DE1062143B - Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren - Google Patents
Verschluss, insbesondere fuer FeuerschutztuerenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
- E05B63/20—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/042—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/047—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, an besonders hohen Türen und vor allem an Feuerschutztüren einen Verschluß vorzusehen,
der außer der üblichen Falle zusätzliche, nach oben und unten fallenartig wirkende Verschlußstangen
aufweist, die durch Drehung der Schloßnuß gleichzeitig und gemeinschaftlich mit der mittleren Falle
entgegen Federwirkung zurückziehbar sind. Durch diese zusätzlichen Verschlußstangen soll verhindert
werden, daß sich die Türen am oberen und unteren Rand verziehen und Spalten entstehen, die bei Feuerschutztüren
das Übergreif en des Feuers von dem einen in den anderen Raum verursachen könnten.
Bei bekannten Verschlüssen mit nach oben und unten wirkenden zusätzlichen Verschlußstangen wird
durch die Drückernuß die Falle in üblicher Weise entgegen Federwirkung zurückgezogen und kehrt nach
Loslassen des Drückers mit diesem in die Normalstellung zurück. Die Bewegung der Verschlußstangen
in die Sperrstellung erfolgt durch Drehung des Drückers und damit der Nuß um 90° entgegengesetzt
der zum Zurückziehen der Falle erforderlichen Drehrichtung über ein die gegenläufig bewegbaren Ver- ■
schlußstangen kuppelndes Getriebe.
Die bekannten Verschlüsse mit Falle und zusätzlichen
nach oben und unten fallenartig wirkenden Verschlußstangen werden gemäß der Erfindung dadurch
verbessert, daß alle drei Fallen in zurückgezogener Lage sich durch eine im Schloßstulp bewegliche Hilfsfalle
auslösbar feststellen. Die Anwendung einer Hilfsfalle ist zu einem anderen Zweck und bei anderen
Schlössern, nämlich bei Riegelfallenschlössern, an sich bereits bekannt. Bei diesen Schlössern bildet die Falle
gleichzeitig den Schloßriegel und wird in Schließlage durch unter Federwirkung stehende Zuhaltungen gesperrt,
wenn die Hilfsfalle die Riegelfalle freigegeben hat.
Bei Verschlüssen·, mit mittlerer Falle und zusätzlichen
nach oben und unten gerichteten fallenartigen Verschlußstangen verriegelt erfindungsgemäß die an
sich bekannte Hilfsfalle die drei Fallen in zurückgezogener Lage und hält gleichzeitig auch die Drückernuß
mit dem Drücker od. dgl. in entsprechend gedrehter Stellung, während sie beim Zuschlagen oder
Zudrücken der Tür durch Anschlag mit dem Schließblech die drei Fallen freigibt, so daß diese in die Sperrlage
springen und die Drückernuß und der Drücker gleichzeitig in die Normalstellung zurückkehren.
Durch die auslösbare Feststellung der mittleren Falle, der nach oben und unten fallenartig wirkenden
Verschlußstangen und gleichzeitig auch der Drückernuß und des Drückers wird ein Vorspringen der Fallen
in die Sperrlage während der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür und beispielsweise ein Schleifen
der fallenartigen unteren Verschlußstange auf dem Verschluß,
insbesondere für Feuerschutztüren
insbesondere für Feuerschutztüren
Anmelder:
The YaIe & Towne
Manufacturing Company,
Velbert (RhId.)
Dr.-Ing. Werner Schlegel, Velbert (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fußboden verhindert, und es wird weiterhin der zumal für Feuerschutztüren wesentliche Vorteil erzielt, daß
man aus der Stellung des Drückers aus der Entfernung
sehen kann, ob die Tür geschlossen ist, d. h. ob alle drei Fallen die Tür sperren oder nicht.
Die Hilfsfalle verriegelt in zurückgezogener Stellung der Fallen vorzugsweise den Schaft einer von
diesen, z. B. den Schaft der oberen Falle, durch Eingriff eines Riegelstückes in einen Randausschnitt des
oberen Fallenschaftes und hält dadurch alle drei Fallen gemeinschaftlich in zurückgezogener Stellung und die
Drückernuß und den Drücker in der durch Zurückziehen der Fallen erreichten Stellung. Beim Zuschlagen
oder Zudrücken der Tür wird die Hilfsfalle entgegen der Wirkung ihrer Feder eingedrückt und dabei ihr
Riegelteil aus dem Randausschnitt des Fallenschaftes entfernt, so daß alle drei Fallen unter dem Einfluß der
Fallenfeder und der Nußhochhaltefeder gemeinschaftlich und gleichzeitig in die Sperrlage vorschnellen und
außerdem Drückernuß und Drücker in die Normallage zurückkehren.
Die obere und untere Falle können in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß zusätzlicher Federn
stehen, welche die Wirkung der normalen Fallenfeder und der Nußhaltefeder unterstützen. Als zusätzliche
Federn sind zwischen Absätzen bzw. Kröpfungen der die obere und untere Falle bildenden Stangen und dem
Schloßkasten angeordnete Druckfedern in Form von Schraubenfedern besonders geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Verschluß der neuen Bauart in Normalstellung der drei Fallen in Innenansicht bei teilweise
entfernter Schloßkastendecke,
909 578/45
Fig. 2 den gleichen Verschluß in zurückgezogener Stellung der drei Fallen.
Der dargestellte Verschluß hat im Stülp 1 eine übliche Falle 2 und einen Riegel 3, der bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel durch Betätigung von Schloßzylindern 4 mit passendem Schlüssel bewegt
wird. Natürlich kann das Schließ werk für den Riegel 3
auch beliebig anders ausgeführt sein oder sogar fortfallen, zumal es für die Erfindung unwesentlich ist.
Außer der normalen Falle 2 ist zusätzlich ein Stangenverschluß aus zwei nach oben und unten gegenläufig
bewegten Stangen 5, 6 vorgesehen, die ebenfalls als Fallen ausgebildet sind, so daß das Schloß drei Fallen
aufweist. Die drei Fallen 2, 5, 6 sind von einer Schloßbzw. Drückernuß 7 gemeinschaftlich zurückziehbar.
Die Drückernuß 7 greift mit einem Arm 8 in bekannter Weise an dem Schaft 9 der mittleren Falle 2 an.
Mit einem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegabelten weiteren Arm 10 greift die Nuß 7 an einem
Zapfen 11 des Schaftes 6' der unteren Falle 6 an, der durch einen um die Achse 12 drehbaren zweischenkligen
Hebel 13 mit dem Schaft 5' der oberen Falle 5 gekuppelt ist. Die mittlere Falle 2 steht unter der
Wirkung einer Fallenfeder 14, die zusammen mit einer Nußhochhaltefeder 15 an sich für alle drei Fallen 2,5,6
ausreicht. Um die Wirkung der Fallenfeder 14 und Nußhaltefeder 15 zu unterstützen, können die obere
und untere Falle 5, 6 mit zusätzlichen Federn ausgerüstet
sein, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Schraubenfedern 16 bestehen. Die Schraubenfedern
16 sind zwischen Kröpfungen 17 der Fallenschäfte 5', 6' und dem Schloßkasten angeordnet.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden bei Drehung der Nuß 7 und des in ihr befestigten, nicht
dargestellten Drückers od. dgl. im Uhrzeigersinn die drei Fallen 2, 5, 6 gemeinschaftlich und gleichzeitig
aus der Schließlage der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2 zurückgezogen und schnellen unter dem Einfluß
der Federn 14, 15, 16 auch gemeinschaftlich und gleichzeitig in die Schließlage gemäß Fig. 1 vor. In
zurückgezogener Stellung werden die drei Fallen2,5,6
und gleichzeitig auch die Nuß 7 und der Drücker in der beim Zurückziehen der Fallen erreichten Winkelstellung
automatisch festgestellt. Die Stellung des Drückers in Normallage der drei Fallen 2,5, 6 ist
durch die strichpunktierte Linie A in Fig. 1, die Stellung des Drückers in zurückgezogener und automatisch
festgestellter Lage der Fallen 2, 5, 6 durch die strichpunktierte Linie B in Fig. 2 angedeutet. Aus der
Stellung B des Drückers in Fig. 2 ist daher ohne weiteres auch aus der Entfernung ersichtlich, daß die
Fallen 2, 5, 6 zurückgezogen, die Tür also nicht geschlossen, sondern allenfalls angelehnt ist.
Das automatische Feststellen der Fallen 2, 5, 6 in zurückgezogener Lage und die gleichzeitige Festlegung
der Nuß 7 und des Drückers in der Stellung B in Fig. 2 erfolgt durch eine im Stülp 1 angeordnete,
unter dem Einfluß einer Feder 18 stehende, an sich bekannte Hilfsfalle 19, die beim Zurückziehen der
Fallen 2,5,6 mit einem Riegelstück 20 federnd in einen
Ausschnitt 21 des Schaftes 5' der oberen Falle 5 einspringt, durch Anschlag mit dem Schließblech beim
ίο Zuschlagen oder Zudrücken der Tür aber unter Spannung
ihrer Feder 18 eingedrückt und ihr Riegelstück vom Fallenschaft 5' entkuppelt wird, so daß nun
die Fallen 2, 5, 6 unter dem Einfluß der Federn 14,15 und der zusätzlichen Fallenfedern 16 in die Sperrlage
vorspringen und gleichzeitig Nuß 7 und Drücker in die Stellung der Fig. 1 zurückkehren.
Claims (3)
1. Verschluß, insbesondere für Feuer schutztüren, mit zusätzlichen nach oben und unten fallenartig
wirkenden Verschlußstangen, die durch Drehung der Schloßnuß gleichzeitig und gemeinschaftlich
mit der mittleren Falle entgegen Federwirkung zurückziehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß alle drei Fallen (2, 5,6) in zurückgezogener Lage sich durch eine im Schloßstulp (1) bewegliche,
an sich bekannte Hilfsfalle (19) auslösbar feststellen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfalle (19) die drei Fallen
(2, 5, 6) in zurückgezogener Lage selbsttätig verriegelt und gleichzeitig auch die Schloßnuß (7) mit
dem Drücker od. dgl. in entsprechend gedrehter Stellung hält (Fig. 2), beim Zuschlagen oder Zudrücken
der Tür aber die drei Fallen automatisch freigibt, so daß diese in die Schließlage vorspringen
und gleichzeitig Schloßnuß und Drücker od. dgl. in die Normalstellung zurückkehren.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 mit zusätzlichen Federn für die obere und untere Falle
zur Unterstützung der üblichen Fallen- und Nußhaltefeder, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Federn (16) in an sich bekannter Weise zwischen Kröpfungen oder Absätzen (17) der
Stangen (5', 6') und dem Schloßkasten angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 181 970, 405 164,
587 868, 624 258;
Deutsche Patentschriften Nr. 181 970, 405 164,
587 868, 624 258;
französische Patentschrift Nr. 921 107;
britische Patentschriften Nr. 307 988, 358 586;
USA.-Patentschrift Nr. 2 406 459.
britische Patentschriften Nr. 307 988, 358 586;
USA.-Patentschrift Nr. 2 406 459.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEY82A DE1062143B (de) | 1953-10-08 | 1953-10-08 | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEY82A DE1062143B (de) | 1953-10-08 | 1953-10-08 | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062143B true DE1062143B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=7617245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEY82A Pending DE1062143B (de) | 1953-10-08 | 1953-10-08 | Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren |
Country Status (1)
Country | Link |
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