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DE1061234B - Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen - Google Patents

Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen

Info

Publication number
DE1061234B
DE1061234B DEB44893A DEB0044893A DE1061234B DE 1061234 B DE1061234 B DE 1061234B DE B44893 A DEB44893 A DE B44893A DE B0044893 A DEB0044893 A DE B0044893A DE 1061234 B DE1061234 B DE 1061234B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
screen
projection screen
projection
screen according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44893A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB44893A priority Critical patent/DE1061234B/de
Priority to CH361220D priority patent/CH361220A/de
Publication of DE1061234B publication Critical patent/DE1061234B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Projektionswand für Schießkinoanlagen Die Erfindung betrifft eine Projektionswand für Schießkinoanlagen mit einem Bildschirm aus mehreren Schichten durchschießbaren Werkstoffs, insbesondere Papier, die, durch beiderseits der Bildfläche angebrachte Walzen gespannt gehalten, schrittweise in für einzelne Schichten verschiedener, gegenläufiger Weise bewegt werden.
  • Bei einem solchen bekannten Bildschirm sind die Walzen lotrecht angeordnet, jede Schicht ist durch je eine Auf- und je eine Abwickelwalze gespannt gehalten, und die Schichten werden nach einer gewissen Zeit - offenbar von Hand - gegeneinander verschoben. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die breite Bildfläche wegen des Gewichtes ihrer Schichten durchhängt, daher nicht genau eben gespannt werden kann, ferner daß die Aufwickelwalzen beiderseits der Bildfläche stehen, daher nicht auf einfache Weise miteinander drehend verbunden werden können.
  • Bei anderen bekannten Bildschirmen mit den erstgenannten Merkmalen wird ein endloses Band zwischen zwei waagerecht angeordneten Walzen mittels eines besonderen Gewichtes gespannt gehalten. Das Band läuft während der Laufprojektion dauernd um und wird dabei nur durch die Wirkung des Schusses auf die Zielscheibe angehalten. Durch die dauernde Bandbewegung während der Laufprojektion wird unnötig Energie verbraucht und der Schütze gestört. Frühere Einschußlöcher kommen nach jedem Bandumlauf wieder zur Deckung, so daß der letzte Einschuß nicht immer eindeutig festgestellt werden kann. Das Anbringen des Gewichtes beim Auswechseln des Bandes ist umständlich und erfordert das Zusammenarbeiten mehrerer Personen.
  • Es ist auch ein Bildschirm aus mehreren gegenläufig bewegbaren Schichten bekannt, die durch zwei auf einer Seite der Bildfläche waagerecht angeordnete Walzen, eine Auf- und eine Abwickelwalze, gespannt gehalten sind. Die Schichten sind durch mehrfaches Umlenken eines einzigen, nicht endlosen Papierbandes gebildet. Dieses wird während der Laufprojektion dauernd bewegt und dabei nur durch die Schußwirkung auf die Scheibe angehalten. Zum mehrfachen Umlenken der Schichten werden viele Umlenk- und Führungswalzen benötigt, die ebenso wie die Auf- und Abwickelwalze über die große Breite des Bildschirmes hinweg biegesteif ausgeführt sein müssen. Diese Anordnung erforderd daher einen großen baulichen Aufwand; durch die vielen Rollen ist der Bildschirm schwer, und zum Antrieb der Rollen ist eine große Leistung erforderlich.
  • Bei einem anderen bekannten, dem vorgenannten ähnlichen Bildschirm ist die Papierbahn in nur zwei Schichten gehalten mittels einer Umlenkrolle und mehrerer Führungsrollen, die lotrecht angeordnet, daher durch ihr Eigengewicht nicht auf Biegung beansprucht sind; dafür hängt aber die Bahn auf der großen Breite der Bildfläche durch ihr Eigengewicht leicht durch, kann also nicht genau eben gespannt werden. Beim Zurückspulen der Papierbahn kommen die alten Schußlöcher wieder zur Deckung, so daß die Lage des Schusses nicht immer eindeutig festgestellt werden kann.
  • Es -ist auch bereits bekannt, zum schrittweisen Verschieben von nicht endlosen Papierbahnen nach jedem Schuß die Antriebswalzen oberhalb der Bildfläche beieinander anzuordnen und mittels Zahnrädern und Zahnketten miteinander zu verbinden. Dabei werden die Papierbahnen gleichläufig bewegt; sie müssen daher, um die Schußlöcher zu verdecken, größere Wege zurücklegen als bei gegenläufiger Bewegung; dies bedeutet größeren Energieaufwand, langsamere Schußfolge und mehr Papierverbrauch. Daher müssen die Aufwickelwalzen entweder mit langen und schweren Papierbahnen versehen oder die Bahnen oft gewechselt werden, was die Bedienung erschwert.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Bildschirm aus zwei an sich bekannten endlosen Bändern besteht, von denen jedes zwischen einer oberen und einer unteren Walze insbesondere durch das Eigengewicht der unteren Walze gespannt gehalten ist, wobei zum gegenläufigen schrittweisen Vortrieb der Bänder nach jedem Schuß in an sich bekannter Weise die auf der gleichen Seite des Bildschirmes beieinanderliegenden und miteinander drehverbundenen Walzen verwendet sind.
  • Die Anordnung der Antriebswalzen auf der gleichen Seite des Bildschirmes, also beieinander, ermöglicht, sie auf einfache Weise drehend zu verbinden und auch die Bänder gegenläufig anzutreiben, so daß nebeneinanderliegende Schichten gegenläufig verschoben werden. Bei Verwendung zweier endloser Bänder kann man leicht vermeiden, daß alte Schußlöcher nach jedem Bandumlauf zur Deckung kommen, so daß der Treffpunkt auch noch bei stark beschossenem Bildschirm eindeutig festgestellt werden kann. Die Bänder sind dabei immer straff gespannt und bilden eine ebene Projektionsfläche, so daß keine Störungen durch Verzerren des Bildes zu befürchten sind. Insbesondere das Spannen jedes Bandes durch das Eigengewicht der in ihm hängenden unteren Walze ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel stellt auf einfachste Art die gleichmäßige Spannung der Bänder sicher und erlaubt auch raschestes Auswechseln derselben.
  • Besonders zweckmäßig ist es, daß die von den Bändern umschlungenen Walzen waagerecht mit in einer zur Bildwand parallelen Ebene übereinanderliegenden Achsen angeordnet sind, wobei die jeweils innen, der Bildschirmmitte näher liegenden Walzen einen kleinerer. Durchmesser als die außenliegenden haben und als Leitwalzen für das um die außenliegenden Walzen gelegte längere Band dienen.
  • Dies ermöglicht es, Führungswalzen für das vordere Band einzusparen; infolge der verschiedenen Länge der beiden Bänder können alte Schußlöcher praktisch nie mehr zur Deckung kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Projektionswand ist in der_Zeichnung dargestellt. Sie zeigt in Fig. 1 eine Vorderansicht mit zum Teil entferntem Abdeckrahmen, in Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1.
  • Ein im wesentlichen aus U-Schienen 1 und diese verbindenden Platten bestehendes Gestell 2 hat zwei Seitenwände 3 und 4 und -ist mit Füßen 5 auf dem Boden abgestützt. Das rahmenartige Gestell läßt einen großen Durchblick 6 frei. Oberhalb und unterhalb dieses Durchblicks sind rechts und links Tragschinen 7, 8, 9 befestigt, in welche Lager 10 in Form von schrägen Schlitzen eingearbeitet sind. Oberhalb des Durchblicks 6 sind untereinander eine größere Walze 11. eine kleinere Walze 12 und eine Leitwalze 13 angeordnet, die mit Achsstummeln 14 in die Lager 10 greifen. Unterhalb des Durchblicks 6 sind in umgekehrter Reihenfolge untereinander eine Leitwalze 15, eine kleinere Walze 16 und eine größere Walze 17 auf dieselbe Weise gelagert. Die Walzen 11 und 12 sind stellenweise mit einem Überzug 18 in Form von Gummiringen versehen.
  • Über die Walzen 17 und 11 ist ein endloses Papierband 19 gelegt, dessen innerer Teil auf ein begrenztes Stück an den Walzen 16 und 12 anliegt. Um die Walzen 12 und 16 ist ein zweites Papierband 20 gelegt, dessen innerer Teil um die Leitwalzen 13 und 15 läuft. Die vier über den Durchblick 6 gespannten, diesen verdeckenden Teile der Papierbänder 19 und 20 bilden zusammen den Bildschirm 21 der Projektionswand und liegen dicht hintereinander.
  • Die Papierbänder 19 und 20 sind so bemessen, daß die Walzen 16 und 17 in den Papierbändern hängen, ohne den Grund ihrer Lagerschlitze 10 zu berühren. Dadurch werden die Papierbänder stets gespannt gehalten.
  • In der Nähe der Seitenwand 3 ist in dem Gestell 2 auf entsprechenden Unterlagen ein Elektromotor 22 untergebracht. Er treibt ein Getriebe 23 an, das die Drehzahl herabsetzt und über zwei Zahnräder 24 und 25 und Klauenkupplungen 26 und 27 die Walzen 11 und 12 antreibt. An das Getriebe ist ein Schalter 28 angesetzt, der von einer auf einer Getriebewelle 29 befestigten Nockenscheibe 30 betätigt wird.
  • An beiden Seitenwänden -3 und 4 sind zwei Reihen von Glühlampen 31 angebracht, die über einen Blinkgeber 32 und einen nicht dargestellten Schalter mit einer Stromquelle verbunden sind.
  • An den Seitenwänden 3 und 4 sind mit Hilfe von Scharnieren 33 ein rechter und ein linker Flügel 34 und 35 eines Abdeckrahmens angelenkt. Beide Flügel bestehen aus mit Holz 36 belegten Stahlplatten 37. Sie schützen die Walzen und die Antriebsbeleuchtungseinrichtung und können türartig nach den Seiten aufgeklappt werden. Auf der Rückseite des Gestells sind Holz- und Stahlplatten 38, 39 aufgehängt, welche zum Auffangen der Geschosse bestimmt sind.
  • Die Projektionswand dient dazu, mit ihrem Bildschirm ein von einem Projektor entworfenes Filmbild wiederzugeben. Wird auf dieses Bild geschossen, so durchschlägt das Geschoß den Bildschirm. Gleichzeitig werden die Glühlampen 31 mit dem Blinkgeber 32 eingeschaltet, so daß man das blinkend leuchtende Durchschußloch leicht erkennt. Außerdem wird durch nicht dargestellte Vorrichtungen der Bildwerfer angehalten.
  • Wird er wieder in Gang gesetzt, so wird gleichzeitig der Elektromotor 22 eingeschaltet. Er verdreht über das Getriebe 23 die Walzen 11 und 12 gegensinnig um einen begrenzten Winkel, bis die Nockenscheibe 30 mit Hilfe des Schalters 28 den Elektromotor 22 wieder stillsetzt. Dadurch verschieben sich die Papierbänder 19, 20 gegensinnig, und das Durch.-schußloch wird wieder verdeckt.
  • Auf diese Weise können die Papierbänder eine große Anzahl von Durchschüssen aufnehmen, ohne daß Löcher aller vier Schichten an einer Stelle zur Deckung kommen; die nicht unmittelbar durchschossen wurde.
  • Sollte eine Auswechselung der Papierbänder nötig sein, so kann man nach Aufklappen des Abdeckrahmens die Walzen 11, 12, 16 und 17 ohne weiteres aus ihren Lagern herausheben und die Papierbänder erneuern. Die Klauenkupplungen 26 und 27 werden dabei getrennt und wieder zusammengefügt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Projektionswand für Schießkinoanlagen mit einem Bildschirm aus mehreren Schichten durchschießbaren Werkstoffs, insbesondere Papier, die, durch beiderseits der Bildfläche angebrachte Walzen gespannt gehalten, schrittweise in für einzelne Schichten verschiedener, gegenläufiger Weise bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (21) aus zwei an sich bekannten endlosen Bändern (19, 20) besteht, von denen jedes zwischen einer oberen (11, 12) und einer unteren (16, 17) Walze insbesondere durch das Eigengewicht der unteren Walze gespannt gehalten ist, wobei zum gegenläufigen schrittweisen Vortrieb der Bänder nach jedem Schuß in an sich bekannter Weise die auf der gleichen Seite des Bildschirmes beieinanderliegenden und miteinander drehverbundenen Walzen (11, 12) verwendet sind.
  2. 2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Bändern umschlungenen Walzen (11, 12, 16, 17) waagerecht mit in einer zur Bildwand parallelen Ebene übereinanderliegenden Achse angeordnet sind, wobei die jeweils innen, der Bildschirmmitte näher liegenden Walzen (12,16) einen kleineren Durchmesser als die außenliegenden (11, 17) haben und als Leitwalzen für das um die außenliegenden Walzen (11, 9.7) gelegte längere Band (19) dienen.
  3. 3. Projektionswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innenliegenden Walze (12, 16) parallelachsig dazu eine Hilfswalze (13, 15) vorgeschaltet ist, welche die hintere Lage des um die Innenwalzen geschlungenen kurzen Bandes (20) an dessen vordere Lage und an die Lagen des Außenbandes (19) herandrückt.
  4. 4. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Bänder in an sich bekannter Weise jeweils die in der oberen Randzone des Bildschirmes liegenden Walzen (11, 12) dienen, wobei sie mindestens stellenweise mit einem Überzug (18) aus die Reibung erhöhendem Stoff versehen sind.
  5. 5. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die in Projektionsrichtung gesehen seitlich hinter dem Bildschirm (21) angeordneten Lichtquellen 31 derart ist, daß die Lichtquellen mindestens nach Abgabe eines Schusses und vor dem Weiterschalten der Bänder (29, 30) in an sich bekannter Weise blinkend leuchten.
  6. 6. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Walzen und die Lichtquellen abdeckende Abdeckrahmen (34, 35) in der Mitte senkrecht geteilt ist und auf der Vorderseite der Projektionswand nach beiden Seiten aufklappbar angebracht ist, derart, daß die Bandwalzen (11, 12, 16, 17) bei aufgeklapptem Rahmen leicht zugänglich und herausnehmbar sind.
  7. 7. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen dienenden, vom Band umschlungenen Walzen (16, 17), die unterhalb des Bildschirmes (21) angebracht sind, mit beiderseits vorstehenden Achsstummeln (14) in als Schrägschlitzen (10) ausgebildeten Lagern geführt sind, wobei die Abmessungen bzw. die Anordnung der Bänder (19, 20) und der Schrägschlitze (10) derart sind, daß die Achsstummel (14) den Grund der Schlitze (10) nicht berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240177, 293 564, 858 952, 859 120; schweizerische Patentschrift Nr. 92 724; britische Patentschrift Nr. 519 948; USA.-Patentschrift Nr. 2 271199.
DEB44893A 1957-06-06 1957-06-06 Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen Pending DE1061234B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB44893A DE1061234B (de) 1957-06-06 1957-06-06 Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen
CH361220D CH361220A (de) 1957-06-06 1958-05-23 Projektionswand für Schiesskinoanlagen

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DEB44893A DE1061234B (de) 1957-06-06 1957-06-06 Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen

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DE (1) DE1061234B (de)

Cited By (2)

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GB519948A (en) * 1938-10-07 1940-04-10 Joseph Parkinson Pimbley Improvements in and relating to miniature-rifle ranges using cinematographic target images
US2271199A (en) * 1941-02-08 1942-01-27 Lydia B Koch Cinematographic target
DE859120C (de) * 1951-09-23 1952-12-11 Frieseke & Hoepfner Gmbh Verfahren und Vorrichtung, die Durchschussoeffnungen bei Schiesskinoanlagen sichtbarzu machen
DE858952C (de) * 1951-09-26 1952-12-11 Frieseke & Hoepfner Gmbh Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen

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CH361220A (de) 1962-03-31

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