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DE1064013B - Gewindewalzmaschine - Google Patents

Gewindewalzmaschine

Info

Publication number
DE1064013B
DE1064013B DEG20298A DEG0020298A DE1064013B DE 1064013 B DE1064013 B DE 1064013B DE G20298 A DEG20298 A DE G20298A DE G0020298 A DEG0020298 A DE G0020298A DE 1064013 B DE1064013 B DE 1064013B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure pad
roller
thread
slot
rolling machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20298A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Hill Fray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Original Assignee
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guest Keen and Nettlefolds Ltd, Acton Bolt Ltd, Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd filed Critical Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Publication of DE1064013B publication Critical patent/DE1064013B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • B21H3/065Planetary thread rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Gewindewalzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindewalzmaschine, bei der die Rohlinge mit Hilfe eines rotierenden Zubringerrades einem zwischen einer rotierenden Gewindewalze und einer ortsfesten segmentförmigen Matrize befindlichen Schlitz zugeführt werden, wobei während des Durchgangs der Rohlinge durch den Schlitz in deren Schäfte das Gewinde eingerollt wird.
  • Hierbei muß jeder Rohling der Maschine so zugeführt werden, daß er zwischen der Gewindewalze und der stationären Matrize erfaßt und unter der Wirkung der rotierenden Gewindewalze durch den Schlitz zwischen Matrize und Walze hindurchgeführt wird.
  • Es sind Gewinderollmaschinen mit Zuführrädern in Form von zwei voneinander entfernten Scheiben bekannt, an deren Umfang miteinander fluchtende, die Rohlinge aufnehmende Ausnehmungen angeordnet sind. Das eine Ende der stationären Matrize weist zwei nebeneinander angeordnete Schlitze oder Vertiefungen auf, in welche die Scheiben des Zuführrades eingreifen.
  • Bei dieser bekannten Bauart von Gewinderollmaschinen ist jedoch das eine Ende der festen Matrize infolge der darin angeordneten Schlitze oder Vertiefungen geschwächt. Da diese geschwächte Stelle der Matrize am stark beanspruchten Einführungsende liegt, kann die feststehende Matrize leicht beschädigt werden.
  • Die Fertigung von fehlerfreien Gewinden verlangt ferner, daß die Achsen der in den Schlitz eingeführten Rohlinge parallel zur Rotationsachse der Gewindewalze verlaufen. Wenn das Zuführrad der Gewindewalze nicht genau achsparallel zuführt, sind die gefertigten Gewinde unbrauchbar. Wenn die Rohlinge vom Zuführrad aus direkt in den Schlitz zwischen Walze und ortsfester Matrize gelangen, besteht keine Möglichkeit, sie vor Beginn der Gewindefertigung achsparallel auszurichten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gewinderollmaschine zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß am Einführungsteil der ortsfesten Matrize ein Druckkissen angeordnet ist, welches der Gewindewalze eine gekrümmte Oberfläche darbietet, deren Radius gleich oder im wesentlichen der gleiche ist wie die Krümmung der gekrümmten Oberfläche der Matrize, und welches Ausschnitte aufweist, in welche das Zuführrad eingreift, um die Rohlinge in den Schlitz zwischen die Walze und das Druckkissen einzuführen und parallel zur Gewindewalze auszurichten.
  • Das Druckkissen steht unter der Einwirkung einer zur Gewindewalze hingerichteten Federkraft, die durch eine Blattfeder erzeugt wird. Ferner ist vorgesehen, daß das Druckkissen ein Paar voneinander entfernte Ösen aufweist, welches die Enden der ortsfesten Matrize umfaßt und das Öffnungen zur Aufnahme eines Schwenkzapfens aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß der Gewinderolleinrichtung nach der Erfindung, wobei ein Teil eines Tragarms entfernt ist, um die dahinter angeordnete Feder zu zeigen, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch der Tragarm völlig entfernt ist, während das Zubringerrad zwischen seinen oberen und unteren Teilen geschnitten dargestellt ist, Fig.3 eine teilweise Stirnansicht nach der Linie A-B von Fig. 2, wobei jedoch die Gewindewalze völlig entfernt ist, um die dahinterliegenden Teile sichtbar zu machen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Druckkissens 17.
  • Die Maschine nach der Erfindung enthält eine Gewindewalzeinrichtung bekannter Art, die aus einer drehbar angeordneten Gewindewalze 1 besteht. Gegenüber dem mit dem Gewinde versehenen Umfang 1 a der Walze 1 ist die ebenfalls mit dem Gewinde versehene gekrümmte Fläche 3 a der ortsfesten Gegenmatrize 3 angeordnet, die einstellbar und etwas exzentrisch zur Walze 1 auf einem Träger 4 befestigt ist, der einen Teil des Hauptrahmens 5 der Maschine bildet. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Umfang 1 a der Gewindewalze 1 und der gekrümmten Fläche 3 a. der ortsfesten Gegenmatrize 3 ein bogenförmiger Schlitz, durch welchen die Rohlinge 7 von 6 a nach 6 b wandern.
  • Die Zuführvorrichtung (nicht dargestellt) besteht aus einem endlosen Förderband 8 und einer dazu parallel angeordneten festen Stange 9. Zwischen dem Band 8 und der Stange 9 entsteht so ein Schlitz oder Rohr 10, in welchem die Schäfte 7a der Rohlinge beim Transport nach abwärts hängen, während ihre Köpfe 7 b auf der Oberkante des Bandes 8 aufliegen. Die Oberkante der Stange 9 liegt etwas tiefer als diejenige des Bandes B. Die Stange 9 endet in einem entsprechenden Übergang am Zubringerrad 11, dessen Achse 12 parallel zur Achse 2 der Ge;vindewalze 1 angeordnet ist, welches mit seinem Umfang bis dicht an den mit Gewinde versehenen Umfang l a, der Gewindewalze 1 reicht.
  • Das Zubringerrad 11 enthält sperrklinkenähnliche Zähne 11 a, die am Außenumfang zweier Scheiben 11 b und 11 c angeordnet sind, zwischen denen eine Abstandscheibe 11 d mit kleinerem Durchmesser liegt, so daß ein Zwischenraum 11e verbleibt.
  • Die Welle 12 des Zubringerrades 11 ist im Lager 13a auf dem fest mit dem Hauptrahmen oder Kopf 5 verbundenen Tragarm 13 gelagert. Am oberen Ende der Welle 12 ist ein Zahnrad 14 befestigt, welches mit einem Zahnrad 15, das auf dem oberen Ende der Welle 2 sitzt, im Eingriff steht.
  • Ein fester Führungsblock 16 ist in der Nähe des Umfangs des Zubringerrades 11 angeordnet, so daß sich ein bogenförmiger Schlitz 16a bildet, der sich vom Band 8 bis in die Nähe der Gewindewalze l erstreckt.
  • Zwischen dem Zubringerrad 11 und der ortsfesten Gegenmatrize 3 ist ein Druckkissen 17 (Fig. 4) angeordnet, dessen gekrümmte Oberfläche 17a den gleichen Radius wie die gekrümmte Fläche 3a, der ortsfesten Gegenmatrize 3 hat. Die Fläche 17a. ist vorzugsweise aufgeraubt und an ihrer Führungskante 17 b abgeschrägt.
  • Das Druckkissen 17 weist obere und untere äsen 17c auf, mit deren Hilfe es an einem Zapfen 18 cal. dgl. an der Unterlage 14 angelenkt ist. Seine Einwärtsbewegung wird durch die vertikale Endkante 17 d begrenzt, welche an der ortsfesten Gegenmatrize 3 zum Anliegen kommt. Die gekrümmte Fläche 17a ist im wesentlichen ebenso breit wie die Gewindewalze 1. Das Druckkissen weist ferner Ausnehmungen 17e und 17f auf, die im Bereich der Führungskante 17 b eingeschnitten sind und in welche die Teile 11 b und 11 c des Zubringerrades 11 hineinragen, während die Zunge 17g des Kissens in den Zwischenraum 11 c des Zubringerrades 11 hineinragt. Die obere Kante 171t der gekrümmten Fläche 17a liegt im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Oberkanten der Gegenmatrize 3 und der Gewindewalze 1, und seine gekrümmte Fläche 17a bildet die Fortsetzung der gekrümmten Fläche 3a der ortsfesten Gegenmatrize. Das Druckkissen 17 wird durch Federwirkung nach einwärts gedrückt. Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Blattfeder 19 vorgesehen, deren eines Ende am Stegteil 13 b des Tragarms 13 befestigt ist, während das andere Ende an einem Stift 20 anliegt, der gleitend in einer den Steg 13b durchsetzenden Bohrung geführt ist. Der Stift 20 wird gegen einen Stift oder Zapfen 17i gedrückt, der am Druckkissen 17 befestigt ist und quer zu Stift 20 verläuft. Eine Stellschraube 21 im Stegteil 13 b ermöglicht die Änderung des Federdrucks auf das Druckkissen 17.
  • Zwischen der gekrümmten Fläche 17a des Druckkissens 17 und dem mit Gewinde versehenen Umfang 1 a der Gewindewalze 1 liegt ein Schlitz 22, der vom Zubringerrad 11 zum Schlitz 6 führt. Die Breite dieses Schlitzes 22 ist jedoch im Gegensatz zu der Breite des Schlitzes 6 während des Durchgangs des Schaftes 7a eines Rohlings 7 infolge der nachgiebigen Lagerung des Druckkissens 17 veränderlich.
  • Zur sicheren Führung der Köpfe 7 b der Rohlinge 7 ist am Ende der Stange 9 in Flucht mit deren Oberkante eine Kopfführung 23 (Fig. 1) angeordnet, die etwa im Halbkreis um das Zubringerrad 11 herumführt und an der Oberkante 171t des Druckkissens endet.
  • Wenn die Maschine in Betrieb ist, werden die Rohlinge 7 von der Zuführeinrichtung aus durch das Förderband dem Zubringerrad 11 zugeführt, wobei die Schäfte 7a der Rohlinge 7 im Schlitz 10 herabhängen, während ihre Köpfe 7 b auf der Oberkante des Bandes 8 aufliegen. Die Drehzahl des Zubringerrades 11 ist so abgestimmt, daß bei jedem dritten Gewindeumfang der Gewindewalze ein neuer Rohling in den Schlitz 22 gelangt. Dadurch wird erreicht, daß an dem Druckkissen 17 jeweils nur ein Rohling 7 anliegt und der Rohling den Schlitz 22 bereits verlassen Fiat und sich im Schlitz 6 befindet, wenn der nächste Rohling in den Schlitz 22 eintritt. Sobald ein Rohling durch das Zubringerrad 11 in den Schlitz 22 eingeführt worden ist, preßt das Druckkissen 17 den Schaft 7a des Rohlings 7 gegen die Gewindewalze 1. Da die letztere rotiert, führt auch der Rohling während seiner Bewegung längs des Schlitzes 22 eine Rotationsbewegung aus. Hierbei wird der Rohling im Falle, daß seine Achse nicht parallel zur Achse der Gewindewalze 1 liegt, zwangläufig in die richtige Lage gebracht.
  • Die Einstellung der Rohlinge 7 im Schlitz 22 beruht darauf, daß das Druckkissen 17 dann, wenn der Rohling nicht achsparallel zur Gewindewalze 1 liegt, die Möglichkeit hat, beim Eintritt des Rohlings in den Schlitz 22 nachgiebig auszuweichen, jedoch einen Druck auf den Rohling aufrechterhält, so daß dieser infolge seiner Rotationsbewegung achsparallel zur Gewindewalze 1 ausgerichtet wird. Der Rohling gelangt nach Durchgang durch den Schlitz 22 in den Schlitz 6, bei dessen Passieren in seinen Schaft das Gewinde eingerollt wird.

Claims (1)

  1. PATENT 1\SPRCCCHE: 1. Gewindewalzmaschine mit einer rotierenden Gewindewalze, einer segmentförmigen, ortsfesten Matrize und mit einer Vorrichtung zum Zuführen der Rohlinge in die Maschine mittels eines rotierenden Zuführrades, welches die Rohlinge von einem Zuführungsrohr aus zum Schlitz zwischen der Walze und der Matrize bringt, dadurch gekennzeichnet, daß am Einführungsteil der ortsfesten Matrize (3) ein Druckkissen (17) angeordnet ist, welches der Gewindewalze (1) eine gekrümmte Oberfläche (17a) darbietet, deren Radius im wesentlichen der gleiche ist wie derjenige der gekrümmten Oberfläche (3a) der Matrize (3), und das Ausschnitte (17e und 17f) aufweist, in welche das Zuführrad (11) eingreift, um die Rohlinge in den Schlitz zwischen die Walze (1) und das Druckkissen (17) einzuführen und axial parallel zur Gewindewalze auszurichten. 2. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (17) unter der Einwirkung einer zur Gewindewalze (1) hingerichteten Federkraft steht. 3. Gewinderollmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (17) von einer Blattfeder (19) angedrückt wird. 4. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (17) ein Paar voneinander entfernte Ösen (17c) aufweist, welches die Enden der ortsfesten Matrize (3) umfaßt und Öffnungen zur Aufnahme eines Schwenkzapfens (18) aufweist. 5. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zuführungsrohr (11) ein Führungsglied (23) für die Köpfe der Rohlinge angeordnet ist, das sich über dem Druckkissen (17) erstreckt, um sie in der richtigen Höhenlage in den Schlitz zwischen das Druckkissen (17) und die Walze (1) einzuführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 217 988, 900 927; Patentschrift Nr. 10 266 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 10 996; französische Patentschrift Nr. 1080 591; USA.-Patentschriften Nr. 2 244 622, 2 317 244.
DEG20298A 1955-09-26 1956-08-11 Gewindewalzmaschine Pending DE1064013B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ1064013X 1955-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064013B true DE1064013B (de) 1959-08-27

Family

ID=19916364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20298A Pending DE1064013B (de) 1955-09-26 1956-08-11 Gewindewalzmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE1064013B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT10996B (de) * 1902-05-10 1903-03-10 Thiel S Nachfolger Schrauben N Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schrauben mit gleichem Gewinde- und Schaftdurchmesser durch Walzen.
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DE900927C (de) * 1949-10-13 1954-01-04 Acton Bolt Ltd Gewindewalzgeraet mit einer auf einer Arbeitsspindel sitzenden Gewinde-walze, die in eine Schneidgewinde tragende Flaeche eines ortsfesten und der Gewindewalze gegenueberliegenden Segmentstueckes eingreift
FR1080591A (fr) * 1953-03-26 1954-12-10 Renault Procédé et dispositif de filetage ou de redressage de pièces cylindriques

Patent Citations (7)

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