DE1062039B - Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender Zehnerschaltung - Google Patents
Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender ZehnerschaltungInfo
- Publication number
- DE1062039B DE1062039B DEB23638A DEB0023638A DE1062039B DE 1062039 B DE1062039 B DE 1062039B DE B23638 A DEB23638 A DE B23638A DE B0023638 A DEB0023638 A DE B0023638A DE 1062039 B DE1062039 B DE 1062039B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- control shaft
- pawl
- switching bridge
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die gestaffelte, d. h. aufeinanderfolgende Zehnerschaltung, wie sie in den meisten Fällen bei den Umdrehungszählwerken
von Rechenmaschinen üblich ist, hat den Nachteil, daß der zur Durchführung der Zehnerschaltung zur Verfügung stehende Drehwinkel 5
und somit auch die Stellenzahl, über welche die Zehnerschaltung greift, begrenzt sind. Außerdem erfordert
eine solche Zehnerschaltung einen höheren mechanischen Aufwand undi eine größere Herstellgenauigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist ein Umdrehungszählwerk mit durchgehender Zehnerschaltung für Rechenmaschinen
oder ähnliche Maschinen, bei welchem die eigentliche Zehnerschaltung durch eine Schaltbrücke
und ihre Gesamtsteuerung durch eine Kurbelwelle erfolgt und die Zehnerschaltung synchron, d.h. zu
gleicher Zeit über alle Stellen erfolgen kann und der Aufbau wesentlich einfacher und übersichtlicher ist.
Ähnliche Zehnerübertragungseinrichtungen sind bekannt. So sind bei Umdrehungszählwerken mit parallelachsigen
Ziffernrollen längsverschiebliche Nockenwellen angewendet worden, die eine gemeinsame
Zehnerübertragung in allen Stellen vornehmen können, wobei die Nockenwelle in einem bekannten Fall zur
Vornahme der Zehnerschaltung von einem Steuerglied in eine der beiden wirksamen Endlagen verschoben
wird. Diese bekannte Einrichtung ist sehr umständlich im Aufbau. Eine Nockenwelle zum Abtasten der
Ziffernrollen bedingt außerdem infolge der Sektorscheiben eine Begrenzung der Stellenzahl.
Die beim Erfindungsgegenstand angewandte Schaltbrücke besteht dagegen aus einem Klinkenträger, der
nach einer bekannten Ausführung durch eine Kurbel in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird und der
die zunächst liegende Ziffernrolle ständig mitnimmt, während die weiteren Ziffernrollen jeweils nach Erreichen
der Übertragungsstelle von den an diesen Stellen in Lücken einfallenden Klinken mitgenommen
werden. Die Klinken der bekannten Schaltbrücken sind in einer Schiene in einzelnen Drehpunkten gelagert,
so daß das Lagerspiel beim Einstellen der Brükken berücksichtigt werden muß; jedoch kann sich diese
Einstellung durch Abnützung und mechanische Beanspruchung wiederum verändern. Da außerdem die bekannte
Schaltbrücke mit dem Kurbeltrieb fest verbunden ist, muß das von ihr betätigte, nicht für alle
Rechnungsarten notwendige Umdrehungszählwerk ständig mitlaufen. Es ist jedoch erwünscht, im Bedarfsfall
das Umdrehungszählwerk abschalten zu können.
Erfindungsgemäß steht die aus einzelnen Abfühl- und Schaltgliedern gebildete Schaltbrücke mit einer
Steuerwelle in Verbindung, die von der Maschine angetrieben und axial verschiebbar angeordnet ist, so
daß sie je nach ihrer Einstellung den Zehnerschaltvor-Umdrehungszählwerk
mit durchgehender Zehnerschaltung
mit durchgehender Zehnerschaltung
Anmelder:
Math. Bäuerle G. m. b. H.,
St. Georgen (Schwarzw.)
St. Georgen (Schwarzw.)
Hermann Raible, St. Georgen (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gang über die Schaltbrücke synchron über alle Stellen vornehmen kann. Dabei erfüllt die Steuerwelle drei
verschiedene Funktionen. Sie steuert durch axiale Verschiebung den Plus- bzw. Minuslauf der Ziffernscheiben
über die Schaltglieder der Schaltbrücke, wobei ihre Mittellage der neutralen Stellung· entspricht,
in der eine Schaltung nicht stattfinden kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, d!as Umdrehungszählwerk
vollständig auszuschalten, und schließlich bewirkt sie eine Verschiebung der Schaltbrücke in beiden Richtungen
im Sinne der Zehnerschaltung sowie eine dazu senkrechte Bewegung der Schaltglieder. Sämtliche
Funktionen der Steuerung sind also in einer Welle zusammengefaßt.
Die Schaltbrücke, wie sie beim Erfindungsgegenstand angewandt wird, besteht vorzugsweise aus
einem geschlossenen Aggregat, das als solches am Schaltwerk befestigt werden kann. Tn einem z. B. aus
Blech gebogenen Gestell ist eine verschieblrche Achse gelagert, die als Schaltklinken ausgebildete Glieder
der Brücke trägt, welche untereinander in bekannter Weise zwangläufig derart verbunden sind, daß bei
entsprechender Stellung der Ziffernrolle, also wenn die Abfühlhebel der Klinken in sie eingreifen, sämtliche
Zehnerschaltungen gleichzeitig ausgeführt werden. Die Funktion der Weiterschaltung und des Abfühlens
in jeder Stelle sind also je in einem von der einen zur nächsten Stelle übergreifenden Glied der
Schaltbrücke zusammengefaßt, das aus einem Fühl-
909 578/221
hebel und einem mit ihm durch eine Lagerbuchse verbundenen Schalthebel besteht. Zweckmäßig ist der
erste Schalthebel als Kupplungs- und Steuerglied zur "Verbindung mit der Steuerwelle ausgebildet, so daß
Schaltbrücke 10 besteht aus einer in der Längsrichtung
verschieblichen Welle 14, auf der außer der Schalt- und Steuerklinke 9 weitere, je paarweise durch
Buchsen 17 verbundene Schaltklinken 19 und Fühl-
die von dieser ausgeführten Bewegungen über den 5 hebel 18 kippbar gelagert sind. Die Klinke 9 sitzt für
ersten Schalthebel auf die Schaltbrücke übertragen sich allein auf einer Buchse 15, die mit der Welle 14
werden'. Diese Anordnung ist einfach und Übersicht- verstiftet ist. Die weiteren Buchsen 17, von denen jede
lieh und betriebssicher. Weitere Einzelheiten eines am einen Ende einen Fühlhebel 18, am anderen Ende
Umdrehungszählwerks mit nach der Erfindung aus- eine Schaltklinke 19 trägt, sind frei kippbar auf der
gebildeter Steuerwelle für. eine Zehnerschaltvorrich- io Welle 14 angeordnet. Sie bilden mit den daran betung
sind nachstehend an Hand der Zeichnung be- festigten Klinken und Hebeln die Glieder der Schaltschrieben.
·■ brücke. Jeder Klinke 9 bzw. 19 ist der Fühlhebel 18 Fig. 1 zeigt die Steuerwelle in ihrer Grundstellung des nächsten Gliedes benachbart. Jeder Fühlhebel besowie
ihre Verbindung mit der Schaltbrücke; sitzt am hinteren Ende einen seitlich abgebogenen
Fig. la ist eine um 90° verdrehte Teilansicht der 15 Lappen 16, der auf der Schaltklinke des vorheiiiegen-Steuerwelle;
den Gliedes aufliegt. Da jedes Glied durch eine am
Umfang seiner Buchse angreifende Zugfeder 20 mit dem Gestell 12 verbunden ist und der Zug dieser
Federn im Sinne der Kippbewegung der Schaltklinke 9 wirkt, bleibt die Anlage der Lappen 16 auf den vorhergehenden
Klinken 19 an sich bei jeder Kippbewegung erhalten. Ein Kippen der Schaltklinke 9 durch
einen der beiden Exzenter 7 oder 8 verursacht demnach auch eine Kipp drehbewegung der gesamten
Schaltbrücke 10 entgegen dem Zug der Feder 13.
Die Drehbewegungen dieser Buchsen mit den auf-
Fig. Ib ist ein waagrechter Schnitt durch die Welle
oberhalb der Schaltbrücke;
Fig, .l.c zeigt.die Steuerwelle und Schaltbrücke in
Schrägansicht;
Fig. 2 zeigt die Schaltbrücke in ihrer Gesamtanordming
und ihre Kupplung mit der Stcuerwclle in Grundstellung;
Fig. 3 zeigt die von der Schaltbrücke zu steuernden Ziffernräder;
Fig. 3 a erläutert den Zehnerschaltvorgang für und —;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Rechenmaschine mit Umdrehungszählwerk.
genieteten Fühlhebeln und Schaltklinken gehen wie folgt vor sich:
Wird einer der Fühlhebel 18 (Fig. 2) entgegen dem
Eine in den Fig. 1, la, Ib und Ic vergrößert dar- 30 Uhrzeigersinn (Fig. 1) bewegt oder festgehalten, so
gestellte Steuerwelle 1 wird durch eine Welle 2 so bewegen sich alle folgenden Glieder 17 mit ihren
angetrieben, daß sie bei einem Maschinenspiel, das ist Buchsen, Fühlhebeln und Schaltklinken, die, von der
einer Umdrehung der Maschinenhauptwelle, auch eine Klinke 9 aus gesehen, dahinterliegen, mit bzw. bleiben
Umdrehung. Die Steuerwelle 1 weist einen Schlitz 3 stehen, wenn die Klinke 9 gekippt wird. Es. werden
•auf, "in den ein Stift 4 eingreift. Durch diesen Schlitz 35 also stets noch die unmittelbar vor dem festgehaltenen
wird eine .Längsverschiebung der AVelle 1 ermöglicht. Fühlhebel liegende Klinke 19 und alle davor im Uhr-Hierfür
dient ein Hebel 5 mit einem in eine Ringnut 6 zeigersinn gekippt, wenn die Klinke 9 ihre beschriebet-_
Steuerwelle 1 greifenden Stift, durch den sie in bene Kippbewegung ausführt.
der Grundstellung in einer Mittellage gehalten wird. Die Ziffernscheiben 30 (Fig. 3) tragen die Abtast-
Je nach Steuerung von der Maschinenseite her in an 40 scheiben 40 sowie die Transporträder 41. Bei der letzsich
bekannter Weise kann, die. Steuerwelle 1 durch ten Ziffernscheibe 31 ist eine Abtastscheibe nicht mehr
<den;Heber5 nach oben oder unten verschoben werden.
'■' Die Steuerwelle 1 weist'· außerdem zwei um 180°
'gegeneinander versetzte Exzenter 7 und 8 auf. Auf
ihnen schleift je nach Einstellung der Steuerwelle 1 45
durch den Hebel 5 ein Ansatz 9 a einer Schaltklinke 9,
■wodurch diese im Takte der Wellendrehung von einem
der Exzenter 7 oder 8 um ihre Lagerachse 14 im Uhrzeigersinne gekippt wird. Diese Achse ist zugleich eine
Längsachse der noch zu beschreibenden
brücke 10.
'■' Die Steuerwelle 1 weist'· außerdem zwei um 180°
'gegeneinander versetzte Exzenter 7 und 8 auf. Auf
ihnen schleift je nach Einstellung der Steuerwelle 1 45
durch den Hebel 5 ein Ansatz 9 a einer Schaltklinke 9,
■wodurch diese im Takte der Wellendrehung von einem
der Exzenter 7 oder 8 um ihre Lagerachse 14 im Uhrzeigersinne gekippt wird. Diese Achse ist zugleich eine
Längsachse der noch zu beschreibenden
brücke 10.
: Die Steuerwelle 1 dreht sich stets nur im Uhrzeigersinn,
wie es der Pfeil in Fig. 2 angibt. : Der mittlere Teil 11 der Steuerwelle zwischen der
Ringnut 6 und den Exzentern 7, 8 liegt exzentrisch zu ihrer Drehachse und wird von einem Bügel 9 b der
Schaltklinke 9 umschlossen. Da die Klinke 9 ein Glied der ganzen Schaltbrücke 10 ist, wird diese durch den
Exzenterteil 11 bei Drehung der Steuerwelle 1 in
Richtung der Brückenlängsachse hin- und herge- 60 ein, und diese werden durch die vom Exzenterteil 11
schoben, so daß also die Schaltbrücke zwei Bewegun- bewirkte rücklaufende Bewegung der Schaltbrücke 10
gen, nämlich eine Kippbewegung und eine Schub- um eine Teilung weitertransportiert. Dies ist jedoch
bewegung, gleichzeitig ausführt. nur bei einer Zehnerübertragung in allen Stellen
Die Grundstellung der Steuerwelle 1 und damit der gleichzeitig möglich, d. h. wenn alle Ziffernscheiben
Schaltbrücke 10 zeigt Fig.2. Die Schaltbrücke und 65 auf Neun und die entsprechenden Lücken der Abtastgegebenenfalls
auch die Steuerwelle 1 sind in einem scheiben über den Fühlhebeln standen. Alle Ziffernrahmenartigen
Gestell 12 angeordnet; eine daran be- scheiben 30 werden also dabei von 9 auf 0. gedreht,
festigte und an der'Klinke 9'angreifende Feder 13 hat Steht aber eine Ziffernscheibe nicht auf 9, so wird
. die Aufgäbe, die Klinke'9 und damit die Schaltbrücke der betreffende Fühlhebel durch die Abtastscheibe
10 immer in die in Fig; !''gezeigte Läge zu ziehen. Die 70 festgehalten, und alle folgenden Transporträder kön-
nötig. Die übrigen Abtastscheiben 40 weisen Ausschnitte
50 auf, welche zu den Ziffernscheiben in bezug auf die Nuü eine bestimmte Stellung haben.
Soll in bekannter Weise an den Ziffernscheiben eine Bewegung im positiven Drehsinne ausgeführt werden,
so wird zuerst die Steuerwelle 1 durch den Hebel 5 so weit angehoben, daß die Schaltklinke 9 von dem Exzenter
7 erfaßt werden kann. Durch das Drehen der Schalt- 50 Welle 1 wird zunächst die Schaltbrücke 10 durch den
kurbelartig wirkenden Exzenterteil 11 nach links verschoben (Fig.2 und 3a). Das Maß der Verschiebung
nach links entspricht einer Teilung der Transporträder der Ziffernscheiben.
Ist die Schaltbrücke 10 in der linken Endlage angekommen, so beginnt der Exzenter 7 zu arbeiten und
kippt die ganze Schaltbrücke 10 im Uhrzeigersinn. Die Schaltbrücke 10 greift mit ihren Klinken in die
Zähne der Transporträder 41 der Ziffernscheiben 30
Claims (7)
1. Umdrehungszählwerk mit von einer' aus Klinken bestehenden, von einer Kurbel hin- und
herbewegten Schaltbrücke bewirkter durchgehender Zehnerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb der Schaltbrücke (10) durch eine axial verschiebbare Steuerwelle (1) erfolgt, welche in
ihren beiden Endlagen die Schaltbrücke (10) in positivem oder negativem Schaltsinne zur Wirkung
bringt, in der Zwischenstellung aber wirkungslos macht.
2. Umdrchungszählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (1) und
das an ihr angreifende Kupplungsglied (9) der Schaltbrücke (10) so ausgebildet sind, daß durch
ihre Drehung außer einer Bewegung der Schaltbrücke in beiden Längsrichtungen auch eine dazu
senkrechte Bewegung der Schaltbrücke erfolgt.
3. Umdrehungszahl werk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken
(19) der Schaltbrücke auf einer verschieblichen in einem am Schaltwerk zu befestigenden Gestell (12)
gelagerten Achse (14) angeordnet sind und jede Klinke aus einem Fühlhebel (18) zum Abtasten
und einem durch eine Lagerbuchse mit ihm verbundenen Schalthebel (19) zum \¥eiterschalten der
Ziffernscheibe (30) besteht, während der erste Schalthebel (9) als das mit der Steuerwelle in
Verbindung stehende Kupplungsglied (9 a, 9 b) ausgebildet und mit der Achse (14) fest verbunden
ist.
4. Umdrehungszählwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle
(1) zwei Exzenter (7, 8) trägt, die um 180° gegeneinander versetzt sind und bei einer axialen
Verschiebung der Welle die Kippbewegung der Schaltbrücke (10) in der zur Längsachse senkrechten
Richtung steuern.
5. Umdrehungszählwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kurbelwelle
ausgebildete Steuerwelle (1) mit ihrem exzentrischen Teil (11) in das Steuer- und Kupplungsglied
(9 b) der Schaltbrücke, insbesondere der ersten Schaltklinke (9), eingreift und daß diese
Klinke zugleich einen Ansatz (9 a) besitzt, mit dem sie von den Exzentern (7, 8) der Steuerwelle
gesteuert wird.
6. Umdrehungszählwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle
(1) mit einer Antriebswelle (2) durch eine Schlitzführung (3) verbunden ist, welche die
axiale Verschiebung der Steuerwelle gestattet.
7. Umdrehungszählwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Verschiebung der Steuerwelle (1) von einer Umsteuerwelle (55) über einen Hebel (5) gesteuert
wird, der in eine ringförmige Nut (6) der Steuerwelle eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 471755, 606 991.
Deutsche Patentschriften Nr. 471755, 606 991.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 578/221 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23638A DE1062039B (de) | 1953-01-05 | 1953-01-05 | Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender Zehnerschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23638A DE1062039B (de) | 1953-01-05 | 1953-01-05 | Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender Zehnerschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062039B true DE1062039B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=6961240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23638A Pending DE1062039B (de) | 1953-01-05 | 1953-01-05 | Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender Zehnerschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062039B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471755C (de) * | 1927-05-07 | 1929-02-18 | Hans Willmann | Vorrichtung zur Zehneruebertragung fuer das Umdrehungszaehlwerk von Rechenmaschinen |
DE606991C (de) * | 1933-10-07 | 1934-12-14 | H W Egli A G | Einrichtung an Rechenmaschinen mit in Ruhelage einerends vorstehendem Zaehlwerkwagen zur Zehneruebertragung bis zur letzten Rechnungsstelle |
-
1953
- 1953-01-05 DE DEB23638A patent/DE1062039B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471755C (de) * | 1927-05-07 | 1929-02-18 | Hans Willmann | Vorrichtung zur Zehneruebertragung fuer das Umdrehungszaehlwerk von Rechenmaschinen |
DE606991C (de) * | 1933-10-07 | 1934-12-14 | H W Egli A G | Einrichtung an Rechenmaschinen mit in Ruhelage einerends vorstehendem Zaehlwerkwagen zur Zehneruebertragung bis zur letzten Rechnungsstelle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1062039B (de) | Umdrehungszaehlwerk mit durchgehender Zehnerschaltung | |
DE573183C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Maschine | |
DE617635C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine | |
DE446915C (de) | Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. | |
DE422514C (de) | Tasteneinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen nach dem Odhner-System | |
DE379780C (de) | Registrierkasse, besonders fuer Sparkassen | |
DE563265C (de) | Schaltwerk fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen | |
DE748500C (de) | Rechenmaschine mit Einrichtungen zur Rueckuebertragung | |
DE357976C (de) | Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Zaehlwerke | |
DE476689C (de) | Rechenmaschine | |
DE456709C (de) | Zehnerschaltvorrichtung | |
DE372249C (de) | Vorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen zum wahlweisen Kuppeln eines von mehreren Registrierwerken mit vom Einstellwerke der Maschine beeinflussten Antriebsgliedern | |
DE617770C (de) | Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine | |
DE482524C (de) | Auswaehlvorrichtung fuer Adressendruckmaschinen und aehnliche Maschinen | |
DE454138C (de) | Addiermaschine | |
DE893723C (de) | Registrierkasse mit einer Einrichtung zum Drucken der Betraege und von nicht zu addierenden Angaben, z. B. Mengen oder Nummern | |
DE524939C (de) | Rechenmaschine mit selbsttaetig verschiebbarem Zaehlwerk | |
DE338308C (de) | Zehnerschaltung, insbesondere fuer Multiplikationsrechenmaschinen | |
DE423247C (de) | Vorrichtung zur Verschiebung des Schlittens an Rechenmaschinen | |
DE456040C (de) | Zehnerschaltvorrichtung | |
DE963111C (de) | Steuervorrichtung fuer die Nullanschlagklinken an Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen | |
DE2120461C3 (de) | Rechenwerksauswähl- und Gangartsteuereinrichtung für eine Registrierkasse oder druckende Buchungsmaschine, anm: Anker-Werke AG, 4800 Bielefeld | |
AT39669B (de) | Rechenmaschine. | |
DE878494C (de) | Speiseeismaschine mit feststehendem Kessel und im Kessel umlaufendem Spatel | |
DE418748C (de) | Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Rechenmaschinen |