[go: up one dir, main page]

DE1064049B - Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden

Info

Publication number
DE1064049B
DE1064049B DEF25126A DEF0025126A DE1064049B DE 1064049 B DE1064049 B DE 1064049B DE F25126 A DEF25126 A DE F25126A DE F0025126 A DEF0025126 A DE F0025126A DE 1064049 B DE1064049 B DE 1064049B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
preparation
amine
substituted
analgesic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25126A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Chem Gustav Ehrhart
Dr-Chem Ingeborg Hennig
Dr Ernst Lindner
Heinrich Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF25126A priority Critical patent/DE1064049B/de
Publication of DE1064049B publication Critical patent/DE1064049B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man neue, analgetisch wirksame Verbindungen der Formel
CH3-CH-CH2-CO-NH-R
OH
erhält, worin Reinen4bis8 Kohlenstoffatome aufweisenden, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit einem an das Stickstoffatom gebundenen tertiären Kohlenstoffatom bedeutet, wenn man entsprechende N-substituierte Amide der Acetessigsäure in an sich bekannter Weise reduziert oder /?-Oxybuttersäure bzw. ihre funktionellen Derivate oder Salze in an sich bekannter Weise mit entsprechend substituierten Aminen umsetzt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren besteht darin, von N-substituierten Acetessigsäureamide!! auszugehen, die man insbesondere durch Umsetzung von primären Aminen der Formel R — N H2 mit Diketen erhalten kann. Als Amine kommen z. B. folgende in Betracht: tert. Butylamin, l,l-Dimethyl-propyl-(l)-amin, 1,1-Dimethyl-n-butyl-(1) -amin ,1,1 -Dirne thyl-n-amyl- (1) -amin ,1,1 -Dirne thyln-hexyl-(l)-amin, l,l-Diäthyl-propyl-(l)-amin, 1,1-Diäthyl-n-butyl-(1) -amin, 1,1 -Dipropyl-äthyl- (1) -amin, 1 -Methyl-1 -äthyl-propyl- (1) -amin, 1 -Methyl-1 -äthyl-n-butyl-(l)-amin, l-Methyl-l-äthyl-n-amyl-(l)-amin, wobei an Stelle der normalen auch die verzweigten Butyl-, Amyl-, und Hexylamine stehen können. Es können auch andere tert. Alkylamine verwendet werden, welche die vorstehend angegebenen Alkylreste in anderer als der bereits erwähnten Kombination enthalten.
Die Reduktion der Ketogruppe kann z. B. katalytisch mit Hilfe von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise mit Nickelkatalysatoren, in Gegenwart von hierfür üblichen Lösungsmitteln, z. B. wäßrigen Alkoholen, Alkoholen oder Wasser, vorgenommen werden. Es können auch Edelmetalle oder Raney-Katalysatoren verwendet werden. Ebenso kann man auch mit naszierendem Wasserstoff, z. B. mit Aluminiumamalgam und Alkohol, Natriumamalgam, Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid reduzieren. Die Reduktion ist auch elektrolytisch durchführbar.
Als Ausgangs verbindung eignet sich ebenfalls das /?-Butyrolacton, das nach bekannten Verfahren, z. B. durch katalytische Hydrierung von Diketen, hergestellt werden kann. Durch Umsetzung mit den genannten Aminen bilden sich in an sich bekannter Weise direkt die gewünschten /J-Oxybuttersäureamide. Diese Umsetzung erfolgt durch Einwirkung beider Komponenten ohne oder in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Benzol, Toluol oder Äthern. Die Reaktion erfolgt meist spontan, und die Verfahrensprodukte können durch fraktionierte Destillation aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden.
von analgetisch wirksamen,
N-substituierten ß-Oxybuttersäureamiden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr.-Chem. Gustav Ehrhart, Bad Soden (Taunus),
Dr.-Chem. Ingeborg Hennig, Kelkheim (Taunus),
Dr. Ernst Lindner, Frankfurt/M.-Höchst,
und Heinrich Ott, Eppstein (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
Man kann auch nach an sich bekannten Methoden z. B. /3-Oxybuttersäureester mit den obengenannten primären Aminen umsetzen. Als /3-Oxybuttersäureester eignen sich vorteilhaft niedere aliphatische Ester, z. B.
der Methyl-, Äthyl- und Propylester.
Die Verfahrensprodukte weisen sehr günstige, therapeutische Eigenschaften auf, und zwar zeichnen sie sich durch überraschend gute, analgetische Eigenschaften aus. Die analgetische Wirksamkeit wurde nach der Brennstrahlmethode von Wolff-Hardy und Goodell geprüft, indem Mäuse dem Hitzereiz ausgesetzt wurden, bis sie eine Abwehrreaktion zeigten. Zunächst wurde die normale Reaktionszeit ermittelt, wobei eine Gruppe von 60 Mäusen im Kontrollversuch nach durchschnittlich 7,2 Sekunden auf den Schmerzreiz reagierte. In der nachstehenden Tabelle ist für zwei Verfahrenserzeugnisse die zur Erzielung der Analgesic erforderliche Dosierung angegeben, wobei als Durchschnittswert bei den behandelten 20 Mäusen eine Reaktionszeitverlängerung von 25,3 Sekunden ermittelt wurde. Von besonderer Bedeutung für die Verwendung als Heilmittel ist die geringe Toxizität der Verfahrenserzeugnisse. In der nachstehenden Tabelle ist auch die Dos. let. min. für die beiden angegebenen Verbindungen nach intravenöser Applikation angegeben.
Tabelle
Nr. Verbindung Für die Analgesie
erforderliche Dosis
Dos. let.
min. i. v.
1. ß-Oxybuttersäure-
tert. butylamid 750 mg/kg s.c. 1.5 g/kg
2. /S-Oxybuttersäure
[1,1 -diäthyl-propyl-
(l)]-amid 250 mg/kg s.c. 350 mg/kg
909 609/426
Das in der deutschen Patentschrift 918926 erwähnte Ν,Ν-Diäthylhydracrylsäureamid hat sich nach der gleichen Methode und in der gleichen Dosis, die bei Anwendung von jß-Oxybuttersäure-tert. butylamid zur Analgesie führt, als analgetisch völlig unwirksam erwiesen.
Aus den bekanntgemachten Unterlagen des Patents 964 057 ist das ß-Oxy-buttersäure-p-phenetidid bekannt. Ein wesentlicher Vorteil der Verfahrenserzeugnisse gegenüber dieser Verbindung liegt in ihrer erheblich besseren Wasserlöslichkeit, wodurch subcutane Injektionen,* möglich sind, während die bekannte Verbindung nur
verabreicht werden kann. Aber auch per os appliziert s
die Verfahrenserzeugnisse besser analgetisch wirks
Beispielsweise wirken 500 mg/kg /J-Oxy-buttersäur'Ä" [l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid per os ebenso stark analgetisch wie 1250 mg/kg der bekannten Verbindung per os. Mit 250 mg/kg des Verfahrenserzeugnisses, subcutan appliziert, wird die gleiche analgetische Wirksamkeit erreicht wie mit 1250 mg/ kg der bekannten Verbindung per os.
Die Verfahrenserzeugnisse können sowohl per os als auch parenteral verabreicht werden.
Beispiel 1
ιβ-Oxybuttersäure-tert. butylamid
Acetessigsäure-tert. butylamid, hergestellt aus äquivalenten Mengen tert.Butylamin und Diketen in Wasser, wird gelöst in Methanol bei 60 bis 70° C in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert. Nach Filtration und Einengen des Filtrates wird der ölige Rückstand destilliert. Es wird /S-Oxybuttersäure-tert. butylamid vom Kp.0j45102°C erhalten; Schmelzpunkt 88 bis 89°C (nach Umkristallisieren aus Essigester).
Beispiel 2
/9-Oxybuttersäure-tert. butylamid
Eine Lösung von 9 g ß-Butyrolacton in 300 ecm Äther
wird mit einer Lösung von 8 g tert.Butylamin in 30 ecm
Äther unter Kühlung versetzt und das Gemisch 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels und der nicht umgesetzten Reagenzien erstarrt der Rückstand. Es werden 10 g /S-Oxybuttersäure-tert. butylamid vomSchmelzpunkt87° C erhalten.
Beispiel 3
/?-Oxybuttersäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid
33 g Acetessigsäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid vom Schmelzpunkt 96 bis 97° C, erhalten aus äquivalenten Mengen l,l-Diäthylpropyl-(l)-amin und Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und 20 ecm Wasser gelöst und portionsweise mit 1,9 g Natriumborhydrid versetzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wird das
Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Nach Ausäthern des Rückstandes und Waschen der Ätherlösung mit verdünnter Salzsäure kristallisiert der Ätherrückstand. Es werden 28 g jS-Oxybuttersäure-[l,l-diäthyl-propyl-(l)]-amid vom Schmelzpunkt 67 bis 68°C (aus Cyclohexan) erhalten.
Beispiel 4
ß-Oxybuttersäure- [3-methyl-pentyl- (3) ] -amid
po , 30 g Acetessigsäure-3-methyl-pentyl-(3)-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen 3-Methyl-pentyl-(3)-amin ufM Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und ljj^cm Wasser gelöst und portionsweise mit 3 g Natrium- >rhydrid versetzt. Nach Neutralisation mit 2n-Salzsäure wird der Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand ausgeäthert. Nach Trocknen und Abdestillieren werden 18 g ^-Oxybuttersäure-[3-methylpentyl-(3)]-arnid vom Kp. 0i05 95 bis 960C erhalten.
In analoger Weise werden aus 14 g Acetessigsäure-[2-methyl-butyl-(2)]-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen Diketen und 2-Methyl-butyl-(2)-amin in Benzol, durch Hydrierung mit 1,5 g Natriumborhydrid 10 g /?-Oxybuttersäure-[2-methyl-butyl-(2)]-amid vom Kp.Oi07
"950C erhalten.
2·> Beispiel 5
/S-Oxybuttersäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid
22 g Acetessigsäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid, hergestellt aus äquivalenten Mengen 2-Äthyl-hexyl-2-amin und Diketen in Benzol, werden in 100 ecm Methanol und 2 ecm Wasser gelöst und entsprechend der im Beispiel 4 angegebenen Vorschrift mit 1,2 g Natriumborhydrid hydriert. Die Aufarbeitung erfolgt ebenfalls entsprechend BeispieH. Der Ätherrückstand kristallisiert aus Cyclohexan. Es werden 18 g /?-Oxybuttersäure-[2-äthyl-hexyl-(2)]-amid
vom Schmelzpunkt 640C erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten /3-Oxybuttersäureamiden der allgemeinen Formel
    CH3 — CH — CH2 — CO — NH — R
    OH
    worin R einen 4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit einem an das Stickstoffatom gebundenen, tertiären Kohlenstoffatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende N-substituierte Amide der Acetessigsäure in an sich bekannter Weise reduziert oder daß man ß-Oxy-buttersäure bzw. ihre funktioneilen Derivate oder Salze in an sich bekannter Weise mit entsprechend substituierten Aminen umsetzt.
    © 909 609/426 8. 59
DEF25126A 1956-12-08 1956-12-08 Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden Pending DE1064049B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25126A DE1064049B (de) 1956-12-08 1956-12-08 Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25126A DE1064049B (de) 1956-12-08 1956-12-08 Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064049B true DE1064049B (de) 1959-08-27

Family

ID=7091495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF25126A Pending DE1064049B (de) 1956-12-08 1956-12-08 Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1064049B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193458A (en) * 1961-07-12 1965-07-06 Us Vitamin Pharm Corp Method of lowering blood cholesterol level

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193458A (en) * 1961-07-12 1965-07-06 Us Vitamin Pharm Corp Method of lowering blood cholesterol level

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1214674B (de) Verfahren zur Herstellung von Guanidinderivaten
DE1227447B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylisopropylaminen
DE1222916B (de) Verfahren zur Herstellung von Jodpropargylaralkylaethern
DE1064049B (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten beta-Oxybuttersureamiden
DE2542791C2 (de) N,N'-Disubstituierte Naphthylacetamidine
AT214910B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoffatom und am β-Kohlenstoffatom substituierten Buttersäureamiden
DE1068692B (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten /3-Oxybuttersäureamiden
AT213394B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen β-Hydroxybuttersäure-cyclohexylamids
AT212821B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoffatom und am β-Kohlenstoffatom substituierten Buttersäureamiden
DE1593975C3 (de) N-Chloracetyl-2- eckige Klammer auf (2'-methyl-3'-cMoranilino) carbonyl eckige Klammer zu-anilinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel. Ausscheidung aus: 1620385
AT213395B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen β-Hydroxybuttersäure-cyclohexylamids
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE1070166B (de) Verfahren zur Herstellung des analgetisch wirksamen ß - Oxybuttcrsäure - N - [2-butyl-2-phenylbutyl- (I)] -Hamids
DE2533898C3 (de) glukosidpalmitaten
DE815043C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1-(p-Oxyphenyl)-2-amino-propanols-(1)
DE1695328C3 (de) Cinnamylpiperazinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE1493530C3 (de) N,N-Dimethyl-beta-(p-bromanilino> propionamid und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1065406B (de) Verfahren zur Herstellung des hypnotisch wirksamen ß-Oxybuttersäure-N - [2-äthyl-2-phenyl-nbutyl-(l)]-amids
DE1104950B (de) Verfahren zur Herstellung des analgetisch wirksamen ª‰-Oxybuttersaeurecyclohexylamids
DE1068691B (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, N-substituierten /?-Oxybuttersäureamiden
DE1037464B (de) Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen
DE1147583B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Dioxo-dihydro-1, 3-benzoxazinyl-(3)-essigsaeure-dialkylamiden
CH396869A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen am B-Kohlenstoffatom durch eine Sauerstoffunktion substituierten N-Mono-tertiär-alkyl-carbonsäureamiden
DE1076116B (de) Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen ª‰-Oxy-carbonsaeureamiden
CH413855A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen a-Amino-B-oxycarbonsäureamiden