DE1061822B - Bistabile magnetische Kippschaltung - Google Patents
Bistabile magnetische KippschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine bistabile magnetische Kippschaltung unter Verwendung zweier
parallel geschalteter Halbwellen - Magnetverstärker mit Rückmagnetisierungskreis in selbstsättigender
Brückenanordnung und mit vollweggleichgerichtetem Ausgang.
Bisher hat man für den Aufbau von Kippkreisen oder -vorrichtungen zur Erzeugung von zeitbestimmenden
Impulsen fast ausschließlich Elektronenröhren verwendet, insbesondere dann, wenn man Vorrichtungen
mit einer Ansprechcharakteristik hoher Geschwindigkeit benötigte. Die Benutzung von Elektronenröhren
ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Für viele industrielle und militärische Zwecke braucht man eine
Vorrichtung, die nicht nur schnell anspricht, sondern auch einen robusten Aufbau hat, d. h., die Vorrichtung
muß dauerhaft, und zwar im wesentlichen wartungsfrei und einfach sein. In vielen Fällen können Kippschaltungen
mit Elektronenröhren wegen der mechanischen Erschütterungen und ungünstigen elektrischen
Bedingungen nicht benutzt werden.
Man hat den magnetischen Kreis bisher hauptsächlich deswegen nicht verwendet, weil er im Vergleich
zur Vakuumröhre relativ ansprechträge ist. Die Erfindung betrifft jedoch eine magnetische Kippschaltung,
die diesen Nachteil nicht aufweist.
Es ist bereits ein Magnetverstärker mit Rückmagnetisierungskreis
in selbstsättigender Brückenanordnung und mit vollweggleichgerichtetem Ausgang
bekannt. Eine derartige, unter der Bezeichnung »Ramey-Schaltung« in dieLiteratur eingegangene Magnetverstärkerschaltung
stellt jedoch keine selbständig schwingende magnetische Verstärker- bzw. Kippschaltung
dar. Der bekannte magnetische Verstärker erzeugt hierbei nur ein Ausgangssignal in Abhängigkeit
von einem eingebrachten Eingangssignal; für jedes Eingangssignal wird somit ein verstärktes Ausgangssignal
erzeugt. Der bekannte magnetische Verstärker ist im Vergleich zum Kippkreis ein passiver
Kreis, d. h., der Verstärker kann nur einmal in Abhängigkeit von einem zugeführten Impuls ein verstärktes
Signal abgeben.
Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße bistabile magnetische Kippschaltung dadurch, aus, daß
sie durch einen in einen Eingangskreis zugeführten Auslöseimpuls während der Dauer eine Halbperiode
der Magnetisierungs- bzw. Rückmagnetisierungssohwingung aus ihrem Ruhezustand in ihren zweiten
stabilen Zustand geschaltet wird, welcher durch eine vom Ausgangswiderstand entnommene, in den Eingangskreis
führende Rückkopplung so lange aufrechterhalten wird, bis ein zweiter, entgegengesetzt gerichteter
Auslöseimpuls den Ruhezustand der Schaltung wiederherstellt. Der Kippkreis bleibt somit in jeder
Bistabile magnetische Kippschaltung
Anmelder:
Remington Rand Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1953
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1953
Robert Ancel Ramey, Library, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
seiner Stellungen, je nachdem, ob es «ich bei dem Erregerimpuls um einen »Ein«- oder »Aus«-Impuls
handelt. Sind einmal die Ausgangsimpulse durch einen »Ein«-Impuls eingeleitet, erzeugt der Kippkreis sie,
bis ein »Aus«-Impuls in den Kippkreis eingebracht wird. Durch einen ersten Kippimpuls wird die Rückmagnetisierungsquelle
für eine bestimmte Zeit unwirksam gemacht bzw. ihre Wirksamkeit vermindert.
Dadurch werden die Kerne gesättigt, so daß der Kippkreis sich selbst hält, d. h. weiter wirksam bleiben
kann. Hierzu dient die in den Eingangskreis führende Rückkopplung, deren Wirkung sich somit von bei be^-
kannten Verstärkern verwendbaren Rückkopplungen grundsätzlich unterscheidet, die lediglich die Aufgabe
haben, die Verzerrung zu vermeiden. Die Erfindung, bei der Ein- und Ausgangskreise vollständig isoliert
sind, spricht somit schnell innerhalb einer Periode bei der Betriebswechselstromfrequenz an, verwendet gebräuchliche
Schaltungselemente und ist wartungsfrei sowie robust. Außerdem ist das Gewicht des eine derartige
bistabile magnetische Kippschaltung gemäß der Erfindung enthaltenden Apparates im Vergleich z. B.
zum Gewicht einer Elektronenröhrenanordnung selbst dann erheblich geringer, wenn die Betriebsfrequenz
der magnetischen Vorrichtung relativ niedrig ist. Der magnetische bistabile Kippkreis liefert eine Reihe von.
Ausgangsimp'ulsen mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit
von der doppelten Wechselstromfrequenz bzw. darunter, und zwar werden diese Ausgangsimpulse
dann eingeleitet, wenn die Kreisanordnung mit einem »Ein«-Impuls ausgelöst und durch einen »Aus«-
Impuls beendet wird.
909 578/2E1
Andere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. IA eine schematische Schaltung eines erfindungsgemäßen
magnetischen Kippkreises, ■■■ Fig. IB die Darstellung bestimmter Spannungswellenformen,
die am magnetischen Kippkreis der Fig. IA angelegt werden oder in dem Kreis entstehen,
Fig. 2 eine mehr ins einzelne gehende schematische Darstellung des Kippimpulseingangskreises des Apparates
der Fig. IA.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip baut sich auf der Theorie auf, daß der magnetische Kreis
eine spannungsempfmdliche Vorrichtung ist und daß experimentell festgestellt wurde, daß der Magnetisierungswert
eines Kerns aus sättigungsfähigem magnetischem Material mit einer hohen Remanenz
(vorzugsweise mit rechteckiger Magnetisierungskurve) durch die Gleichung
C(VoIt) = -N-^-
festgestellt werden kann. Hierbei ist N die Windungszahl
und Φ = — j edt (Voltsekunden) der magnetische
Fluß pro Windung. Mit anderen Worten, das Zeitintegral der Blindspannung an der um einen sättigungsfähigen
magnetischen Kern gewickelten Windung bestimmt eindeutig die Magnetisierungshöhe des
Kerns. Nimmt man somit an, daß bei einem sättigungsfähigen Kern der Magnetisierungswert zuerst
auf eine bestimmte Höhe eingestellt ist, so bewirkt das Anlegen einer Spannung an der Wicklung des
Kerns, daß der Magnetisierungswert sich in der von der Polarität abhängigen Weise und ferner um einen
Betrag ändert, welcher ebenfalls proportional dem Zeitintegral der angelegten Spannung ist. Soll das
Zeitintegral der Spannung ausreichend sein, um zu bewirken, daß der Magnetisierungswert die Sättigung
des Kerns erreicht, so bewirkt eine weitere Erhöhung der angelegten Spannung lediglich eine Erregung weit
in das Sättigung.sgebiet hinein und einen proportional ansteigenden Ausgangsstrom in der Wicklung.
Auf Grund der vorhergehenden Betrachtungen erreicht man.das erfindungsgemäße Ziel durch die Verwendung
eines magnetischen Kreises mit zwei stabilen Arbeitszuständen, welcher durch einen »Ein«-Impuls
in den einen Arbeitszustand und durch einen »Aus«- Impuls in den anderen Zustand gehalten wird. Die
magnetische bistabile Kippschaltung besteht analog der bereits erwähnten Ramey-Schaltung aus zwei elektrisch
voneinander getrennten magnetischen Kreisen mit sättigungsfähigen Kernen hoher Remanenz. Ferner
sind ebenfalls eine Wechselspannungsmagnetisierungsquelle sowie eine WechseLspannungsrückmagaietisierungsquelle
vorgesehen, damit die Magnetisierung eines jeden Kerns in den gesättigten und zurück in
den entsättigten Zustand gebracht werden kann. Die Magnetisierungs-· und Rückmagnetisierungsspannungen
sind für jeden Kern abwechselnd so wirksam, daß — während die Magnetisierungshöhe des einen Kerns
auf den Sättigungswert ansteigt — die MagnetisierungS'höhe des anderen Kerns auf den Entmagnetisierungszustand
abfällt. Mittels eines Auslöseimpulses von entgegengesetzter Polarität wie die Rückmagnetisierungsspannung
wird die Kippschaltung in den »Ein«-Zustand versetzt, dabei bleibt der Magnetisierungswert
des Kerns, welcher wieder zurückgestellt werden soll, auf der Sättigungshöhe. Während des
Übergangs in den entgegengesetzten Sättigungszustand treibt die Magnetisierungsspannung einen Strom
durch die Wicklung des Kerns, wie dies vorher beschrieben wurde. Der Strom fließt durch eine Reihenlastimpedanz,
und die an ihm auftretende Spannung wird so rückgekoppelt, daß einer Änderung der Magnetisie.rungshöhe
des anderen Kerns entgegengewirkt wird. Somit ist der Kreis in einem Zustand, in welchem
die Rückmagnetisierungsquelle unwirksam gemacht wird und die Magnetisierungsspannung in je
einer Halbperiode einen Strom zur Lastimpedanz liefern kann. Der Kreis wird auf den anderen Arbeitszustand
durch einen »Aus«-Impu!s geschaltet, der die entgegengesetzte Polarität wie die Rückkopplungsspannung besitzt. Die Aufhebung der Rückkopplungsspannung
läßt wiederum die Rückmagnetisierungsspannung. wirksam werden, wodurch die Kerne
wieder ummagnetisiert werden, wobei die Magnetisierungsspannung beim Heraufbringen der Kernmagnetisierungswerte auf die Sättigungshöhe dann
vollständig verbraucht wird, so daß kein Ausgangsstrom mehr fließt.
Wie in Fig. 1A gezeigt, befinden sich auf einem
Paar vorzugsweise!· identischer, sättigungsfähiger magnetischer Kerne 1 und 2 mit hoher Remanenz
Wicklungen 3 und 4, die in einen Ausgangskreis 5 geschaltet sind. Im besonderen sind die Ausgangswicklungen
3 und 4 in anliegenden Zweigen einer nur in einer Richtung wirkenden Brückenschaltung angeordnet,
die aus den Gleichrichtern 7, S, 9 und 10 besteht. Quer an gegenüberliegenden Punkten der Ausgangsbrückenschaltung
ist eine Wechselspannungsquelle E^c
geschaltet. Sie führt infolge der Brückenanordnung und im Zusammenwirken mit der Lastimpedanz ZL an
die Wicklungen 3 und 4 je Halbperiode eine Magne-tisierungsspannung in abwechselnder Weise heran.
Die Spannungsquelle EAC wird nachstehend als die
Magnetisierungsspannungsquelle bezeichnet. An den anderen Enden der Ausgangsimpedanz ist eine Lastimpedanz
ZL geschaltet, welche die Eingangsimpedanz des durch den Kippkreis zu steuernden Apparates darstellen
kann.
Ähnlich der Anordnung der Ausgangswicklungen 3 und 4 im Ausgangskreis befindet sich ein Paar Wicklungen
3α und 4a auf den Kernen 1 und 2. Sie sind in einen Eingangskreis 6 geschaltet. An je einem Ende
der einzelnen Wicklungen befinden sich in der Fig. IA
Punkte, welche sich auf die Windungspolarität beziehen. Die Eingangswicklungen 3 a und 4 a sind in
gleicher Weise wie die Wicklungen 3 und 4 in benachbarten Zweigen einer einseitig wirkenden Impedanzbrücke
angeordnet, die aus den Gleichrichtern 11, Yl, 13 und 14 besteht. An den Diagonalzweig der Eingangsimpedanzbrücke
ist eine Wechselspannungsquelle Ei geschaltet, die im folgenden als Rückmagnetisierungsspannungsquelle
oder Wiederherstellungsspannungsquelle bezeichnet wird. Die Brückenschaltung
ist derart angeordnet, daß abwechselnd dieRückmagnetisierungsspannung
einer Halbperiode an die Eingangswicklungen 3 a und 4a gelegt wird. Mit Rücksicht auf die Wechselwirkung der Magnetisierungs-
und Rückmagnetisierungsspannungen in den Eingangs- und Ausgangswicklungen eines jeden Kerns
sind der Eingangsbrückenkreis und der Ausgangsbrückenkreis so angeordnet, daß Magnetisierungsspannung an die Ausgangswicklung eines der Kerne
gelegt wird, während die Rückmagnetisierungsspannung aus den später näher erläuterten Gründen an die
Eingangswicklungen des anderen Kerns herangeführt wird. Außerdem bewirkt die Magnetisierungsspannung
EAC in der Ausgangsgleichrichterbrücke, daß die Kerne 1 und 2 ihre Magnetisierungswerte in Sättigungsriclitung
verschieben, während die Rückmagneti-
sierungsspannung E2 in der Eingangsgleichrichterbrücke
bewirkt, daß die Kerne 1 und 2 ihre Magnetisierungswerte in den entgegengesetzten Richtungen,
d. h. zu negativen Remanenzwerten hin, verschieben. Zwischen die Punkte 15α und 15b der Eingangs-■
brücke ist ein Reihensignaleingangskreis 15 geschaltet. Er enthält die Impedanzen Z1 und Z2, die dazu dienen,
die Auslöseimpulse b und c in der Fig. 1 B, d. h. die »Ein«- und »Aus«-Impulse, an die Klemme 16, 17
bzw. 18, 17 des Eingangskreises 6 heranzuführen. Der Reihenkreis enthält auch Klemmen 24, denen die an
der Ausgangsimpedanz Z/, entstehende Ausgangsspannung
über Leitungen 26 zugeführt wird.
Infolge der Anordnung der Tmpedanzschaltungen in Form von Brückenkreisen sind die Spannung, welche
infolge der Magnetisierungsspannung EAC an der Impedanz
ZL auftritt, und die Spannung, welche an den
Klemmen 15 σ und 15 b durch die Rückmagnetisierungsspannung
E2 entsteht, von gleicher Polarität. Im
Signaleingangskreis 15 wird der »Ein«-Impuls b an die. Klemmen 16, 17, d. h. an die Impedanz Z1 mit der
in der Fig. 1 gezeigten Polarität gelegt, wenn ein von der Rückmagnetisierungsspannung E2 stammender
positiver Impuls an der Klemme 16 in bezug auf das Potential der Klemme 17 auftritt. Die Rückkopplungsspannung
von der Impedanz Z1 wird ebenfalls als eine Folge positiver Sirmshalbwellen an die Klemmen
24 gelegt, während der »Aus«-Impuls c im Signaleingangskreis als ein negativer Impuls an der
Klemme 17 in bezug auf das Potential der Klemme 18 auftritt und infolgedessen die entgegengesetzte Polarität
wie die Rückkopplungsspannung besitzt.
Bei einer solchen Schaltung ist das abwechselnde Arbeiten der Magnetisierungs- und Rückmagnetisierungsspannungscjuelle
für die Kernel und2 wie folgt: Bei den in der Fig. 1A gezeigten Polaritäten zur Veransohaulichung
einer positiven oder ersten Halbperiode der Spannung £4C fließt Strom von ihrer positiven
Klemme durch den Gleichrichter 10, die Impedanz Zi, den Gleichrichter 7 und die Wicklung 3.
Während dieser Halbperiode fließt auch Strom von der positiven zur negativen Klemme der Quelle E2 im
Eingangskreis durch den Gleichrichter 13, den Signaleingangskreis 15, den Gleichrichter 12 und die Wicklung
4a. In gleicher Weise wird \vährend der nächsten aufeinanderfolgenden Halbperiode der Spannung
EAC Magnetisierungsspannung an die Wicklung 4 gelegt,
während Rückmagnetisierungsspannung an die Wicklung 3 a angelegt wird, wobei Strom durch die
Impedanz Z^ und den Signaleingangskreis 15 im gleichen
Sinne wie vorher fließt. Es wird wiederum auf die erste Halbperiode der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
Bezug genommen, Es sei angenommen, daß der Magnetisierungswert des Kerns 2 sich
in seiner Sättigungshöhe und der Magnetisierungswert des Kerns 1 sich in einer bestimmten Höhe unterhalb
der Sättigung befindet, wobei das Zeitintegral der an die Wicklung 3 durch die Quelle EAC gelegten
Magnetisierungsspannung gerade so ausreichend eingestellt sein soll, daß der Magnetisierungswert des
Kerns 1 von der bestimmten Höhe bis zum Sättigungswert gehoben wird, während im Eingangskreis 6 das
an die Wicklung 4a in Übereinstimmung gelegte Zeitintegral der Rückmagnetisierungsspannung die Magnetisieruugshöhe
des Kerns 2 auf einen bestimmten Wert wieder zurückbringen soll. Unter diesen Bedingungen
wird in Abwesenheit eines »Aus«-Impulses das ganze Zeitintegral von Halbperioden der Magnetisierungsspannung·
EAC vollkommen beim Heraufbringen des Magnetisieruiigswertes der Kerne 1 und 2 bis
zur Sättigung absorbiert. Somit tritt eine an der Lastimpedanz ZL unbedeutende Spannung auf, so daß an
den Klemmen 24 praktisch keine Rückkopplungsspannung in Erscheinung tritt. Dadurch erhält man eine
vollkommene Rückmagnetisierungswirkung.
Die benutzten Kernmaterialien sollen eine hohe Remanenz mit verhältnismäßig vollständiger Sättigung
bei geringer Höhe der magnetomotorischen Kraft haben.
ίο Im Betrieb eines Kippkreises gemäß Fig. IA bewirken
in Abwesenheit eines Einschaltimpulses die Magnetisierungs- und Rückmagnetisierungsspannung,
daß die Kerne 1 und 2 von dem Sättigungswert zu der bestimmten Höhe unterhalb der Sättigung hin- und
herschwingen. Im Ausgangskreis tritt praktisch kein Strom auf, so daß im wesentlichen keine Rückkopplungsspannung
an den Klemmen 24 vorhanden ist. Es wird ein positiver »Ein«-Impuls an die Klemmen 16
und 17 der Impedanz Z1 gelegt. Er erscheint als eine
Spannung im Eingangskreis 6 mit entgegengesetzter Polarität zur Rückmagnetisierungsspannung E2. Es
sei angenommen, daß diese Spannung mit einer negativen 'Halbperiode von E2 zusammenfällt, während
welcher der Kern 2 normalerweise in seine Ausigangslage gebracht wird. Ferner sei angenommen, daß der
Kippimpuls mindestens ungefähr gleich der Größe von E2 ist. Der Magnetisierungswert des Kerns 2 wird
nicht vom Sättigungswert verschoben, da die Rückmagnetisierungsspannung
wirksam aufgehoben worden ist. Infolgessen hat die Wicklung 4 bei der folgenden Halbperiode infolge der Sättigung des Kerns 2
keine der Magnetisierungsspannung entgegengesetzt gerichtete Blindspannung, so daß die vollständige
Magnetisierungsspannung an der Last Z1 in einem
Stromkreis mit der Wicklung 4, dem Gleichrichter 8, der Impedanz ZL und dem Gleichrichter 9 auftritt. Zu
gleicher Zeit hat jetzt die Spannung E2 im Eingangskreis
6 ihre Polarität-geändert, so daß der Kern 1 über die Wicklung 3 a, den Gleichrichter 11, den
Signaleingangskreis 15 und den Gleichrichter 14 in der gewöhnlichen Weise wieder in seine Ausgangslage
zurückgebracht wird. Infolge der Äusgangsspannung an der Impedanz Z^, welche mit entgegengesetzter
Polarität zur Rückmagnetisierungsspannung E2 an den Klemmen 24 rückgekoppelt ist, kann der Kern 1
nicht in der oben beschriebenen Weise in seine Ausgangslage wieder zurückgestellt werden. Der . Kreis
befindet sich jetzt insofern in einem stabilen Zustand der Arbeitsweise, als die Magnetisierungsspannung.E^c
an der Ausgangsimpedanz ZL an den Klemmen 24
rückgekoppelt wird, um der Rückmagnetisierungsspannung E2 entgegenzuwirken und sie wirksam aufzuheben.
Dadurch wird der Magnetisierungswert der Kerne 1 und 2 in der Sättigungshöhe gehalten. An der Last ZL
tritt nunmehr die vollweggleichgerichtete Magnetisierungsspannung EAC auf, wie dies bei d in der Fig. 1B
dargestellt ist.
Zum Schalten oder Kippen des Kreises in den zweiten stabilen Zustand seiner Arbeitsweise wird ein
negativer »Aus«-Impuls den Klemmen 17 und 18 der Impedanz Z2 zugeführt. Dadurch entsteht eine Spannung
im Signaleingangskreis 15 mit entgegengesetzter Polarität wie die Rückkopplungsspannung an den
Klemmen 24. Hierdurch wird die Rückkopplungsspannung aufgehoben, und die Rückmagnetisierungsquelle
E2 kann wieder ihre Kernrückstellfunktion ausüben.
Der Kern 1 wird somit als Folge eines in der Kernrückstellhalbperiode
auftretenden »Aus «-Impulses in
seinem entsättigten Zustand rückgestellt. In der nächsten Halbperiode wird die Spannung EAC zur
Sättigung des Kerns 1 vollständig aufgebraucht, so daß praktisch kein Strom im Ausgangskreis fließt. Die
Rückkopplungsspannung an den Klemmen 24 bricht dann zusammen, so daß die Rüekmagetisierungsquelle
E2 den Kern 2 rückmagnetisieren kann. In dem zweiten stabilen Zustand der Arbeitsweise des Kreises
hat man also im wesentlichen keine Ausgangsspannung an der Ausgangsimpedanz Z1.
Damit man die bestmögliche wirksame Rückmagnetisierung erhält, ist vorzugsweise ein Impedanzweg von
niedrigem Wert für den Rückmagnetisierungsstrom durch den Eingangskreis 6 und insbesondere durch
den Signaleingangskreis 15 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist ein Kippsignaleingangskreis gezeigt,
welcher einen solchen Weg entweder bei Vorhandensein oder Abwesenheit von Signalen beispielsweise
an den Klemmen 16 und 17 darstellt. Im besonderen ist in Reihe zu den Klemmen 16 und 17 eine
nur in einer Richtung wirkende Impedanz 10 gezeigt, welche in Sperrichtung zum Rückmagetisierungsstrom
durch den Signaleingangsreihenkreis 15 gepolt ist. Parallel zu dem als Impedanz 30 dienenden Gleichrichter
ist 'eine aus einer Gleichstromquelle 31 und einer hohen, in Reihe zu ihr geschalteten Impedanz 32
bestehende konstante Stromquelle geschaltet, die für den Kippeingangskreis eine kleine Strommenge liefert,
welche im wesentlichen konstant und etwas größer als der Rückmagnetisierungsstrom ist. Die Quelle
31 ist so gepolt, daß der Strom zum Signaleingangskreis 15 in der gleichen Richtung fließt wie der Rückmagnetisierungsstrom.
Der Kippimpuls wird den Klemmen 34 über einen Gleichrichter 33 an der
Klemme 16 zugeführt. Bei dieser Schaltung kann bei Abwesenheit eines Kippimpulses an den Klemmen 34
während des Rückmagnetisierungsvorganges der gesamte Rückmagnetisierungsstrom im Eingangskreis 6
durch die konstante Stromquelle fließen, wobei die über den, erforderlichen Wert für die Rückmagnetisierung
hinausgehende Strommenge der konstanten Stromquelle durch den Gleichrichter 30 fließt. Beim
Zuführen eines Kippimpulses in gleicher Größe und Dauer wie eine Halbperiode der Rückmagetisierungsspannung
kann im Eingangskreis 6 infolge der Polarität des Gleichrichters 30 kein Rückmagnetisierungsstrom
fließen. Der konstante Strom fließt dann durch die Eingangssignalquelle.
Ist ferner ein übermäßiger Gleichrichterverlustwiderstand vorhanden, wie er als Beispiel durch den
Widerstand R gezeigt ist, der in gestrichelten Linien parallel zum Gleichrichter 8 in Fig. IA dargestellt
ist, so wirkt sich dies in einer teilweisen Rückmagnetisierung der Kerne durch die Spannung EAC während
der RücksteMperiode aus, wenn der Rüekmagnetisierungsweg
durch einen ankommenden Kippimpuls gesperrt wird. Eine solche teilweise Rückmagetisierung
wird durch einen Ausgangsimpuls bedingt, welcher etwas kleiner ist als ein ganzer Ausgangsimpuls und
in der Halbperiode erwartet wird, welche auf die Periode der Rückmagnetisierungskreisblockierung
folgt.
Zum besseren Verständnis der Eigenart dieses Effektes wird auf die Fig. 1A Bezug genommen. Es
wird der Beginn einer Halbperiode der Magnetisierungsspannung EAC betrachtet, in dem der Laststrom
durch die Wicklung 3 getrieben wird, während der Kern 1 gesättigt ist. Im Eingangskreis 6 würde gewöhnlich
die Rückmagnetisierungsspannung an die Wicklung 4 σ gelegt werden. Es sei jedoch angenommen,
daß entweder ein »Eine-Im^uls der Impedanz Z1
zugeführt wird oder die Rückkopplungsspannung an den Klemmen 24 vorhanden ist. Die Magnetisierungsspannung E2 würde in bezug auf die Wicklung 4 α
wirksam aufgehoben werden. Hat dagegen der Gleichrichter 8 eine relativ geringe Güte, so würde ein Verlust-
bzw. Ableitungsstrom von der Spannungsquelle EAc über den Gleichrichter 10 zurück durch den
Gleichrichter 8 und durch die Wicklung 4 fließen. Es
ίο entsteht ein Rückmagetisierungsfluß, welchem der
Kern 2 ausgesetzt wird, der normalerweise unter den gegebenen Verhältnissen in der Sättigungshöhe verbleiben
soll. Infolgedessen ist in der nächsten Halbperiode der Magnetisierungsspannung EAq zuerst die
teilweise Rückmagnetisierung des Kerns 2 zu überwinden, bevor Laststrom auf dem Weg von der Spannungsquelle
EAc zu der Wicklung 4, dem Gleichrichter
8., der Lastimpedanz Z^, und dem Gleichrichter 9
fließen kann. Das Zeitintegral, der Magnetisierungsspannung, welches zur Sättigung des Kerns 2 wegen
seiner teilweisen Rückmagnetisierung erforderlich ist, wird natürlich direkt vom Zeitintegral der an die
Last Z/, heranführbaren Spannung abgezogen. Zu gleicher
Zeit würde der Verluststrom des Gleichrichters 14 auch eine teilweise Rückmagnetisierung des
Kerns 2 bewirken.
Es gibt jedoch Ausgleichsmethoden, welche zur Beseitigung dieses Nachteiles benutzt werden können.
Zum Beispiel kann ein Ausgleich dadurch geschaffen werden, daß für diesen Zweck die Wirkung der Gleichrichter
11 und 12 im Eingangskreis 6 durch Hinzufügen von Nebenschlußwiderständen 36 und 37 verringert
wird. Durch das Hinzufügen dieser Nebenschlußwiderstände kann die Rückmagnetisierungsspannung
die Magnetisierungsspannung zur Überwindung einer Teilrückmagnetisierung infolge von Verluetströmen
unterstützen. Ist. z. B. der Kern 2 wegen eines Verluststromes der Gleichrichter 8 oder 14 oder
beider in einer bestimmte Halbperiode zum Teil auf seine Ausgangsmagnetisierungshöhe zurückgebracht
worden, würde die Magnetisierungsspannung Ez, wenn in der folgenden Halbperiode die Polarität der
Quellen Ji^c und E2 nunmehr umgekehrt wird, bevor
der Laststrom durch die Wicklung 4 der Magnetisie-
+5 rungsspannung gehen kann, zuerst die teilweise Rückmagnetisierung
des Kerns 2 zu überwinden haben. Bei Vorhandensein des Nebenschlußwiderstandes wird
jedoch die Rückmagnetisierungsspannung Ez auch an
die Wicklung 4 a im Eingangskreis 6 infolge eines im
Stromkreis mit der Wicklung 4 a, dem Widerstand 37
und dem Gleichrichter 14 fließenden Stromes gelegt. Zu dieser Zeit hat die Quelle E2 eine Polarität, welche
die Magnetisierungsspannung EAc in der Überwindung
der teilweisen Rückmagnetisierung des Kerns 2 unterstützt. Ein anderes Ausgleichsverfahren kann
sicherstellen, daß der Eingangskippimpuls oder auch die Rückkopplungsspannung etwas größer ist als die
Rückmagnetisierungsspannung E2. In diesem Fall würde es im Rückmagnetisierungskreis keine Netzspannung
von einer Polarität geben, welche einen Verlust im Eingangskreis der Gleichrichter, und zwar in
einer Richtung hervorrufen kann, wodurch eine Spannung entweder an der Wicklung 3 a oder an der
Wicklung 4 α mit einer Polarität entgegengesetzt der Spannung an der Wicklung 3 oder 4 infolge des Verluststromes
im Ausgangskreis auftritt.
Im allgemeinen befaßt sich die vorhergehende Erläuterung mit magnetischen Kippkreisen, die durch
Signalimpulse in dem einen von zwei stabilen Zuständen geschaltet werden können. Der Kippkreis
zeichnet sich durch ein schnelles Ansprechen aus, d. h., eine abgegebene Leistung erscheint im Ausgangskreis
nach einer Zeitverzögerung von meist einer Halbperiode der Er reger frequenz. Ferner gibt es im erfindungsgemäßen
Kreis im Gegensatz zu früheren magnetischen Vorrichtungen kein exponentiellartiges Ansteigen
der Ausgangsspannung. Vielmehr wird die ganze abgegebene Leistung unmittelbar nach der erwähnten
Zeitverzögerung erreicht.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Kippkreise der Erfindung ist angenommen worden, daß die
ankommenden Kippimpulse in ihrer Dauer, Größe und Phase im wesentlichen mit einer Halbperiode der
Rückmagnetisierungsspannung E1 übereinstimmen.
Treffen diese Bedingungen zu, so ist die Reihe der Ausgangsimpulse des Kippkreises in der Form der
Vollweggleichrichtung der Wechselspannungsquelle .E4C ähnlich. Ein solcher Kreis würde also höchst
brauchbar und nützlich in einem System sein, in welchem zu erwarten ist, daß die Eingangs- und Ausgangssignale
in definierten Perioden einer programmmäßigen Reihe von Vorgängen auftreten wie z. B. in
einem Rechensystem. Für die wirksame Arbeitsweise des Kreises ist es jedoch nicht notwendig, daß die obigen
Bedingungen vorhanden sind. So kann der »Ein«- Impuls z. B. willkürlich und von irgendeiner Form
und Größe sein. In diesem Fall hat die Reihe der Ausgangsimpulse eine Größe proportional dem Zeitintegral
des »Ein«-Impulses, welcher zeitlich die Wellenform der Spannung E1 überlappt. Außerdem besteht
die einzige Forderung an den »Aus«-Impuls darin, daß er einen Zeitintegralwert gleich der Spannung E2
für eine vollständige Abschaltung des Ausganges vom Kippkreis haben muß.
Claims (5)
1. Bistabile magnetische Kippschaltung unter \^erwendung zweier parallel geschalteter Halbwellen-Magnetverstärker
mit Rückmagnetisierungskreis in selbstsättigender Brückenanordnung und
mit vollweggleichgerichtetem Ausgang (Rameyschaltung) , dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung
durch einen in einen Eingangskreis (Z1)
zugeführten Auslöseimpuls (b) während der Dauer
einer Halbwelle der Magnetisierungs- bzw. Rückmagnetisierungsschwingung
aus ihrem Ruhezustand in ihren zweiten stabilen Zustand geschältet
wird, welcher durch eine vom Ausgangswiderstand (ZL) entnommene, in den Eingangskreis führende
Rückkopplung so lange aufrechterhalten wird, bis ein zweiter, entgegengesetzt gerichteter Auslöseimpuls
(c) den Ruhezustand der Schaltung wieder-
herstellt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Auslöseimpulses (b)
eine halbe Periode der Magnetisierungs- oder Rückmagnetisierungsschwingung beträgt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zuführen des ersten
Auslöseimpulses (b) die Rückkopplung den zweiten stabilen Zustand dadurch aufrechterhält, daß
dem Eingangskreis (Z1) eine für die entgegengesetzte Rückmagnetisierung wirksame Spannung
zugeführt wird, wodurch eine andere Ausgangshalbweile beim Verbraucher in der nächsten Halbperiode
hervorgerufen wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine parallel zu den Gleichrichtern
(11, 12) in Verstärkerkreiszweigen' des Rückmagnetisierungskreises geschaltete, doppelseitig
wirkende Impedanz für Gleichrichterrückstromkompensation dieser Zweige.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfad von niedrigem
Impedanzwert für den Rückmagnetisierungsstrom im Eingangskreis aus einer nur in einer
Richtung wirksamen Impedanz (30) an den Klemmen besteht, welchen die Auslöseimpulse entgegengesetzt
dem Rückmagnetisierungsstrom zugeführt werden, und eine konstante Stromquelle (31,
32) parallel zu der nur in einer Richtung wirksamen Impedanz (30) einen Strom von der Größe
des Rückmagnetisierungsstromes liefert.'
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Transactions of the AIEE«, 1951, Bd. 70, Nr. 2, S. 1214ff.
»Transactions of the AIEE«, 1951, Bd. 70, Nr. 2, S. 1214ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=23399232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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FR (1) | FR1104577A (de) |
Cited By (1)
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1953
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- 1954-05-15 FR FR1104577D patent/FR1104577A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1104577A (fr) | 1955-11-22 |
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