3a und Zb, während der innere Ring 9 als einteiliger Ring ausgebildet ist. Es könnte auch der innere Ring geteilt sein; auch könnte der äußere Ring aus mehr als zwei Teilen bestehen. In Fig. 9 a ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, und zwar in entspanntem Zustand der Gummifeder, es fehlt hierbei das äußere Rohr. Der Außenring besteht hierbei aus vier einzelnen Abschnitten 3 c. Die axialen Kanten dieser Ringsegmente 3 c können mit Abbiegungen 12 versehen sein. Fig. 9b zeigt die gleiche Gummifeder in eingepreßtem Zustand. Die Abbiegungen 12 können si) ausgeführt sein, daß sie sich gegen die Innenfläche des Außenrohres 4 legen. Bei diesem dargestellten Beispiel ist ebenfalls der innere Ring 9 ungeteilt. ίο Zwischen den Abbiegungen zweier Ringsegmente können öffnungen 13 verbleiben (Fig. 9b); man kann aber auch diese Spalte durch einen Gummieinsatz 14 ausfüllen, wie in Fig. 9a angedeutet ist. Pa τ η ν τ α ν s i>1; t: c η ε :
1. Gummihülsenfeder, die in ein Rohr eingepreßt ist und dieses mit einer Welle oder Buchse verbindet, insbesondere für Gelenkwellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein-oder mehrteiliger Ring (3) aus Metall od. dgl. in der Nähe des Außenumfanges so einvulkanisiert ist, daß der radiale Abstand des Ringes (3) von dem Innenrand der Feder ein Mehrfaches des Abstandes des Ringes vom Außenrand beträgt.
2. Gummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (3) eine Abbiegung (3 a) aufweist (Fig. 2).
3. Gummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (4) mit Bohrungen (5) od. dgl. zum Durchtritt des Gummis versehen ist (Fig. 3).
4. Gummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (4) mit einer oder mehreren in die Gummischicht ragenden Wülsten (8) od. dgl. versehen ist (Fig. 5).
5. Gummifeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Nähe des inneren Umfangs der Gummifeder (1) ein ein- oder mehrteiliger Ring (9) einvulkanisiert ist (Fig. 6 bis 9).
6. Gummifeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere einvulkanisierte Ring (3, 9) mit jeweils nach der Außenfläche der Gummifeder (1) gerichteten Wülsten (10., 11) versehen sind (Fig. 6).
7. Gummifeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen der Wülste (10,11) überschliffen sind.
8. Gummifeder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei geteiltem Innen- und/oder Außenring die axialen Kanten der Ringsegmente (3 c) mit Abbiegungen (12) versehen sind, die sich im eingepreßten Zustande gegen die Innenfläche des Außen- oder Innenrohres (2, 4) legen können (Fig. 9 a und 9 b).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 531 912, 803 204,
809 868, 815 873;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 829;
USA.-Patentschrift Nr. 2 051 864.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT1066056D 1958-02-21 Pending DE1066056B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0023969 1958-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1066056B true DE1066056B (de) 1959-09-24

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ID=7122317

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1066056D Pending DE1066056B (de) 1958-02-21

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BE (1) BE575268A (de)
CH (1) CH368662A (de)
DE (1) DE1066056B (de)
FR (1) FR1223662A (de)

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FR1223662A (fr) 1960-06-20
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