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DE1064639B - Von einem Metallgehaeuse eingeschlossener gekuehlter Trockengleichrichter - Google Patents

Von einem Metallgehaeuse eingeschlossener gekuehlter Trockengleichrichter

Info

Publication number
DE1064639B
DE1064639B DEL24746A DEL0024746A DE1064639B DE 1064639 B DE1064639 B DE 1064639B DE L24746 A DEL24746 A DE L24746A DE L0024746 A DEL0024746 A DE L0024746A DE 1064639 B DE1064639 B DE 1064639B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry rectifier
dry
cooling block
cooling
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL24746A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Enno Arends
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL24746A priority Critical patent/DE1064639B/de
Publication of DE1064639B publication Critical patent/DE1064639B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/40Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs
    • H01L23/4006Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws
    • HELECTRICITY
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    • H01L23/4006Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws
    • H01L2023/4037Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws characterised by thermal path or place of attachment of heatsink
    • H01L2023/405Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws characterised by thermal path or place of attachment of heatsink heatsink to package
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Von einem Metallgehäuse eingeschlossener gekühlter Trockengleichrichter Die Erfindung betrifft einen von einem Gehäuse eingeschlossenen Trockengleichrichter, welcher eine Kühlung erforderlich macht.
  • Beim Betrieb von Trockengleichrichtern entsteht durch die Verluste im Trockengleichrichter Wärme, welche eine Temperaturerhöhung herbeiführt, die über die für den einzelnen Trockengleichrichtertyp zulässige Höchsttemperatur hinausgehen kann, sofern nicht durch Kühlung eine ausreichende Abführung der entstehenden Wärme erfolgt. Nun müssen die Trockengleichrichter mit feuchtigkeitsempfindlichen Halbleiterkristallen in ein Gehäuse dicht eingeschlossen werden, wodurch die Wärmeleitung weiter herabgesetzt wird.
  • Um die Wärmeableitung zu erhöhen, ist bekannt, an die Trockengleichrichter oder an deren Gehäuse Kühlscheiben anzubringen. Bei einem bekannten Trockengleichrichter ist mit dem Trockengleichrichter ein Kühlkörper fest verbunden, der von zylindrischer Form ist und dessen Mantelfläche durch radiale Schlitze rippenförmig ausgebildet ist. Hierzu werden feste mechanische Verbindungen, wie Lötungen oder Schweißung, benutzt. Die Absicht ist, eine kleine Wärmeübergangszahl zu erreichen. Da jedoch die Abstimmung von Trockengleichrichtern hinsichtlich Verlustleistung und zulässige Höchsttemperatur zweckmäßig mit der Kühlungsart und der Dimensionierung der Kühlung, z. B. Bemessung der Größe der Kühlscheiben, praktisch nur durch Versuche mit genügender Sicherheit zu ermitteln sind, stört hierbei die bekannte Bauweise sehr erheblich.
  • Sowohl die zur Lösung einer festen Löt- oder Schweißverbindung von Kühlblechen und Trockengleichrichter erforderlichen hohen Temperaturen als auch die Unzugänglichkeit der Verbindungsstelle bei Trockengleichrichtern, die von einem Metallgehäuse eingeschlossen sind, ergeben leicht eine unerträgliche Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Gleichrichters.
  • Ein anderer bekannter Trockengleichrichter zeigt einen Aufbau, bei welchem am Boden eines metallischen Gehäuses sich eine quaderförmige Verstärkung befindet, die einen Schraubbolzen trägt. Auf diesen Bolzen können Kühlscheiben aufgereiht werden. Dieser Bolzen dient außerdem der Befestigung des ganzen Trockengleichrichters an einem Träger. Dieser Aufbau weist besonders deshalb Nachteile auf, weil die Kühlscheiben nicht von dem Trockengleichrichter gelöst werden können, ohne daß es hierzu erforderlich wäre, den Trockengleichrichter von seinem Träger zu entfernen.
  • Des weiteren ist bekannt, einen Trockengleichrichter in ein zylindrisches Gehäuse mit einem ringförmigen Isolierteil und zwei metallischen Endscheiben einzuschließen. Die beiden Metallscheiben tragen je einen zentralen Gewindebolzen oder statt dessen je eine Gewindebohrung, welche der Befestigung des Trockengleichrichters auf einem Träger dienen.
  • Gemäß der Erfindung ist am Gehäuseboden des Trockengleichrichtergehäuses durch eine lösbare mechanische Verbindung ein metallischer, insbesondere massiver Kühlblock befestigt, welcher mit ebenen, in radialer Richtung angeordneten, metallischen Kühlscheiben versehen ist, die an der dem Trockengleichrichter zugewandten Endfläche des Kühlblockes ohne Verbindung oder Berührung mit dem Trockengleichrichtergehäuse über die Endfläche des Kühlblockes überstehen, und an der vom Kühlblock -abgewandten Seite des Trockengleichrichtergehäuses ist mittels einer Porzellanisolierung ein Bolzen herausgeführt, der an seinem freien Ende mit einem Schraubgewinde versehen ist und einen Elektrodenanschluß des Trockengleichrichters bildet.
  • Bei dem Trockengleichrichter nach der Erfindung können die Nachteile der bekannten Trockengleichrichter vermieden werden. Insbesondere kann ein Wechsel des Kühlkörpers eines Trockengleichrichters vorgenommen werden, ohne daß deswegen ein Ausbau des Trockengleichrichters aus der Trockengleichrichteranordnung erfolgen müßte. Außerdem kann für diesen Trockengleichrichter in kurzer Zeit und ohne Schädigung des Trockengleichrichters auch bei umfangreicheren Versuchsreihen eine Auswahl unter mehreren Kühlanordnungen oder unter mehreren Bemessungsmöglichkeiten getroffen werden, oder es können geeignete Kombinationen von Kühlblöcken und Trockengleichrichtern durch Erprobung leicht ermittelt werden. Wie eingehende Untersuchungen weiterhin zeigten, kann mit einer lösbaren mechanischen Verbindung ein solcher Wärmekontakt zwischen Trockengleichrichter und Kühlblock hergestellt werden, daß dieser praktisch keinen Unterschied gegenüber einem Kontakt durch eine feste Verbindung erkennen läßt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in einer vorteilhaften Ausführung von Kühlblock und Kühlscheiben; diese ergibt eine verbesserte Wärmeableitung, ohne die Trennungsmöglichkeit der Verbindung von Trockengleichrichter bzw. Trockengleichrichtergehäuse und Kühlblock zu beeinträchtigen.
  • Besondere Vorteile werden bei einem Trockengleichrichter gemäß der Erfindung erzielt, wenn er einen Halbleiterkristall aus Germanium, Silizium, einer halbleitenden Verbindung aus einem Element der III. Gruppe und einem Element der V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente oder einem anderen Halbleiter für Trockengleichrichter hoher Verlustleistungsdichte aufweist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 3 in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeichnet.
  • Fig.1 zeigt einen Schnitt durch einen Trockengleichrichter. In dem Metallgehäuse l befindet sich der Halbleiterkristall 2, z. B. aus Germanium, und die Elektroden 3 und 4 des Trockengleichrichters. Das Metallgehäuse 1 ist vorzugsweise von kreiszylindrischer Form und hat in seiner Deckfläche eine Öffnung, in welche eine Porzellanisolierung 5 eingesetzt ist. Durch diese Porzellanisolierung 5 hindurch ist die Elektrode 3 isoliert aus dem Metallgehäuse 1 herausgeführt. Dieser Teil der Elektrodenzuleitung besteht zweckmäßig aus einem Bolzen 6, der an seinem freien Ende mit einem Schraubgewinde versehen ist.
  • Auf dem Gehäuseboden ist der Halbleiterkristall 2 mittels einer Elektrode 4 als Lotschicht angebracht. Vorzugsweise wird diejenige der Elektroden 3 und 4 als Lotschicht verwendet, welche den kleineren Wärmeflußwiderstand zwischen Wärmequelle und Gehäusewand 1 aufweist. Das Trockengleichrichtergehäuse 1 ist mit seinem Gehäuseboden an einem metallischen massiven Kühlblock 7 durch eine lösbare mechanische Verbindung befestigt. Diese Verbindung wird vorteilhaft durch einen gewindetragenden Stift8, der sich auf der Außenseite des Gehäusebodens befindet, und einer das entsprechende Muttergewinde tragenden Bohrung9 in dem Kühlblock? gebildet. Ein Elektrodenanschluß wird an dem Metallgehäuse1 oder vorzugsweise an dem Kühlblock 7 vorgenommen.
  • Der Kühlblock? ist mit ebenen in radialer Richtung angeordneten metallischen Kühlscheiben 10 versehen. Der Kühlblock 7 hat ferner zweckmäßig kreiszylindrische Form und die gleiche radiale Ausdehnung wie das Trockengleichrichtergehäuse 1 und ist nur an seiner Mantelfläche 11 mit ebenen Kühlscheiben 10 versehen. Die Kühlscheiben 10 schließen mit der Bodenfläche 12 des Kühlblockes 7 günstig mindestens angenähert bündig ab. Die Höhe des Kühlblockes 7 kann etwa das ein- bis zweifache seines Durchmessers betragen.
  • Es ist in Einzelfällen günstig, wenn die Kühlscheiben 10 in radialer Richtung längs der Achse von Trockengleichrichter 2-4 bzw. Trockengleichrichtergehäuse 1 und Kühlblock 7 eine veränderliche Ausdehnung, insbesondere aber eine längs des Kühlblockmantels 11 mindestens angenähert konstante maximale Ausdehnung aufweisen.
  • Ein Beispiel einer solchen Ausführung besteht darin, daß die Kühlscheiben 10 von der Bodenfläche 12 des Kühlblockes 7 bis auf die Höhe der Endfläche des Kühlblockes 7, die dem Trockengleichrichter zugewandt ist, eine konstante maximale radiale Ausdehnung haben. Nun kann die radiale Ausdehnung bei weiterem Fortschreiten in Richtung von Gehäuseboden zur Deckfläche des Mantelgehäuses 1 etwa linear abnehmen, und zwar beispielsweise derart, daß die Kühlbleche etwa vier Fünftel der Höhe des Metallgehäuses 1 vom Gehäuseboden entfernt als Spitze einer Dreiecksfläche enden.
  • Fig.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In zum Teil schematischer Darstellung ist in dieser Figur ein Schnitt durch einen Trockengleichrichter dargestellt.
  • Wie Fig. 1 enthält Fig. 2 einen von einem Metallgehäuse 1 eingeschlossenen Trockengleichrichter 2-4, dessen Halbleiterkristall 2 mittels einer der Elektroden 3 und 4, nämlich der Elektrode 4, auf dem Gehäuseboden angelötet ist. Die Elektrode 3 ist über einen Bolzen 6 mit Schraubengewinde durch den Porzellanisolator 5 hindurch aus dem Metallgehäuse 1 isoliert herausgeführt. Die Befestigung des ganzen Trockengleichrichters an Gehäuseteilen kann daher günstig mittels der Bolzenelektrode erfolgen.
  • Der Gehäuseboden weist ebenfalls einen gewindetragenden Stift 8 auf, der von einer das entsprechende Muttergewinde tragenden Bohrung 9 in dem Kühlblock 7 aufgenommen wird. Der Kühlblock 7 trägt die Kühlscheiben 10, welche mit dem Trockengleichrichter 2-4 nur über den Kühlblock 7 in Verbindung stehen, nicht etwa auch durch direkte Verbindung oder Berührung mit dem Metallgehäuse 1.
  • Der Kühlblock 7 weist an seiner Mantelfläche 11 und an seiner Bodenfläche 12 ebene, in radialer Richtung angeordnete Kühlscheiben 10 auf, welche vom Kühlblockboden bis zum Mantelende nach der Seite des Metallgehäuses 1 hin ohne Unterbrechung durchlaufen. Es ist möglich, die Ausdehnung der Kühlscheiben 10 in axialer Richtung längs der Bodenfläche des Kühlblockes 7 von der in radialer Richtung längs der Mantelfläche des Kühlblockes 7 verschieden, beispielsweise kleiner zu wählen Die Kühlscheiben 10 schließen bei der Ausführungsform der Fig. 2 an dem vom Kühlblock 7 abgewandten Ende des Trockengleichrichtergehäuses 1 mit dessen Endfläche nicht bündig ab, sondern enden beispielsweise in einer Höhe von etwa fünf Sechstel der axialen Ausdehnung des Trockengleichrichtergehäuses 1 vom Gehäuseboden ab. Eine solche Bemessung ergibt eine Ausführung von verringertem Gewicht bei unverminderter Kühlleistung, denn der Temperaturabfall längs der Kühlscheiben 10 in Richtung ihrer axialen Ausdehnung ist bis zu dieser Stelle so groß, daß eine Wärmeweiterleitung durch eine vergrößerte Ausdehnung der Kühlscheiben nur noch einen unerheblichen Beitrag zur Wärmeleitungsleistung liefern würde.
  • Fig.3 ist eine perspektivische, zum Teil schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trockengleichrichters nach Fig. 1. Der Trockengleichrichter nach Fig.3 unterscheidet sich von der Fig. 1 zugrunde liegenden Ausführung durch die axiale Ausdehnung der Kühlscheiben 10 in Richtung der vom Kühlblock 7 abgewandte Endfläche des Trockengleichrichtergehäuses 1.
  • Die Kühlscheiben 10 erstrecken sich nicht wie in dem Beispiel in Fig.1 bis zu der Endfläche des Trockengleichrichtergehäuses 1, sondern enden etwa ein Fünftel der Höhe des Trockengleichrichtergehäuses 1 von der die Elektrodenführung 5-6 aufweisenden Endfläche des Trockengleichrichtergehäuses 1 entfernt. Ihre radiale Ausdehnung wird an diesem Ende außerdem durch eine Abschrägung verkürzt.
  • Der vorliegende Trockengleichrichter wird hauptsächlich so verwendet, daß er in Betrieb von einem Luftstrom längs der Achse vom Trockengleichrichtergehäuse und Kühlblock angeblasen wird. Statt einem Luftstrom kann auch irgendein anderes strömendes Medium, z. B. umlaufendes Öl oder Wasser, zur Kühlung vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von einem Metallgehäuse eingeschlossener gekühlter Trockengleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine lösbare mechanische Verbindung am Gehäuseboden des Trockengleichrichtergehäuses ein metallischer, insbesondere massiver Kühlblock befestigt ist, welcher mit ebenen, in radialer Richtung angeordneten, metallischen Kühlscheiben versehen ist, die an der dem Trockengleichrichter zugewandten Endfläche des Kühlblockes ohne Verbindung oder Berührung mit dem Trockengleichrichtergehäuse über die Endfläche des Kühlblockes überstehen, und daß an der vom Kühlblock abgewandten Seite des Trockengleichrichtergehäuses mittels einer Porzellanisolierung ein Bolzen herausgeführt ist, der an seinem freien Ende mit einem Schraubgewinde versehen ist und einen Elektrodenanschluß des Trockengleichrichters bildet.
  2. 2. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock die gleiche radiale Ausdehnung wie das Trockengleichrichtergehäuse hat.
  3. 3. Trockengleichrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock nur an seiner Mantelfläche mit ebenen Kühlscheiben versehen ist.
  4. 4. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlscheiben mit der Bodenfläche des Kühlblockes mindestens angenähert bündig abschließen.
  5. 5. Trockengleichrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock an seiner Mantelfläche und an seiner Bodenfläche ebene vom Boden bis zum Mantelende auf der Trockengleichrichterseite durchgehende Kühlscheiben aufweist.
  6. 6. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlscheiben sich bis zu dem vom Kühlblock abgewandten Gehäuseende des Trockengleichrichters erstrecken und mit dieser Endfläche mindestens angenähert bündig abschließen. 7. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlscheiben in radialer Richtung alle gleiche Ausdehnung aufweisen. B. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlscheiben in radialer Richtung längs der Achse von Trockengleichrichter bzw. Trockengleichrichtergehäuse und Kühlblock veränderliche Ausdehnung aufweisen, insbesondere aber eine längs des Kühlblockmantels mindestens angenähert konstante maximale Ausdehnung aufweisen. 9. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch ein Trockengleichrichtergehäuse, dessen dem Kühlblock zugewandter Teil einen gewindetragenden Stift aufweist, der zusammen mit einer das entsprechende Muttergewinde tragenden Bohrung des Kühlblockes eine lösbare mechanische Verbindung von Trockengleichrichtergehäuse und Kühlblock bildet. 10. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch ein Trockengleichrichtergehäuse von kreiszylindrischer Form. 11. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch einen Kühlblock kreiszylindrischer Form. 12. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch einen kreiszylindrischen Kühlblock, dessen Höhe etwa das ein- bis zweifache seines Durchmesser beträgt. 13. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung der Kühlscheiben etwa das ein- bis zweifache des Radius des Kühlblockes be- trägt. 14. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiter für den Trockengleichrichter Germanium, Silizium, eine halbleitende Verbindung aus einem Element der III. Gruppe und einem Element der V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente oder ein anderer Halbleiter für Trockengleichrichter hoher Verlustleistungsdichte verwendet wird. 16. Trockengleichrichter nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkristall mit einer seiner beiden Elektroden auf dem Teil der Gehäusewand befestigt ist, der mit dem Kühlblock verbunden ist, und daß diejenige Elektrode als Lotschicht dient, welche den kleinsten Wärmeflußwiderstand zwischen Wärmequelle und Gehäusewand aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 534, 851986; »Elektronik« (1955), H.
  7. 7, S. 174 und 175; »Journal of the Intitution of Electrical Engineers«, Bd.2 (1956), H. 15, S. 146 und 147; »Electrical Times«, Bd.127 (1955), H.3311, S.654.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3213336A (en) * 1959-08-03 1965-10-19 Int Electronic Res Corp Transistor heat dissipators
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DE839534C (de) * 1950-05-26 1952-05-23 Siemens Ag Elektronenroehre mit strahlungsgekuehlter Anode
DE851986C (de) * 1950-03-23 1952-10-09 Siemens Ag Luftgekuehlte Anode fuer Elektronenroehren

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