DE1064846B - Schnappverschluss, insbesondere leichter Art, beispielsweise fuer Tueren an Schraenken und in Zimmern - Google Patents
Schnappverschluss, insbesondere leichter Art, beispielsweise fuer Tueren an Schraenken und in ZimmernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
- E05C3/30—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappverschluß, insbesondere leichter Art, beispielsweise für
Türen an Schränken und in Zimmern, bei dem ein Hebelgriff und ein von diesem betätigter, unter der
Wirkung einer Feder stehender, über den Türrand hervorragender, mit dem Schließbolzen zusammenwirkender
Schließriegel auf der gleichen Seite liegen und in einer an der Tür befestigten Lagerplatte
schwenkbar gelagert sind.
Bei diesen bekannten Schnappverschlüssen ragt der Schließriegel ungeschützt über den Türrand hervor.
Das hat zur Folge, daß man an dem hervorstehenden Ende des Schließriegels leicht hängenbleiben oder sich
an dem Schließriegel reißen kann. Man hat versucht, diesen Nachteil möglichst zu vermeiden, indem man
die Lagerplatte als ein besonderes, geschlossenes Gehäuse ausgebildet hat, welches bei geschlossener Tür
das Ende des Schließriegels umschließt. Diese Lösung hat indessen nicht befriedigt, da die Herstellung eines
derart ausgebildeten Gehäuses einmal kostspielig ist, zum andern hierdurch nur das Ende des Riegels abgedeckt
wird, wenn die Tür geschlossen ist, so daß bei angelehnter Tür immer noch die Möglichkeit besteht,
daß der Schließriegel an den Kleidern hängenbleibt oder man sich an dem Riegel reißt. Lediglich bei
winkelförmig ausgebildeten Schnappverschlüssen, beispielsweise für Kühlschränke, bei denen der Hebelgriff
auf der Türfläche und der Schließriegel im rechten Winkel dazu an der Türkante angeordnet und
beide mittels eines um die Kante im rechten Winkel herumgehenden Bowdenzuges verbunden sind, sind
Hebelgriff und Schließriegel in einem winkelförmigen Gehäuse untergebracht, dessen Unterseite gleichzeitig
die Lagerplatte bildet. Dieses Gehäuse ist aber schon wegen des Bowdenzuges notwendig, der den Hebelgriff
mit dem Schließriegel verbindet.
Mit der Erfindung wird nun bezweckt, bei Schnappverschlüssen der Art, von denen die Erfindung ausgeht,
die also an sich kein Gehäuse zum vollständigen Aufnehmen des Schließriegels besitzen, die erwähnten
Nachteile zu beseitigen, damit keine Gefahr mehr für ein Festhalten der Kleider oder Reißen an dem
ungeschützten Ende des Schließriegels besteht, ganz gleich, ob die Tür nun geschlossen ist oder nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Lagerplatte des Verschlusses in solcher Weise auszubilden,
daß das über die Türkante hinausragende Ende des Schließ riegels in jeder Stellung der Tür geschützt
liegt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lagerplatte eine über die Kante der
Tür vorspringende, haubenförmig ausgebildete, den Schließriegel und in der Schließstellung auch den
Schließbolzen abdeckende und umschließende Verlängerung aufweist. Diese haubenförmige Verlängerung
Schnappverschluß,
insbesondere leichter Art,
beispielsweise für Türen an Schränken
und in Zimmern
Anmelder:
Robert Funck Jensen Automatfabrik,
Aarhus (Dänemark)
Aarhus (Dänemark)
Vertreter: Dipl.-Ing. Th. Ungerathen, Patentanwalt,
Heidelberg, Keplerstr. 54
Heidelberg, Keplerstr. 54
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 21. November 1953
Dänemark vom 21. November 1953
Hermann Robert Funck Jensen, Aarhus (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bildet eine Kammer, deren öffnung gegen den Rahmen der Tür gerichtet ist und die den Schließriegel in jeder
seiner Stellungen sowie in der Schließstellung durch den Schließbolzen vollständig umhüllt. Hierdurch ist
jede Gefahr ausgeschlossen, daß man sich am Schließriegel reißen oder mit den Kleidern hängenbleiben
kann. Als ein weiterer Vorteil eines in solcher Weise ausgebildeten Schnappverschlusses sei erwähnt, daß er
eine besondere Ausbildung des Schließbolzens überflüssig macht. Zimmertüren sind überwiegend und
Schranktüren im allgemeinen geschlossen. Es kommt daher mehr darauf an, wie die bei geschlossenen Türen
immer sichtbaren Teile aussehen, als auf das Aussehen der nur bei geöffneten Türen sichtbaren Teile. Vorteilhaft
ist ferner die hintere untere Kante der haubenförmigen Verlängerung der Lagerplatte gegenüber
dieser entlang der Kante der Tür abgesetzt, so daßdiese hintere untere Kante auf diese Weise einen die
richtige Lage des Verschlusses zur Kante der Tür bestimmenden Anschlag bildet. Bei Türen mit überstehender
Falzkante kann die Ausbildung in solcher Weise getroffen sein, daß die untere Kante der haubenförmigen
Verlängerung der Lagerplatte bei Türen mit überstehender Falzkante einen bis an diese Falzkante
reichenden, unter die Oberfläche der Tür sich erstreckenden Vorsprung aufweist. Zweckmäßig entspricht
in diesem Falle die Höhe des unteren Vor-
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Sprunges der haubenförmigen Verlängerung der einen Ende gegen die innere Fläche des Gehäuses 34
Lagerplatte etwa der Stärke der Falzkante der Tür. und mit ihrem anderen Ende gegen die innere Fläche
Durch diese besondere Ausbildung des Schnappver- der Stirnwand 50 des Schließriegels 28 an. Normalerschlusses,
im besonderen der Lagerplatte und der weise hält die Feder 54 sowohl den Schließriegel 28
haubenförmigen Verlängerung, wird das Anbringen 5 als auch den Hebelgriff 20 in der in Fig. 2 gezeigten
des Schnappverschlusses an Türen sehr leicht gemacht. Stellung, in welcher der Schließriegel 28 frei beweg-
Weitere Merkmale und Einzelheiten sowie deren Hch ist, so daß er unter den Kopf 30 des Schließ-
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- bolzens 32 greifen kann, wenn die Tür zugemacht
bung eines Ausführungsbeispiels. wird. Es sei bemerkt, daß die Verbindung zwischen
In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Aus- io Schließriegel 28 und Hebelgriff 20 derart ist, daß es
führungsbeispiel veranschaulicht. keine Rolle spielt, ob die Tür 10 durch Ausüben eines
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Druckes auf den Hebelgriff 20 zugeschlagen wird.
Teil einer Schranktür mit dem zugehörigen Rahmen Wie in der Zeichnung gezeigt wird, ist der Teil des
und dem Schnappverschluß; Gehäuses 34, der den Riegel 28 und Schraubenkopf 30
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schnapp- 15 aufnimmt, nach hinten in Richtung gegen die Kante
Verschluß nach Fig. 1. 16 offen, wobei die Wand des Gehäuses, die sich unter-
Der Türflügel 10 hat an seiner Schließseite einen ■ halb der Türfläche erstreckt, Kanten bildet, von denen
Falz 12 und eine vorstehende Anschlagleiste 16. Der eine Kante mit 60 bezeichnet ist. Durch eine zweck-
Rahmen der Tür ist mit 14 bezeichnet. Bei geschlos- mäßige Anordnung und Ausbildung dieser Kanten
sener Tür liegt die Anschlagleiste 16 gegen den 20 lassen sich diese beim Anbringen des Verschlusses an
Rahmen 14 an. Zum Schließen des Türflügels 10 ist an der Tür in einer solchen Weise verwenden, daß man
dessen Schließseite die Lagerplatte 18 eines Schnapp- den Verschluß mit den Kanten gegen die Vorderkante
Verschlusses angebracht. In dieser Lagerplatte 18 ist des Türflügels 10 zur Anlage bringt und dann den
ein Hebelgriff 20 schwenkbar gelagert. Die Lagerplatte Verschluß an der Tür durch Anbringen der Schrauben
18 besteht aus einem hinteren, verhältnismäßig flachen 25 mit dem Verschluß in dieser Stellung festmacht, wo-
Teil 22 mit seitwärts herausragenden Lappen 24, von durch weder ein Ausmessen noch Anreißen derjenigen
denen einer in Fig. 1 ersichtlich ist. In diesen Lappen Stellen notwendig ist, an denen die Schrauben an der
24 sind Schraubenlöcher vorgesehen, so daß der Tür angebracht werden sollen.
Schnappverschluß mittels der Schrauben 26, von denen Bei den meisten Falztüren schwankt die Stärke des
eine Schraube 26 in der Zeichnung zu sehen ist, an 30 Falzes nicht wesentlich. Es ist deshalb möglich, den
dem Türflügel 10 befestigt werden kann. Der gegen- Teil des Verschlusses, der unterhalb der Oberfläche
über den Lappen 24 erhöhte flache Teil 22 der Lager- der Tür ragt und dessen Kanten gegen die Vorderplatte
18 bildet eine Verstärkungsrippe, die in einen kante der Tür stoßen, so zu bemessen, daß die untere
schräg nach vorn ansteigenden Teil 38 ausläuft, der Kante des Gehäuses bei eingeschnappter Stellung des
wiederum weiter nach vorn in eine haubenförmige 35 Verschlusses beinahe gegen die Oberfläche des Rah-Verlängerung
34 übergeht, die außerhalb der hervor- mens 14 anliegt. Dies hat ferner den Vorteil, daß die
stehenden Anschlagleiste 16 liegt. zum Schließen dienende Schraube 32 ziemlich weit
Diese haubenförmige Verlängerung 34 bildet eine hineingeschraubt werden kann, wodurch auch die GeKammer
bzw. ein Gehäuse zum Aufnehmen und An- fahr vermindert wird, daß etwa Kleiderteile unter den
bringen des S-förmigen Schließriegels 28, der bei ge- 40 kegelförmigen Kopf 30 des Schließbolzens 32 gelangen,
schlossener Tür 10 unter den kegelförmigen Kopf 30 Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die
eines Schließbolzens 32 greift, der, als Kopf schraube' vorher beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
ausgebildet, in den Rahmen 14 eingeschraubt ist. In Ausführungsform beschränkt ist, weil die Ausbildung
der Schließstellung wird auch der Kopf 30 dieses des Schließ riegels und des Hebelgriffes sowie die
Schließbolzens 32 von dem unteren Rand 36 des 45 Lagerung dieser Teile im Rahmen der Erfindung auf
haubenförmigen Teils 34 umschlossen. verschiedene Weise möglich ist. Es wird daher durch
Die Vorder- und Seitenwände des Gehäuses 34 eine höhere Ausbildung des hinteren Teiles 22 des Gebilden
eine ziemlich gleichmäßig gebogene Fläche, so häuses 34 möglich sein, einen hin und her beweglichen
daß der Schnappverschluß keine scharf herausragen- Riegel zu verwenden, wie es bei kleinen Schnappverden
Teile aufweist. Das Gehäuse 34 hat oben eine 50 Schlüssen üblich ist. Die gezeigte Ausführungsform ist
Öffnung 40 für den Hebelgriff 20. Dieser ist als ein jedoch besonders vorteilhaft, da die Form der Teile
gewöhnlicher, bogenförmiger Griff der Art ausge- einfach ist und sich die Teile durch Stanzen oder
bildet, wie er bei kleinen Verschlüssen verwendet wird. Biegen leicht herstellen lassen.
Er erstreckt sich mit einem Teil 42 in das Gehäuse 34 Es ergibt sich ferner, daß außer der Freizügigkeit
hinein, in dem er auf einem querliegenden Stift oder 55 hinsichtlich der Ausbildung des Riegels aus rein
Zapfen 44 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck mechanischen Gesichtspunkten wegen der versteckten
hat dieser Hebelgriff 20 seitliche Flächen 46 und 48. Lage des Riegels im Gehäuse sich auch eine Frei-Auf
demselben Schwenkzapfen 44 ist auch der Schließ- zügigkeit hinsichtlich der Verwendung einer einfachen
riegel 28 gelagert. Letzterer hat eine S-förmig gebo- Form eines Schließbolzens, z. B. einer ganz gewöhngene
Stirnwand 50 mit seitlichen Lappen 52, von 60 liehen rundköpfigen Schraube, ergibt,
welchen in Fig. 2 eine ersichtlich ist. Der in das Ge- Während der Erfindungsgegenstand vorstehend in häuse 34 hineinragende Teil 42 des Hebelgriffes 20 Verbindung mit einer Ausführungsart eines Ver- und die Stirnwand 50 des Schließriegels 28 sind so Schlusses beschrieben wurde, die zum Anbringen auf bemessen, daß das freie Ende des Schließriegels 28 einer Tür mit einem Falz bestimmt ist, und zwar gegen die Wirkung einer auf dem Schwenkzapfen 44 65 gegen die Falzkante, der gegenüber der Verschluß mit angebrachten Feder 54 aus der Schließstellung ge- Anschlagflächen versehen ist, wird man verstehen, daß bracht wird, wenn der Hebelgriff 20 angehoben wird, sich der Verschluß auch bei glatten Türen verwenden indem man einen Finger zwischen diesen und das Ge- läßt, wobei derselbe Vorteil im Hinblick auf das Anhäuse 34 steckt und in der Richtung des in Fig. 2 ge- bringen des Verschlußgehäuses in der richtigen Stelzeigten Pfeiles bewegt Die Feder 54 liegt mit ihrem 70 lung gegenüber der Türkante erreicht wird. Es ist ein
welchen in Fig. 2 eine ersichtlich ist. Der in das Ge- Während der Erfindungsgegenstand vorstehend in häuse 34 hineinragende Teil 42 des Hebelgriffes 20 Verbindung mit einer Ausführungsart eines Ver- und die Stirnwand 50 des Schließriegels 28 sind so Schlusses beschrieben wurde, die zum Anbringen auf bemessen, daß das freie Ende des Schließriegels 28 einer Tür mit einem Falz bestimmt ist, und zwar gegen die Wirkung einer auf dem Schwenkzapfen 44 65 gegen die Falzkante, der gegenüber der Verschluß mit angebrachten Feder 54 aus der Schließstellung ge- Anschlagflächen versehen ist, wird man verstehen, daß bracht wird, wenn der Hebelgriff 20 angehoben wird, sich der Verschluß auch bei glatten Türen verwenden indem man einen Finger zwischen diesen und das Ge- läßt, wobei derselbe Vorteil im Hinblick auf das Anhäuse 34 steckt und in der Richtung des in Fig. 2 ge- bringen des Verschlußgehäuses in der richtigen Stelzeigten Pfeiles bewegt Die Feder 54 liegt mit ihrem 70 lung gegenüber der Türkante erreicht wird. Es ist ein
Claims (8)
1. Schnapp ver Schluß, insbesondere leichter Art,
beispielsweise für Türen an Schränken und in Zimmern, bei dem ein Hebelgriff und ein von
diesem betätigter, unter der Wirkung einer Feder stehender, über den Türrand hervorragender, mit
dem Schließbolzen zusammenwirkender Schließriegel auf der gleichen Seite liegen und in einer
an dem Türflügel befestigten Lagerplatte schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerplatte (18) eine über die Kante (16) des Türflügels (10) vorspringende, haubenförmig ausgebildete,
den Schließriegel (28) und in der Schließstellung auch den Schließbolzen (30) abdeckende
und umschließende Verlängerung (34) aufweist.
2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere untere Kante (60)
der haubenförmigen Verlängerung (34) der Lagerplatte (18) gegenüber dieser entlang der Kante (16)
des Türflügels (10) abgesetzt ist und auf diese Weise einen die richtige Lage des Verschlusses
zur Türkante bestimmenden Anschlag bildet.
3. Schnappverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (36) der
haubenförmigen Verlängerung (34) der Lagerplatte (18) bei Türen mit überstehender Falzkante
(16) einen bis an diese Falzkante reichenden, unter die Oberfläche des Türflügels (10) sich erstreckenden
Vorsprung aufweist.
4. Schnappverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des unteren Vorsprunges
(36) der haubenförmigen Verlängerung (34) der Lagerplatte (18) etwa die Stärke der Falzkante
(16) des Türflügels (10) entspricht.
5. Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige
Verlängerung der Lagerplatte in ihrem oberen Teil einen Durchgang (40) für den Hebelgriff
(20) aufweist
6. Schnappverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchgang (40) für
den Hebelgriff (20) seitlich begrenzenden und nach oben ragenden Lappen der haubenförmigen Verlängerung
(34) der Lagerplatte (18) die Lager zum Aufnehmen des Schwenkzapfens (44) für den
Hebelgriff bilden.
7. Schnappverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (44) für
den Hebelgriff (20) eine durchgehende Schwenkwelle bildet, auf welcher der vom Hebelgriff betätigte
und als S-förmiger Haken ausgebildete Schließriegel (28) sowie die auf diesen einwirkende
Schließfeder (54) ebenfalls schwenkbar gelagert ist.
8. Schnapp Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (30) als
Kopfschraube mit konischem Kopf ausgebildet ist, der gleichzeitig eine Gleitfläche und einen Anschlag
für das untere Ende des S-förmigen Schließriegels (28) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 857 967.
Deutsche Patentschrift Nr. 857 967.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/59 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1064846X | 1953-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064846B true DE1064846B (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=8157403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ9347A Pending DE1064846B (de) | 1953-11-21 | 1954-11-08 | Schnappverschluss, insbesondere leichter Art, beispielsweise fuer Tueren an Schraenken und in Zimmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064846B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609192A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-08-03 | Wiener Metallwerk Gmbh | Klappfenster für Personenmassenverkehrsmittel |
DE4311330A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-20 | Eberhard Wiche | HGS-Verschluß, Holz-Gelenk-Schnappverschluß |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857967C (de) * | 1951-06-27 | 1952-12-08 | Steinbach & Vollmann | Kuehlschrankverschluss |
-
1954
- 1954-11-08 DE DEJ9347A patent/DE1064846B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE857967C (de) * | 1951-06-27 | 1952-12-08 | Steinbach & Vollmann | Kuehlschrankverschluss |
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EP0609192A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-08-03 | Wiener Metallwerk Gmbh | Klappfenster für Personenmassenverkehrsmittel |
DE4311330A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-20 | Eberhard Wiche | HGS-Verschluß, Holz-Gelenk-Schnappverschluß |
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