DE1064049B - Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-OxybuttersureamidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man neue, analgetisch wirksame Verbindungen der Formel
CH3-CH-CH2-CO-NH-R
OH
erhält, worin Reinen4bis8 Kohlenstoffatome aufweisenden, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit einem an das
Stickstoffatom gebundenen tertiären Kohlenstoffatom bedeutet, wenn man entsprechende N-substituierte Amide
der Acetessigsäure in an sich bekannter Weise reduziert oder /?-Oxybuttersäure bzw. ihre funktionellen Derivate
oder Salze in an sich bekannter Weise mit entsprechend substituierten Aminen umsetzt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren besteht darin, von N-substituierten Acetessigsäureamide!! auszugehen,
die man insbesondere durch Umsetzung von primären Aminen der Formel R — N H2 mit Diketen erhalten kann.
Als Amine kommen z. B. folgende in Betracht: tert. Butylamin, l,l-Dimethyl-propyl-(l)-amin, 1,1-Dimethyl-n-butyl-(1)
-amin ,1,1 -Dirne thyl-n-amyl- (1) -amin ,1,1 -Dirne thyln-hexyl-(l)-amin,
l,l-Diäthyl-propyl-(l)-amin, 1,1-Diäthyl-n-butyl-(1)
-amin, 1,1 -Dipropyl-äthyl- (1) -amin, 1 -Methyl-1
-äthyl-propyl- (1) -amin, 1 -Methyl-1 -äthyl-n-butyl-(l)-amin,
l-Methyl-l-äthyl-n-amyl-(l)-amin, wobei an Stelle der normalen auch die verzweigten Butyl-, Amyl-,
und Hexylamine stehen können. Es können auch andere tert. Alkylamine verwendet werden, welche die vorstehend
angegebenen Alkylreste in anderer als der bereits erwähnten Kombination enthalten.
Die Reduktion der Ketogruppe kann z. B. katalytisch mit Hilfe von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen
Systems, vorzugsweise mit Nickelkatalysatoren, in Gegenwart von hierfür üblichen Lösungsmitteln, z. B. wäßrigen
Alkoholen, Alkoholen oder Wasser, vorgenommen werden. Es können auch Edelmetalle oder Raney-Katalysatoren
verwendet werden. Ebenso kann man auch mit naszierendem Wasserstoff, z. B. mit Aluminiumamalgam und
Alkohol, Natriumamalgam, Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid reduzieren. Die Reduktion ist auch
elektrolytisch durchführbar.
Als Ausgangs verbindung eignet sich ebenfalls das /?-Butyrolacton, das nach bekannten Verfahren, z. B.
durch katalytische Hydrierung von Diketen, hergestellt werden kann. Durch Umsetzung mit den genannten
Aminen bilden sich in an sich bekannter Weise direkt die gewünschten /J-Oxybuttersäureamide. Diese Umsetzung
erfolgt durch Einwirkung beider Komponenten ohne oder in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. Wasser oder
organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Benzol, Toluol oder Äthern. Die Reaktion erfolgt meist spontan,
und die Verfahrensprodukte können durch fraktionierte Destillation aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden.
von analgetisch wirksamen,
N-substituierten ß-Oxybuttersäureamiden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr.-Chem. Gustav Ehrhart, Bad Soden (Taunus),
Dr.-Chem. Ingeborg Hennig, Kelkheim (Taunus),
Dr. Ernst Lindner, Frankfurt/M.-Höchst,
und Heinrich Ott, Eppstein (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
Man kann auch nach an sich bekannten Methoden z. B. /3-Oxybuttersäureester mit den obengenannten
primären Aminen umsetzen. Als /3-Oxybuttersäureester
eignen sich vorteilhaft niedere aliphatische Ester, z. B.
der Methyl-, Äthyl- und Propylester.
Die Verfahrensprodukte weisen sehr günstige, therapeutische Eigenschaften auf, und zwar zeichnen sie sich
durch überraschend gute, analgetische Eigenschaften aus. Die analgetische Wirksamkeit wurde nach der Brennstrahlmethode
von Wolff-Hardy und Goodell geprüft, indem Mäuse dem Hitzereiz ausgesetzt wurden, bis sie
eine Abwehrreaktion zeigten. Zunächst wurde die normale Reaktionszeit ermittelt, wobei eine Gruppe von 60 Mäusen
im Kontrollversuch nach durchschnittlich 7,2 Sekunden auf den Schmerzreiz reagierte. In der nachstehenden
Tabelle ist für zwei Verfahrenserzeugnisse die zur Erzielung der Analgesic erforderliche Dosierung angegeben,
wobei als Durchschnittswert bei den behandelten 20 Mäusen eine Reaktionszeitverlängerung von 25,3 Sekunden ermittelt
wurde. Von besonderer Bedeutung für die Verwendung als Heilmittel ist die geringe Toxizität der Verfahrenserzeugnisse.
In der nachstehenden Tabelle ist auch die Dos. let. min. für die beiden angegebenen Verbindungen
nach intravenöser Applikation angegeben.
Nr. | Verbindung | Für die Analgesie erforderliche Dosis |
Dos. let. min. i. v. |
1. | ß-Oxybuttersäure- | ||
tert. butylamid | 750 mg/kg s.c. | 1.5 g/kg | |
2. | /S-Oxybuttersäure | ||
[1,1 -diäthyl-propyl- | |||
(l)]-amid | 250 mg/kg s.c. | 350 mg/kg | |
909 609/426 |
Das in der deutschen Patentschrift 918926 erwähnte Ν,Ν-Diäthylhydracrylsäureamid hat sich nach der
gleichen Methode und in der gleichen Dosis, die bei Anwendung von jß-Oxybuttersäure-tert. butylamid zur Analgesie
führt, als analgetisch völlig unwirksam erwiesen.
Aus den bekanntgemachten Unterlagen des Patents 964 057 ist das ß-Oxy-buttersäure-p-phenetidid bekannt.
Ein wesentlicher Vorteil der Verfahrenserzeugnisse gegenüber dieser Verbindung liegt in ihrer erheblich
besseren Wasserlöslichkeit, wodurch subcutane Injektionen,* möglich sind, während die bekannte Verbindung nur
verabreicht werden kann. Aber auch per os appliziert s
die Verfahrenserzeugnisse besser analgetisch wirks
Beispielsweise wirken 500 mg/kg /J-Oxy-buttersäur'Ä" [l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid per os ebenso stark analgetisch wie 1250 mg/kg der bekannten Verbindung per os. Mit 250 mg/kg des Verfahrenserzeugnisses, subcutan appliziert, wird die gleiche analgetische Wirksamkeit erreicht wie mit 1250 mg/ kg der bekannten Verbindung per os.
verabreicht werden kann. Aber auch per os appliziert s
die Verfahrenserzeugnisse besser analgetisch wirks
Beispielsweise wirken 500 mg/kg /J-Oxy-buttersäur'Ä" [l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid per os ebenso stark analgetisch wie 1250 mg/kg der bekannten Verbindung per os. Mit 250 mg/kg des Verfahrenserzeugnisses, subcutan appliziert, wird die gleiche analgetische Wirksamkeit erreicht wie mit 1250 mg/ kg der bekannten Verbindung per os.
Die Verfahrenserzeugnisse können sowohl per os als auch parenteral verabreicht werden.
Beispiel 1
ιβ-Oxybuttersäure-tert. butylamid
ιβ-Oxybuttersäure-tert. butylamid
Acetessigsäure-tert. butylamid, hergestellt aus äquivalenten Mengen tert.Butylamin und Diketen in Wasser,
wird gelöst in Methanol bei 60 bis 70° C in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert. Nach Filtration und Einengen des
Filtrates wird der ölige Rückstand destilliert. Es wird /S-Oxybuttersäure-tert. butylamid vom Kp.0j45102°C erhalten;
Schmelzpunkt 88 bis 89°C (nach Umkristallisieren aus Essigester).
/9-Oxybuttersäure-tert. butylamid
Eine Lösung von 9 g ß-Butyrolacton in 300 ecm Äther
wird mit einer Lösung von 8 g tert.Butylamin in 30 ecm
Äther unter Kühlung versetzt und das Gemisch 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels und der nicht umgesetzten Reagenzien erstarrt der Rückstand. Es werden 10 g
/S-Oxybuttersäure-tert. butylamid vomSchmelzpunkt87° C
erhalten.
/?-Oxybuttersäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid
33 g Acetessigsäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid vom Schmelzpunkt 96 bis 97° C, erhalten aus äquivalenten Mengen l,l-Diäthylpropyl-(l)-amin und Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und 20 ecm Wasser gelöst und portionsweise mit 1,9 g Natriumborhydrid versetzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wird das
33 g Acetessigsäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid vom Schmelzpunkt 96 bis 97° C, erhalten aus äquivalenten Mengen l,l-Diäthylpropyl-(l)-amin und Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und 20 ecm Wasser gelöst und portionsweise mit 1,9 g Natriumborhydrid versetzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wird das
Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Nach Ausäthern des Rückstandes und Waschen der Ätherlösung
mit verdünnter Salzsäure kristallisiert der Ätherrückstand. Es werden 28 g jS-Oxybuttersäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid
vom Schmelzpunkt 67 bis 68°C (aus Cyclohexan) erhalten.
ß-Oxybuttersäure- [3-methyl-pentyl- (3) ] -amid
po , 30 g Acetessigsäure-3-methyl-pentyl-(3)-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen 3-Methyl-pentyl-(3)-amin ufM Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und ljj^cm Wasser gelöst und portionsweise mit 3 g Natrium- >rhydrid versetzt. Nach Neutralisation mit 2n-Salzsäure wird der Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand ausgeäthert. Nach Trocknen und Abdestillieren werden 18 g ^-Oxybuttersäure-[3-methylpentyl-(3)]-arnid vom Kp. 0i05 95 bis 960C erhalten.
po , 30 g Acetessigsäure-3-methyl-pentyl-(3)-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen 3-Methyl-pentyl-(3)-amin ufM Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und ljj^cm Wasser gelöst und portionsweise mit 3 g Natrium- >rhydrid versetzt. Nach Neutralisation mit 2n-Salzsäure wird der Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand ausgeäthert. Nach Trocknen und Abdestillieren werden 18 g ^-Oxybuttersäure-[3-methylpentyl-(3)]-arnid vom Kp. 0i05 95 bis 960C erhalten.
In analoger Weise werden aus 14 g Acetessigsäure-[2-methyl-butyl-(2)]-amid,
hergestellt aus äquivalenten Mengen Diketen und 2-Methyl-butyl-(2)-amin in Benzol,
durch Hydrierung mit 1,5 g Natriumborhydrid 10 g /?-Oxybuttersäure-[2-methyl-butyl-(2)]-amid vom Kp.Oi07
"950C erhalten.
2·> Beispiel 5
/S-Oxybuttersäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid
22 g Acetessigsäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen 2-Äthyl-hexyl-2-amin und
Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und 2 ecm
Wasser gelöst und entsprechend der im Beispiel 4 angegebenen Vorschrift mit 1,2 g Natriumborhydrid hydriert.
Die Aufarbeitung erfolgt ebenfalls entsprechend BeispieH. Der Ätherrückstand kristallisiert aus Cyclohexan. Es
werden 18 g /?-Oxybuttersäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid
vom Schmelzpunkt 640C erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten /3-Oxybuttersäureamiden der allgemeinen FormelCH3 — CH — CH2 — CO — NH — ROHworin R einen 4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit einem an das Stickstoffatom gebundenen, tertiären Kohlenstoffatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende N-substituierte Amide der Acetessigsäure in an sich bekannter Weise reduziert oder daß man ß-Oxy-buttersäure bzw. ihre funktioneilen Derivate oder Salze in an sich bekannter Weise mit entsprechend substituierten Aminen umsetzt.© 909 609/426 8. 59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF25126A DE1064049B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF25126A DE1064049B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064049B true DE1064049B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7091495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF25126A Pending DE1064049B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064049B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193458A (en) * | 1961-07-12 | 1965-07-06 | Us Vitamin Pharm Corp | Method of lowering blood cholesterol level |
-
1956
- 1956-12-08 DE DEF25126A patent/DE1064049B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193458A (en) * | 1961-07-12 | 1965-07-06 | Us Vitamin Pharm Corp | Method of lowering blood cholesterol level |
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